15 Kommentare zu “In drei Wochen startet die Fussball-WM in Katar. Nun widersetzt sich eine Schweizer Linkspolitikerin und Gewerkschafterin den lauten Boykottaufrufen des Mainstreams: «Das bringt überhaupt nichts»”

• Peter Meier-Schlittler sagt:

  4. November 2022 um 14:34 Uhr

  Liebe LeserInnen, das ARD hat kürzlich eine sehenswerte, vielsagende u. inhaltsreiche Doku gedreht über Katar. Titel: Geld, Macht, Katar. Jeder "Grüne", WM-Fan und an Aussen- u. Weltpolitik interessiere sollte sich unbedingt die Zeit nehmen.
  https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/geld-macht-katar-oder-recherche/das-erste/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvZG9rdS8yMDIyLTA5LTI4VDIyOjE1OjAwX2Y4MWUxMWY4LTczYTgtNDEzMi1iZTEwLWVmNTJhZmU1NGYxYi9rb250cmFzdGUtLWdlbGQtbWFjaHQta2F0YXI

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• voilarentsch sagt:

  4. November 2022 um 11:32 Uhr

  Politik, Politiker und Politikerinnen sollte man aus der Sicht der Luhmann'schen Perspektive von gesellschaftlichen Teilsystemen beurteilen, die nach ihrer je eigenen Morivationslogik funktionieren. In der Politik geht es um Macht, nicht um Tatsachen. Tatsachen sind zur Machtmehrung oder -erhaltung manchmal hilfreich, aber man kann sie auch zurechtbiegen. So entstehen "fake facts", genau wie in den Guardian-Berichten zu Katar. Medien machen halt auch Politik...

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• Potofö sagt:

  4. November 2022 um 9:48 Uhr

  Die Gewerkschafterin hat Qatar besucht, und jetzt ist sie, anders als die übrigen Linken, gegen einen WM-Boykott. Auch Linke können vernünftig werden, wenn sie wollen.

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• SILVAn STAdelmann sagt:

  4. November 2022 um 8:46 Uhr

  Selten so etwas schlaues von Linken gehört. Die Cancel Culture hat versagt und die ersten sehen ein… dass es dumm ist angesehene Events mit einem Boykott bestrafen zu wollen.
  Die Arbeitsbedingungen in Katar sind/waren sicher nicht schön. Sieht es in anderen Staaten dort unten besser aus? Solche Themen könnten während der WM angesprochen werden während die 🇨🇭 (hoffentlich) den Pokal holt!

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• gbr sagt:

  4. November 2022 um 6:05 Uhr

  und mit der Behandlung von Frauen, Homo- und Transsexuellen in Katar ist sie wohl auch einverstanden? trägt sie dort auch die Regenbogenfahne?

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  • tim_heart777 sagt:

    5. November 2022 um 18:19 Uhr

    Darum geht es doch hier überhaupt nicht. Immer dieselbe Rede, dass alle so denken müssen wie wir "gerechten" (eher: selbstgerechten) Westler. Zur Erinnerung: es geht um faire Arbeitsbedingungen, nicht persönliche sexuelle Präferenzen oder die Akzeptanz davon.

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• uwe.albers sagt:

  3. November 2022 um 21:50 Uhr

  Veflogenheit ohne Ende. Die Intensionen für diese Aussagen der Linken würde mich interessiern.
  Die leben in ihrer ideologischen Blase.

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• Geronimo sagt:

  3. November 2022 um 21:09 Uhr

  Rita Schiavis "diverser Regenbogen" Papagei trällert...."Er war einmal ein echter Papagei und lebte im brasilianischen Regenwald. Bis die Menschen mit großen Maschinen den Wald abholzten und die Baumhöhlen der Papageien zerstörten ..." ( https://www.lovelybooks.de/autor/Rita-Schiavi/Ida-und-der-Papagei-2636734172-w/ ). Hauptsache die Menschen waren spielrisch top und Gewe(h)rkschaftlichtlich folgsam.

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• Geronimo sagt:

  3. November 2022 um 21:03 Uhr

  "Wir sind auf der Suche nach neuen Wegen linker Politik, ausserhalb der Konkordanz" na dann willkommen beim WEF, WHO, Bilderberger usw.

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• oazu sagt:

  3. November 2022 um 19:33 Uhr

  Welcher Verwandte oder gar sie selber hat sich schon Flug (auf Staatskosten) an die WM in Katar reserviert, samt 5-Stern Luxushotel. Das ist die einzig interessante Frage dabei.

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• Troll Tröllerson sagt:

  3. November 2022 um 17:39 Uhr

  Es muss auch Blöde geben. Araber kritisieren aber wenn es um Geld oder Rohstoffe geht, dann kriecht man soweit hinten rein, weiter geht nicht. Es wird eine schöne, exklusive WM geben.

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  • revenir a la raison sagt:

    4. November 2022 um 8:37 Uhr

    "Es muss auch Blöde geben."

    Muss es das...?

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• Martin Fischer sagt:

  3. November 2022 um 17:37 Uhr

  Ich freue mich auf die übernächste Weihnachten die dann in Entenhausen stattfinden wird.

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• cipraxus sagt:

  3. November 2022 um 16:25 Uhr

  Ich freue mich schon auf die nächsten olympischen Winterspiele in Katar.

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  • Troll Tröllerson sagt:

    3. November 2022 um 17:41 Uhr

    Warum nicht. Geld ist genug da, sonst würde man nicht sukzessive Europa aufkaufen .....

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