50 Kommentare zu “Infantino hat recht: Egal ob Katarer, Homosexueller, Gastarbeiter oder Behinderter – im nächsten Monat soll’s in Katar nur um den Fussball gehen”

• aschlie2014 sagt:

  1. Februar 2023 um 11:58 Uhr

  Und im Fernsehen lief zur Sendepause 'Pause ist jetzt jetzt ist Pause'

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• aschlie2014 sagt:

  1. Februar 2023 um 11:56 Uhr

  Homosexuell hat er doch gar nicht in den Mund genommen. Gay! Pause Disabled! Pause...

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• Detlef Dechant sagt:

  21. November 2022 um 14:34 Uhr

  Auf der einen Seite beklagen sie ständig die Vereinnahmung des Sports durch die Politik, nutzen aber dann genau diesen Sport für das eigene politische Statement. Spätestens seit der Olympiade, als afro-amerikanische Sportler bei der Siegerehrung die ausgestreckte Faust zeigten, hatte der Sport seine "Unschuld" verloren.

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• GSc sagt:

  21. November 2022 um 13:43 Uhr

  Ich erinnere mich nicht, von den MSM etwas Heuchlerischeres gelesen zu haben, als dieser Tage hinsichtlich Fussball-WM. Dito die Fussballverbände. Man wusste, wohin die Reise geht. Wenn es derart gravierend ist, soll boykottiert werden. Punkt. Wäre doch wieder zu viel, gäll? Warum empört man sich nur bei LGBTQXYZ-Themen? Krim annektieren ok (WM, Olympiade). Amazonas niederbrennen ok (WM, Olympiade). Beispiele gäbe es noch viele. Sport und Politik gehören strikt getrennt. Wie Staat und Kirche.

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• gididefidi sagt:

  21. November 2022 um 11:42 Uhr

  Infantino hat vergessen sich als Frau zu fühlen!
  Aber was zählt ist die dämliche Aussage, dass wir uns die nächsten Drei Tausend Jahre entschuldigen sollten, für das was wir bisher angeblich veranstaltet haben!

  Wollt ihr das auch wieder Canceln????

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• petmat sagt:

  21. November 2022 um 10:48 Uhr

  der offizielle WM Botschafter Katars beschimpft Schwule. Kein Problem für die Weltwoche, nicht erwähnenswert. Man müsse dies hinnehmen. Interessant, wie viele schwulenfeindliche Kommentare es bei der WW aber oft gibt.... Katar und WW, Freunde im Geiste?

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  • roland l. sagt:

    21. November 2022 um 12:29 Uhr

    Gleichgeschlechtliche Personen werden in den meisten Staaten der Welt von den jeweiligen Gesellschaften und Kulturen ausgegrenzt und diese Personen werden in vielen Staaten auch verfolgt und bestraft. Diese latente Diskriminierung beginnt schon in verschiedenen Staaten in Europa, den religiösen Glaubensgemeinschaften und insbesondere der katholischen Kirche. Abgesehen davon, gab es schon immer sportliche Grossveranstaltungen wie Olympiaden, Weltmeisterschaften in solchen Ländern.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    21. November 2022 um 12:36 Uhr

    Natürlich hindert uns niemand daran, Katar wegen seiner Schwulenfeindlichkeit anzuprangern. Allerdings: Wie lange ist es her, dass in der Schweiz gewisse Sekten vorgaben, Homosexualität heilen zu können? Wollen wir nicht anderen Kulturen zubilligen, dass sie den Weg der Aufklärung, den wir beschritten haben, auch noch beschreiten? Und wenn Homosexualität bei uns so akzeptiert ist, warum ist es noch immer ein Medienereignis, wenn sich ein Promi als schwul outet?

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• maurolo sagt:

  21. November 2022 um 10:41 Uhr

  Infantino hat sich wohlweislich abgesichert, dass, falls seine korrupten Geschäfte auffliegen sollten, er von seinen katarischen Scheich-Freunden wohlwollend Unantastbarkeit geniessen darf. Schliesslich hat er ja seinen Wohnsitz nach Katar verlegt.
  Die Fifa ist ein Milliarden-Geschäft und wo soviel Geld im Spiel ist, muss für viele die darin verfilzt sind, Genug Geld fliessen. Wer den Worten von Infantino glauben schenken will soll das tun. Einer mehr der andere blendet. Hopp Schwiiz.

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• kawele@protonmail.com sagt:

  21. November 2022 um 9:52 Uhr

  Die politischen Hetztiraden im deutschen Fernsehen beim Eröffnungsspiel gegen den Veranstalter waren ein Graus! Eine gute Möglichkeit von den eigenen Unzulänglichkeiten, welche sich schon meterhoch türmen, abzulenken! Brot und Spiele, der deutsche Michel soll nur nicht auf dumme Gedanken kommen. Sport und Politik gehören getrennt! Verlogene Mainstream Medien! Hauptsache die Einschaltquoten stimmen! War ja alles vorher bekannt! Warum übertragt ihr dann?? Ihr seit doch selber korrupt!

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• Brunoaussachsen sagt:

  21. November 2022 um 9:28 Uhr

  Mit Schaum vor dem Maul kommentieren Deutsche Berichterstatter und Journalisten das Ereignis. Sie sprechen von Tausenden Unfalltoten auf den Baustellen in Katar. Sie präsentieren uns angebliche Augenzeugen die für ein Honorar Horrorgeschichten erzählen. Beweise für diese Äußerungen gibt es keine. Man musste den Ton stumm stellen um die Show ansehen zu können.

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• Susten sagt:

  21. November 2022 um 8:39 Uhr

  Was er in seiner Rede vergessen hat: Ich bin geldgierig, für Geld mache ich alles.

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• heidipeter4145 sagt:

  21. November 2022 um 8:32 Uhr

  Die Deutschen sind in Sachen Moral sehr vergesslich, das hochgejubelte Sommermärchen wurde auch nur durch Schmiergeld eingekauft. Kindergartengetue um eine Armbinde ist an Dummheit nicht zu toppen. Fussballer sollten Tore schiessen und etwas Freude und Spannung erzeugen.

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  • Brunoaussachsen sagt:

    21. November 2022 um 9:36 Uhr

    Ganz Recht, da war doch was mit Schmiergeldern, die auch ein Deutscher Funktionär in Briefen an die einzelne Landesverbände geliefert haben soll. Alles Schnee von gestern !!

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  • hansj. sagt:

    21. November 2022 um 10:03 Uhr

    „Deutschland und Moral“, der war jetzt echt gut. 1861 schrieb ein Geibel in seinem Gedicht „Deutschlands Beruf“ (Beruf steht hier für Berufung) „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen“. Über 150 Jahre später sprachen Politiker bis zum Bundespräsidenten hoch von „deutscher Leitkultur“. Dazwischen lagen Kolonialismus (Ausrottung der Khoisan, Niederschlagung des Boxeraufstandes), zwei Weltkriege, der Holocaust und Afghanistan.

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• elsa sagt:

  21. November 2022 um 8:31 Uhr

  Ist eigentlich niemanden Aufgefallen dass moralisch sich gebende selber überhaupt keine Moral haben! Dasselbe kann man auch von frömmelnden sagen selber aber überhaupt nicht Fromm sind! Ein echt Frommer Mensch hat es nicht nötig zu frömmeln!

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• Benno43 sagt:

  21. November 2022 um 8:21 Uhr

  Infantino ist ein schlüpfriger Mafioso. Weil ihm in der Schweiz gerichtliche Schritte drohen (Trio Infantino - Lauber - Arnold), hat er seinen Sitz mit Familie nach Qatar verlegt. Und damit er den französischen Schutz in Europa genießt, wird er die FIFA nach Paris verlegen. Und in Qatar wird er sich finanziell abgesichert haben. Milliarden werden dort mit Links ausgegeben. Soviel zu den Ausführungen eines Infantinos.

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• x sagt:

  21. November 2022 um 8:17 Uhr

  Jemand in der Familie wollte unbedingt das Eröffnungsspiel sehen, im SRF. Weite Teile des Kommentars von Ruefer waren politische Tiraden gegen Katar, begleitet von etwas Tschutten im Hintergrund. Bis wir den Ton abgeschaltet haben.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  21. November 2022 um 7:53 Uhr

  Wer auch immer eine Fußball-WM veranstaltet hat, sie war immer im Sommer und hat schon deshalb viel mehr Interesse geweckt als die jetzige spätherbstliche WM. Zudem wurde die gegenwärtige Veranstaltung schon im Vorfeld von der Presse zerpflückt ob zu Recht oder nicht, das kommentiere ich nicht. Ich verspüre jedenfalls trotz der Teilnahme der Schweiz nicht das sonst typische WM-Fieber. Schade.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  21. November 2022 um 7:42 Uhr

  …und wenn’s um das Erdöl geht, ist schnell wieder alles vergessen, dann darf Katar liefern, Menschenrechte hin oder her. Scheinheilige schöne Welt! Aber Infantino wirkt nicht überzeugend, Blatter hätte es besser gemacht!

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• Oliver sagt:

  21. November 2022 um 7:33 Uhr

  Ob es hier in erster Linie um den Fussball geht bezweifle ich, wohl eher um Geld, Geld und nochmals 🤑

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• dvalasek@hispeed.ch sagt:

  21. November 2022 um 7:25 Uhr

  Meine Kommentare im Blick und 20min, in denen ich mich lobend auf die Seite von Gianni Infantino gestellt habe, wurden zensuriert. Ausschliesslich negative Kommentare. Warum wohl? Einfach armselig. Er hat ja auch am Rande ein Thema unserer Geschichte angeschnitten, nämlich dasjenige, unter welchen Bedingungen Ende 50er/60er Jahre Gastarbeiter in der Schweiz untergebracht waren u.v.m. Und ja, erfreuen wir uns am Fussball
  und anerkennen wir doch was diese WM Positives in Katar bewirkt hat

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  • hansj. sagt:

    21. November 2022 um 9:46 Uhr

    Also Blick und 20min liest man nicht. Wenn Sie Pendler sind, und zum Zeitvertreib den Schmutz „20min“ in die Hand nehmen, empfehle ich Ihnen zuerst einmal das Buch „So lügt man mit Statistik“. Nachher sind Sie geheilt. Beobachten Sie viel lieber die Leute, das kann mega interessant sein, wenn man ein Auge dafür hat.

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• kritisch2020 sagt:

  21. November 2022 um 7:04 Uhr

  "Leben und leben lassen". "Andere Länder, andere Sitten". Es braucht wirklich mehr Verständigung. Die vielen "Gutmenschen" in der Schweiz sind langsam unerträglich - vor allem aus dem Medienmainstream. Bezüglich Herr Rufer kann ich sagen: "Weniger ist mehr". Ich wünsche der Menschheitsfamilie eine erlebnisreiche und friedliche Fussball-WM.

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• gonzo der grosse sagt:

  21. November 2022 um 6:58 Uhr

  Als der Adolf 1933 an die Macht kam
  und 1936 die Olympiade in Berlin ausrichtete hatte damals niemand gestört und die Welt kam in Scharen nach Berlin. Den weiteren Verlauf der Geschichte kennen wir ja und genau diese Deutschen rufen wegen Katar am
  Lautesten. Bei der kürzlichen Winter Olympiade in Peking hat auch niemand moralisiert.

  Bin auch kein Fan von Infantino aber seine Wutrede hat trotzdem gut getan und ist angebracht und hoffentlich angekommen.

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  • Susten sagt:

    21. November 2022 um 9:11 Uhr

    Sie liegen völlig falsch. Es gab vor den Spielen in Berlin Boykott-Aufrufe, u.a. von Emigranten in Frankreich, angeführt von Heinrich Mann (Bruder von Thomas Mann). Auch in den USA gab es grosse Widerstände. 1933 wurde vom damaligen IOC-Präsidenten sogar eine Verlegung der Spiele in die Diskussion gebracht.

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    • gonzo der grosse sagt:

      21. November 2022 um 12:44 Uhr

      Sie haben trotzdem steattegfunden und alle sind gegangen auch aus Angst vor dem Nazi Regime

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• ichglaubenicht sagt:

  21. November 2022 um 6:45 Uhr

  Der man liegt mit der meisten Passagen seiner Rede nicht ganz falsch!!! Die Rede wurde in den meisten Ländern der Welt positiv bewertet.
  Die Rolle der Ex-Bundespräsident Christian Wulff bei der Vergabe nach Katar, wird schnell vergessen.
  Auch Guido Westerwelle hatte sehr gute Beziehung in Katar: "The economic ties between Germany and Qatar are already diverse and fruitful."
  Die gehässige hasserfülte Hetze in der Sport-Sendungen der KORRUPTEN Rundfunkanstalten, hat mir Angst gemacht.

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• Alain sagt:

  21. November 2022 um 6:20 Uhr

  Wenn er das so sagen wollte wieso hat er es dann nicht so gesagt? Was Infantino in die Welt hinaus heuchelt versteht scheinbar niemand. Man schaue sich die Kommentare nach seiner Pressekonferenz an! Und was macht dieser FIFA Präsident seit einem Jahr in Katar? Bereitet er den Zügeltermin der FIFA nach Katar und Paris vor? Hat Sarkozy damals nicht nur Platini geschmiert sondern nachher auch noch Infantino infiltriert? Wir reden von Fussball, die Entscheidungen wurden aber von der Politik gemacht.

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• sektion_g sagt:

  21. November 2022 um 0:46 Uhr

  Menschenrechte egal - die FIFA will Geld verdienen! Fußball war einst ein epischer Kriegsersatz. Heute kicken unterschiedlos gewordene Söldner für unterschiedslos gewordene Mannschaften. Die Spieler sind leere Leinwände, die je nach Bedarf als Werbefläche für Sponsoren oder Politik dienen. Fußball ist ein woker Unterhaltungssport mit dem Suchtfaktor von Kamillentee. Es ist schlicht egal, wer diesen WM-Kadaver in Plastik-Katar gewinnt. Es stinkt in den Stadien der Welt längst nach Verwesung...

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• hansj. sagt:

  20. November 2022 um 22:49 Uhr

  Wenn man die deutschen Systemmedien in der letzten Woche las, bekam man den Eindruck, die ganze Welt boykottiert die WM und ein paar Kataris sitzen alleine im Stadion. Heute schreiben die gleichen sich die Finger wund, weil zur ersten Party Zigtausende auf einen Festplatz stürmten und die Ordner total überfordert waren - wie leicht hätte das in Panik ausarten können. Ich glaube die deutsche Aversion gegen die WM rührt einzig von der Tatsache her, dass sie eine grottenschlechte Mannschaft haben.

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• PRE sagt:

  20. November 2022 um 22:49 Uhr

  Das alle diese Moralisten jetzt zu Beginn der WM aus dem Busch kommen, ist wirklich unglaublich. Alle kannten die Gesetze und Kultur die in Katar herrscht , schon lange vor der WM. Vielleicht sollten sich diese Leute auch einmal bewusst werden, dass sich z.b. der größte US-Stützpunkt im Nähen Osten in Katar befindet. Was sagen dann diese Leute dazu?

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• andiamo sagt:

  20. November 2022 um 21:47 Uhr

  👏👏 Mein Respekt f. Infantino – es sollte viel mehr Infantinos geben in dieser verlogenen Welt! Ihr unfähigen megalomanen Vidkun Quislinge in D, eure Giftpfeile d. politkonformen Meinungseinfalt, Kriegstreiberei, machiavellist. Gesinnungsschnüffelei u. des grundgesetzwidrigen Rechtsbruchs ZERSTÖREN DEN FRIEDEN IN EUROPA! Ihr Pharisäer, BEENDET endlich eure moralisierenden Heucheleien u. betreibt EHRLICHEN Handel m. Qatar (z.B. Gas) u.a. gleichsam kritisierten Ländern China, Iran, Ägypten etc.!

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• Geronimo sagt:

  20. November 2022 um 21:45 Uhr

  "So werden wir manipuliert" https://youtu.be/Wu_d9zcRHp8?t=67

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• zizero sagt:

  20. November 2022 um 21:36 Uhr

  Herr Infantino ist nicht mein Freund, aber dieses Mal gebe ich Ihm Recht!
  Die MSM demaskieren sich einmal mehr,
  absolute Gleichheit der Berichterstattung
  oder Narrativs betreffend der WM in Quatar. Die ganze westliche findet auf einmal, dass Quatar ein ungeeigneter Ort sei für die WM. Inzwischen wissen wir das seit 15 Jahren. Hat dies die MSM vorher interessiert? Nein! Das ganze einmal mehr gesteuert von den USA und Ihren Adlaten, zuvorderst einmal mehr die Deutschen!! Das SRF reiht sich ein!!!

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  • Noam Cherney sagt:

    21. November 2022 um 8:17 Uhr

    "Hat dies die MSM vorher interessiert?"
    -
    Durchaus. Kritische Berichte gab es immer wieder, wie über die Ukraine vor dem "Krieg". Also kann man annehmen, dass nun ein Auftragsgeber Dauerpropaganda bestellt hat.

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• emmentaler81 sagt:

  20. November 2022 um 21:10 Uhr

  SRF nutzt die WM-Plattform für die Woke-Ideologie.. Früher drehte es sich nur um das runde Leder und zumindest für eine kurze Zeit drehte sich alles um dieses und nichts anderes.

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• geordela sagt:

  20. November 2022 um 21:07 Uhr

  Wie fortschrittlich der Rest der Welt ist zeigt sich in dem das es an dieser WM keinen einzigen Homosexuellen Fussballer gibt. Auch im Eishockey keinen Einzigen! etc.etc.

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  • whisky ohne e sagt:

    21. November 2022 um 14:47 Uhr

    Was bitte schön soll dran fortschrittlich sein? Hat ein Homosexueller eine andere Balltechnik? Schlägt ein solcher den Puck mit mehr Effet? Klären Sie mich bitte auf. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es auf die Beherrschung der jeweiligen Sportart ankommt.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  20. November 2022 um 20:56 Uhr

  Doch, man hat schon verstanden, was er sagen wollte. Nur wir er es gesagt hat war saublöd.

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  • Attila sagt:

    21. November 2022 um 7:44 Uhr

    Nö.

    Genau so und nicht anders musste es gesagt werden.

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• ek sagt:

  20. November 2022 um 20:38 Uhr

  "....es soll nur um Fußball gehen." Und schon sind die ersten - die Engländer - auf den Knien. Man darf aber hoffen, daß viele bereits erkennen, wie ihnen ein Ring durch die Nase gezogen wird. Wofür sie auch noch teuer bezahlen.

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  • Noam Cherney sagt:

    21. November 2022 um 8:20 Uhr

    Und auf den Knien sollrn Sie bleiben. Ich habe nie verstanden, warum Polizisten in der Schweiz den Kniefall machten. Xie Macht der Gewohnheit.

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• hdvind sagt:

  20. November 2022 um 20:09 Uhr

  Falls Herr Infantino mit seiner Rede wohl einfach ausdrücken wollte, dass egal, ob wir Katarer, Homosexuelle, Afrikaner, Gastarbeiter oder Behinderte sind, im nächsten Monat soll es in Katar nur um den Fussball gehen, warum ging die Rede zur ganzen Welt dann um fast alles anderes?

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• marlisa.s sagt:

  20. November 2022 um 19:31 Uhr

  Unglaublich, wie seine Rede durch die MSMedien zerpflückt wurde. Diese westlichen woken Moralisten, die mantramässig von Diversity, Inklusion, Gleichstellung, Chancengleichheit faseln, u die am liebsten die ganze Welt umarmen möchten, kritisieren nun genau das, was der Fussball eigentlich bezwecken soll. Ich fand die Rede von Infantino sehr inspirierend u originell. Bemerkenswert sind auch die grossartigen Stadien u die Vorfreude, die in Katar herrscht. Anders als die zerknirschten Medien!

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  • roland l. sagt:

    20. November 2022 um 20:17 Uhr

    Es sind hauptsächlich die MSMedien aus Deutschland und dem deutschsprachigen Raum, welche dieses Katar-Bashing betreiben. In anderen europäischen Ländern und anderen Kontinenten gibt es so etwas kaum.

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  • moebius sagt:

    20. November 2022 um 20:45 Uhr

    Mega Vorfreude herrscht in Katar. So sehr, dass zur Halbzeit die Hälfte der Fans das Stadion schon verlassen hatte. Da kommt richtig Stimmung auf.

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    • ichglaubenicht sagt:

      21. November 2022 um 8:08 Uhr

      Aber mehr Schadenfreude im deutschsprachigen Raum, weil die Hälfte der Fans das Stadion verlassen hatten.
      Man hat die Rede von Infantino richtig interpretiert.

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• mose sagt:

  20. November 2022 um 19:20 Uhr

  Leider haben Politiker und Journalisten auch dieses "Fest" kaputt gemacht. In Deutschland die Trikots der DFB-Auswahl, sonst vor Weltmeisterschaften ein echter Renner, bleiben dieses Jahr Ladenhüter. Wie es eine deutsche Zeitung treffend formuliert. "Das, was Flick da in den arabischen Sand mitgenommen hat, vertritt nicht Deutschland. Sein Sammelsurium an politisch stromlinienförmig gebürsteten Möchtegern-Weltverbesserern vertritt eine aufoktroyierte queere- um nicht zu sagen schräge-Ideologie."

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  • tillas sagt:

    20. November 2022 um 20:35 Uhr

    Diese gekauften Spiele sind ein Hohn. Infantino weilt doch schon gegen 4 Jahre in Katar....auch er ist korrupt in diesem ganzen Fifa Filz.

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