41 Kommentare zu “In die Schweiz statt nach Schwaben: Das Industrieunternehmen Stihl stoppt Neubaupläne in Deutschland. Stattdessen könnte der Standort in der Schweiz ausgebaut werden. Das sei «günstiger», sagt der Firmenchef”

• Ice, Ice Bärli sagt:

  14. April 2024 um 8:03 Uhr

  Es zeugt nicht gerade für Kompetenz in der Sache, wenn mit ‚Schienen‘ (was ja z. Bsp. auch als Eisenbahnschiene gemeint sein könnte) die „Führungsschiene“ für Motorsägenketten gemeint ist. Und die bereits bestehende Fabrik für Motorsägenketten in Wil ist praktisch vollautomatisiert und schafft nicht viele Stellen. Die aus dem Norden kommen nicht wegen der Fachkräfte, sie kommen wg. der Kompetenz und der (noch) besseren Rahmenbedingungen.

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• Mad Maxl sagt:

  13. April 2024 um 19:11 Uhr

  Jetzt wird Habeck wieder von "Nationalstolz" reden den er selbst nicht hat.
  Es werden noch mehr Firmen Deutschland verlassen weil der GRÜNE Narr eine Energiekrise erzeugt und dadurch eine Wirtschaftskrise ausgelöst hat.
  Man kann seine blöden Ausreden wie Corona / Russland / Putin u. .... inzwischen schon nicht mehr hören.
  In Deutschland ist Ausverkauf, das pfeifen inzwischen schon die Vögel von den Dächern u. diese Polit-Versager belügen mit Hilfe der Medien immer noch das Volk.

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• Gänseblümchen sagt:

  13. April 2024 um 16:12 Uhr

  Noch mehr Verbauung und noch mehr Zuwanderung und alle werden sie Juhuuu rufen!!🤦‍♀️

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• frank.w sagt:

  13. April 2024 um 15:22 Uhr

  Früher hätte mich sowas noch empört weil ich Patriot war, heute würde ich mein Land gerne selbst verlassen wenn ich die finanziellen Möglichkeiten hätte! Dieses Land ist Dank linker Politik und Medien fertig! Ich sehe auch für die Zukunft keine Besserung weil der Politik die eigene Bevölkerung mittlerweile komplett am Allerwertesten vorbei geht, wo man hinschaut sind nur noch Ideologen unterwegs! Wer kann sollte gehen und der letzte macht dann das Licht aus....

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• Maclas sagt:

  10. April 2024 um 22:16 Uhr

  Ist allerdings auch etwas lusch an dieser Firmengeschichte, STIHL Schweiz ist 1974 für die Sägekettenfertigung als STIHL & Co. in Wil SG gegründet worden.
  Aber dann 1999 unfirmiert worden in: STIHL Kettenwerk GmbH & Co KG, Waiblingen (DE), Zweigniederlassung Wil, Wil SG.
  Steuerliche Konsequenzen?? Wer profitiert davon am meisten?
  https://www.stihl-kettenwerk.ch/geschichte.aspx

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• Realist sagt:

  10. April 2024 um 16:00 Uhr

  Deindustrialisierung gehört zur DNA der Grünen/Linken Blockparteien: Weniger Arbeit, weniger Produktion, weniger Energiebedarf. Alles für mehr Klimaschutz, für mehr Arbeitslose, für mehr Arme und eine grosse Bürokratie für grüne und linke Akademiker der Geisteswissenschaften, die das ganze Chaos verwalten bis das System, wo nicht mehr gearbeitet, aber umso intensiver die Gesinnung gegenseitig kontrolliert wird, in sich zusammenbricht.

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  • frank.w sagt:

    13. April 2024 um 15:30 Uhr

    Auf den Punkt gebracht!

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  • wieland schmied sagt:

    13. April 2024 um 17:47 Uhr

    Nicht zu vergessen: "Die Grünen sind der Ableger der US-Demokraten im deutschen Parlament. Man versteht das Handeln dieser Partei erst, wenn man sie als Agentin des Biden/Harris/Ocasio-Cortez-Syndikats sowie als Tentakel der globalistischen Krake begreift."

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• piet sagt:

  10. April 2024 um 15:34 Uhr

  Entscheidung bis 2030? Da ist wenigstens noch etwas Zeit, die GRUENEN Traumtänzer abzuwaehlen! Wenn wir Deutschen, das nicht schaffen, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen! Danke an Stihl, dass sie den Deutschen und ihrer politischen Führung soviel Bedenkzeit geben! Miele hatte diese Geduld & Fairness nicht, mit dem Land, das sie großgemacht hat!

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• Christian W. sagt:

  10. April 2024 um 14:53 Uhr

  Null gegen die Deutschen, dennoch... seufz... noch mehr Deutsche in CH.

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  • frank.w sagt:

    13. April 2024 um 15:32 Uhr

    Eben nicht! Stihl geht weil sie eben keine Lust auf unsere Generation Z haben, denen Arbeit ein Fremdwort geworden ist! Freut euch doch auf gute Arbeitsplätze die sicherlich mit Schweizern besetzt werden...

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    • marcus.porcius sagt:

      13. April 2024 um 19:45 Uhr

      ....oder Kongolesen......

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• UKSchweizer sagt:

  10. April 2024 um 14:05 Uhr

  Eine Stihl Säge mit Made in Switzerland. Was kann es besseres geben ?

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• frank.w sagt:

  10. April 2024 um 12:50 Uhr

  Der feuchte Traum der Grünen mit der Deindustrialisierung Deutschlands rückt Schritt für Schritt näher. Wer wird am Ende dann die ganzen grünen Versorgungsorganisationen und NOGs finanzieren wenn der Staat Pleite geht? Ich kann die abwandernde Wirtschaft aber verstehen, hätte ich als Privatperson finanziell die Möglichkeit zu gehen, würde ich es auch machen, unser Land wird von rotgrün abgewirtschaftet und das noch mit voller Absicht!

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• max männdli sagt:

  10. April 2024 um 12:46 Uhr

  Als deutscher Wirtschaftsverband würde ich schon einmal-ohne Aufsehen-von Fachjuristen prüfen lassen, ob die deutsche Regierung die potentielle Möglichkeit hat, ein Gesetz gegen die Abwanderung von Unternehmen in Nicht-EU-Staaten auf den Weg zu bringen.

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  • Ulrich J. sagt:

    13. April 2024 um 15:36 Uhr

    Reaktivierung der „Reichsfluchtsteuer“. Hat schon einmal funktioniert.

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    • wieland schmied sagt:

      13. April 2024 um 17:54 Uhr

      Oder Stacheldraht und Wachtürme an den 'Staatsgrenzen'. Natürlich nur Richtung außer Landes. Hat 40 Jahre bereits optimal funktioniert. Schon vergessen?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  10. April 2024 um 12:18 Uhr

  Die deutschen Politiker haben schon alles zersägt was solls!

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  • wieland schmied sagt:

    13. April 2024 um 19:18 Uhr

    Jau, im Kleinholz machen sind die Kretins in Berlin und den Außenstellen unschlagbar.

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• Mad Maxl sagt:

  10. April 2024 um 12:03 Uhr

  Stihl - Kein Einzelfall ! - Immer mehr Firmen werden das ROT/GRÜN/GELBE Deutschland verlassen. Die aktuelle Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) gibt Deutschland den Endgültigen Stoß in den Abgrund. Dabei werden die Versager von den deutschen Medien unterstützt, ganz vorne dabei die ÖR Sender wie ARD/ZDF/WDR/..... .
  Erschreckend wenn man sieht wie Deutschland zugrunde gerichtet wird u. keiner unternimmt etwas dagegen. Die saufen schneller ab als die Titanic !!

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• batista sagt:

  10. April 2024 um 10:58 Uhr

  es ist zu hoffen, dass Parmelin Kenntnis davon hat und proaktiv handelt!

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  • don bosco sagt:

    10. April 2024 um 18:01 Uhr

    Ein zweischneidiges Schwert.
    Einerseits ja positiv, wenn man den Einzelfallbetrachtet. Toll, dass ein so renommiertes Unternehmen in der Schweiz investieren und produzieren will. Und auch unsere tüchtig arbeitenden deutschen Freunde sind hier natürlich willkommen.
    Andererseits: Landverbrauch, noch mehr Zuwanderung und die negativen Folgen… die Gesamtmasse wird einfach langsam zu gross. Die Nachteile überwiegen.

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    • Ulrich J. sagt:

      13. April 2024 um 15:41 Uhr

      Wenn Stihl davon spricht, dass in der Schweiz die Mitarbeiter hervorragend ausgebildet sind, wird sich der Zuzug aus Deutschland wohl in Grenzen halten.

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• freigeist sagt:

  10. April 2024 um 10:48 Uhr

  Der grosse Patriot und Wirtschaftsexperte Habeck wird jetzt sicher wieder "Standortpatriotismus" einfordern.

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• Ratio sagt:

  10. April 2024 um 10:45 Uhr

  Wie lange geht es, bis aus Deutschland die Klage kommt, die Schweiz sei Schuld an der Abwanderung der deutschen Unternehmen?
  Und die EU dann - auf deutschen Druck hin - auch mit entsprechender Reaktion (schon wieder) auf die Schweiz losgeht?
  Und dann die EU-Turbos finden, da kann nur die SVP Schuld sein?

  Es ist immer das selbe und schützt so eine grosse Menge von Leuten vor richtigem Denken!

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• Horribel sagt:

  10. April 2024 um 10:42 Uhr

  Leider sarkastisch: An alle, die beunruhigt sind, dass in D. Kettensägen nicht mehr verfügbar sein könnten, dies zum Trost: Die "Ampel" zerlegt D demographisch, wirtschaftlich, rechtsstaatlich auch ohne Kettensägen von Stihl.

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• Padeno sagt:

  10. April 2024 um 8:34 Uhr

  Wer kann haut ab aus diesem chaotischen Deutschland.

  Zuerst machen das Unternehmer und Unternehmen, weil es für sie am einfachsten ist - und sie finden immer ganz schnell auch eine Begründung hierfür. Sie sind auch überall willkommen.

  Der normale deutsch Arbeitnehmer bleibt auf der Strecke.

  Die Unternehmen, die stets in ihren Eigendarstellungen ihre gute Mitarbeiterorientierung besonders groß herausgehangen haben, sind jetzt ganz vorne mit dabei, wenn ihre Mitarbeitet im Stich lassen.

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  • Ratio sagt:

    10. April 2024 um 10:56 Uhr

    Der normale deutsche Arbeitnehmer ist aber auch der normale deutsche Wähler!
    Und der normale deutsche Wähler lebt in den Zeiten, die er sich erwählt hat. So dann auch der normale deutsche Arbeitnehmer.
    Aber an allem immer den Unternehmern die Schuld zuschieben ist eben auch nicht fair.
    Wenn sich Stihl keine Gedanken machen würde, und dann "aufhört zu Produzieren" sind vielleicht alle Arbeitsstellen weg. So rettet er die Arbeitsstellen. Woanders halt.
    Klingt hart, die Zeiten sind es aber auch

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    • Padeno sagt:

      10. April 2024 um 11:33 Uhr

      Ja, ich glaube zwar auch, dass die Mehrzahl der dt. Bürger nicht begreift wohin sie mit ihrem Land triften, viele machen sich auch gar keine Gedanken darüber u. denken als treudoofe Untertanen, dass schon alles gut wird und gut bleibt.

      Andererseits ist es jedoch sehr realitätsfremd zu glauben die Bürger haben per Wahlzettel die Möglichkeit wirklich Einfluss auf die Politik in Deutschland zu nehmen.

      Und ob man Unternehmer so wie Sie als Gutmensch einordnen kann, das ist doch sehr fraglich.

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      • Ratio sagt:

        11. April 2024 um 21:38 Uhr

        Klar, der deutsche Bürger hat nicht den gleichen Einfluss auf die Politik, wie der Schweizer. Aber er kann durchaus, mit dem Wahlzettel, die Richtung (Partei) etwas vorgeben.

        Und ja, ich würde den Unternehmer auch nicht per se als Gutmenschen einschätzen.
        Im Gegensatz zu einem CEO einer AG sorgt sich der Unternehmer (selber aufgebaut, eigenes (alles?) Kapital im Unternehmen) ganz anders um seine Firma, sein Investment (und sein Überleben) und dazu gehören in der Regel auch seine Mitarbeiter.

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• franzag sagt:

  10. April 2024 um 6:56 Uhr

  Kostet D 6400 Arbeitsplätze, danke Herr Habeck. Als Deutscher Rentner kann ich mir ohnehin keine Stihl mehr leisten. Ich hoffe CH hat noch genug Fachkräfte, wenn nicht kontaktieren sie unsere Nancy F.

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  • franzag sagt:

    10. April 2024 um 7:16 Uhr

    Da erkennt man die Weitsicht unserer Ampel, gerade in Ludwigsburg brauchen wir freie Fachkräfte die den Müll der anderen Fachkräfte trennt.

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    • 2standards sagt:

      10. April 2024 um 9:02 Uhr

      Auch den Müll der Schweiz? Ach ja, den nicht, dort sind sie «hervorragend ausgebildet»...

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• Trump  sagt:

  10. April 2024 um 6:52 Uhr

  Klassiker. Wie rund 200 andere ausländische Internehmen pro Jahr. Stihl nennt auch steuerliche Vorteile. Der Standortwettbewerb funktioniert. Von der SVP befeuert. Die Unternehmen bringen ihre Führungskräfte mit. Diese ihre Familien. Die fahren I.d.R. mehr als ein Auto. Und wohnen nicht in Baracken. Die Zuwanderung ist gewollt. Auch und gerade von der SVP.

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  • m.p. sagt:

    10. April 2024 um 8:18 Uhr

    Die Schweiz bekommt dann steuerzahlende Fachkräfte, wir in Deutschland weiter die anderen „Fachkräfte“. Glückliche Schweiz.

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    • Trump  sagt:

      10. April 2024 um 12:13 Uhr

      Die Schweiz bekommt Zuwanderung.

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  • uwe.albers sagt:

    10. April 2024 um 8:21 Uhr

    Absolzt richtig, diese Art der Zuwanderung benötigt jedes Hitech Land. Die SVP ist die einzige Partei die das klar fordert.

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    • Trump  sagt:

      10. April 2024 um 12:14 Uhr

      Und gleichzeitig jammert es gäbe viel zu viel Zuwanderung. 10 Mio Schweiz. Jammer Jammer. Kann ich nicht ernst nehmen, sorry.

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      • freelancer sagt:

        14. April 2024 um 8:15 Uhr

        Mit der nötigen Differenzierung würden auch Sie kapieren, welche Art der Zuwanderung problematisch ist. Der Souverän hat sich diesbezüglich demokratisch positioniert, frech negiert und verwässert wurde unser Entscheid von den Steuergeldalimentierten unter der Bundeskuppel mit haarsträubenden Lügenargumenten.

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• aliasmailster sagt:

  10. April 2024 um 6:43 Uhr

  Auf lange Sicht gibt es für Firmen in Deutschland unter den gegenwärtigen Umständen nur zwei Optionen: Schließen oder Abwandern!
  Durch die Volkswirtschafts-Zerstörungspläne der grünen Regierungs-Darsteller wird Deutschland in die Steinzeit zurück katapultiert, der Wirtschaftsstandort ist nicht mehr konkurrenzfähig. In Folge werden die Steuereinnahmen drastisch sinken, was die Verbrecher in Berlin mit Steuererhöhungen ausgleichen werden. Wir als Volk sind am Ende, letzte Hoffnung ist die AfD!

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  • drahreg sagt:

    10. April 2024 um 9:04 Uhr

    Man darf nie vergessen: Die Regierungs-Darsteller in Berlin handeln vollständig im Auftrag...- aber nicht der Menschen oder vom Volk im Land, sondern setzen einen großen Plan unserer westlichen "Freunde" um! Das entschuldigt diese korrupten Mein-Eidschwörer zwar nicht, macht die Geschehnisse aber verständlicher. DE soll kein Technik-Standort mehr sein, denn dann sympatisieren sie noch am Ende mit RUS! Das geht nicht! Amirika first ist das Motto und DE+EU Bananenrepublik! That's it!

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