30 Kommentare zu “US-Präsident Joe Biden verteilt das afghanische Volksvermögen. Die Afghanen bekommen nur die Hälfte”

• radewald sagt:

  21. Februar 2022 um 21:12 Uhr

  Abstrus. In den USA würde ich kein Vermögen lagern. Was ist mit dem deutschen Gold, welches dort liegt?

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• MWb sagt:

  19. Februar 2022 um 18:41 Uhr

  Eine kleine Randnotiz: Die Taliban regieren jetzt Afghanistan... Ist der Weltwoche wohl entgangen. Oder bewusst weggelassen, damit man die neuen Deutschen Kunden mit antiamerikanischem Reflex bedienen kann?

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• Ruedi sagt:

  19. Februar 2022 um 9:12 Uhr

  Ich kann nur sagen: Let‘s go brandon!

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• Buecherwurm sagt:

  18. Februar 2022 um 1:00 Uhr

  . . . . und was haben die Vietnamesen, die Libyer, die Iraker und die Syrier für Entschädigungen bekommen?

  Jedes Volk kann froh sein, wenn es die tributpflichtige (Schutzgeld wie bei der Mafia) Besatzungsmacht USA endlich los ist und nicht immer noch weitere Zahlungen und Plünderungen auflaufen.

  Jedes Volk kann froh sein, wenn es die Besatzungsmacht USA endlich los ist und sich eine eigene Verfassung anstelle der übergestülbten Schein-Demokratie geben kann.

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• Nesti sagt:

  17. Februar 2022 um 15:22 Uhr

  Der dreiste Sleepy-Joe verteilt das afghanische Volksvermögen u. die Afghanen bekommen nur die Hälfte. Doch wenn schon, linke Gutmenschen in Bundesbern werden sich bestimmt dafür einsetzen, dass die Schweiz grosszügig die andere Hälfte und vielleicht auch ein bisschen mehr, übernimmt. Es wäre ja nur das Geld der Steuerzahler und nicht das von arbeitsscheuen und ewig studierenden Linken.

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• simba63 sagt:

  17. Februar 2022 um 14:29 Uhr

  Das ist der von den europäischen Moralisten herbei gesehnte Joe Biden wie er leibt und lebt!
  Wenn man zudem sein Geschäftsgebaren mit seinem Sohn in der Ukraine mit einbezieht, dann wundert es einen gar nicht mehr.

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• fasano sagt:

  17. Februar 2022 um 11:33 Uhr

  Natürlich trifft die Afghanen generell Schuld. Sie leben in einem - für unsere Begriffe - Terrorstaat, ohne diesem ein Ende zu setzen. Doch müssen wir vorsichtig sein, mit Schulzuweisungen, denn auch das Schweizervolk schluckt jede Machtergreifung (Berset) ohne nennenswerten Widerstand. Und die, welche Widerstand leisten, werden vom Volk sofort ausgegrenzt, des Faschismus bezichtigt und mit schwerwiegenden Nachteilen abgestraft. Die Schweiz ist mental reif für einen Führer und Internierugslager.

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  • Castus sagt:

    17. Februar 2022 um 14:17 Uhr

    Und in Afghanistan wartet beim leisesten Aufmucken hinter der nächsten Ecke die Kugel!

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• KarlSand sagt:

  17. Februar 2022 um 8:18 Uhr

  "dem die Taliban – nicht die Afghanen – Unterschlupf gewährten" Die Taliban sind Afghanen. Ohne sie wären die islamisch motivierten Terroranschläge vom 11. September und viele andere mörderische Anschläge nicht möglich gewesen. Biden sollte diesem terroristischen Regime überhaupt kein Geld geben. Wolfgang Koydl spielt mal wieder den Interessenvertreter von Massenmördern. Etwas anderes hätte auch sehr erstaunt.

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  • Osi sagt:

    17. Februar 2022 um 11:00 Uhr

    Keine Ahnung, ob sie sich schon einmal mit der neueren Geschichte der Weltmacht USA befasst haben!

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    • KarlSand sagt:

      17. Februar 2022 um 13:07 Uhr

      Ich schon, aber natürlich erwarte ich das nicht von anderen. Die Taliban sind für zahlreiche Terroranschläge in westlichen Staaten mitverantwortlich. Ihnen nun Geld zu geben ist völlig verantwortungslos von Biden. Dass Wolfgang Koydl - so wie immer - den Interessenvertreter von Massenmördern spielt, ist nicht verwunderlich.

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      • Osi sagt:

        17. Februar 2022 um 15:38 Uhr

        Dann erklären sie uns doch bitte, weshalb 9/11 ohne die Taliban nicht möglich gewesen wäre? Da habe ich wirklich eine Lücke. Die offizielle Version sagt da, dass es Saudis waren! Und es wäre ja nicht das erste Mal, dass die USA den Taliban gewisse Güter liefern.

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  • hugo koch sagt:

    17. Februar 2022 um 11:40 Uhr

    Tolle Argumentation! Genausogut könnte man sagen: Ohne die Twintowers wären die Anschläge gar nicht möglich gewesen. Oder ohne Flugzeuge. Biden sollte die Fluggesellschaften enteignen und das Geld seinen Anwälten und 150 Opfern der Anschläge zukommenlassen!

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    • KarlSand sagt:

      17. Februar 2022 um 13:15 Uhr

      Eine völlig hirnrissige Sichtweise. Die islamischen Terroristen der Al-Qaida haben zahlreiche Terroranschläge gegen westliche Ziele von Taliban-Gebieten aus geplant, auch die Anschläge vom 11. September. Bei den Taliban war und ist ihr wichtigstes Rückzugs- und Trainingsgebiet. Die Taliban haben Al-Qaida stets umfangreich unterstützt. Diesen terroristischen Massenmördern Geld zu geben ist völlig verantwortungslos von Biden. Dass islamische Terroristen auch im Westen Unterstützer haben, ist klar.

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    • fasano sagt:

      17. Februar 2022 um 13:55 Uhr

      Da liegen Sie argumentativ arg im Chaos. Afghanistan ist ein Staat, der selbst praktisch keine Anstrengung unternimmt, den Terror im eigenen Land konsequent zu bekämpfen. So gesehen sind die Taliban anerkannte Afghanen und umgekehrt.

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  • Pablo57 sagt:

    17. Februar 2022 um 15:54 Uhr

    Karl Sand - wenn da nicht die offene Frage wäre, wer die Anschläge vom 11. September wirklich begangen hat.
    Ja ja, natürlich, ich höre schon wieder Verschwörungstheoretiker. Mindestens der bewusst herbeigeführte Einsturz Einsturz des WTC7 gilt als bewiesen. Die Zwillingstürme - das lässt man besser unbeantwortet, denn es würde das Weltbild zu vieler zu sehr erschüttern.

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• oazu sagt:

  17. Februar 2022 um 7:53 Uhr

  The Biden-way Geld aus fremden Ländern zu erpressen, wie wohl Hunter und er himself in Ukraine getätigt haben- "Fire this investigator, or the US garanteed financial help will be frozen by midnight. And guess what happened, this s.o.b. got immedialetly fired" prahlte er vor Medien-Journalisten zu Ukrainischen Untersuchung über hoch-korrupte Machenschaften seines Sohns Hunter (und wohl ihm selber) mit Ukrainischer Energiefirma Burisma.

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• Asienbeobachter sagt:

  17. Februar 2022 um 7:25 Uhr

  Man darf schliesslich nicht vergessen, dass der Krieg auch die USA ziemlich teuer zu stehen gekommen ist. Ausserdem wurde er nur geführt, um die Afghanen von den bösen Taliban zu befreien. Wie viel von den 3,5 Mrd an die Opfer geht und wie viel an die Anwälte bleibt abzuwarten.
  Aber Präsident Biden ist schon bemerkenswert. Kaum hat er den Rückzug aus Afghanistan hinter sich, erinnert er schon seinen Kollegen Putin, dass Kriege unnötiges Leid und Tod mit sich bringen (sic!)...

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  17. Februar 2022 um 6:46 Uhr

  Na, ja, dieselben Amerikaner, die die Schweizer Banken erpressten.

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  • amadio.clute sagt:

    17. Februar 2022 um 12:41 Uhr

    Gut beobachtet, trotzdem investieren CH Banker teueres Geld dort, dann lässt sie der US Betrüger tüchtig bezahlen mit einem Vorwand.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  17. Februar 2022 um 6:17 Uhr

  …..und wie will Mr Biden alias Teleprompter sicherstellen, dass das dem afghanischen Volk zustehende Geld tatsächlich in humanitäre Kanäle fließt und nicht bei den Menschrechts verletzenden Taliban??

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  • Castus sagt:

    17. Februar 2022 um 14:20 Uhr

    resp. den amerikanischen Anwälten

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• oazu sagt:

  17. Februar 2022 um 6:17 Uhr

  Moderner Kolonialismus im 21.Jh., wie im 19.Jh. bedienten sich die Kolonialherrenländer mit Militärmcht der Wirtschaftskraft und damit des Volksvermögens der Kolonienländer. Faktisch nichts anderes als Sklaventum auf Länderebene. Genau dieselben sind's, die nun in Wokeness zelebrieren, Statuen und Symbole niederreissen, denen damalige Bereicherung aus längst vergangene Zeiten in heutiger politischer Raserei zugedichtet wird. Heuchelei kennt keine Grenzen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    17. Februar 2022 um 10:04 Uhr

    Sie verkennen die Realität. Die USA und die Europäer fütterten Afghanistan seit 20 Jahren durch. Dieses "Volksvermögen" ist faktisch Geld, das aus den USA und aus Europa nach Afghanistan gepumpt wurde.

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    • hugo koch sagt:

      17. Februar 2022 um 12:01 Uhr

      Naja, durchfüttern ist schon etwas schönfärberisch. Das Geld floss zuerst in den Aufbau und die Munitionierung einer Parallelgesellschaft, nämlich den Talliban, um den Russen ihr Vietnam zu bereiten. Dann floss es in die Befreiung von dieser Parallelgesellschaft. Ich bin mir nicht so sicher, ob die Bauern am Hindukusch auf diese Weise durchgefüttert werden wollten.

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    • amadio.clute sagt:

      17. Februar 2022 um 12:43 Uhr

      Kein Afghaner hat die Amis eingeladen.

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      • Castus sagt:

        17. Februar 2022 um 14:26 Uhr

        Gerade „die Afghanen“, die ohne die oben und ohne Tal und Ban, wollten nur hinter dem Pflug und dem Ochsengespann arbeiten.

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• Mueller sagt:

  17. Februar 2022 um 5:50 Uhr

  Die USA haben bei dem diletantischen Rückzug soviel Armeematerial den Taliban überlassen, dass sie ruhig das Geld der Afghanen in den USA behalten dürfen!

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  • bruno.rabe sagt:

    17. Februar 2022 um 14:00 Uhr

    Ich finde auch, das Geld sollte in den USA bleiben. Die können es gut gebrauchen für Hetzkampagnen gegen Russland oder für den nächsten Krieg. (Sorry, ist etwas zynisch rausgekommen.)

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• chrütlibuur sagt:

  16. Februar 2022 um 10:45 Uhr

  Uhi, uhi, uhi! Höre ich da fragende Kritik am allgemeinen Frame?
  Einen Argumentations-Stich in die Verteidigung von Deutschland am Hindukusch. Wollen sie die Merkels, Fischers und Schröders als Kriegsverbrecher brandmarken?
  Gut geprüllt Tiger. Weiter so Herr Koydl. Bravo.
  Treffende Feststellungen der Tatsachen mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht.

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