25 Kommentare zu “John Lennon vs. Paul McCartney: Pioniere der kulturellen Spaltung einer Ära. Wer würde die Herzen der Jugend von heute erobern?”

• tusnelda sagt:

  5. Januar 2024 um 14:48 Uhr

  Die Beatles waren als Popgruppe in einer Sackgasse gelandet. Der Ruhm hat die Beatles gekillt. Öffentliche Auftritte waren nicht mehr möglich, die Sicherheit nicht mehr zu gewährleisten. In den Stadien übertönte das Gekreische die Musik der Band. Diese konnten ihre eigene Musik nicht hören, so ein Lärm herrschte. Bei Ihrer Trennung waren sie schon 4 Jahre nicht mehr öffentlich aufgetreten (außer das Rooftop-Konzert). Der öffentliche Auftritt bis zum Exzess war aber ihr Fundament gewesen.

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• urswernermerkli sagt:

  3. Januar 2024 um 10:55 Uhr

  Der grosse Arbeiter bei den Liverpoolern war Macka.
  Wie Jagger bei den Stones.

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• Miran Raouf sagt:

  2. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Frieden und individuelle Freiheit liegen leider nicht mehr im Trend der heutigen Generation. Diese Bengel sorgen sich vor allem um das Klima und andere Gefahrenherde und fordern eine starke Obrigkeit die sie schützt vor diesen Gefahren auch auf Kosten ihrer Privatsphäre, ihrer Meinungsfreiheit und ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit.

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• per aspera ad astra sagt:

  2. Januar 2024 um 18:13 Uhr

  Jedes Ding hat seine Zeit und jede Zeit ihr Ding. Gilt für die Beatles und auch die Rolling Stones. Ich warte eh nur noch darauf das Paul und Mick mit dem Rollator vor dem ähnlich alten Publikum einen Schlaganfall oder Herzkasper bekomme. Hört auf, Freunde.

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  • mattinski sagt:

    2. Januar 2024 um 19:40 Uhr

    👍

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• bradieswiss sagt:

  2. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Mir gefallen sie und das genügt mir. Jede Art von Spekulation ist fehl am Platz, die das Ganze nicht nur nicht im Kontext jener Zeit sehen und sie nicht selbst erlebt haben.

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• turikum sagt:

  1. Januar 2024 um 22:29 Uhr

  Beide haben je rund 200 Songs als Beatles und danach noch viele dutzende zusätzlich geschrieben. Alle werden immer wieder gespielt und sind die am meisten gehörten Songs bei Streaming-Services. Das soll erst mal jemand nachmachen! Die Jungs waren nicht mal 30 Jahre alt. The Beatles forever.

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• Rudi Mentär sagt:

  1. Januar 2024 um 22:04 Uhr

  Der übelste Fehler in diesem Artikel ist die Fehlinterpretation von "All you Need is (Love)". Es ging Lennon hier vielmehr um die einfallslosen Lovesongs. (Nachweiß: Interview 1). Das passt auch besser zum Duktus der Melodieführung. Der Rest des Artikels ist auch nicht besser. Satz für Satz Übertreibung oder Unkenntnis. Die WW kann mir im Vorfeld Artikel über Musik gerne zuschicken und ich kann einen kurzen Blick drauf werfen. Das Thema Jennon/McCartney ist interessant.

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  • charlie55 sagt:

    2. Januar 2024 um 9:29 Uhr

    Rudi Mentär: Sie haben völlig recht, beim 2. Mal lesen des Artikels ist mir auch aufgefallen, wie hier ein Dauerzwist heraufbeschwört wird, welcher ja erst damit bekann, dass Yoko Ono in das Leben von Lennon eintrat; sie war die treibende Kraft bei der Trennung der Band im 1970. Der Vergleich zur Wokeness von heute ist doch gar nicht opportun, und interessieren tut dies die Beatlesgemeinde noch weniger. Die erwähnten Songs wurden zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben, ...

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    • Rudi Mentär sagt:

      2. Januar 2024 um 19:33 Uhr

      Beim Ausklingen von "All you need is Love" ruft McCartney ja sogar noch selbstironisch "Yesterday" herein. So etwas macht keiner, der sich im Kleinkrieg befindet. Zur Trennung würde ich nicht alles auf Frau Ono schieben. In seiner frühen Kindheit hat er wohl eine Art minus-Hospitationsymdrom entwickelt. Die Kunst hat ihm zunächst das Leben gerettet bis er genug Geld hatte. Später war die Frau dann der bessere Part. Wer will es ihm nicht gönnen bei dem was er erlebt hat...

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  • charlie55 sagt:

    2. Januar 2024 um 9:42 Uhr

    .... diejenigen von Lennon nach, und diejenigen von McCartney z.T. lange vor der Trennung der Band. Dass die Fangemeinde aus 2 entsprechenden Lagern besteht, ist Mumpitz.
    Mit diesem Artikel wurde die Entwicklung der meisten Musikbands, nämlich die Trennung, zum Anlass genommen, um bei einer absolut genialen Band eine Art Kulturunterschied bei den Hauptprotagonisten zu unterschieben und einen völlig deplazierten Bezug zur heutigen Gesellschaft zu konstruieren. Si tacuisses philosophus fuisses.

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    • Rudi Mentär sagt:

      2. Januar 2024 um 19:20 Uhr

      Sehe ich auch so. Ich kenne Niemanden, der sich die Songs von einem der Beiden heraus sucht. Es ist auch der Kontrast beider Kompositionsverfahren, welcher den Reiz einer ganzen Platte ausmacht. Und der Harmoniegesang beider (bzw mit G.H.) ist wirklich gut.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  1. Januar 2024 um 18:35 Uhr

  Zensur hätten die Zwei nicht zugelassen!

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• mattinski sagt:

  1. Januar 2024 um 18:15 Uhr

  Ich mag beide nicht.
  Völlig überbewertete Selbstdarsteller ihrer längst vergangenen Zeit.

  Was bis Mitte der '60er Jahre aus Feuerwerk bestand, endete gegen Ende des Jahrzehnts in Gugus mit dämlichen Titeln wie 'Feldwebel Pfeffer' und 'Gelbes U-Boot' und musikalischem Schrott.

  Die ältestere Generation mag diesen Spinnern hinterhertrauern - die jungen Menschen fühlen sich von den Beatles null angezogen.

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  • not_a_lion sagt:

    1. Januar 2024 um 21:52 Uhr

    Na und? Sind die heutigen Jungen, von denen kaum noch jemand Gitarre oder sonst ein Instrument zu spielen vermag das Mass aller Dinge? Warum ist es wohl so, dass der "musikalische Schrott" auch nach 50 Jahren immer noch täglich im Radio gespielt, oder auf YouTube geklickt wird und es immer noch neue Coverversionen von Beatlessongs gibt. An Shakirasongs etwa, wird sich in 50 Jahren kein Mensch mehr erinnern. Ich kenne im Übrigen viele Junge, die Beatlessongs mögen.

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    • mattinski sagt:

      2. Januar 2024 um 7:41 Uhr

      Von Nirwanas ungepflügtem M-TV Auftritt '93 wird man noch schwärmen, wenn der Name "Beatles" nur mehr Achselzucken auslöst.
      Im Vergleich zu 'The man who sold the world' ist Alles, was den beiden Protagonisten aus Engeland aus der Feder floss, nix.

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      • charlie55 sagt:

        2. Januar 2024 um 9:44 Uhr

        mattinski schwebt jetzt schon im Nirwana, keine Ahnung.

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        • mattinski sagt:

          2. Januar 2024 um 11:51 Uhr

          Opi 😎

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      • Bernhard sagt:

        2. Januar 2024 um 13:51 Uhr

        Jetzt haben Sie mich aber provoziert! Der beste Song von Nirvana ist Paloma Blanca von Roberto Blanco!

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        • mattinski sagt:

          2. Januar 2024 um 15:53 Uhr

          Gorregdur:
          Ö La Balöma Blangga war gei Hidd von Roberdo Blanggo.

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    • Rudi Mentär sagt:

      2. Januar 2024 um 19:45 Uhr

      Die Songs sind zweifellos gut. Und wenn man ohne sorgfältige Planung der Grifftabellen die Gitarre nimmt, um "mal eben" so einen einfachen Beatles-Song zu spielen, dann landet man schnell beim Nirvana.

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      • mattinski sagt:

        2. Januar 2024 um 22:37 Uhr

        Nö, bei David Bowie.

        So, jetzt ist aber Schluss mit den Faxen.
        Ich hab' noch 'n Haufen Wäsche zu bügeln.

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• arthur nix sagt:

  1. Januar 2024 um 17:03 Uhr

  Dieser Artikel ist völlig falsch!
  1. die beiden verstanden sich derart prächtig, dass sie sämtliche Kompositionen mit "Lennon/McCartney" eintragen liessen. Sie sassen meist solange zusammen, bis ein fertiger Song entstanden war. Genau wie jene hier McCartney zugeschriebenen Songs, die lange vor dem Ende gemeinsam entstanden.
  2. die genannten PolitSongs von Lennon hingegen kamen als SoloProjekt nach der Trennung raus.
  3. Das Ende der Beatles erfolgte wegen dem skrupellosen Manager Alan Klein.

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  • Kaleiko sagt:

    2. Januar 2024 um 13:59 Uhr

    #Arthur nix: Nix für ungut, aber so ganz stimmen Ihre Aussagen nicht. 1. Es gab eine vertragliche Vereinbarung zwischen John und Paul, dass alle Kompositionen - egal von wem der Beiden - unter Lennon-McCartney veröffentlich werden. Es ist ganz einfach; der Solosänger war auch gleichsam der (Haupt) Komponist. 3 Nein, das Ende der Beatles war auf die unterschiedliche persönliche Entwicklung der beiden Protagonisten zurückzuführen.

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• antifakenews sagt:

  1. Januar 2024 um 14:28 Uhr

  Wussten Sie, wer John Lennon wirklich umgebracht hat? Neue Beweise deuten auf dieselben Leute hin, die Präsident Kennedy und seinen Bruder Robert umgebracht haben. Hier sind die Enthüllungen: https://www.easternangle.com/what-three-letters-of-the-alphabet-link-john-lennons-murder-to-the-murders-of-john-f-kennedy-and-robert-kennedy/

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