27 Kommentare zu “Die Grünen wollen, dass die Bauern weniger Nutztiere halten. Bündner Biobauer Renzo Blumenthal wehrt sich: «Gewisse Politiker scheinen nicht zu wissen, wo ihr Essen herkommt»”

• bmiller sagt:

  26. Januar 2022 um 8:03 Uhr

  Wahrscheinlich alles Veganer. Weder gesund noch nachhaltig, sollten dies alle machen .
  Realitäts-und somit auch naturferner geht es nicht als bei den Wassermelonen.

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• gubi sagt:

  25. Januar 2022 um 18:53 Uhr

  Wenn die Bauern jetzt nicht beginnen, eisern zusammen zu halten, werden sie von den Grünen und Linken zerquetscht. Den gleichen Angriff erleben zurzeit die deutschen Bauern.

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• dont look up sagt:

  25. Januar 2022 um 17:58 Uhr

  ah der renzo macht noch werbung für seinen shop

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• holsderkuckuk sagt:

  25. Januar 2022 um 15:05 Uhr

  Die Politiker wissen, die Milch kommt aus dem Kühlschrank, das Fleisch aus der Metzgerei und und ihre stolze Bezüge kommen von Steuerzahlern die nichts zu sagen haben. Der Strom kommt aus der Steckdose, in die die Sonne scheint oder der Wind bläst oder eben nicht. Darum werden Wasserkraftwerke subventioniert. Per 01. Jan. 2021 erhielten die Milchproduzenten 2 Rappen mehr pro Liter, bei den Grossverteilern wurde der Preis um 5 Rappen angehoben. Wo bleiben eigentlich die übrigen 3 Rappen?

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• Bischi49 sagt:

  25. Januar 2022 um 10:47 Uhr

  Grüne Logik: Atomkraftwerke abstellen, der Strom kommt ja aus der Steckdose. Kühe abschaffen, die Milch kommt ja von Migros und Coop. Womöglich kommen diese Schreibtischtäter noch auf die Idee, jedem Kuharsch einen Ballon zu verordnen, um das gefurzte Biogas aufzufangen und umweltfreundlich zu verwerten. Und all das nur, weil sie glauben, dass die Durchschnittstemperatur des Planeten direkt proportional zum CO2 Gehalt der sei. So simpel gestrickte Vorstellungen ersten halt bei diesen Leuten.

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• Edmo sagt:

  25. Januar 2022 um 10:27 Uhr

  Die Grünen arbeiten für das Klima. Menschen sind für sie nur Dreck. Cem Özdemir, der grüne deutsche Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft hat ja erst gestern voller Stolz festgestellt, dass viele Nahrungsmittel für Einkommensschwächere bald unerschwinglich werden. Die Grünen wissen schon, wo ihr Essen herkommt. Das Ziel ist die Unerschwinglichkeit für das normale Volk. Die Leute sollen verarmen, der Staat wird mächtiger und dem Klima ist es völlig egal.

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• tempelritter1947 sagt:

  25. Januar 2022 um 9:59 Uhr

  Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm. Bei den Grünen ist es anders rum.

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• Ich informiere mich sagt:

  25. Januar 2022 um 9:38 Uhr

  Das Wahlvolk muss auf einem Politiker-Zertifikat diese Leute bewerten können: nur dieser Politiker, der seine Wähler nach der Wahl nicht betrügt, darf noch in einem Laden Einkaufen. Bei jedem Laden wird am Eingang scharf kontrolliert! Lügende Politiker müssen halt Ihr Futter im eigenen Garten wachsen lassen. Damit haben diese Damen und Herren viel weniger Zeit, Ihre Wähler zu verarschen. Wer wählt dann noch diese Politiker, wenn Gewisse einfach verhungert sind?

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  • Kaleiko sagt:

    25. Januar 2022 um 11:29 Uhr

    Selbst erlebt: Ein Ehepaar kommt in das Küchenstudio, um sich eine neue Küche zu kaufen. Fast eine Stunde lassen sie sich alles erdenkliche vorführen. Ok; die nehmen wir. Aber, abzüglich 25% - ich (der Mann) bin Abgeordneter des Landtages. Was macht der Studioinhaber? An den Anzugkragen gepackt und den Mann vor sich bis zum Ausgang vorgeschoben. Wenn ich Sie hier noch einmal blicke, setzt es was - Klar? Ja, man muss schon scharf kontrollieren und entsprechend handeln.

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    • bmiller sagt:

      26. Januar 2022 um 7:59 Uhr

      Gäbe es nur mehr Leute wie diesen studio-Inhaber!

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• My2Cents sagt:

  25. Januar 2022 um 9:38 Uhr

  Naja, Bill und seine Jünger müssen jetzt medial auch für die Abschaffung der Kühe weibeln. Seine Vision, dass wir alle sein fake Fleisch essen sollen = chemisch produzierter Dreck (da die bösen Kühe zu 4% an allen Treibhausgasen verantwortlich sind), muss jetzt langsam in die Hirne der Menschen gepumpt werden. Denn nach Corona wird das Klima an die Reihe kommen. Da müssen auch paar Schuldige her, fangen wir also mit den Kühen an. Wir dürfen dann alle Zwangsveganer werden ob wir wollen oder nicht

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• Jachen sagt:

  25. Januar 2022 um 7:54 Uhr

  Die Grünen: Ökologisch konsequent, global solidarisch. Keine Angst vor der 10-Millionen-Schweiz, kann ja kompensiert werden durch Reduktion von Nutztieren. Keine Ausschaffung von kriminellen Asylanten, hingegen Eliminierung von friedlichen Milchkühen. Renzo Blumenthal fordert: "Arbeite mal eine Woche auf einem Bauernhof.." Bedauernswerte Tiere, arme Wiesen! Unter Arbeit verstehen Glättli & Co ein abgebrochenes Studium in einer Pseudowissenschaft.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  25. Januar 2022 um 7:38 Uhr

  Von der allgemeinen Stossrichtung her haben die Umweltschützer recht: Sowohl agrarische wie natürliche Ökosysteme in der Schweiz werden überfrachtet mit Nährstoffeinträgen. Eine der drei grössten Quellen ist der Futtermittelimport.
  Das Problem lässt sich nur lösen, indem die Menge importierter Futtermittel pro Fläche begrenzt wird. Wie das im Detail gehen soll und ob die Ideen der Grünen praktikabel sind, ist eine separate Frage.

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  • bruno.rabe sagt:

    25. Januar 2022 um 9:44 Uhr

    Das ist richtig. Wenn der Tierfutter-Import reduziert würde, könnten Bergbauern wie Herrn Blumenthal nur profitieren.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      25. Januar 2022 um 10:56 Uhr

      Nein, eben nicht. Die Bergbauern sind von allen fast am meisten abhängig von importiertem Futter. Sie haben ihre Ställe in den Bergen, weil sie in der Bergzone noch mehr Direktzahlungen bekommen.
      Der neueste faule Trick, ob dem mir die Haare zu Berge stehen: Um die Nutzung der Futterwiesen zu fördern, gibt der Bundesrat sogenannte "Rauhfutter"-Beiträge pro Rindvieh, das mit Gras statt mit Kraftfutter gefüttert wird. Als kann man jetzt bei der Fenaco gedörrte Luzerne aus der Ukraine bestellen...

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  • traugi68 sagt:

    25. Januar 2022 um 12:51 Uhr

    Jeder Landwirt muss eine genaue Nähstoffbilanz führen nach den Vorgaben der Forschungsanstalten.
    Auch der Zukauf von Futtermitteln muss da eingerechnet werden. Wer zu wenig Fläche hat muss Abnahmeverträge für überschüssige Nährstoffe (Gülle) vorweisen können. Das Ganze wird sehr streng kontrolliert und Fehler werden mit drastischen Bussen (Kürzungen der Direktzahlungen) geahndet.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      25. Januar 2022 um 15:26 Uhr

      @traugi68
      Die Realität ist leider, dass unsere Agrarökosysteme viel zu viel Nährstoffeintrag haben im Vergleich zum geernteten Austrag. Ausserdem werden enorme Nährstoffrachten aus der Landwirtschaft in die natürlichen Ökosysteme ausgetragen, wo sie als potentes Umweltgift die Dynamik der Systeme auf Jahrzehnte oder Jahrunderte hinaus stören.
      Ihr Kommentar läuft darauf hinaus, dass man zur Problemlösung die Berechnung und den Vollzug bei den Nährstoffbilanzen verbessern müsste.

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. Januar 2022 um 14:21 Uhr

    Es ist falsch den Grünen und den Roten, selbst beim nichts sagen Recht geben. Die Roten, die Grünen und die guten Menschen wollen uns belehren und erziehen, das dürfen wir nicht akzeptieren. Diese Gruppierungen unterstützen die masslose Zuwanderung und haben selbst eine kleine Einschränkung sabotiert. In den Aglomerationen will bald jeder "Gmeind Muni" wachsen, mehr Steuerzahler anlocken und predigt nachhaltiges Wachstum. Aus 100 Zuwanderern enstehen 60% oder mehr Pendler.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      25. Januar 2022 um 16:27 Uhr

      Das exponentielle Wachstum im Personenverkehr zusammen mit der Masseneinwanderung machen all die Besserwisser-Postulate der rot-grünen zur Farce und zwar in jede Richtung: Trinkwasserschutz, Naturschutz, Artenschutz (Biodiversität), Energiepolitik.
      Die Ökofaschisten leben in einer Parallelwelt von Wunschdenken, die nichts mehr mit der praktischen Realität im Land zu tun hat.

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• haleura sagt:

  25. Januar 2022 um 6:03 Uhr

  Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste. Ohne sie gäbe es keine Kaufleute, Dichter und Philosophen. (Friederich II, 1740-1786)
  Welcher Politiker arbeitet 7 Tage/Woche zu 12-24h/d,365 Tage p.a. zu lächerlichem Lohn, ohne Überzeit- u Spesenentschädigung? Welcher aber sehr wohl nicht abgeneigt ist, sich im benachbarten Ausland mit Milch-Butter-Eiern-Fleisch-Obst-Gemüse einzudecken, weils so geil günstig ist. Unsere Bauern aber belehren wie sie zu produzieren haben.

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  • haleura sagt:

    25. Januar 2022 um 7:28 Uhr

    12-14 std sollte das heissen und Friederich II war König v Preussen 1740-1786

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• HeinzvM sagt:

  25. Januar 2022 um 5:35 Uhr

  Klar, die kaufen ihre Milch in der Migros oder Coop. Wozu braucht man denn noch Kühe?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    25. Januar 2022 um 8:40 Uhr

    Als Un-Grüner, Radikalökologe muss ich leider den Ball zurückspielen:
    Diese Bergbauern kaufen ihr Futter in der Fenaco. Wozu braucht man noch Wiesen?
    Ja richtig, um Direktzahlungen einzukassieren.

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    • holsderkuckuk sagt:

      25. Januar 2022 um 14:37 Uhr

      Herr Brechbühl, sie schütten das Kind mit dem Bad aus. Die Bauern könnten ohne Futtermittel zu importieren nicht existieren. Der Verlust von Kulturland für Bauland verhindert eine naturnahe Landwirtschaft. Die Politik will den Bauernstand erhalten und die ahnungslosen Grünen und Roten schwätzen dumm. Die Regel ein Bauer darf nur so viel Milch in der Käserei abliefern, wie er auf seinem, ohne Futter zu kaufen, Land Grossvieh halten kann, ist schon lange obsolet. Alle Radikalen sind gefährlich.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        25. Januar 2022 um 16:24 Uhr

        @holsderkuckuk
        Richtig, darum bin ich auch ein Anti-Grüner. Die Grünen befürworten die Masseneinwanderung und merken nicht, dass sie damit das Land zerstören.
        Die Frage, wo, wie viel Land für welchen Zweck vorhanden sein muss, damit auch rentabel gewirtschaftet werden kann, ist in jedem Fall ein Auftrag an die Raumplanung und im weiteren Sinn der Landschaftsplanung. Ich denke, dass es in die Richtung enormen Optimierungsbedarf gibt.

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  • peter.b sagt:

    25. Januar 2022 um 8:58 Uhr

    Die kaufen keine Milch, sie und ihre Kinder trinken Haferwasser. Wann soll letzteres wohl die Muttermilch ersetzen?

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    • mazanka@bluewin.ch sagt:

      25. Januar 2022 um 16:37 Uhr

      Aber die Rot& Grünen ÖKO Terroristen , sind immer dicker , manche wie Schlacht Ferkel .
      was ist die Ursache , nur Grass oder Demagogie ?

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