15 Kommentare zu “Inquisition à la Republik: Online-Magazin entlässt fristlos seinen Star-Reporter, weil er der sexuellen Belästigung bezichtigt wird. Inwiefern die Anschuldigungen überhaupt relevant sein könnten, spielt für die Scharfrichter der Republik keine Rolle”

• Fix sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:05 Uhr

  Dieses Verhalten der Republik ist inakzeptabel und dem Sinne inquisitorisch. Es sollte für solche Fälle schweizweit eine Anlaufstelle geben, an die sich betroffene wenden können und die bereit sind vor Gericht zu gehen. Weil solch Verhalten darf nicht ungestraft Schule machen!

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• imre.pukhely sagt:

  6. Oktober 2023 um 15:50 Uhr

  Ich finds geil! Ist doch wunderschön, wenn sich die woken Linksradikal-Marxisten selber zerfleischen! Freue mich auf mehr solcher news

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• urswernermerkli sagt:

  6. Oktober 2023 um 14:04 Uhr

  Bis auf das Köppelbuch hat er immer spannend geschrieben.

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• R.A. Le Bol sagt:

  6. Oktober 2023 um 10:04 Uhr

  Am interessantesten ist dieser Satz: «Eine fundamentale Veränderung unserer Betriebskultur wird nötig sein.» Da müssen ja Zustände geherrscht haben bei diesen gutmenschlichen Demokratie-, Rechtsstaat- und Presserettern. Ob da die Leser, pardon: Verleger, nicht jahrelang getäuscht wurden?

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• yvonne52 sagt:

  6. Oktober 2023 um 8:52 Uhr

  Sexuelle Übergriffe sind klar nicht in Ordnung. Anonymes Denunziantentum aber auch nicht.
  Es "riecht" nach Missbrauch vom Missbrauch. Leider schadet dies langfristig allen Frauen, da man ihnen irgendwann nicht mehr glaubt, wenn sexueller Missbrauch dermassen oft missbraucht und instrumentalisiert wird, um unliebsame Leute "abzuschiessen". Und ja, die Frauen sind feige und sollten sich mit ihren Anklagen outen und offen mit Namen dazu stehen.

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• beatz sagt:

  6. Oktober 2023 um 8:39 Uhr

  Da bleibt einem nur Kopfschütteln und der Gedanke dass es Menschen gibt die dieses geschmier offenbar noch lesen und unterstützen

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  • juege sagt:

    6. Oktober 2023 um 9:14 Uhr

    Ich kenne sogar deren zwei! Kopfschüttel.

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• Käsesemmel sagt:

  6. Oktober 2023 um 8:31 Uhr

  Das Verhalten dieser Jakobiner wird immer radikaler und totalitärer. Wie während der Französischen Revolution wird dann auch Blut fließen. Die vielen Gewalttaten gegen Politiker der AfD sind ein Menetekel. Es wird wieder einmal finster und grausig in Deutschland.

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• ruedi k. sagt:

  6. Oktober 2023 um 7:54 Uhr

  Wäre er ein WW Journalist, wäre sein Name natürlich schon längst bekannt, der Tagesanzeiger würde hyperventilieren, Badran wäre überall auf der Titelseite und SRF würde zahllose Sendungen über die toxische Männlichkeit der „Rechten“ produzierten

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  6. Oktober 2023 um 7:48 Uhr

  Rufmord ist bei vielen Medien in Mode!

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• Bischi49 sagt:

  6. Oktober 2023 um 7:47 Uhr

  Muss man das noch kommentieren? Wenn man zuschauen kann, wie die Republik ihre Restglaubwürdigkeit auf den Abfallhaufen wirft, kann man ja höchstens noch sagen: typisch links.

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• juerg.streuli sagt:

  6. Oktober 2023 um 6:46 Uhr

  Lange haben die ständig moralisierenden linken Gutmenschen von WoZ und Republik den Entgleisungen dieses „Star-Journalisten“ zugeschaut. Wie bei der katholischen Kirche hat sich wieder einmal die ganze Heuchelei gegenüber der Wirklichkeit offenbart. Das war schon bei der Unia beim Fall von Roman Burger nicht anders. Feige ist jedoch das anonyme Denunziantentum. Gehört offensichtlich zur hinterhältigen linken DNA.

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• Ben Turpin sagt:

  6. Oktober 2023 um 6:43 Uhr

  Ich bin da nicht so ein Joirnalisten-Insider. Es wird immer von einem allgemein bekannten STAR-Reporter geschrieben. Könnt ihr nicht den Namen veröffentlichen?
  Bei andern ähnlichen Fällen (zB de Schepper) war der Name sofort bekannt.

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  • juerg.streuli sagt:

    6. Oktober 2023 um 8:21 Uhr

    Einfach WoZ, Republik und entlassener Journalist googeln. Kann doch nicht so schwierig sein.

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  • Töff sagt:

    6. Oktober 2023 um 14:57 Uhr

    Er hat eine Köppel-Biographie geschrieben und hat dabei Relotius-mässig die Erwartungen des linksliberalen Milieus bedient. Dafür ist er gefeiert worden und kriegte Preise. Nun wird er von den gleichen Kreisen, die ihn in den Himmel hoben, gemüllt.
    Was Gery Müller als Photographie verschickte, hat er auf seine Weise literarisch besungen - ebenfalls etwas derb und direkt, aber immerhin nicht aus dem Badener Ratsaal. Dies ist sein Vergehen, sorry, sein Verbrechen.

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