70 Kommentare zu “Jetzt braucht die Credit Suisse die öffentliche Unterstützung von Bund und Nationalbank – so weit kommt es, wenn eine Bankführung sich zu wenig um die Reputation kümmert”

• Alpensturm sagt:

  17. März 2023 um 5:43 Uhr

  Ich würde die Unterstützung durch die Zentralbank nicht als "öffentlich" bezeichnen. Die SNB ist eine private Bank mit speziellem rechtlichen Rahmen. Jeder kann sich Aktien von der Zentralbank an der Schweizer Börse kaufen. Die "awesome Power" Geld aus dem nichts schaffen zu können, gehört meiner Meinung nach nicht in private Hände.

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• freier buerger sagt:

  16. März 2023 um 15:20 Uhr

  Geschäftsberichte sind wohl absichtlich überfrachtet! Wer zB die der CS über viele Jahre lass, wurde mit allerlei Risiken konfrontiert, nur mit jenen in den Büchern nicht!

  Und wer die Boni zu den publizierten Gewinnen hinzurechnet, blickt auf eine stattliche Rendite! Nur floss den Eigner nur ein Bruchteil zu. Der Bank selber wird nur das Notwendigste gelassen! Viele Immobilien sind längst versilbert.

  Und noch eine Tatsache gilt: Der Grossteil der Eigner investiert Vorsorge und Pensionsgelder.

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• reto ursch sagt:

  16. März 2023 um 12:42 Uhr

  Tja, das hat man nun davon, wenn der naive Schweizer pausenlos auf skrupellose Ausländer, wenn er auf afrikanische Fachkräfte oder auf CEOs von der Elfenbeinküste, setzt und sich von denen immerzu blenden lässt. Wie etwa seinerzeit auf den hochgelobten Tidjane Thiam:

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  • reto ursch sagt:

    16. März 2023 um 12:42 Uhr

    Karin Keller-Sutter, FDP-Ständerätin SG: «Menschen sollten weder auf ihr Geschlecht noch auf ihre Hautfarbe reduziert werden. Der neue CEO der CS muss deshalb primär eine sehr wichtige Schweizer Bank kompetent führen.»

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  • reto ursch sagt:

    16. März 2023 um 12:44 Uhr

    Pirmin Bischof CVP-Ständerat SO: «Die Wahl zeigt, dass wir in einer offenen Gesellschaft leben und ohne Vorurteile Menschen in wichtige Positionen wählen. Ich bin sicher, dass die Wahl für Schwarze in der Schweiz nützlich ist.» Für uns Schweizer, unsere CS, unsere Volkswirtschaft, aber eher wenger 🙂

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  • Anna Meier sagt:

    16. März 2023 um 15:21 Uhr

    Ganz allgemein: was haben Ausländer in der Schweiz auf CEO Posten oder in Politik und Ämtern verloren?
    Welche Leute sind denn immer zuvorderst, wenn es darum geht, die Schweiz dem Ausland untertan zu machen, unsere Werte zu verraten und unsere Verfassung unf Gesetze zu brechen?

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• redtable sagt:

  16. März 2023 um 11:39 Uhr

  Ein Fachexperten erklärte mir die Inflation anhand der Preisentwicklung der Produkte der besten Instrumentenbauer von heute. Dort, an dieser Preisentwicklung sei die wirkliche Inflation abzulesen. Die Menge bleibt ungefähr gleich und die Nachfrage auch, seit Jahrzehnten wenn nicht Jahrhunderten. Bei diesem Artikel fehlt die Analyse der Zinserhöhung zur Eindämmung der Inflation. Diese steht am Anfang dieser Kette der Ereignisse in der westlichen Welt.

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• redtable sagt:

  16. März 2023 um 11:37 Uhr

  Ein Fachexperten schauen bei der Beurteilung der Inflation auf die Preisentwicklung von arbeitsintensiven Produkten. Die besten Instrumentenbauer von heute. Dort, an dieser Preisentwicklung ist die wirkliche Inflation abzulesen. Die Menge bleibt ungefähr gleich und die Nachfrage auch, seit Jahrzehnten wenn nicht Jahrhunderten. Bei diesem Artikel fehlt die Analyse der Zinserhöhung zur Eindämmung der Inflation. Diese steht am Anfang dieser Kette der Ereignisse in der westlichen Welt.

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• Hui Denkwohl II sagt:

  16. März 2023 um 11:05 Uhr

  Bitte tte löschen

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• Hui Denkwohl II sagt:

  16. März 2023 um 11:04 Uhr

  Die Faust im Sack (wie immer bei Schweizern). In der USA würden die Verursacher solcher Ponzi Konstruktionen zu Milliarden Strafen verdonnert.
  Wir Schweizer gucken ihnen beim Golfen zu und beneiden sie...da wir die Greenfee nicht bezahlen können. Gewinn an die Golfer, Verlust und Risiko an den Steuerzahler. Wacht auf

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• beograd sagt:

  16. März 2023 um 9:54 Uhr

  Viele Menschen assoziieren den Zusammenbruch der CS mit dem Zusammenbruch der US Bank. Nein, es ist nicht dasselbe oder verwandt. Eine der gescheiterten SVB, wurde vom Pentagon als Brieftasche benutzt, über die weltweit sowjetische Waffen für die Ukraine gekauft wurden.Die Silicon Valley Bank ist nicht das erste grose Finanzinstitut, das mit der Ukraine verbunden war und fehlgeschlagen. Zuvor ereilte das gleiche Schicksal die Krypto-Börse FTX. Man versucht die Spuren zu verwischen.

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  • beograd sagt:

    16. März 2023 um 10:02 Uhr

    Warum scheitern plötzlich viele Dinge im Zusammenhang mit der Ukraine? Denn die moderne Ukraine, das heisst das ukrainische Projekt mit seiner Verweigerung von Rechten, Demokratie, Humanismus und gerechter Zivilisation, ist ein solches Projekt des amerikanischen „tiefen Staates“, an dem nur zutiefst unmoralische Menschen ohne Gewissen teilnehmen können. Und solche Leute stehlen in der Regel enorm viel...und hinterlassen dann nur die Ruine.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  16. März 2023 um 9:51 Uhr

  Genau mein Humor. Gerade noch in der Teppichetage 28 Mio an "Sondergehälter" verteilt. Bonus gibt es ja keine. Es heisst jetzt einfach anders.

  https://insideparadeplatz.ch/2023/03/14/gaga-cs-28-mio-golden-hello-fuer-4-topshots/

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• gonzo der grosse sagt:

  16. März 2023 um 9:47 Uhr

  CHF 50 SNB Mrd. für die CS. Es ist wie immer Total Versager werden belohnt. Die Aktie steigt heute um fast 30 Prozent da werden sich der eine oder andere der Teppich Etage die Taschen mit einem Day Trade zusätzlich gefüllt haben. Merkt ihr arbeitenden Normal Bürger langsam wie es läuft? Für alles und jeden dahergelaufenen müssen wir mit unseren Steuern hin stehen aber für eine gesicherte Altersvorsorge oder eine 13. AHV hat es leider kein Geld. Oben alles für unten leider nichts so läufts.

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  • gonzo der grosse sagt:

    16. März 2023 um 9:49 Uhr

    Nicht einmal die normalerweise lautstark brüllende SP, Juso oder OP Libero ist über die CHF 50 Mrd. entrüstet. Komisch nicht?

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    • Hui Denkwohl II sagt:

      16. März 2023 um 12:13 Uhr

      Die müssten zuerst verstehen was da überhaupt abgeht. Vor lauter Windrädern, Solarzellen und Ukrainestumpfsinn sehen sie das Wesentliche für die CH nicht.

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    • reto ursch sagt:

      16. März 2023 um 13:12 Uhr

      Deshalb zurück zur monatlichen Lohntüte und dem Gold als Wertespeicher, wie es bis weit in die frühen 1970er Jahre ja auch funktioniert hat. Nie mehr danach waren Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für den Otto-Normal-Bürger, um Eigenheimbesitzer zu werden, so gut und so hoch wie damals.

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• hape sagt:

  16. März 2023 um 9:45 Uhr

  Die CS ist und bleibt eine Zockerbank. Alfred Escher würde sich im Grab umdrehen. Das hat halt auch damit zu tun, dass im Management vorwiegend Expad-Heuschrecken sassen und sitzen, die keine Beziehung zur Schweiz und unseren Traditionen hat. Mein Rat: Vor allem KMU und Normalbürger mit Sparhgeftli sollen Ihr Geld sofort abziehen und dann: Runter mit dem Rolladen!

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• Stefan Christen sagt:

  16. März 2023 um 9:44 Uhr

  Und wer solls richten. Die SNB? "Die einzige Fähigkeit, die die Zentralbanken dieser Welt beherrschen, ist Geld aus dem Nichts und somit Inflation zu schaffen." (Peter Schiff). Dieses ganz Desaster mit wertlosem Papiergeld startete am 15.8.1971 und geht bald zu Ende. Die CS hat im Drama des Endes des Papiergeldes eine Hauptrolle bekommen, die sie sich durch das intensive Mitspielen in dieser Skrupellosigkeit auch redlich verdient hat.

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• freier buerger sagt:

  16. März 2023 um 9:35 Uhr

  Was Steuerzahler noch nicht mitschneiden: Die Parade-Unternehmung CS ist vielleicht -viele Filet sind längst ausverkauft - noch ein paar Gebäude in der Schweiz!

  Die Mehrheit der CS wie so mancher Prachtfirma in der Schweiz gehört längst dem Ausland! Nun für diese noch bezahlen? Sogar retten?

  Wie mit Horizon: Top-Institute stehen in der Schweiz und wir bezahlen madige EU-Cholchosen und viele dieser faulen Denker sitzen mit Schweizer Lohn hier, die nuggeln und dirigieren!

  Zahlen löst Probleme?

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• flurin70 sagt:

  16. März 2023 um 9:32 Uhr

  Hier haben wieder einmal wie in neueren Zeiten üblich die Manager und deren Kontrollinstanzen versagt. Es ist eben ein Unterschied, ob man als Manager oder Unternehmer aktiv ist !
  Was die Schweiz braucht, sind Banker mit Unternehmergeist anstelle überkanditelter, Finanztheoretiker, welchen von vermeintlichen Spitzenunis irgendwelche fern jeder Alltagstauglichkeit liegende Zahlenakrobatik vermittelt wird.
  Gesunder Menschenverstand anstelle hochrisikobefrachteter Gewinnmaximierungen ist gefragt.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  16. März 2023 um 9:24 Uhr

  Wie sagt die SVP immer? Die Privatwirtschaft macht alles besser!
  Wie wir an der CS wieder mal deutlich sehen!

  Noch vor kurzem jammerte deren Boss über die zu starke Regulierungen, die in der letzten Bankenkrise auferlegt wurden ...

  Dürfen Bankmanager eigentlich auch eigenverantwortlich handeln??? Und wieviele Bankchefs haben in den letzten 5 Jahren eigenverantwortlich Millionen abgezockt?

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• Büezer sagt:

  16. März 2023 um 9:19 Uhr

  Superstars Lehmann & Körner: Milliarden in den Sand setzen, Millionen kassieren, Kanzleien mandatieren, der Bund macht 50 Milliarden Steuergelder locker. Es ist zum Kotzen, es ist zum Heulen. 84% der in einer Umfrage von Reuters befragten US-Bürgern sind der Meinung, dass der Staat nicht für Schieflagen aufkommen sollte und das Manager ihre Einkünfte zurückgeben müssten.

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  • hansj. sagt:

    16. März 2023 um 11:17 Uhr

    Verraten Sie mir einmal wie der verschuldete Bund 50 Milliarden Steuergelder locker macht, wenn die Nationalbank der CS zusichert, ihr zu helfen? Ich frage für einen Freund, der dieser Logik auch nicht folgen kann.
    Ich glaube es wäre einmal an der Zeit, dass die Weltwoche ihren Lesern erklärt, dass die Schweizer Nationalbank keine Steuergelder druckt und selbst 1000 neue Milliarden die Inflation nicht anheizen, falls sie in ein schwarzes Loch fallen und einfach verschwinden.

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  • kinnaj sagt:

    16. März 2023 um 12:38 Uhr

    Bei diesem Kredit der SNB an die CS sind keine Steuergelder im Spiel.

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    • daellebachkari sagt:

      16. März 2023 um 22:17 Uhr

      an kinnaj, nenne Sie das ein Spiel, (Steuergelder) noch nicht aber indirekt schon. Schon mal von Gewinnausschüttung gehört, die wiederum Zurückfliessen in die SNB? Oder wie kommt die Goldreserve zustande... mit Spenden von Linken und Grünen. Gute Nacht Bürger und Bürgerinnen Schweiz.

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• deislaminator sagt:

  16. März 2023 um 9:15 Uhr

  Es biederte sich die CS an. Unbemerkt von der Öffentlichkeit haben Saudi Arabien, Qatar, mit ihren Öl-Milliarden begonnen, den Einfluss auf diese Bank massiv zu erhöhen um die Islamisierung Europas mit der CS voranzutreiben. In der Schweiz ist der Bürger noch wachsamer und hat diese Bedrohung und den Versuch der Unterwanderung bemerkt und angemessen reagiert. Die Presse hat das islamische Investment als "Rettung" verkauft.
  Der Islam hat ein erklärtes Ziel: die Zersetzung und Übernahme Europas.

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• bussard100 sagt:

  16. März 2023 um 9:13 Uhr

  Was jammert ihr? Jeder CEO von Staatsbetrieben, KK, Versicherungen usw. verdienen im Minimum von 500000.— aufwärts. Und wer bezahlt es? Wir Dummen! Aber die Existenzgrenze bei 2200.— ansetzen, dass können sie. Zum Glück hat das letzte Hemd keinen Sack, sonst würden sie das Geld noch fressen! Ist ja lachhaft, wenn ein Zuger Polizist in Zürich wohnen muss, weil er in Zug die Miete nicht finanzieren kann. Und die Deppen beschützen diese Bonzen auch noch! Wie korrupt ist doch alles geworden.

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  • kinnaj sagt:

    16. März 2023 um 12:40 Uhr

    Die Mieten in Zürich sind im Durchschnitt nicht günstiger als in Zug.

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• Thor der massive sagt:

  16. März 2023 um 9:10 Uhr

  Genau mein Humor. Misswirtschaft betreiben und anschliessend bei der SNB Geld abholen! Es ist einfach nur noch ein Trauerspiel was hier abläuft. Was würde wohl die SNB bei einem KMU als Antwort geben, wenn es für eine Finanzspritze anfragen würde? Hat die CS nicht genug verdient mit den Coronakrediten?

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  • kinnaj sagt:

    16. März 2023 um 12:42 Uhr

    Die SNB vergibt keine Kredite an Private und private Unternehmen, sie ist keine Geschäftsbank.

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• beograd sagt:

  16. März 2023 um 9:07 Uhr

  Die Schweizer Steuerzahler haben so viele Jahre gelernt, die Rolle von Psychiatern zu spielen, und versorgen Verrückte, die ihren Kompass verloren haben.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. März 2023 um 9:03 Uhr

  Die CS war mal eine gute Bank ... wie so viele in der Schweiz, aber eben ..WAR. Die Schweizer Firmen werden unterwandert mit Fremden, den sog. 'Besten der Besten' (Deutsche meist!) an der Spitze mit exorbitanten Löhnen, goldenen Fallschirmen, aber null Können. Sie haben gefahren und werden noch weitere Schweizer Firmen in den Abgrund fahren. WIR sollen sie dann retten. Die Schweiz wird überall kaputt gemacht, angefangen bei den Politikern! Ein Schatten von früher, die Schweiz von heute😭😡!

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  • beograd sagt:

    16. März 2023 um 9:11 Uhr

    Das ist die Wahrheit. Wem gehört CS? Wer sind die Aktionäre? Wer leitet die Firma? ... also das ist sicher keine "Schweizer" Firma, nur weil sie in Zürich ansässig ist....

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    • Eliza Chr. sagt:

      16. März 2023 um 9:57 Uhr

      Lieber beograd, stimmt heute, doch sie WAR eben einmal eine Schweizer Firma.

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      • kinnaj sagt:

        16. März 2023 um 12:49 Uhr

        Die CS ist eine Schweizer Firma, wie viele andere Schweizer Unternehmen auch. Zudem sind viele sogenannte Schweizer Firmen im Besitz von ausländischen Unternehmen/Konzernen und ausländischen Investoren. Im Gegenzug sind sehr viele Unternehmen weltweit im Besitz von Schweizer Unternehmen/Konzernen und Schweizer Investoren.

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        • daellebachkari sagt:

          16. März 2023 um 22:28 Uhr

          Herr kinnaj, also nennen Sie bitte die Firmen per Namen und es heisst Schweizer Firmen. AG ist keine Firma sondern eine Aktiengesellschaft und gilt genau wie andere Firmen. Nicht einmal ich weiss wer dahinter steckt und wer die Aktienmehrheit hat. Aber sicher weiss ich wie eine AG funktioniert. Geben Sie mal zefix.ch ein, dort kann man nicht alles Sehen und Lesen wie auch erfahren. Oder denken Sie der Bund ist heute 100% Schweiz?

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  • hansj. sagt:

    16. März 2023 um 9:26 Uhr

    Doch, etwas können die hervorragend: Eine riesige Klappe führen.

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• swissnomad sagt:

  16. März 2023 um 9:01 Uhr

  Also wenn ich Körner oder Lehmann wäre und in die Saudische Botschaft eingeladen würde,
  wäre ich, vorsichtig ausgedrückt, zurückhaltend.....

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• heisele sagt:

  16. März 2023 um 8:45 Uhr

  Die CS darf nicht untergehen. Ein zweites Swissair-Debakel darf es nicht geben. Ich vertraue der aktuellen Führung und habe deshalb vor 2 Tagen ein Konto bei der CS eröffnet und deponiere einen Teil meines Sparguthabens dort. Machen Sie es auch, dann stoppen die Kapitalabflüsse. Die SKA ist Teil unserer Schweizergeschichte, Teil des Schweizer-Image steht wieder auf dem Spiel.

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  • swissnomad sagt:

    16. März 2023 um 9:13 Uhr

    😉 Sie Spassvogel Sie...Der ist wirklich gut...
    Ich halte seit Neustem auch einen gezähmten Fuchs, welcher auf meine Hühner aufpasst.....

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• Alpensturm sagt:

  16. März 2023 um 8:45 Uhr

  Wenn die SNB mit ihrem Prison-Money (CBDC) als Lösung kommt, dann ist es klar, dass die Bankenkrise künstlich herbeigeführt wurde. Seien wir wachsam und wehren wir uns.

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• hansj. sagt:

  16. März 2023 um 8:44 Uhr

  Die Saudi National Bank (SNB) hat also ein weiteres Einschiessen von Kapital abgelehnt. Andernorts las ich, die SNB hat aus teilhaberrechtlichen Gründen eine höhere Beteiligung ausgeschlossen und wieder andernorts, der SNB sei es gar nicht möglich mehr als 10% der Aktien zu erwerben. Das zeigt doch, dass dieser Sturm hauptsächlich durch „Journalisten“ ausgelöst wurde, die solche Nachrichten in die Welt setzen. Aus meiner Sicht können Journis weg.

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• dorit.zue sagt:

  16. März 2023 um 8:41 Uhr

  Wo ist den dieser ehemalige CEO der CS, Mr. Thiam? Immer wieder wurden seine hohen Boni in den Medien verkündet. Dieser Mann hatte abgesahnt, dass man sich schon fragte, was für eine Beziehung diese CS Manager zum normalen Volk hatten? Kann man diese ehemaligen CS Manager nicht nachträglich auch belangen, dies eine Frage einer einfachen CHer Bürgerin?

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  • Alain sagt:

    16. März 2023 um 10:20 Uhr

    Man darf heute bekanntlich nicht mehr sagen was man denkt aber es braucht tatsächlich viel Mut an die Spitze einer Schweizer Grossbank einen Manager aus Afrika anzustellen. Es gibt nicht nur den Lebenslauf, bei solch wichtigen Positionen spielen andere Details meistens eine wichtigere Rolle. Er hat sich dann auch noch auf die Ueberwachung von Kaderleuten spezialisiert und spätestens zu diesem Zeitpunkt war die Reputation der CS im Eimer. Riesenboni wurden aber weiterhin grosszügig ausbezahlt.

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• reto ursch sagt:

  16. März 2023 um 8:36 Uhr

  So wie man meint, mit Sanktionen und Waffen im UKR Konflikt, im Gegenzug die Folgen für die eigene Volkswirtschaft bereitwillig in Kauf nimmt, um eine bessere Welt zu erreichen, so sollte man nun endlich auch Banken sich selbst überlassen. Nur eine apokalyptische Schockwelle in der globalen Finanzindustrie wird die Spezies Banker auf den Boden des realen Lebens zurückkatapultieren damit diese lernen, dass Bäume nicht in den Himmel wachsen. Zurück zur Lohntüte und zum Gold als Wertespeicher.

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• kopp sagt:

  16. März 2023 um 8:31 Uhr

  Kunststück, der Mann aus der Elfenbeinküste kam aus der Versicherungsbranche und verdiente in der Dauer seiner Anstellung als CEO 2,5 Millionen PRO MONAT!

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• swissnomad sagt:

  16. März 2023 um 8:30 Uhr

  Aha, die SNB soll jetzt richten.
  Diese läuft ja selber schon Gefahr in die Unterdeckung zu geraten. Woher hat die SNB, die (vorerst) benötigten 50 Mia.? Wird das Geld einfach geschöpft? Damit bezahlt also der CHF-Halter durch Kaufkraftverlust (also Verwässerung) des CHF's dir Zeche.
  Vor Kurzem wurde bekannt, dass die CS-Banker in Zukunft auf Boni verzichten würden. Was für eine Arroganz. Die Löhne gehörten gekürzt und die Belegschaft reduziert! Schon lange.
  Ich habe echt wenig Lust den Schlam-

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  • swissnomad sagt:

    16. März 2023 um 8:34 Uhr

    assel mitzufinanzieren. Die können mich mal!
    Vermögen in Edelmetalle, Rohstoffe und Minen investieren, Plan B entwickeln und in absehbarer Zeit abhauen von diesem Titanic Dampfer alias CH....

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    • hansj. sagt:

      16. März 2023 um 9:21 Uhr

      Aus Ihrem Kommentar spricht Verbitterung und Resignation aber kein Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Solange die Schweiz unabhängig ist, d.h. nicht in der EU, hat die Schweizer Nationalbank alle Möglichkeiten zu tun, was sie will und für die Schweiz aus finanzieller Sicht nötig ist. Das ist wohl das, was die Kommissare in Brüssel am meisten stört.

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      • swissnomad sagt:

        16. März 2023 um 11:00 Uhr

        Aus Ihrem Kommentar spricht tiefes Vertrauen in das FIAT-Währungssyst. (Deckung nur durch Schulden). Vertrauen verkommt, angesichts der Realität, an einem gewissen Punkt zur Naivität und Selbstbetrug.
        Wie unabhängig die SNB agieren kann, in Anbetracht einer kompl. explodierten Bilanzsumme seit 2008, einer bis in den Estrich mit Währungsreserven in EUR+ USD, Aktien und Obligationen dieser Währungsräume vollgestopften SNB, wird sich noch weisen.
        Ein ungedecktes Währungssystem kann nicht überleben!

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• Edmo sagt:

  16. März 2023 um 7:59 Uhr

  Die CS-Aktionäre verlieren seit Jahren massiv Geld. Langjährige Aktionäre müssen die CS bereits als Totalverlust einstufen. Wer mehr als 95 Prozent seines Investments verloren hat, weiss wie es weiter geht, All die Jahre hat das CS Management darauf bestanden, hohe und höchste Löhne und Boni zu bezahlen. Man müsse die besten Leute haben, um wieder nach vorne zu kommen. Dass inzwischen kein Mensch mehr das geringste Vertrauen in die CS hat, kann einen nun wirklich nicht verwundern.

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  • swissnomad sagt:

    16. März 2023 um 8:59 Uhr

    Das nächste Mal wählt bitte mich, als CEO.
    Ich kanns zwar nicht besser, führe die Bank jedoch zu einem tieferen Lohn in den Ruin.

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    • hansj. sagt:

      16. März 2023 um 9:23 Uhr

      Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu. Besser könnte man es nicht ausdrücken.

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    • Recherche statt andere Sicht! sagt:

      16. März 2023 um 9:32 Uhr

      leider wird demnächst genau das Gegenteil passieren:
      es wird ein Manager eingestellt, der noch mehr Kohle abzockt, mit der Begründung, nur hochbezahlte Leute sind fähig .... bis das Gegenteil bewiesen wird!

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  • hansj. sagt:

    16. März 2023 um 10:08 Uhr

    Gestern hat die CS-Aktie 31% verloren. Heute Morgen hat die Aktie 33% gewonnen, bis die ersten Gewinnmitnahmen kamen. Passiert ist zwischenzeitlich nur, dass die Schweizer Nationalbank ihre Hilfsbereitschaft kundtat. Wenn ich doch nur auch mit Aktien zocken könnte. Langjährige Aktionäre sind zu bequem, sie sollten Staatsanleihen kaufen.

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• herby51 sagt:

  16. März 2023 um 7:59 Uhr

  Ich glaube man muss ein bisschen tiefer bohren;die Saudis und Iraner sprechen jetzt ja wieder miteinander.Gegen den Iran laufen ja immer noch Sanktionen.Spalten sich die Saudis noch mehr von den USA und Europa ab,müssen sie befürchten dass auch Sanktionen gegen sie konstruiert werden.Und die Schweiz, mit einfrieren von Geldern, sind dank Cassis natürlich dabei.Das macht allen Ländern Angst.Cassis hat die Schweiz demoliert.Das wird erst der Anfang vom Ende der Schweiz sein wie wir sie kennen.

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  • romy2763 sagt:

    16. März 2023 um 9:59 Uhr

    Es werden sich wahrscheinlich viele Schweizer umbringen wenn sie die ganze Wahrheit von allen kriminellen Regierungen kennen

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    • hansj. sagt:

      16. März 2023 um 11:34 Uhr

      😂 typisches Verhalten von Sekten (-Mitgliedern). Da mach ich doch lieber Selbstmord als vielleicht bald zu sterben. Erinnert mich irgendwie an die Klimasekte und ihre Vertreter in der Politik. Ein Mann greift zur Tat und ändert was. Was soll Martin Luther gesagt haben: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. So geht das!

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• planxty sagt:

  16. März 2023 um 7:34 Uhr

  G

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• juerg.lindenmann sagt:

  16. März 2023 um 7:29 Uhr

  Scheinbar haben all die Millionensaläre nicht dazu geführt, dass das beste Personal die CS geführt hat. Q.E.D.

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  • hansj. sagt:

    16. März 2023 um 9:10 Uhr

    Nicht das beste Personal hat die CS geführt. Heuschrecken haben die CS geführt und das über die vielen letzten Jahre. Deshalb wäre es wohl am besten, wenn man die CS aufteilt. Den CH-Teil mit gesundem Geschäft erhält und alles andere mit den Zockern fallen lässt. Der grösste Fehler der CS war, in den USA mitmischen zu wollen. Das hätte man nie machen sollen, das lockte all die ausländischen Schmeissfliegen an.

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  • bmiller sagt:

    16. März 2023 um 9:20 Uhr

    Und genau das wird doch immer angeführt als Begründung für diese Löhne: Gute Leute muss man gut bezahlen, sonst gehen sie woanders hin..

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    16. März 2023 um 9:30 Uhr

    im Jargon der Banken und Manager gesagt: Nur wer hohe Löhne zahlt, bekommt auch gutes Personal.

    Als haben die einfach noch zu wenig Salär erhalten, sonst wäre das nicht passiert.... Ironie aus.

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• Andreas Freiherr von Bassersdorf sagt:

  16. März 2023 um 7:20 Uhr

  Diese Bank hat fertig. Dass der größte Hedge Fonds der Welt nun hilft, war absehbar aber sollte uns einfach bewusst machen, dass Banken das Werk Satans sind. Es ist zu hoffen, dass das aktuelle Finanzsystem den Bach runter geht und die Verbrecher, welche CBDS einführen möchten, mitspühlt.

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• Lubi sagt:

  16. März 2023 um 6:19 Uhr

  Gerade eben habe ich zwei Artikel über die CS bei Berliner Zeitung und FAZ gelesen und beide sprechen von der Schweizer Zentralbank und in unseren Medien wird von Nationalbank gesprochen. Warum wohl? Sind die Rothschilds auch hierzulande vertreten? Frage für einen Freund

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• ste still sagt:

  16. März 2023 um 6:16 Uhr

  Wieso lässr man nicht einfach mal wieder eine Bank pleite gehen es kann nicht sein das jeder KMU andera behandelt wird als die CS
  Die Angestellten der CS eehielten alle zu hohe Löhne aber nein,wir müssen wieder helfen. Die Banken lernen es so nie!

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  • corse36 sagt:

    16. März 2023 um 8:49 Uhr

    Lächerlicher Kommentar, weil Sie genau Wissen, was ein Angestellter am Schalter verdient.

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  • hansj. sagt:

    16. März 2023 um 8:57 Uhr

    Weil die CS kein KMU ist. Wenn ein kleines mittelständisches Unternehmen pleite geht, ist das traurig und für die Betroffenen wirklich schlimm. Wenn die zweitgrösste Schweizer Bank mit 50‘000 Angestellten pleite geht, geht nicht nur EIN KMU mit unter. Wir können uns gar nicht vorstellen, was dann alles pleite geht.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    16. März 2023 um 9:28 Uhr

    Nützt das was, wenn so die Sparer und Angestellten Schaden erleiden?
    Nennen Sie es beim Namen: die Manager sind von einer Bankenpleite nicht betroffen, die zocken immer ab!

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