60 Kommentare zu “Die Schweiz ist in Europa zurzeit wie eine Insel, der es vergleichsweise immer noch gutgeht. Die Sorge ist, ob wir diese gute Situation noch halten können”

• RAURO sagt:

  19. Januar 2024 um 20:15 Uhr

  Wie es scheint, folgen wir den einmal mehr ideologisch verwirrten Deutschen auf dem Fuss.
  Ich bin nicht mehr so guter Hoffnung für die Schweiz, weil auch unsere Politiker die schlechtesten aller Zeiten sind. Eben: Wie in Deutschland.
  Zu guter Letzt: Wenn wir das RA annehmen, dann sind wir endgültig geliefert.

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• MacGyver sagt:

  19. Januar 2024 um 20:15 Uhr

  Wenn unsere 7 Zwerge weiterhin auf der Schleimspur Richtung EU und USA kriechen, anstatt umzusetzen was der Souverän und Lohnzahler abstimmt, sehe ich schwarz. Für mich sind mindestens Cassis und Amherd Volksverräter die abgesetzt und angeklagt gehören 🤔

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• Shlomo sagt:

  19. Januar 2024 um 20:11 Uhr

  Dass es woanders noch schlechter ist, heisst ja nicht dass es in der Schweiz gut wäre.
  Und da die Schweiz dem grossen Kanton folgt, wird es ihr wie diesem ergehen.

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• reto ursch sagt:

  19. Januar 2024 um 20:03 Uhr

  Die Pharmalobby, zumeist CEOs ohne CH-Pass, zusammen mit dem links-grünen Bundes-Bern und Opportunisten aus der FDP wollen für lumpige 30 Silberlinge unsere Schweiz verkaufen, unsere 175-jährige, weltweit einzigartige Demokratie, zur Strecke bringen. Die 733-jährige Heimat Schweiz, auf dem Misthaufen der Geschichte archivieren. Bravo Markus Somm und Dominik Feusi! https://www.youtube.com/watch?v=LDc7N7gk1PQ

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• Verità sagt:

  19. Januar 2024 um 16:49 Uhr

  Vielen Dank an alt BR Dr. Christoph Blocher für seine Mahnung. Gute Massnahmen wären vorhanden:
  - Stopp den Landesverrätern (z.B. im Rahmen des Ukrainekrieges wurde unsere Neutralität mehrmals schwer verletzt, auch am WEF 2024)!
  - Nein zum Eintritt in die NATO!
  - Nein zum Eintritt in die EU! Ja zum Handel mit der EU!
  - Mehr bilaterale Abkommen mit vielen Nationen der Welt!
  - Mehr Investition in Bildung, Forschung, Entwicklung und Innovation!
  - Nein zur teuren und ineffizienten Klimastrategie!

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  • giselle sagt:

    7. Februar 2024 um 9:03 Uhr

    Genau das ist das bewährte Rezept für die Schweiz ! Schweizer Bürger und zugezogene Bürger wir sollten alle für die Schweizer Neutralität einstehen. Die EU erpresst Ungarn, sie würde die Schweiz finanziell ruinieren. Es kann doch Niemand wünschen in den Ruin getrieben zu werden um USA am Leben zu halten, damit sie weitere Kriege stiften können.

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• Politbuero sagt:

  19. Januar 2024 um 16:08 Uhr

  alles läuft in langfrstigen Zyklen
  Peak-Wohlstands-Schweiz war ca im Jahr 2000
  Alfred-Escher-Boom und Nachkreigszeit 2.WK - Boom dauerten ca 50-70 Jahre
  jetzt geht's leider ca 50-100 Jahre bergab...
  aber 20 Jahre seit 2000 haben wir ja schon durch

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• Maerco sagt:

  19. Januar 2024 um 14:19 Uhr

  Vor allem in den Städten übernimmt immer mehr eine linke Politmafia aus Beamten, Politikern, Medienleuten etc. das Zepter. Sie leben immer mehr auf Kosten der einfachen Bürger. In der Stadt Zürich kaufen sie mit Steuergeldern Land an bester Lage zusammen und bauen Luxus-Sozialwohnungen, in die dann dieser Klüngel von Beamten, Politiker, Medienleute einzieht. Damit sie tortz Megalöhnen, die sie sich selber zuschanzen bleiben können, gibt es keine Einkommenslimiten mehr für diese Abzocker.

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• 2heinrich sagt:

  19. Januar 2024 um 14:11 Uhr

  Zahlen sprecchen dagegen, dass wir unser Paradies Schweiz so halten können. Auch das Militär und es schein die SVP gehen lieber in eine ander Mulitikulti Woke Richtung. Opposition gibt es keine feststellbare, ausser einigen gesunden Patrioten.
  Die Geburtenauswertung bis 2021 zeigt, dass 58% der Neugeborenen einen Migrationshintergrund haben:
  https://weltwoche.ch/daily/58-prozent-der-neugeborenen-haben-einen-migrationshintergrund-besonders-auffaellig-ist-der-anstieg-eritreischer-kinder/

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• Eliza Chr. sagt:

  19. Januar 2024 um 14:00 Uhr

  Herr Blocher, wenn den Schweizern nicht die letzte Intelligenz wegflutscht und wir das verlogene RA von Landesverräter Cassis ablehnen, ja, dann können wir diese Situation halten. Andernfalls gehen wir mit der EU, siehe bes. Deutschland, unter. Die Firmen in Deutschland, die das können, verlassen fluchtartig ihr Land, um nicht auch noch unterzugehen. Genau das müssen wir verhindern durch die Ablehnung des Sklavenvertrages, das uns der rückgratlose Italo-Cassis unterschieben will!

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• MiG-63 sagt:

  19. Januar 2024 um 13:06 Uhr

  Für die SVP gibt es drei Operationslinien: (1) Migration(sinitiative), (2) Neutralität(sinitiative) und (3) EU Fernbleiben und Erhalt der direkten Demokratie. Alles andere sind Resultanten, wenn diese drei Dinge gelingen.

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• 15.01 sagt:

  19. Januar 2024 um 12:24 Uhr

  Personen, die gestützt durch die Personenfreizügigkeit in die Schweiz migrieren, müssten sich -bevor sie einen Aufenthaltstitel erlangen-, entsprechend dem Alter in AHV und Pensionskasse einkaufen. Nur so kann einer Aushöhlung unserer, bis lang soliden Sozialwerke, entgegengewirkt werden.

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  • Fred sagt:

    19. Januar 2024 um 14:18 Uhr

    auch hier in usa wird serioes diskutiert, den immigrationsbetrag, das ticket, , dh die eintrittsgebuehr fuer asylanten viel hoeher anzusetzen, um die ahv nicht zu verduennen.
    die kollektivisten bekaempfen das natuerlich mordico. und das versaut die ratio. zb wird das erziehungsdept so politisiert, dass der staat alles uebernehmen will.
    der 13.ahv monat in der schweiz ist ein anderes beispiel.
    gehoert aber ins gleiche kapitel.
    s. argentiniens wef ansprache......dort liegen fakten vor!

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• gandor sagt:

  19. Januar 2024 um 12:23 Uhr

  Wenn die Politik nicht wieder zur "Norm" zurück kehrt, sich Brüssel unterwirft, weiterhin den Volkswillen teilweise gering schätzt wie z.B. die Asylpolitik mit der Verbutterung von MILLIARDEN-Steuergelder wird die Schweizer-Insel ohne 'Klimawandel" versinken.

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• HJM sagt:

  19. Januar 2024 um 12:15 Uhr

  Die Schweiz wird von den SOZIALISTEN in die EU-Unterwerfung gestossen, dann kommt die Stunde der Wahrheit: USA übernimmt Europa jetzt inklusive der Schweiz, und errichtet dadurch einen Schutz-Puffer zwischen Russland und USA. Es ist die Übernahme eines Kontinentes ohne Krieg. Die Abwertung und die schmerzlichen Schulden zahlt aber Europa ganz alleine.

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• simba63 sagt:

  19. Januar 2024 um 11:22 Uhr

  Die Schweiz kann ihre Stellung nur halten, wenn die SVP die Kraft findet, zu ihrer alten Stärke (wie zu Blochers Zeiten) zurück findet und gegen den woken Wahnsinn und Zeitgeist auch dann Opposition macht, wenn`s weh tut.

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• mex sagt:

  19. Januar 2024 um 11:20 Uhr

  Mit Bundesräten wie Amherd und Cassis, die sich ständig dem Ausland anbiedern und dabei sich noch in den Medien und am WEF als Weltpolitiker (lächerlich) inszenieren kann es mit der Schweiz nicht gut gehen.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  19. Januar 2024 um 11:10 Uhr

  Ich denke nicht, dass die Schweiz eine Insel ist. Schweizer sind einfach ein wenig langsamer mit der Übernahme von Neuerungen. Speziell, wenn diese aus dem Ausland kommen. Bezüglich Migration z.B. - Frankreich und Belgien hatten die schon viel früher zugelassen, das Resultat sieht man heute. Die Schweiz hat das noch nicht so lange, aber es geht in dieselbe Richtung. In der Schweiz serbelt eben alles langsamer vor sich hin.

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  • gandor sagt:

    19. Januar 2024 um 16:12 Uhr

    TELEGRAM @ Mit dieser Langsamkeit wird die Schweiz von der ganz übrigen Welt beneidet und bewundert. (Wer hat's erfunden ?) Bezüglich der Migration hat die Schweiz ebenso keine grossen Probleme. Der Ärger sind die Schmarozer d.h. die Sozialwerke besuchende Asylanten. Apropos Frankreichs Asylpolitik: Rigorosere Massnahmen statt "Gutmeschentum"

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• ZEidgenosse sagt:

  19. Januar 2024 um 11:01 Uhr

  Bei den Jungen gibt es ein extremes Stadt/Land Gefälle. Auf dem Land sind die meisten fleissig, traditionsbewusst und bodenständig.

  Ein Grossteil der städtischen Jugend verwöhnte Kinder, aus der gehobenen (Rot - Grünen) Mittelschicht, können mit Arbeit nicht viel anfangen.

  Die Zukunft sieht nicht rosig aus. Aufblähender Staat, steigende Kosten und Kritikresistenz.

  Jeder der berechtigte Kritik übt oder etwas verbessern möchte wird verunglimpft und gecancelt.

  Zukunft der Jungen?!

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  • Seekatze sagt:

    19. Januar 2024 um 14:09 Uhr

    ZEidgenosse - Genau so. Danke für Ihre Worte. Die Zukunft der Jugend lässt nichts Gutes erhoffen. Nicht sehr resilient, weil sie mit dem Kinderwagen durch die Kindheit gefahren wurden. Dazu kommt eine gewisse Hoffnungslosigkeit. Wozu sollen sich denn die Jugend noch orientieren? Neue hausgemachte Probleme. Panikmache. Sonst nichts Positives, das sich gerade zeigt. Oder kann mir jemand sagen, was denn in den letzten vier Jahren Tolles und Freundvolles passiert ist?

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    • pSz sagt:

      19. Januar 2024 um 19:30 Uhr

      Nichts. Die Jugend sollte Lebensfreude, Enthusiasmus, Interesse an Vielem, auch an der Arbeit, im Herzen tragen. Ich weiss nicht, ob das verloren ging?

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• deesse sagt:

  19. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Es ist klar, dass in einer direkten Demokratie durch rasante Einbürgerungen (ausgerechnet unser Land besetzt auf diesem Gebiet den Spitzenplatz!) die Mentalität verändert wird. Wobei die Schuld nicht bei den Eingebürgerten liegt, die ihre Mentalität logischerweise mitbringen, sondern bei unseren Behörden, die in vermeintlicher Grosszügigkeit gedankenlos handeln.

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• herby51 sagt:

  19. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Mit der Annäherung wird es der Schweiz auch immer schlechter gehen.Wer die Augen offen hat sieht ja selbst dass die Bevölkerung in den EU Staaten verarmt.Es ist eine politische und antidemokratische Instidution,sie nutzt den riesen Firmen und Oligarchen,aber nicht der Bevölkerung. Es ist ein Schneeballsystem und ist an der UKR gescheitert,Russland hat den Schneeball gestoppt.Wir haben in den letzten Jahren in ganz Europa nur noch Macht-und Geldgierige Politiker.

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• arthur nix sagt:

  19. Januar 2024 um 10:47 Uhr

  Unglaublich, dass die Schweiz durch Didier Burkhalter damals dem WEF einen steuerfreien UnantastbarkeitsStatus verlieh. Einer faschistischen Organisation, die die Weltherrschaft durch das GrossKapital und den selbsternannten Eliten anstrebt.
  Die WHO und das GAVI von Gates gehören ebenfalls zu dieser Gruppe, die volle Immunität hier geniessen. Und das alles kostenlos, steuerfrei.
  Das sollte schnellstmöglich beendet werden.
  Die perversen DavosMeetings wären schnell vorbei!

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• neo von der matrix sagt:

  19. Januar 2024 um 10:33 Uhr

  Sehr geehrter Herr Blocher. Ich bin ganz bei Ihnen. Mich wundert aber, dass weder von der SVP noch von der WW der ganze transatlantische geopolitische Überbau ausgeblendet wird. Ich rede hier hier vom great reset WEF, der US Geopolitik mitsamt des US Militär IT Finanz & Pharma Medien etc Komplex von der UNO Agenda 2030 Klima & vom Corona & Pandemievertrag WHO. Was jetzt immer offensichtlicher wird wurde die letzten 20 Jahre vorbereitet. Dieses Spielkonzept muss dem Bürger vor Augen geführt werde

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• kobelschweiz sagt:

  19. Januar 2024 um 9:15 Uhr

  Die Schweiz könnte stark bleiben, wenn sie nur wollte! Ein Markenzeichen ist eben immer noch ' 'Made in Switzerland' und nicht Made in EU.

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• reto ursch sagt:

  19. Januar 2024 um 9:15 Uhr

  Unsere Eliten meinen, wir Bürger seien nicht offen für Neues, das ist «Mumpitz». Dass uns Fremde, dass uns Brüssel, sagen soll, was wir Eidgenossen zu tun und zulassen haben, ist alter Kaffee. Mit den Habsburgern, mit den Schwaben, und zuletzt mit den Franzosen, das war alles schon mal da! Tja, rückwärts gerichtet sind nur die Idioten, die sich anmassen, die Elite in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz, zu sein.

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• mrgoodkat sagt:

  19. Januar 2024 um 9:11 Uhr

  Mein lieber Herr Papa hat zu Beginn der 1980ger Jahre einen Zeitungsartikel aus D, mit dem Titel: "Warum, verflixt nochmal, geht es der Schweiz so gut" eingerahmt und aufgehängt. Wies dann zu Beginn der 1990ger Jahre war, wissen die älteren Semester noch. Hoffen wir, dass es anders wird. Ich denke aber, es wird krachen, massiv.

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  • 2standards sagt:

    19. Januar 2024 um 9:32 Uhr

    Warum? Cherchez l'money...

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    • mrgoodkat sagt:

      19. Januar 2024 um 9:50 Uhr

      Warum...? Schauen Sie doch mal genauer hin.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  19. Januar 2024 um 9:11 Uhr

  Eine Jahre lange verfehlte Migrationspolitik ausgelöst durch die Personenfreizügigkeit (ü50 werden ausgemerzt und durch “Billigimporte” ersetzt). Eigenmietwertbesteuerung gekoppelt mit einer Sozialpolitik, die diejenigen die aufs Alter vorsorgen abstraft (1/3 bezieht EGL sowie KKPrämienverbilligung und bekommt auch den Altersheimplatz finanziert während die Sparer ihr Erpartes aufbrauchen müssen!). Ein Totalversagen in der Asylpolitik mit jährlichen Milliardenkosten. Das ist die heutige Schweiz!

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  • roro1 sagt:

    19. Januar 2024 um 10:56 Uhr

    Die Ü50 werden nicht ausgemerzt. Das beweisen Arbeitslosenstatistik und Erwerbslosen-Statistik. Und dass jeder so zum Staat beitragen soll, wie er es vermag, steht in unserer Verfassung. Die Alternative fürs Altersheim wäre eine zusätzlich Zwangsabgabe über alle Einwohner, eine Pflegeversicherung, in der jeder 150'000 Franken ansparen muss, um ein Jahr Altersheim zu finanzieren. Wer dann allerdings ohne Altersheim stirbt (60% der Menschen), haben für nichts und wieder nichts einbezahlt/gespart.

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• un-sinn sagt:

  19. Januar 2024 um 9:08 Uhr

  Das Dilemma der SVP: Solange es der Schweiz wirtschaftlich so gut geht, werden sowohl die Zuwanderungs- wie auch die Asylzahlen so hoch bleiben.
  Um die Zuwanderung zu bremsen, müsste sich die Schweiz entweder komplett vom Ausland abschotten und einmauern, was wirtschaflich nicht verkraftbar wäre. Oder der Lebensstandard in der Schweiz sinkt auf das Niveau des umliegenden Auslandes.

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  • kinnaj sagt:

    19. Januar 2024 um 10:53 Uhr

    Nein, die Schweiz müsste nur ihre Landesgrenzen sichern und damit die unerwünschte Einwanderung unterbinden. Unerwünschte Einwanderung unterbinden, bedeutet nicht Abschottung.

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    • bmiller sagt:

      19. Januar 2024 um 11:22 Uhr

      @kinnaj: "Abschottung " gehört zu den Kampfbegriffen der Linken und hat mit der Realität nie etwas zu tun gehabt. (Passend dazu: "Rassisten" "Islamophobe", "Menschenfeinde", ebenfalls von dort. ) Und sie haben gewirkt.

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    • un-sinn sagt:

      19. Januar 2024 um 12:10 Uhr

      Die Zuwanderung wird ja soger von der SVP-Politik verursacht. Bei jeder Steuererhöhung/Mindeststeuer ist die SVP dagegen um die Standortattraktivität zu erhalten. Die tiefen Steuern ziehen immer wieder neue Unternehmen in die Schweiz und mit ihnen auch neue Angestellte, welche von den tiefen Steuern profitieren wollen. Und dies mach den grössten Teil der momentanen Zuwanderung aus.

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  • roro1 sagt:

    19. Januar 2024 um 11:00 Uhr

    Nein, die Schweiz kann auch alle Industrien, Gewerbe, Dienstleister aus dem Land werfen, deren Wertschöpfung gering ist. Denn sie machen in einer teuren Schweiz keinen Sinn, weil die Menschen in diesen Jobs zu wenig verdienen, um sich das Leben hier leisten zu können. Zudem könnten wir alle energie-intensiven Industrien (z.B. Giessereien) ins Ausland verlegen.
    So könnten wir problemlos 1 Million Arbeitsplätze und damit 2 Millionen Einwohner abbauen.

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    • un-sinn sagt:

      19. Januar 2024 um 11:31 Uhr

      Also möglichst viele Handwerksbetriebe, Industriebetriebe und die Landwirtschaft ins Ausland vertreiben, weil sie nicht rentieren, und so die Abhängigkeit vom Ausland extrem erhöhen.
      Ich hoffe, Ihr Beitrag ist sarkastisch gemeint.

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    • don't look up sagt:

      19. Januar 2024 um 12:11 Uhr

      deren Wertschöpfung gering ist? die sind schon weg!!!

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• 15.01 sagt:

  19. Januar 2024 um 9:07 Uhr

  Das Hauptproblem ist die unkontrollierte Masseneinwanderung, von denen die allermeisten Wirtschaftsmigranten sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Expat' aus dem Maghreb oder Deutschland kommen. Die wenigsten werden in der Lage sein (spätestens nach der Pension), ihren Lebensunterhalt in der Schweiz, finanziell selbst zu meistern.

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  • roro1 sagt:

    19. Januar 2024 um 11:00 Uhr

    Wer die Ausbildung im Ausland absolviert hat und dann in die Schweiz kommt, verschafft uns bereits einen finanziellen Vorteil von 400'000 bis 1 Million Franken, je nachdem, ob er gelernter Verkäufer oder Arzt ist. Und warum wird hier immer von Migranten geschrieben? Die einen sind Asylbewerber/Flüchtlinge. Sie sollen irgendwann in ihre Heimat zurückkehren. Und das andere sind Arbeitende, welche in der Regel weiterziehen (Expats) oder aber planen, wieder in die Heimat zurück zu kehren.

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    • 15.01 sagt:

      19. Januar 2024 um 12:26 Uhr

      Wem dem so wär, hätten nicht 58% der Neugeborenen 2022, in der Schweiz einen Migrationshintergrund (Nachkommen von Migranten auch Maghreb oder Deutschland).
      Wer ab 40/45 Jahren in die Schweiz migriert (meist), hat kaum eine Chance (ausser die seltenen Hochlohn Job') AHV und Pensionskassenmässig im Pensionsalter selbständig in der Schweiz über die Runden zu kommen und kosten den Staat (also uns) mehr als gebracht.
      Gehen sie zurück ins Ausland, fliesst auch die Kaufkraft ab. Lose–lose Situation

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• Mad Maxl sagt:

  19. Januar 2024 um 9:05 Uhr

  "Die Sorge ist, ob wir diese gute Situation noch halten können" ?
  Das gelingt nur wenn man die Politiker / Parteien aus der Politik entfernt die unbedingt in die EU wollen.

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  • roro1 sagt:

    19. Januar 2024 um 10:13 Uhr

    Völlig falsch. Nicht die Politiker, nicht die Parteien, nicht die Wirtschaftsverbände, die Gewerkschaften oder NGO's bestimmen darüber. Es sind einzig die Stimmbürger, die entscheiden, ob ein Rahmenvertrag angenommen wird oder nicht.

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    • 15.01 sagt:

      19. Januar 2024 um 12:28 Uhr

      Blödsinn! Mach die Augen auf und recherchiere bevor du schreibst!
      - Anwendung der Schutzklausel bei Personenfreizügigkeit
      - Initiative «Gegen Masseneinwanderung»
      - Ausschaffungsinitiative
      der Stimmbürger hat entschieden, Politiker, Parteien, Wirtschaftsverbände, die Gewerkschaften oder NGO's wollten nicht umsetzen.

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• geordela sagt:

  19. Januar 2024 um 9:02 Uhr

  Die Schweiz hätte mit dem Franken der Neutralität und der direkten Demokratie alle Instrumente um den Wohlstand und den Frieden zu erhalten in der eigenen Hand.Leider haben unsere Politiker das nicht verstanden. In Zukunft wird es vielleicht ein wenig schwieriger, binden wir uns aber der EU,WHO,Nato etc.an schlittern wir ebenfalls mit ins Elend. Es braucht Mut an der Unabhängigkeit festzuhalten und einen Plan. Ich sehe beides nicht in Bern.

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• tri sagt:

  19. Januar 2024 um 9:01 Uhr

  Die Schweiz sollte ihren Weg ohne den globalistischen Irrsinn gehen und stattdessen auf Österreich und Bayern setzen, denn die bleiben noch übrig.

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• UKSchweizer sagt:

  19. Januar 2024 um 8:45 Uhr

  Die Frage ist weniger, ob wir den vergleichsweise guten Zustand der Schweiz werden halten können. Die Frage ist mehr ob unsere Regierungen und Parlamente das auch wollen.

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• turi56 sagt:

  19. Januar 2024 um 8:15 Uhr

  Die Insel Schweiz wird Bestand haben, aber nur, wenn wir der Diktatur EU fernbleiben. Sich wieder auf die alten Werte besinnen, Freiheit, Unabhängigkeit und Fleiss. Bei den Jungen gibt es ein extremes Stadt/Land Gefälle.
  Auf dem Land sind die meisten fleissig, traditionsbewusst und bodenständig. Ein Grossteil der städtischen Jugend verwöhnte Kinder aus der gehobenen Mittelschicht, die mit Arbeit nicht so richtig was anfangen können, von Beruf Tochter oder Sohn.

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  • Senecia sagt:

    19. Januar 2024 um 9:08 Uhr

    turi56 : Genau, von Beruf Tochter oder Sohn! Wie bei uns hier. Sprösslinge, die im Einfamilienhäuschen aufgewachsen und verhätschelt jetzt in der Juso-Politik machen und den Kommunismus postulieren! Verblendete Goofen, die die Romantik des Sozialstaats zelebrieren und sich nicht im Entferntesten bewusst sind, dass sie genau an dem Ast sägen, auf dem sie selber sitzen. Aber eben, wer mit 20 kein Sozialist ist, sei herzlos, wer mit 40 immer noch einer ist sei hirnlos!

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    • don't look up sagt:

      19. Januar 2024 um 9:40 Uhr

      ach frau senecia. immer diese stammtisch-argumente

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• karin wicky sagt:

  19. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  Leider ist dir Schweiz nicht mehr, was sie war. Das ständige Anbiedern an fie EU und die USA hat unsere Neutralität längst begraben.
  Linksgrüner Kommunismus und das Aufblähen der Bürokratie machen selbständigen Unternehmen das Leben immer schwerer bei steigenden Kosten….

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• tri sagt:

  19. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  Werter Herr Blocher, recherchieren Sie mal den Bayerischen Seher Alois Irlmaier 1894 – 1959 und prüfen Sie seine Aussagen ganz genau. Spätestens wenn ein junger Mann US-Präsident wird und er wegen Friedensverhandlungen nach Ungarn etc. reist, sollten bei allen die Alarmglocken schrillen.

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  • tri sagt:

    19. Januar 2024 um 9:43 Uhr

    888 = 24, 889 = 25, 999 = 27 bzw. ab 2024 und von 2025 - 2027 für jene die es verstehen.

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• chalciad sagt:

  19. Januar 2024 um 8:04 Uhr

  Die Schweiz ist eine Insel deren es „noch“ gut geht weil das Misanthropische Kreuz hier fest verankert ist und nebenbei stark deshalb immer noch werkeln kann.🙄

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Januar 2024 um 8:01 Uhr

  Das Fass ist voll! Schweizer Politik ist kaum nich zu sehen!

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• fredy-bgul sagt:

  19. Januar 2024 um 6:45 Uhr

  Teilzeitarbeit der Jungen ist die Ursache des Arbeitskräftemangels und die ungebremste Schuldenwirtschaft ohne Hemmungen sind die Herausforderungen, welche selbständig gelöst werden müssen. Dort gibt es einen Hebel den man unbedingt nutzen muss.

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  • kinnaj sagt:

    19. Januar 2024 um 9:58 Uhr

    Welche Schuldenwirtschaft meinen Sie? Die Schweiz als Staat hat im Vergleich zu anderen Staaten immer noch eine der niedrigsten Staatsverschuldung.

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    • felix43 sagt:

      19. Januar 2024 um 18:11 Uhr

      Wenn sich die Schweiz nicht der EU Gerichtsbarkeit und der Guillotineklausel unterwirft, wird es ihr besser gehen als wenn sie unter dem Druck kapituliert, Aber zweifellos werden wir Nachteile, andere Nachteile, in Kauf nehmen müssen. Für angebliche wirtschaftliche Vorteile sollten wir uns nicht ergeben.

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