Am Dienstag rechtfertigte sich Regierungsrätin Jacqueline Fehr vor den Medien über das Datendesaster ihrer Direktion. Noch vor ihrer Amtszeit waren 2006 bis 2012 ungelöschte Festplatten der Strafverfolgungsbehörden ins Zürcher Milieu gelangt und teilweise in erpresserischer Absicht eingesetzt worden. Das Leck betraf zwar noch die Amtszeit ihrer Vorgänger Markus Notter (SP) und Martin Graf (Grüne). Doch … Jacqueline Fehr schiebt die Verantwortung ab. Regieren sieht anders aus. Die SP-Frau wird zur Belastung für die Zürcher Justiz weiterlesen
Fügen Sie diese URL in Ihre WordPress-Website ein, um sie einzubetten
Fügen Sie diesen Code in Ihre Website ein, um ihn einzubinden