24 Kommentare zu “Kai & Kathi: Berlins Bürgermeister Kai Wegner bestätigt die Beziehung zu Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch. Geht das?”

• bijankoch sagt:

  11. Januar 2024 um 18:01 Uhr

  Ein nicht besonderes ansehnliches Paar. Ich verstehe die Aufregung nicht.

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• nm70 sagt:

  11. Januar 2024 um 9:23 Uhr

  Wegner:"Das ist in 2024 möglich!"Nein, das ist 2024 u auch später nicht möglich. Sie sind nicht homosexuell: möglich. Nicht queer: möglich. Kein Trans: möglich. Kein people of colour: möglich. Kein Mensch mit Migrationshintergrund: möglich (selbstverständlich). Aber wären Sie homosexuell u würden Ihren intim budy ins Bildungsamt als Senator hieven u dort protegieren, weil bei Ihnen ist Berufliches sehr wohl privat, dann wäre auch das NICHT möglich. Auch nicht wenn Sie trans, coloured, etc. wären

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• nm70 sagt:

  11. Januar 2024 um 3:12 Uhr

  Ich finde, das geht gar nicht. Da ist ein Interessenskonflikt. Wegner muss nicht zurücktreten, aber die Situation sofort klären. Und überhaupt: Die Freundin vom Landesschef, wird wohl mit dessen Hilfe einen komplett für ihre Gegenleistung überbezahlten Job ergattern; wohl oder übel vom Steuerzahler finanziert. Ist bei denen doch üblich. Oder umgekehrt. Sie bleibt und er geht. Aber beide zusammen? Das geht nicht.

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• sandor sz sagt:

  10. Januar 2024 um 21:18 Uhr

  Wenn DAS eines der größten Polit-Proble wäre, dann hätten wir keine...

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• rolf s sagt:

  10. Januar 2024 um 19:33 Uhr

  Warum nicht? Bei Erich und Margot ging es doch auch.

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• Magasin de Jus sagt:

  10. Januar 2024 um 17:26 Uhr

  Ein Rücktritt reicht, eine/einer kann bleiben.

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• fredy-bgul sagt:

  10. Januar 2024 um 16:05 Uhr

  In der CH geht dies nicht. Wenn man in einer Beziehung ohne Zivilstandsänderung steht, dann könnte man von einer Grauzone sprechen. Wer in einer CH Gemeinde solche „Spielchen“ macht, der darf sich selbst disqualifizieren. Und damit wäre er nach ein paar Wochen aus dem Rennen, wegen Befangenheit.
  Kann sein, dass in DEU andere Regeln gelten, oder noch schlimmer, die Regeln nicht bekannt sind oder gar ignoriert werden. Das würde die aktuelle Situation in DEU etwas erklären. Ausser Rand und Band.

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• lianne sagt:

  10. Januar 2024 um 14:45 Uhr

  Man sollte es positiv sehen. Es könnte doch auch befruchtend sein.

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  • Rolf Schmid sagt:

    12. Januar 2024 um 18:52 Uhr

    Sind dazu beide nicht bereits etwas zu alt?? Ansonsten würde ich ihnen auch doppeltes Kindergeld nicht verübeln. Denn schliesslich existieren - nicht nur aber besonders oft - in Berlin mehr als 2 Geschlechter und vermutlich könnte eine oder beide Betroffenen ihr angeborenes Geschlecht ändern, denn das 14. Lebensjahr haben Beide bereits deutlich hinter sich gelassen!!

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• ho.mi sagt:

  10. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Berlin, aka Neu-Gaza aka Neu-Mogadishu, aka Neu-Kabul, aka Neu-Beirut, Multi-Kulti bunt & divers, da ist doch ein wenig Sodom & Gonorrhoe eh nicht mehr der Rede wert

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• propagandastaatsfunk sagt:

  10. Januar 2024 um 12:17 Uhr

  Das ist untragbar mindestens einer sollte hier zurücktreten, aber im besten Deutschland was es je gab, kleben die wie Pech an ihren Ämtern. Deshalb liebe Bürger unterstützt die Bauernproteste, dass dieser Filz verschwindet.

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• oazu sagt:

  10. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Im linken Kommissaren Sumpf nimmt man sich alles raus was normalen Bürgern nicht erlaubt ist und gegen Gesetze verstösst, Das "dynamische" Interpretieren und Umbiegen von Gesetzen ist in der DNA von linker Politik, die Regel wenn's um sie selber geht. Noch überall wo Sozialisten am Ruder sind oder waren, ganz gleich welchen Couleurs, von Liberalen bis Nationalen, war und ist das so.

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• felix43 sagt:

  10. Januar 2024 um 10:41 Uhr

  Übrigens: Danke für die Reparatur der Kommentarfunktion.

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• felix43 sagt:

  10. Januar 2024 um 10:37 Uhr

  Und wer verhindert, dass es die beiden dann während der Arbeitszeit treiben statt Akten zu lesen? Und jeder von beiden wird herumtelefonieren um die Exen abzuwimmeln und ruhig zu stellen. Mindestens sollte man beiden den Lohn um 25 Prozent kürzen.

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• Aufseher sagt:

  10. Januar 2024 um 10:34 Uhr

  In der gescheiterten Hauptstadt des Parasitenturms geht einfach alles. Wegener als Regenbogenprinz u. Schutzpatron der Klimaverbrecher,entsprechend beflaggte Polizeiautos, sowie extreme Wahlunregelmäßigkeiten.Staatsgewalt nur noch brachial gegen Rentner, während der islamische Mob u. Clans das Sagen haben.

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  • ho.mi sagt:

    10. Januar 2024 um 13:54 Uhr

    Die "Wahlunregelmäßigkeiten" hatten aber im wesentlichen seine rote Vorgängerin Dr.plag. Giffey & roter Senator Geisel, ehem.SED, zu verantworten,-> TE, Apollo-Neus , MdL Marcel Luthe ua. haben es aufgedeckt

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• Nirvana sagt:

  10. Januar 2024 um 10:28 Uhr

  Die Vorgesetzten Funktion und die Abhängigkeit der anderen Person machen das schwer. Es ist wie bei Lehrer und Schüler oder Professor und Student. Natürlich wird hier privates mit Beruflichem vermischt. Aber der Kai verschenkt doch nur Gelder, die gar nicht im sind, es ist doch blos Steuergeld. Willst du auch einen Job, komm zu Kai ins Bett. Unprofessioneller geht nicht. Er entscheidet über Ihre Beförderung.

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• Ulrich J. sagt:

  10. Januar 2024 um 9:14 Uhr

  In Familienunternehmen ist so etwas üblich: Der Mann repariert beim Kunden die Heizung, seine Frau schreibt die Rechnung. Aber wenn das Führungspersonal angestellt ist, geht das garnicht. Es kommt sofort der berechtigte Verdacht auf, dass da eine wechselseitige Kungelei vorhanden ist. Für Berlin würde es mich jetzt nicht wundern, wenn das Haustier des Paares demnächst als Leiter der Hundestaffel berufen wird.

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• MacGyver sagt:

  10. Januar 2024 um 8:49 Uhr

  Säuhäfeli - Säudeckeli 🤓

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• Pauline Postel sagt:

  10. Januar 2024 um 8:25 Uhr

  Im konkreten Fall ist die Beziehung keine Privatsache mehr und in dieser Form untragbar.

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• Eliza Chr. sagt:

  10. Januar 2024 um 8:01 Uhr

  Fragt man bei uns auch, ob das geht? Viel anders ist die Vetternwirtschaft hier nicht, denn wir hätten z.B. bei Amherd die Süssli-Vetternwirtschaft ..🤷‍♀️. usw.!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    10. Januar 2024 um 14:13 Uhr

    ... und due Finnin Süsskind

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• issos333 sagt:

  10. Januar 2024 um 7:41 Uhr

  Dufte! In Berlin jeht allet !

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  • Rolf Schmid sagt:

    12. Januar 2024 um 18:53 Uhr

    Für mich ist das neudeutsche Recht des wandelbaren Geschlechts ab dem 14. Lebensjahr oder weibliche Intimartikel auf Männer-Toiletten "schlimmer", meinetwegen auch verrückter!
    Aber auch DAS gehört inzwischen besonders bei US-Universitäten offenbar "einfach dazu"!

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