41 Kommentare zu “Infantino und das Medien-Fest der Scheinheiligkeit: Warum der Fifa-Boss noch nie so richtig lag. Seine Rede ist einfach grossartig!”

• heidipeter4145 sagt:

  23. November 2022 um 9:37 Uhr

  Mit dieser Rede hat Herr Infantino bei mir einen guten Eindruck hinterlassen. Katar hat richtig viel Geld und die können sich jegliche Träume erfüllen.
  Neid ist der Grund, irgendwelche kindische Armbinden und heuchlerische Moral zu verkünden. Schade um den eigentlichen Zweck dieser Spiele. Leider ist in der arabischen Welt diese rückwärtsgewandte Religion vorherrschend und das ist deren Angelegenheit, das geht uns nichts an. Ausser diese Religion wird bei uns vorherrschend installiert.

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• Noam Cherney sagt:

  22. November 2022 um 21:04 Uhr

  Die Doppelmoral und Verlogenheit des Westens stört mich. Die Aussage sich für 3000 Jahre entschuldigen zu müssen ist Schwachsinn. Ohne den Westen wäre die Welt nicht wie sie heute ist. Inklusve Fussball, Live-Fersehen und Pauschalflügen zu der WM.

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• revenir a la raison sagt:

  22. November 2022 um 10:47 Uhr

  "«Für das, was wir Europäer in den vergangenen 3000 Jahren getan haben, sollten wir uns für die nächsten 3000 Jahre entschuldigen, bevor wir anfangen, den Menschen moralische Lektionen zu erteilen.»

  Freibrief fürs Relativieren VON ALLEM.

  Im Übrigen: Ich persönlich bin keine 3000 Jahre alt und hab in meiner tatsächlichen Lebenszeit noch nie Homosexuelle oder Juden verfolgt, gegen "Ungläubige" gehetzt o.ä. noch jemals Frauen geschlagen, geschweige denn gesteinigt.

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  • Attila sagt:

    22. November 2022 um 15:02 Uhr

    Es geht bei dieser Causa nicht um die Person, sondern um den Inhalt der Aussage.

    Es wäre auch hier ein Fehler pauschalisieren zu wollen. Weder „alle“ Europäer noch „alle“ Araber stehen für vergangene Taten.

    Schon gar nicht Sie oder Ich persönlich.

    Ich schätze Ihre Meinung meist sehr. Hier sehe ich die Sache in ihrer Komplexität ein bisschen differenzierter.

    Peace ✌️

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  • ichglaubenicht sagt:

    22. November 2022 um 18:17 Uhr

    Und sinti & Roma?

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• raedi butz sagt:

  22. November 2022 um 9:38 Uhr

  Dass ein so wichtiger Mann an einem so wichtigen Ort zu einem so wichtigen Anlass Quatsch labert, kann man nach menschlichem Ermessen ausschliessen. Wer das behauptet, hat so manches nicht begriffen.

  Im Gegenteil: Da wurden von PR-Profis alle Register gezogen. Form, Inhalt, Rhetorik, Dramturgie - alles vom Feinsten. Dass Infantino, den ich im Übrigen nicht ausstehen kann, dabei auch noch authentisch rüberkam, ist ausserdem eine schauspielerische Leistung der (Zitat RK) "obersten Hubraumklasse".

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• taxilomax sagt:

  22. November 2022 um 6:54 Uhr

  Wann kommt die Entschuldigung, Gut?

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• mariokundert76 sagt:

  22. November 2022 um 0:12 Uhr

  Die abgekartete vergabe und deren wirkung sollte schon damals klar sein.,,diese grossveranstaltungen (inkl. olymp.spiele) wurden schon vorher „dubios“ (u.a. ohne nachhaltigkeit) vergeben…und infantino ist einfach die krönung (…odernoch nicht…) von sepp…sauhaufen allemal…

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• die bessere Sicht sagt:

  21. November 2022 um 22:40 Uhr

  Eigenartig, dass die Schreiberlinge der WW alles Gut finden, was andere schlecht finden. Und umgekehrt. Scheint das Programm der WW zu sein, und die WW-daily- Besucher und Kommentatoren, die an den Lippen der WW-Journis hängen, lassen sich gern hochschaukeln.

  Fazit: Wenn man die Mainstream-Medien abonniert hat, braucht man die WW nicht mehr zu lesen, denn die ist diametral anderer Meinung.
  Schade ist, dass die WW meistens nichts recherchiert, sondern nur negiert.

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  • Robert Barmettler sagt:

    22. November 2022 um 4:48 Uhr

    Sie werden zu nichts gezwungen. In der WW findet ich oft Sichtweisen, die z.B. in der NZZ nicht stehen. Dann kann ich mir ein Bild machen. Klar, es ist mühsam, das Denken. Und ab und an komme ich ins Zweifeln. Einfacher ist es, nur das zu lesen, was die eigene Meinung bestärkt. Beide Sichtweisen ergeben für mich die bessere Sicht. Der Vorwurf mit dem Negieren trifft zu. Doch wie soll man gegen so viel Brimborium z.B. um Gefühle, Werte, Weltuntergänge… mit einer anderen, besseren Sicht beginnen?

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• 4waldstaettersee sagt:

  21. November 2022 um 21:19 Uhr

  Einziges Marketing für Führungspersonen ist ihr öffentliches Auftreten, wenn sie sprechen.
  Reden werden vorab von Fachleuten dahinter geschrieben. Manche sind Sprechpuppen (wie Selensky), oder toxische Marionetten (wie v.d.L.), manche mischen sich selbst ein beim Schreiben, haben gar eine eigene Meinung, oder sollten schweigen. Oft müssen die sprechen ohne etwas zu sagen. Hier ist etwas gelungen, wie damals bei Peter Bichsel für BR Ritschard, oder Ogi, literarisch letztmals bei Leuenberger.

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• maurolo sagt:

  21. November 2022 um 21:09 Uhr

  Lieber Herr Köppel
  Ich finde die Weltwoche ein wirklich gutes Blatt. Für mich noch das einzige in der Schweiz, welches noch viele Dinge kritisch hinterfragt. Doch hier begehen sie einen grossen Denkfehler und lassen sich von einem Machtmenschen blenden, der genau weiss, wie und mit welchen Reden er die Menschen beeindrucken kann. Infantinos Worte gehen ihnen runter wie süsser Honig, vielen anderen scheinbar auch. Genau das macht einen Machtmenschen und Egomanen aus. Sie fallen darauf rein.

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  • revenir a la raison sagt:

    22. November 2022 um 10:51 Uhr

    Diesem Urteil muss ich mich leider vollumfänglich anschließen!

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    • charlie55 sagt:

      22. November 2022 um 11:16 Uhr

      muss mich voll und ganz dem Urteil vom maurolo anschliessen. Schade dass die WW diesem infantilen Showmen auf den Leim gekrochen ist.

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• Ernst Bächler sagt:

  21. November 2022 um 20:27 Uhr

  Toller Artikel, Phillip Gut, einmal mehr! Vor allem der Verweis auf Infantinos Mut. Es gehört einiges Stehvermögen dazu, eine FIFA zu leiten und solche Rede zu halten. Der Mann hat Rückgrat und bis jetzt habe ich nichts aufgeschnappt, mit dem man ihm Heuchelei vorwerfen könnte. Infantino, die FIFA und auch Blatter müssen massiv besser als ihr Ruf sein, weil: Nichts von dem Dreck, den auf sie geschleudert wird, konnte gerichtlich festgestellt werden! So viel zum Thema Unschuldsvermutung.

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  • maurolo sagt:

    22. November 2022 um 10:00 Uhr

    In ein paar Jahren oder auch früher wird an gleicher Stelle zu lesen sein wie undurchsichtig der Herr Infantino seine Geschäfte bei der FIFA geführt hat. Und Herr Bächler, sie sind an Naivität nicht
    zu übertreffen. Der Blatter ist davon gekommen, nicht weil er unschuldig ist, sondern weil ihm keine Schuld nachgewiesen werden konnte. Dafür habe viele andere Funktionäre der FIFA strafen für Korruption erhalten. Naja, Blatter war schlauer. Infantino ist noch viel schlauer. Bleiben sie naiv.

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• alimburg sagt:

  21. November 2022 um 19:29 Uhr

  Nicht einverstanden! Nach Infantino kann man also keine demokratisch legitimierten Menschenrechte mehr verteidigen oder durchsetzen, nur weil man oder seine Vorfahren früher einmal anderer Meinung waren ? Fußball ist ein vornehmlich in Europa entwickelter Sport. Die FIFA hat die WM nach Katar vergeben, auch damit dieses Land eine Entwicklung vornimmt und Katar hat das auch versprochen. Dass die FIFA selber dieses Versprechen nicht einfordert, sondern sich weiter kaufen lässt, ist armselig.

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  • Anna Meier sagt:

    21. November 2022 um 20:59 Uhr

    Demokratisch legitimierte Menschenrechte? Welche denn? Das Recht, Menschen zu einem medizinischen Eingriff zu zwingen? Menschen zu Hause einsperren zu dürfen? Ihre Geschäfte zu schliessen und sie faktisch zu enteignen und zu ruinieren? Und das ohne bewiesenen Grund. Ihnen ihre Meinungen zu verbieten unter dem Terror, dass nur die "moralisch" erlaubte Meinung zulässig ist? Und wer entsceidet, welche "Moral" richtig ist? Und wo bleibt das Menschenrecht auf Selbstbestimmung und eigene Kultur?

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• Susten sagt:

  21. November 2022 um 19:05 Uhr

  Infantinos Geschichtskenntnisse sind bescheiden. So klagte er die Europäer für eine 3000-jährige Unterdrückungspolitik an. Um nur einen Punkt zu nennen: Die iberische Halbinsel stand bis Anfang des 17. Jh. unter der Herrschaft der aus Nordafrika stammenden Mauren. Infantino sollte seine Reden von Fachleuten auf ihren Inhalt überprüfen lassen.

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  • Anna Meier sagt:

    21. November 2022 um 21:01 Uhr

    Ja und? Die römische Herrschaft war schon etwas älter, oder?

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• elsa sagt:

  21. November 2022 um 18:49 Uhr

  Was ist der wirkliche Grund warum auf Katar so eingeschossen wird he? Katar und Iran haben vereinbart die riesigen Gasvorkommen im Persischen Golf gemeinsam zu verwerten! Merkt ihr was…,?

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• ich sagt:

  21. November 2022 um 18:14 Uhr

  Auch wenn die Rede überraschend gut und mutig war, macht es ihn kein Haar besser....

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  • walterguidali sagt:

    22. November 2022 um 2:22 Uhr

    Ich habe auch schon Overdose von Glatzen.Lebe in Brasilien und hier gibts auch so einen Eierkopftyrannen im obersten Gericht STF

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• Attila sagt:

  21. November 2022 um 18:03 Uhr

  Komplette Zustimmung Herr Gut!

  Die MSM merken schon gar nicht mehr wie verdreht sie sind.

  Jetzt gerade bei der Partie SEN vs NED sagte der SRF-Kommentator doch tatsächlich: „Das Langweiligste an diesem Fußballspiel ist das monotone Getrommel welches von den Zuschauerrängen kommt..“

  Er meinte damit die trommelnden Fans des Senegal.

  Ich verkneife mir jetzt eine Bemerkung bezüglich Kuhglocken-Läuten…aber so ein Spruch ist schon ein starkes Stück eines MSM-Gutmenschen.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  21. November 2022 um 17:46 Uhr

  Wenn es sarkastisch gemeint war, also ich fühle mich heute so wie oder was wir sein sollten in Zukunft, wenn es nach dem WEF-Plan geht, nämlich heimatlos, verloren, sexuell alles, und auch noch behindert, dann ja. Bravo! Einfach bestens unsicher, grossartig schwach, leicht unterdrückbar und lässig manipulierbar. Oder wie ist es gemeint? Ich verstehe es evtl. nicht. (Ich fühle mich auch jeden Tag als derselbe Mensch.)

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• mars sagt:

  21. November 2022 um 17:44 Uhr

  Hat sich RK auch schon einmal gefragt, warum sehr viele Schweizer zu Fifa-Hasser wurden?
  Erinnert sich RK an die Gedächnislücke seines angeblich intelligenten Walliser Idols?
  Stört sich RK nicht an der grenzenlosen Korruption dieses "steuerbefreiten" Vereins, wo Jeder mehr oder weniger nach seinem Gutdünken an den Vereins Milliarden partizipiert?

  Wo bleibt der schon lange fällige Artikel über die Lügen und Scheinheiligkeit der FIFA?

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• viktoire sagt:

  21. November 2022 um 17:37 Uhr

  Prof Dr.Hans Ueli Vogt

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• putin the terrible- sagt:

  21. November 2022 um 17:36 Uhr

  Der hochemotionale und hochintelligente Gut findet den Infantino Infantino auch gut, ohne zu realisieren, dass wir nicht mehr in 978 v. Chr. leben sondern in 2022 n. Chr.

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  • iggy sagt:

    21. November 2022 um 18:39 Uhr

    „Je suis Charlie“ mitgejubelt und schon vergessen?

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  • Anna Meier sagt:

    21. November 2022 um 21:06 Uhr

    @putinterrible. Und? Was ist besser an den heutigen Europäern ? Sie halten sich für die Auserwählten und wollen der ganzen Welt ihre Gesinnung und ihre "Werte", die längst keine mehr sind, aufzwingen. Sie sind schlimmer als die Kolonialherren, denn sie halten alle anderen Menschen, die nicht so leben wollen wie befohlen, für minderwertig. Eigentlich ist das Rassismus pur.

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    • revenir a la raison sagt:

      22. November 2022 um 11:42 Uhr

      Zwar haben Sie prinzipiell recht, übersehen aber, dass Infantino doch lediglich versucht, die WM reinzuwaschen und er all das gar nicht ehrlich meint, da er Teil des Systems ist.

      Und abgesehen davon leben wir bei uns zwar zunehmend in einer Scheindemokratie, doch ist es immer noch so, dass bei uns niemand befürchten muss - zumindest nicht von Staats wegen - wegen seiner sexuellen Orientierung an 'nem Baukran aufgeknüpft zu werden oder als Frau erst vergewaltigt und dann gesteinigt zu werden.

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• don't look up sagt:

  21. November 2022 um 17:26 Uhr

  WOW. Wird jetzt die WW auch noch von der FIFA gesponsert?

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• urswernermerkli sagt:

  21. November 2022 um 17:13 Uhr

  Peinlich die Rede und die Augenwischerei der Weltwoche.

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  • erfolg07 sagt:

    21. November 2022 um 19:07 Uhr

    Die FIFA ist das Abbild der westlichen Gesellschaft mit grosser Doppelmoral, Heuchelei und arrogantem Bessermenschentum des Kartells Wissenschaft, Politik und Mainstream- Medienhäuser. Zuerst braucht es eine Gesellschaftsveränderung ohne selbstdefinierte Werte für Missionierungen und Kolonisierung bei anderen Kulturen.

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• don't look up sagt:

  21. November 2022 um 16:50 Uhr

  soll bitte gleich in katar bleiben!

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• freigeist sagt:

  21. November 2022 um 16:46 Uhr

  Meinetwegen kann Gianni Infantino sich bei aller Welt entschuldigen, aber bevor ich ihm den grossen Weltmoralisten abnehme, sollte er selbst erst einmal selber eine transparente und saubere Rolle in der Fifa spielen. In seine Amtszeit fiel die Absetzung der FIFA-Ethikkomission, die sich durch unbestechliche und klare Entscheidungen hervorgetan hat. Jetzt hat es ihn sogar privat nach Katar verschlagen. Warum sollte er mit seinem vielen Geld auch das Schweizer Sozialsystem unterstützen?

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  • bgasser sagt:

    22. November 2022 um 4:33 Uhr

    @freigeist: Sind Sie sicher, dass Infantino keine Steuern in der Schweiz bezahlt? Wenn der Lohn aus Zürich kommt, bezahlt er meiner Meinung nach Steuern auf diesem Einkommen. Erst wenn er die FIFA nach Doha bringt, ändert das.

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    • freigeist sagt:

      22. November 2022 um 9:08 Uhr

      Ich bin mir nicht sicher wo und wie viel Steuern Infantino zahlt. Soweit ich aber weiss wird man dort besteuert wo der Wohnsitz ist. Aus diesem Grund zieht es viele Reiche nach Monaco oder sonst wo hin.

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• lorenzgo12 sagt:

  21. November 2022 um 16:38 Uhr

  Stimmt, konnte auch nicht verstehen was an dieser Aussage, gemäss den Werten die die Massenmedien immer predigen, falsch sein sollte. Vielleicht die Konsequenz der Aussage??

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• GSc sagt:

  21. November 2022 um 16:31 Uhr

  Zu 100% einverstanden. Ich empfinde hingegen MSM-Beiträge als sehr verwirrend.

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  • iggy sagt:

    21. November 2022 um 18:43 Uhr

    Die Oligarchen der grossen Verlagshäuser hatten kurz ne Videocon und dann die Chefredaktoren angewiesen: 👎🏼Infantinos Rede❗️

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