15 Kommentare zu “Die Hexenjagd auf den Erfolgs-Podcaster Joe Rogan bringt ans Tageslicht, wer noch eine vom Mainstream abweichende Meinung erträgt und wer nicht. Selbst im Weissen Haus würden sie ihn am liebsten canceln”

• viktor.herrmann sagt:

  9. Februar 2022 um 10:44 Uhr

  Um Rogan und Spotify mundtot zu machen, haben sie Daryl Hannah, der Ehefrau von Neil Young, den Auftrag gegeben, ihn als Werkzeug zu benutzen.
  Auf einer Foto habe ich Neil Young gesehen. Entsetzlich dieser entrückte und fanatische Blick dieses 76 jährigen Mannes, der seine Seele der Teufelin verkauft hat.

  Daryl Hannah ist schon lange eine militante und millionenschwere Umweltschützerin
  Der Deep State verhindert so, dass Millionen Menschen die Wahrheit erfahren, die cancel culture vorangetriebe

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• Pablo57 sagt:

  8. Februar 2022 um 21:18 Uhr

  Entrüstung scheint mir fehl am Platz. Es ist ja das Ziel der Transhumanisten, alle Individuen zu chipen. Und danach gilt "hier werden Sie gedacht"! Die science fiction von Prof. Dr. Klaus Schwab wird zur Wirklichkeit, wenn wir dem nicht ein Ende setzen.

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• alferce sagt:

  8. Februar 2022 um 16:01 Uhr

  Es werden wahrscheinlich leider wieder die 62% Schafe ja stimmen.

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• der nachdenkliche sagt:

  8. Februar 2022 um 9:54 Uhr

  Würden die gleichen Anforderungen an die Richtigkeit der Covid-Informationen angelegt, die durch die staatlichen Stellen und den grössten Teil der Medien verbreitet werden, dann müssten die meisten staatlichen Covid-Infostellen und ein grosser Teil der Medien gecancelt werden.

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• pl collina sagt:

  8. Februar 2022 um 9:21 Uhr

  Mit noch mehr Staatssubventionen werden die Schweizer Medien dann auch alles loeschen muessen, was nicht erwuenscht ist. Sogar mit einem Nein an der Urne koennte es zu spaet sein, denn die EU ist ja bereit, die Schweizer Medien zu unterstuetzen, wie dies ja auch mit der Pharma-Industrie und den Hochschulen so gemacht wurde... So untergraebt man die widerspenstige Schweiz, nur merken wir es nicht.

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  • BMJ sagt:

    8. Februar 2022 um 15:20 Uhr

    "wenn abstimmen etwas für das Volk bringen würde, wäre es verboten". Weiss nicht mehr wer das Mal gesagt hat.

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• almabras sagt:

  8. Februar 2022 um 8:25 Uhr

  Das ist ja nicht neu, dass alle, einfach alle, die sich kritisch gegen Covid, dessen Massnahmen und Behandlung äusserten, diffamiert werden müssen. Wo kämen wir da hin, wenn jeder selber denken würde! Endlich wurde sie nun auch beim hoch-erfolgreichen Rogan fündig. Sie mussten schliesslich lange suchen, um dem neuen woken Gleichdenk der Viel- und Einfältigen Genüge zu tun.

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• bmiller sagt:

  8. Februar 2022 um 8:07 Uhr

  Joe Rogan, der selber "open minded" ist und ehrlich interessiert andere Meinungen zu Wort kommen lässt, ist diesen Leuten natürlich ein Dorn im Auge . Wie sie vorgehen, um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen, inkl. friedlicher Spaziergänger, ist hoch bedenklich und man muss es sagen, erinnert an schlimme Zeiten.

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• Alpenfurz sagt:

  8. Februar 2022 um 8:05 Uhr

  rumble.com hat soeben 100Millionen US Dollar dafür geboten, wenn Joe Rogan zu ihnen kommt. Spotify hat schon heimlich über 100 Episoden von Rogans Podcast gelöscht. Das ganze ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Konkurrenzplatformen zu den Techgiganten, wie Google, Youtube, Twitter, Facebook und Spotify zu unterstützen.

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• alichtsteiner@netto.ch sagt:

  8. Februar 2022 um 7:56 Uhr

  Korrektur...er hiess natürlich McCarthy und nicht McCarty...apologies!

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• alichtsteiner@netto.ch sagt:

  8. Februar 2022 um 7:55 Uhr

  ...erinnert mich irgendwie an die Zeiten von Senator Joseph Raymond McCarty...damals war's einfach nicht woke, aber gecancelt wurde damals auch schon weltmeisterlich...

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  8. Februar 2022 um 7:40 Uhr

  In der Schweiz läuft das anders: Die Ringier-Weltverbesserer, die Coninx-Lügenpresse, die Wanner-Geschäftlimacher üben die Zensur von sich aus aus. Da braucht der Bundesrat nicht mehr dreinzureden.
  Der Ursprung des Übels sind die Volksschulen, wo die junge Journalistengeneration bereits von linken Lehrern in der Wolle linker Weltsichr gewaschen werden.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    8. Februar 2022 um 7:42 Uhr

    Sodann gibt es meines Wissens nur zwei Journalistenschulen in der Schweiz und dort muss man unter Beweis stellen, dass man stramm linientreuen Jargon beherrscht. Also Folge davon können unsere Journalisten linke Weltsicht und faktentreue Reportage selber gar nicht mehr unterscheiden. Sie sind geistig dermassen vorgespurt, dass sie echt meinen, die Wahrheit zu kennen.

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  • aeschti sagt:

    8. Februar 2022 um 13:29 Uhr

    ein riesenpriblem! ich würde vom bundesrat ein machtwort erwarten wenn er nicht selber an diesen schw..eien beteiligt wäre.
    ps: im gimmy& in den hochschulen werden die gehirnwasch aktivitäten noch um ein vielfaches verstärkt. was einem beim grossteil des lehrerpersonals nicht überraschen kann

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• t.me/AndreasHolzer sagt:

  8. Februar 2022 um 6:08 Uhr

  Keine Angst um Joe Rogan. Rumble hat bereits 100 Mio Dollar geboten, zusammen mit der Garantie, keine Zensur vorzunehmen. Hoffen wir doch, dass sich das freie Wort wieder durchsetzt bevor die "Woken" das dystopische System ihres "Nannystaates" weltweit eingeführt haben. Also Angst um unsere Freiheitsrechte ist berechtigt und dafür müssen wir alle kämpfen - im Alltag, weil viele von uns schon so verseucht sind.

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