42 Kommentare zu “Zürich verlangsamt Verkehr: Die flächendeckenden Tempo-30-Zonen begleicht der Steuerzahler. Kostenpunkt: 20 Millionen Franken pro Jahr”

tofatula sagt:

13. Januar 2023 um 9:45 Uhr

Bei Tempo 30 wird man blitzschnell zum „Raser“, mit allen rechtlichen Konsequenzen.

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melchior sagt:

13. Januar 2023 um 6:58 Uhr

Boykott sämtlicher Firmen in der Links-Grünen Stadt Zürich

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Colony sagt:

12. Januar 2023 um 22:07 Uhr

Das muss über die Verkehrsabgaben finanziert werden. Ausserdem: Tempo 80 auf Autobahhnen und 60 Ausserorts.

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- freelancer sagt:
  
  13. Januar 2023 um 6:22 Uhr
  
  Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht. Egal was rotgrüne Ökoschwurbler mit gestrandeten, angestaubten "Ideen" meinen.
  
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pattstressidentin c. lauch sagt:

12. Januar 2023 um 21:39 Uhr

Eine blaue Zone die zwei Jahre wegen einer Baustelle aufgehoben wurde, ist auch Monate nach fertigstellung der Baustelle nicht wieder markiert worden. Ein Schelm wer böses denkt 🙂

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Chrüütlibuur sagt:

12. Januar 2023 um 19:21 Uhr

Jemand kommt in den Himmel und sieht viele verschiedene Uhren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auf die Frage nach dem Hintergrund antwortet Petrus, dass jeder Stadt der Erde eine solche Uhr zugewiesen ist. Die Geschwindigkeit leite sich von der Geburt örtlicher Idioten ab. Auf die Folgefrage nach der Stadt Zürich Uhr, wird auf den Deckenventilator in der Küche verwiesen.

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warringah sagt:

12. Januar 2023 um 19:14 Uhr

Ich wohne in der Stadt Zürich, zahle sehr viel Steuern. D. H. Ich bezahle diesen Mist, den das Lins-grüne Pa. - verursacht.
Einfach unglaublich.

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Fix sagt:

12. Januar 2023 um 16:27 Uhr

Das man dagegen nichts können soll, ist mir unverständlich. 30Km/h ist einfach zu langsam mit einem Auto, außer ev . an speziellen Orten. Vorallem dann auch nachts, wenn die Straßen leer sind. Es braucht vereinte Kräfte, um diese Leute zu Fall zu bringen.

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- romy2763 sagt:
  
  12. Januar 2023 um 20:12 Uhr
  
  Ihr sollt ja auch nicht fahren.........
  Laufen oder Fahrrad, vielleicht merken es auch die dummen zürcher noch
  
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  - fmj sagt:
    
    13. Januar 2023 um 3:57 Uhr
    
    Auch noch im Alter?
    Falls Sie verunfallen sollten, wünsche ich Ihnen einen Transport im Container-Velo in das Spital.
    Leise und rücksichtsvoll und an der frischen Luft und nicht zu schnell.
    So sieht's aus, wenn die dummen Zürcher es (?) merken…
    
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Chrüütlibuur sagt:

12. Januar 2023 um 15:57 Uhr

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Aktionen demokratisch korrekt umgesetzt wurden. Es fehlen Leute, die diese Stadt vor den Kadi ziehen. Noch vor einigen Jahren wurde dies regelmässig getan. Jedoch sind diese mutigen Trendsetter verstorben. Es spiegelt die Impotenz der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände wider. Diese Zeitgenossen verdrängen auch nur noch Luft und Geld.

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38 sagt:

12. Januar 2023 um 15:45 Uhr

Ich meide die Stadt, wo es nur geht.

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kopp sagt:

12. Januar 2023 um 14:26 Uhr

Diese Masochisten wählen ja diese kommunistische Sekte immer wieder. Selber SCHULD!

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- ekohler sagt:
  
  12. Januar 2023 um 14:45 Uhr
  
  Falsch - der KTZH "entschädigt" die Stadt für ihre "zentrale Rolle"! Heisst die KTZH Bürger bezahlen indirekt mit.
  
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marlisa.s sagt:

12. Januar 2023 um 14:22 Uhr

Ich staune immer,dass eine von solchen Idioten regierte Stadt immer noch oben liegt im Ranking. Wenn ich in Zürich bin möchte ich nichts wie raus aus diesem Riesenmoloch mit einer unerträglich hohen Dichte an Deutschen,rücksichtslosen Velofahrern,endlosen Staus,hässlichen Betonüberbauungen am Stadtrand. Mit 30km/h übrigens fährt man im 2. Gang u verbraucht mehr Sprit, während man mit 50km/h im 4. Gang, sparsamer u mit weniger Lärm fährt. Ein weiteres Beispiel der geistigen Defizite der Grünen!

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- Seekatze sagt:
  
  12. Januar 2023 um 17:33 Uhr
  
  Der Rest der geistigen Defizite werden bald endgültig abgeschafft … oder sind es schon, wenn man die heisse Luft des Irrsinns beachtet …
  
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hdvind sagt:

12. Januar 2023 um 13:57 Uhr

Die 15-Minuten-Stadt wird kleiner und kleiner.
Bald lohnt sich kaum noch das grosse E-Velo.
Es geht spazieren.

40% mehr Zeit im ÖV mit Tempo 30 km/s statt 50 km/s wird sicher mindestens 40% auf dem Abo schlagen.

Es bleibt die Flucht aufs Land.

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- Ratatouille sagt:
  
  12. Januar 2023 um 15:56 Uhr
  
  Langsam langsam sind wir Berner…äh…schneller. Okay, ich wohne hier zwischen zwei 20 km/h Strassen, etwas geht noch. Warum nicht auch gleich 20 km/h? 😁
  
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  - hdvind sagt:
    
    12. Januar 2023 um 21:38 Uhr
    
    Guter Vorschlag. 20 km/s ist mehr als passend. Dass würde auch E-Trotties umfassen.
    Ich schliesse mich an! 😉
    
    Wohnen Sie bereits zufällig etwa halbwegs an der A1 zwischen Bern und Zürich?! 🙂
    
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    - Ratatouille sagt:
      
      13. Januar 2023 um 6:57 Uhr
      
      🤣🤣🤣 Oh, Sie kennen sich gut aus! Sind wir sogar Nachbarn? 😆
      
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siddhartha sagt:

12. Januar 2023 um 13:45 Uhr

In den geplanten 15 Minuten Ghettos ( s. Oxfordshire) des WEFs kann man ja dann alles zu Fuss erledigen. Wer aus dem Ghetto raus will per Auto, braucht eine Bewilligung.
Max 100 x pro Jahr erlaubt, bei gutem Verhalten.
Brave new world! 🔥
https://www.lightnet.co.uk/oxford-county-councils-15-minute-city-idea/
Wehret den fortgeschrittenen Anfängen!
Umweltfreundliches Verhalten zu fördern ist gut, aber dieses Vorgehen driftet eindeutig in totalitären Fanatismus ab! Friedlicher Widerstand! 🙏

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siddhartha sagt:

12. Januar 2023 um 13:30 Uhr

Tempo 30? wirklich? Eher Tempo Null bis 20. Durch sinnlose „ rote Wellen“ wird d. Verkehr mancherorts zusehends künstlich verlangsamt. Effekt: Minutenlanges Stehen bei laufendem Motor, vermehrtes Gas geben u. bremsen: sehr umweltfreundlich.🔥
Velo- u. Trottinettfahrer gefährden Fussgänger u.andere Verkehrsteilnehmer, indem sie über Rotlichter fahren, z.B. über d. Bellevue illegal auf den Tramschienen fahren, lebensmüde die Rosengartenstrasse hinunterbrettern etc.
Der“ Flow“ wird abgeschafft.

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unclegreg sagt:

12. Januar 2023 um 12:51 Uhr

Ich freue mich auf mehr gewerbliche Angebote in der Agglo.

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Doofydoof sagt:

12. Januar 2023 um 12:45 Uhr

Kollektiver, negativer Jammerverein?

Immer nur jammern, jammern, jammern die gleichen Themen täglich bewirtschaften und immer wieder jammern, jammern…

Die positive Lösung heisst: «STOPP – HANDELN!»

Ansonsten wird Rot/Grün alles was sich bewegt (Wirtschaft etc.) zerstören!

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reining sagt:

12. Januar 2023 um 12:44 Uhr

Es läuft gegen diesen grünen Verkehrswahnsinn eine kantonale Volksinitiative. Unter team-freiheit.ch abzurufen.

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k.schnyder sagt:

12. Januar 2023 um 12:35 Uhr

Die Mehrkosten sind für die Zürcher Regierung kein Problem. Sie stellen einfach noch eine Unmenge von Radargeräten auf, welche den notwendigen Betrag problemlos einspielen. Das nennt man doppelte Abzocke.

Was unverständlich ist, dass die Firmen, die den Großteil der Steuereinnahmen generieren immer noch meinen in dieser wirtschaftsfeindlichen Stadt zu bleiben.

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Bobby sagt:

12. Januar 2023 um 12:28 Uhr

Bekomme ich als Autofahrer auch Unterstützung für meine verlorene Zeit? Die Frage erübrigt sich, da ich seit Jahren nur noch im Notfall in die linksgrüne Stadt gehe.

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Vera natura sagt:

12. Januar 2023 um 12:21 Uhr

Wegen mir kann Zürich eine Mauer um die Stadt bauen mit Stacheldraht wie zu ddr Zeiten . Dann können sie ihre woke utopie ausleben , alle drinnen in Regenbogen Armbänder wie jetzt in Deutschland und nackt herumtanzen bis sie in der Realität angekommen sind

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- juege sagt:
  
  12. Januar 2023 um 12:55 Uhr
  
  Zuerst noch den Finanzausgleich abschaffen.
  
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  - 38 sagt:
    
    12. Januar 2023 um 15:49 Uhr
    
    @juege. So die Mauer fertig gebaut ist, können wir unsere Essensreste als Ausgleich über die Mauer schmeissen.
    
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maira sagt:

12. Januar 2023 um 12:01 Uhr

Zürich? Wo ist das?

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Der Kühne sagt:

12. Januar 2023 um 11:48 Uhr

Für mich als Konsument, ist diese Stadt eine Zumutung - gebe ich mein Geld halt wo anders aus😉

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Mind-over-Matter sagt:

12. Januar 2023 um 11:26 Uhr

Dass ich seit vielen Jahren problemlos auf die Stadt Zürich verzichten kann betrachte ich als grosses Privileg, für das ich dankbar bin. Ich weiss, das können nicht alle von sich behaupten, die meisten Schweizer/innen aber schon. Global gesehen jedoch ist die Meldung der 30-er Einführung in ZH etwa so interessant wie der berühmte Sack Reis in China.

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Alpensturm sagt:

12. Januar 2023 um 11:25 Uhr

Herr Renggli, Sie interessieren sich ja für Verkehrspolitik. Wissen Sie, ob die Stadt Zürich etwas ähnliches wie Oxford (UK) plant, und zwar eine "15-Minuten City", in der die Bewohner ihren zugeteilten Quadranten möglichst nicht verlassen sollen? Arbeiten, Leben, Freizeit auf derselben Meile. Wer mit dem Auto raus will, braucht in Oxford ab 2024 eine behördliche Bewilligung. Ist die Tempo 30 Politik der Statd Zürich eine Vorbereitung zur "15-Minuten" Stadt? Die Frage ist ernst gemeint.

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- brooklyn sagt:
  
  12. Januar 2023 um 13:00 Uhr
  
  Genau daran habe ich auch gedacht. Was in Oxford ab 2024 umgesetzt werden soll, ist nur noch krank. Im wahrsten Sinne des Wortes „Menschengehege“. Aber es würde mich nicht wundern, wenn auch unsere Politiker hier nachziehen würden im Namen des Klimaschutzes. Auch eine Art Social Credit System wird ja in einigen europäischen Ländern bereits getestet. Das ist nicht mehr weit weg, wie China…. Es kommen dunkle Zeiten auf Europa und die Welt zu. Dagegen muss man sich wehren, wo es nur geht.
  
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  - Alpensturm sagt:
    
    12. Januar 2023 um 14:36 Uhr
    
    Stichwort "Klimalockdowns", darum wollen die Politiker in Bern auch das Covid-Zertifikat noch behalten, weil man es ja noch anderweitig brauchen kann. Schweinerei.
    
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  - Seekatze sagt:
    
    12. Januar 2023 um 17:36 Uhr
    
    … ja Brooklyn … es wird lustig werden, vorallem für die, welche keine Ahnung haben, was noch kommt …
    
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Nörgler sagt:

12. Januar 2023 um 11:22 Uhr

Liebe Zürcher Wähler und Steuerzahler , ihr habt diese Parteien gewählt, nun kommt die Rechnung!

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- beke sagt:
  
  12. Januar 2023 um 12:47 Uhr
  
  Freie Wahlen für die Zukunft sehe ich bei den Stadtzürchern in etwa so:
  Sie erhalten von der Regierung bereits ausgefüllte Stimmzettel und die Stimmberechtigten dürfen dann frei wählen, ob sie diese abgeben wollen oder nicht.
  Der Vorteil: man schafft damit Planungssicherheit und kann mit der Umsetzung schon vor Beginn der Wahlen beginnen.
  Etwas Satire darf schon sein. Danke für das Verständnis.
  
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  - Seekatze sagt:
    
    12. Januar 2023 um 17:38 Uhr
    
    …… ohne Satire wäre der Mist definitiv nicht auszuhalten 🤣😂
    
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    - Ratatouille sagt:
      
      12. Januar 2023 um 19:02 Uhr
      
      Apropos Satire: Kaya Yanar hat ja in Zürich seine Traumfrau gefunden, daher plappert er viel über die Schweiz. Er sagt, mit dem Tempo, das wir auf den Autobahnen haben, parkieren sie in Deutschland rückwärts ein. Der beisst bestimmt ins Steuerrad in Zürich, ist wohl oft dort.
      
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      - Seekatze sagt:
        
        12. Januar 2023 um 20:18 Uhr
        
        😂🤣
        
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