13 Kommentare zu “Junge Frauen wählen links, junge Männer rechts – das ist nichts Neues. Neu ist, dass linke Parteien seit längerem nur noch ein Ohr für Frauen-politische Anliegen haben”

• tempelritter1947 sagt:

  1. Juni 2023 um 9:04 Uhr

  Die "Frauen", auch Flintenweiber genannt, haben doch schon längst die Macht übernommen.
  Die Männer haben es halt noch nicht gemerkt.
  Merke : Folgt der Mann hübsch einer Frau, bleibt der Himmel klar und blau.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  1. Juni 2023 um 7:30 Uhr

  Europa ist kein gutes Pflaster für Männer. Aber die Welt ist, wenn es so weitergeht, bald am Ende! Sodom und Gomorra sind zwei in der Bibel genannte Städte, die Gott wegen ihrer Sündhaftigkeit zerstörte. Sie werden häufig in der Bibel erwähnt, und auch der Koran enthält eine Version der Erzählung, wir haben, diese Legenden, längst getoppt!

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• Chrüütlibuur sagt:

  31. Mai 2023 um 22:11 Uhr

  Kein Wunder. Seit 50 Jahren werden Frauen auch in allen Belangen benachteiligt. So sie dies zueigen machen und auch glauben, dann ist es nun mal so.

  Wie kann Linksfrau jemals glücklich werden? Wie kann MannFrau jemals glücklich werden?

  Kleiner Tip gegen alle psychologischen Sitzungen beim Therapeuten... Die bürgerliche Denkweise befreit zwar nicht von Sorgen, macht jedoch glücklich durch Genügsamkeit.

  Liebe Linke. Es gibt keine umgänglichere und zufriedene Menschen als die SVP Wähler. 😜😜

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• ando tur sagt:

  31. Mai 2023 um 20:31 Uhr

  Wenn Frauen wegen #metoo links wählen, dann wählen sie ihren eigenen Henker.
  Linke Frauen beklagen sich über sexuelle Übergriffe aber denken, sie könnten jederzeit, egal mit wem und überall ohne jegliche Verpflichtung Sex haben.
  In der Geschichte galt aber so ein promiskes Verhalten immer als schändlich, ehrlos und unwürdig.
  Vielleicht sollten diese Frsuen lieber ihr Verhalten bzw. ihre politische Gesinnung ändern.

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• burko sagt:

  31. Mai 2023 um 18:46 Uhr

  Das politische Desaster will beim Namen genannt werden. Keller-Sutter, Schneider-Schneiter
  Amherd und wer's unzensuriert und pervers mag, gibst die Funiciello, die Meier, die Schneider, die Badran, die Moser, die von der Leyen, die Baerbock bis zur Starck-Zimmerman usw. Müsste der hinterlassene Müll dieser Galionsfiguren entsorgt werden, reichte eine zweite Gotthardröhre wohl nicht aus.

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  • ulswiss sagt:

    1. Juni 2023 um 2:00 Uhr

    In der Tat reicht eine zweite Gotthardröhre nicht aus. Wenn wir die Röhren nur einspurig betreiben wollen braucht es vier davon ! Darauf scheint bisher noch kaum jemand gekommen zu sein.

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• reining sagt:

  31. Mai 2023 um 17:47 Uhr

  Wundert sich noch jemand darüber, wenn die jungen Männer seit Jahren durch fehlendes, gesundes Männerbild und LGBTQ+ verunsichert werden??

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• der nachdenkliche sagt:

  31. Mai 2023 um 17:30 Uhr

  Vielleicht sollten die Männer aufhören, Frauen zu wählen. Wäre doch mal ein erster Schritt.

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  • hgar218 sagt:

    31. Mai 2023 um 19:54 Uhr

    Richtig! Die gewählt wurden, waren dann alle Versager.

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• laroue sagt:

  31. Mai 2023 um 17:03 Uhr

  "Analysanden" was für eine bescheuerte Wortschöpfung ist denn das ?
  Vermutlich sollte es "Analysierenden" heissen.
  Kann in diesem Land denn niemand mehr richtig Deutsch ?

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• yvonne52 sagt:

  31. Mai 2023 um 16:45 Uhr

  Leider haben und machen junge Männer auch in total patriarchal-konservativen Milieus Problem, wie sich bei vielen Zuwanderern aus solchen Kulturen ja unschwer feststellen lässt. Am Milieu allein kann es also nicht liegen.

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  • tim_heart777 sagt:

    31. Mai 2023 um 19:56 Uhr

    Nein, man macht Männer schlecht: sie sind notgeil, patriarchalisch eingestellt, überheblich und überhaupt ersetzbar. Und das rächt sich. Kaum ein Mann will sich ernsthaft mit einer Frau einlassen; das Risiko ist zu hoch. Wird sie schwanger, zahlt er, heiratet er sie, ist die Gefahr gross, dass sie sich anders entscheidet und die Scheidung einreicht, womit er bis zum Grabe zahlt. So sind unsere Gesetzte: völlig männerfeindlich.

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  • hgar218 sagt:

    31. Mai 2023 um 20:01 Uhr

    Doch, liebe Yvonne52, erst die falsche Erziehung in der Kleinkindheit, dann gut 20 Jahre auf der Strasse ohne elterliche Führung, macht einen Menschen, hier Mann, schnell zu einem Versager oder Despoten.

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