99 Kommentare zu “Karriere-Sprung eines EU-Turbos: Dass Alexandre Fasel zum Schweizer Chef-Unterhändler für die EU-Verhandlungen wird, ist ein Signal, dass der Bundesrat auf Biegen und Brechen neue bilaterale Verträge will”

• charlyindiasierra sagt:

  29. Juni 2023 um 8:01 Uhr

  Fasel: nomen est omen!

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• max.bernard sagt:

  29. Juni 2023 um 4:22 Uhr

  Wer meint die EU wolle die Schweiz wegen den dann fälligen Milliardenbeiträge zur Mitgliedschaft pressen, der verkennt deren wahren Ziele. Dieser geht es nicht um die paar Milliarden, sondern um die Herrschaft über ganz Europa. Denn die EU ist längst zu einem imperialistischen Grossmachtprojekt geworden, mit dem die einst führenden europ. Staaten wieder über die Geschicke auf dem Globus bestimmen wollen. Vorerst aufgrund der eigenen Schwäche auf Seiten der USA, aber langfristig auch gegen diese.

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• max.bernard sagt:

  29. Juni 2023 um 4:02 Uhr

  Zu meinen Cassis & Co. würden aus reiner EU-Affinität ein neues RA begrüssen, ist zu kurz gedacht. Zwar sind unsere Politiker mehrheitlich eu-affin, aber ebenso entscheidend für deren Einknicken ist der massive, erpresserische Druck, den die EU auf den BR ausübt. Wie das geht hat deren Verweigerung der Börsen-Konformität, der Ausschluss vom Horizon-Programm und die vertragswidrige Verweigerung der Aufdatierung des Konformitätsabkommens gezeigt. Weitere Erpressungen stehen als Drohungen im Raum.

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• max.bernard sagt:

  29. Juni 2023 um 2:57 Uhr

  Wer einen EU-Turbo wie A. Fasel zum Chefunterhändler macht, der will keine Schweizer Interessen durchsetzen sondern das Rahmenabkommen-Diktat der EU akzeptieren. Da bleibt letztlich nur noch die Hoffnung auf die politische Vernunft und Weitsicht der Stimmbürger und das macht mich anbetrachts der EU-Philie der meisten Parteien und der Medienlandschaft keineswegs zuversichtlich. Da wird dann wieder bzgl. der Konsequenzen eines solchen Abkommens verharmlost und gelogen, dass sich die Balken biegen.

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  • bmiller sagt:

    29. Juni 2023 um 8:41 Uhr

    Spätestens! seit der letzten Abstimmung zweifle ich an der politischen Venunft und Weitsicht der Stimmbürger. Aber hoffen darf man immer.

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• gilberth sagt:

  28. Juni 2023 um 23:40 Uhr

  Landesverräter und Bundesverfassungs-Verbrecher wegen BV Art. 2.

  WEISHEIT:
  «Früher war meine Einstellung den Menschen gegenüber: Hörte ich ihre Worte, glaubte ich an ihr Tun. Heute ist es so: Ich höre mir ihre Worte an, dann schaue ich nach ihrem Tun.»
  Konfuzius (551 – 479 v. Chr., chinesischer Philosoph)

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• siddhartha sagt:

  28. Juni 2023 um 23:30 Uhr

  Wofür steht Alexandre Fasel sonst noch?
  GESDA: Geneva Science and Diplomacy Anticipator
  7.10.21
  "Eines der besten Resultate dieser Diplomatie ist der Impfstoff gegen das neue Coronavirus",
  sagt Alexandre Fasel im Interview mit swissinfo.ch. Er ist Sonderbeauftragter Science Diplomacy der Schweiz am Genfer UNO-Sitz.“🔥

  „ Globale Partnerschaften d.GESDA über die im Dez. 2021 abgeschlossene Zs.arbeit mit
  d. Open Society Foundations ( George Soros)….“🔥
  Äusserst bedenklich !⚡️

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  • siddhartha sagt:

    29. Juni 2023 um 0:19 Uhr

    Dazu kommt noch:
    „Der Bundespräsident eröffnet den zweiten GESDA-Gipfel“
    „Genf, 12.10.2022 - Bundespräsident Ignazio Cassis hat heute den zweiten Gipfel des Geneva Science and Diplomacy Anticipator (GESDA) eröffnet, an welchem
    mehrere Hundert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler,
    Diplomatinnen und Diplomaten,
    politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie
    weitere Gäste im Ministerrang teilnehmen.“

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• neo von der matrix sagt:

  28. Juni 2023 um 22:25 Uhr

  Bald wird BRD als netto Zahler Zitrone ausgequetscht sein. Diese Rolle wird dann von der Schweiz übernommen werden. Diese EU Turbos sind entweder gekauft oder dumm. Scheinen zT gescheite Leute zu sein aber beim Fertigdenken scheinen sie mehr Pech zu haben.

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• marior sagt:

  28. Juni 2023 um 22:19 Uhr

  Cassis hätte besser den Schweizerpass als den italienischen abgeben sollen. Dann wäre Schluss mit dieser hinterhältigen Lügerei. Aber es braucht eben ein dummer und devoter Nettozahler, der die Milliarden-Bescheisserei in Südeuropa zahlen muss. Und da gehört eben auch Italien dazu. Alles klar?

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• simba63 sagt:

  28. Juni 2023 um 22:12 Uhr

  Mit einer entsprechenden Volksinitiative könnten wir dem ganzen Spuk ein Ende setzen.

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  • BMJ sagt:

    29. Juni 2023 um 8:06 Uhr

    Und Sie hoffen die SVP wird es machen?...

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• romy2763 sagt:

  28. Juni 2023 um 21:21 Uhr

  so wie ich das sehe will unser bundesrat keine neuen bilateralen verträge, er will in die EU , mit einem schritt sind wir auch bereits drin , sonst hätten sie nicht bereits seit jahren illegal und heimlich den staat schweiz in eine firma umgewandelt, mal schauen wie sie das dem volk schmackhaft machen, elende lumpenregierung

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• fmj sagt:

  28. Juni 2023 um 21:14 Uhr

  Wann kommt die Volkswahl des Bundesrates?

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  • Eleanor Rigby sagt:

    29. Juni 2023 um 6:58 Uhr

    fmj : Wurde bereist, dreimal angestrebt und jedes Mal vom dummen Volk abgelehnt!

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    • fmj sagt:

      29. Juni 2023 um 10:53 Uhr

      Zuversicht: Auch der Dümmste wird sich wehren (es geht nur etwas länger, als bei den Gewiewten), wenn sein Pegelstand im Portemonnaie leidet und er Verzicht üben muss …

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• fmj sagt:

  28. Juni 2023 um 21:08 Uhr

  Der kleine Mann kann's nicht lassen!

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  • janaeliska sagt:

    28. Juni 2023 um 22:02 Uhr

    Pinocchio!

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• Jakob sagt:

  28. Juni 2023 um 20:47 Uhr

  Der nächste Anschlag auf unser Bargeld: „Digitaler Euro“ wird Realität!--https://www.youtube.com/watch?v=_7ZrrIzwZL4

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  • siddhartha sagt:

    29. Juni 2023 um 0:14 Uhr

    20Minuten 27. Juni 2023
    „SCHWEIZER DIGITALWÄHRUNG:
    Das musst du zum digitalen Franken wissen

    Ein Start-up, mehrere Banken und auch die Nationalbank experimentieren mit einem digitalen CH -Franken. “🔥
    Auch beim Digitalen Zentralbankgeld marschieren alle im Lockstep!⚡️
    Einfach eigenartig!
    Klingelt‘s! ⚡️
    Kluge Menschen zahlen BAR! 🙏
    Don‘t Feed the Beast!
    Es ist wie beim Roulette : Die Bank gewinnt IMMER: Twint 1.3%, Visa 0.95%, EC- + Postcard 0.45% auf den Bruttobetrag. Hallo, Inflation! ⚡️

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• oazu sagt:

  28. Juni 2023 um 20:15 Uhr

  Diesen Gesslerverehrern in Bundesbern muss mit allen Methoden und Mitteln auf Biegen und Brechen entgegen getreten werden, und nicht diese Amtsherren als Vasallen des Gessler gegen das Schweizervolk, um es dem EU-Kommissaren-Konstrukt zu unterjochen.

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  • die stauffacherin sagt:

    29. Juni 2023 um 5:40 Uhr

    Und desswegen: Wilhelm Tell komm zurück, denn Gesslers hats genug.

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• kurt hugi sagt:

  28. Juni 2023 um 19:56 Uhr

  Hahaha, 2 Mia p/Jahr an die Titanic-EU... Damit kann die EU nicht Mal ihre Korruption finanzieren. Und mit den USA wird wohl auch, wie üblich, die UBS erpresserisch zerstört mit dem Niedergang der Schweiz. Cassis bringt nur Unheil über die Schweiz. Was für schäbige Gestalten. Eine neue Volksabstimmung ist nötig, um den BR in die Schranken zu weisen. Definitiv NEIN zur Titanic-EU.
  Welcher Trottel begibt sich auf ein sinkendes Schiff?

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  • hegar_002 sagt:

    28. Juni 2023 um 20:36 Uhr

    Trottel ginge ja noch.
    Unser BR ist schweizmüde. Oberster Abschaffer der direkten Demokratie.
    Aber: wir bleiben wachsam! Schauen genau hin. Weil: die EU ist nur an unserem ,Familiensilber’ interessiert.

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• mac donald sagt:

  28. Juni 2023 um 19:46 Uhr

  Cassis hat während Corona schon als Arzt versagt, da er nie intervenierte. Nun folgt er wieder der WEF Agenda. Im gehört die rote Karte, aber rassig. Ich möchte nicht unsere Schweiz begraben. Die Wahlen kommen schneller als gewisse Politiker denken können.
  Wo ist Willhelm Tell? Haben alle Angst. Zeit die grosse Bremse zu betätigen. Hoffentlich hat Berset noch nicht bei der WHO unterschrieben. Auch so ein Debakel. 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭 . Braucht nicht Italien noch Politiker.
  Sorry, mir langt's.

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  • Gottseidank sagt:

    28. Juni 2023 um 22:29 Uhr

    Berset hat schon vor langer Zeit unterschrieben!
    Googeln. EDA. WHO

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• mex sagt:

  28. Juni 2023 um 19:45 Uhr

  Man kann nichts anderes von einem überforderten FDP BR erwarten

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• gerd mueller sagt:

  28. Juni 2023 um 19:45 Uhr

  Der Ärmste. Er muss die Schweiz, die nach zehn Jahren immer noch nicht abgestimmt hat, was sie will, gegenüber der EU, die genau weiss, was sie will, vertreten.
  Hoffentlich hat er sich seine Rolle als Sündenbock für einen planlosen Auftragsgeber gut bezahlen lassen.
  Die EU muss einfach nur nichts tun, um ihre Verhandlungsposition zu verbessern, denn jedes nichtaufdatierte sektorale Abkommen schränkt den Zugang der Schweizer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt ein.
  Abwarten, Tee trinken und grinsen.

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  • freelancer sagt:

    28. Juni 2023 um 20:22 Uhr

    Die EU ist ein Auslaufmodell, der aufgeblasene Teuro ist eigentlich schon längst wertlos, "Cleverländ" wird gerade grobfahrlässig an die Wand gefahren und das Vermögen der Bürger wird im grossen Stil vernichtet. Das Grinsen dürfte von kurzer Dauer sein, Genosse Müller.

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    • gerd mueller sagt:

      28. Juni 2023 um 21:03 Uhr

      "Deutschland und die EWG/EG/EU werden untergehen!" hört man seit 65 Jahren aus der Schweiz. Die EG der sechs Länder ist seitdem zur EU der 27 Länder geworden und Deutschland ist wiedervereinigt.
      Also bitte weiter so unken, damit das Wachstum anhält.

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      • max.bernard sagt:

        29. Juni 2023 um 3:22 Uhr

        "Die EG der sechs Länder ist seitdem zur EU der 27 Länder geworden ...."

        Mal abgesehen, dass es sich hierbei zumeist um wirtschaftsschwache Länder und damit um Kostgänger handelt, ist der Zuwachs der EU alles andere denn ein Argument für diese und deren Bestand. Kennt doch die Geschichte genug Staaten und Staatenbünde, die immer umfangreicher geworden und trotzdem oder gerade deswegen untergegangen sind. Beste Beispiele sind das Römische Reich und das Heilige Römische Reich deutscher Nation.

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        • gerd mueller sagt:

          29. Juni 2023 um 14:57 Uhr

          Grossbritannien, Dänemark, Schweden oder Finnland sind also "wirtschaftsschwache" Länder?

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        • max.bernard sagt:

          30. Juni 2023 um 4:43 Uhr

          @gerd mueller: Sie wissen doch genau von welchen Ländern ich spreche.

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      • freelancer sagt:

        29. Juni 2023 um 6:25 Uhr

        Genosse Müller, der Wandel dieser "Institution" von der EWG über die EG bis zur EU lässt sich so treffend festhalten: Vernunft-Herrschsucht-Kakistokratie.

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      • oazu sagt:

        29. Juni 2023 um 6:49 Uhr

        Als sie noch EWG hiessen hat kein Mensch von Untergang gesprochen, mit EG kamen erste Zweifel, seit sie EU heissen, ist Untergang programmiert. Wieso: zu Zeiten von EWG wurden im Wesentlichen Handelshemmnisse abgebaut, mit EG kamen Regulierungsbeamten, mit EU kamen Politiker, der programmierte Untergang von Prosperität, potenziert durch Umstand, dass EU-Brussels zum Sammelhafen ausgemusterter Polit- und Partei-Lakaien wurde, mit der vdLeyen als selbst von diesen noch herausstechendes Beispiel.

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      • Eleanor Rigby sagt:

        29. Juni 2023 um 9:45 Uhr

        gerd mueller : Sie sind ein Neider, der der Schweiz noch so gerne bei ihrem Untergang zusehen würde, gell?! Eigentlich tragisch, den Neid ist eine schlimme und nagende Krankheit! Sie tun mir wirklich leid!

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  • max.bernard sagt:

    29. Juni 2023 um 3:10 Uhr

    "... denn jedes nichtaufdatierte sektorale Abkommen schränkt den Zugang der Schweizer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt ein."
    Einmal mehr beweisen Sie lediglich Ihre Unkenntnis von der Materie! Mal abgesehen davon, dass die Verweigerung der Aufdatierung des Konformitätsabkommens vertragswidrig ist, schliesst dies keineswegs die CH-Unternehmen vom EU-Markt aus. In Wirklichkeit müssen diese nun die Konformität ihrer Produkte von EU- statt CH-Stellen bestätigen lassen. Was kein grosser Mehraufwand ist

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  • Eleanor Rigby sagt:

    29. Juni 2023 um 7:07 Uhr

    gerd mueller : Wenn ich solche unterirdischen Kommentare lese, muss ich auch grinsen. Ich nehme mal an, Sie sind ein neidender Deutscher, dessen Lebensinhalt darin besteht, geifernd darauf zu warten, dass sich die ungeliebte, freche und unabhängige Schweiz endlich dem EU-Diktat unterwerfen muss. Sie armseliger Mensch Sie!

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• kresspublic sagt:

  28. Juni 2023 um 19:43 Uhr

  Cassis und der Resetknopf... EU Turbos unter sich

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• PeterS sagt:

  28. Juni 2023 um 19:19 Uhr

  Hört bitte auf, von "bilateralen Abkommen" zu sprechen, wenn unterwerferische Rahmenvertrags-Elemente in einem Vertrag enthalten sind. Weil jetzt haben wir jahrelang gelernt: "bilateral ist gut für die Schweiz" und nun verkauft man uns den Rahmenvertrag portionsweise unter diesem Begriff!? Die schlafende Masse wird das nicht kapieren und ein JA in die Urne legen, wenn man sie fragt: "für oder gegen bilaterale Abkommen?" Solche Tricks dürfen nicht erfolgreich sein!

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  • hegar_002 sagt:

    28. Juni 2023 um 20:40 Uhr

    Genau! Deshalb braucht es ehrliche Aufklärung, überall, am Arbeitsplatz, unter Freunden etc.

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  • romy2763 sagt:

    28. Juni 2023 um 21:24 Uhr

    seit jahren tricksen sie , hat ja bis jetzt gut funktioniert, das schlafende volk schläft lieber weiter, wehe man sagt es ihnen

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• marlisa.s sagt:

  28. Juni 2023 um 19:18 Uhr

  Zuerst verkündet man, dass der Rahmenvertrag vom Tisch ist, dann geht man heimlich hinter dem Rücken der Bürger wieder auf Brautschau mit der korrupten totalitären Autokratie namens EU. Deutlicher kann man die Geringschätzung gegenüber dem Bürger nicht zeigen. Wie lange lässt man Cassis noch rereresetten!

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• pandemimimi sagt:

  28. Juni 2023 um 19:12 Uhr

  Der italienische Höseler und NATO-Shill Cassis ist unser Untergang!
  Das nackte Grauen.

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• eidgenosse sagt:

  28. Juni 2023 um 19:05 Uhr

  Der BR darf keine EU abkommen hinter dem Rücken des Souveräns abschliessen. Die Volkrechte, die BV, Rechtsstaat & Freiheitdarf nicht auf dem Opferaltar geleg werden. Es ist nicht getan wenn der Eidgenosse die Eidgenossin die Faust im Sack macht, und nicht Stimmen geht ,b zw.sich nicht dagegen wehrt und dem Ausverkauf der Heimat mutlos zusieht. Jeder , jede ist jetzt in der Pflicht dem BR, Regierung zu sagen, wo der Bartli den Most holt! EUROPA ja, EU niemals.
  Die EU will an unser Volksvermögen!!

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  • hegar_002 sagt:

    28. Juni 2023 um 21:01 Uhr

    Die EU will mehr als ,nur‘ unser Volksvermögen. Die will nicht nur die Butter, die frisst uns auch das Brot weg. Eher früher, als später.
    Die CH als ,Musterschüler‘, Kopfnicker, Finanzlöcherstopfer (= Wunschziel der EU).
    Die EU ist ein gefrässiges Bürokratiemonster mit einem verheerend mageren Output. Viel zu viel heisse Luft, die verpufft. Resultat = horrendes Minus, mit Ausblick auf hoffnungslos dunkelrot.

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• francesco sagt:

  28. Juni 2023 um 19:03 Uhr

  BR Cassis im Herbst abwählen wenn er sich nicht vorher BR Berset anschliesst !!!!!
  Kohäsionszahlungen sofort beenden !
  Volksabstimmung zur Verhinderung eines EU-Beitritts !
  Verhandlungen hinauszögern, wir wollen nicht mit der EU untergehen !
  Im Oktober ..A L L E.. Stimmberechtigten an die Urne !
  Parlament von Euroturbos ausmisten ! Vielen Dank

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• fede sagt:

  28. Juni 2023 um 18:55 Uhr

  Die Spinnen ja mit der Wahl von Fasel das heisst schaft die Schweiz ab.

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  • hegar_002 sagt:

    28. Juni 2023 um 21:03 Uhr

    BR Cassis et al zeigen ihr wahres Gesicht! Wenigstens hier spielen sie mit offenen Karten. Da wissen wir im Vornherein, wie’s raus kommt.

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• Geronimo sagt:

  28. Juni 2023 um 18:49 Uhr

  Es gibt in DE mittlerweile 5,7 Mio Menschen die von Harz4 bzw. vom Bürgergeld leben. Diese Leute erscheinen in keiner Arbeitslosenstatistik =
  Heinrich Heine: Die schlesischen Weber---
  Im düstern Auge keine Träne,
  Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
  Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
  Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
  Wir weben, wir weben!
  Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
  In Winterskälte und Hungersnöten......
  (https://www.youtube.com/watch?v=IxSkgIup_0k)

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  • gerd mueller sagt:

    28. Juni 2023 um 19:34 Uhr

    Von den Beziehern von ALG II waren im Jahresschnitt 43% auch in der offiziellen Arbeitslosenzahl aufgeführt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
    Ihre anfängliche Behauptung stimmt also nicht.
    Sofern man die international einheitlich ermittelte Erwerbslosenquote nach ILO nimmt, hat Deutschland sogar eine niedrigere Erwerbslosenquote als die Schweiz: 2,9% zu 4,1%.

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• Geronimo sagt:

  28. Juni 2023 um 18:46 Uhr

  "Die Stimmung der Unternehmen in der größten Volkswirtschaft der EU hat sich verschlechtert, sagen Ökonomen. Die Bundesrepublik steht wahrscheinlich vor einer noch längeren Rezession, als bisher vorhergesagt wurde. " https://de.rt.com/inland/173797-oekonomen-deutschland-steht-vor-noch/

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• Röbi sagt:

  28. Juni 2023 um 18:32 Uhr

  Keine fremden Richter niemals ... 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭kein Annäherung an eine korrupte Great Reset EU WHO NATO ...

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  • gerd mueller sagt:

    28. Juni 2023 um 19:40 Uhr

    Etwas spät dran.
    Die Entscheidungen der fremden Richter vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag akzeptiert die Schweiz schon seit 1948 als für sich verbindlich, die der fremden Richter vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte seit 1974, die der fremden Richter des Europäischen Gerichtshofs schon seit 1999, soweit es die Personenfreizügigkeit betrifft, und die der fremden Richter vom Internationalen Seegerichtshof in Hamburg seit 2009.
    Der Zug ist abgefahren.

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    • freelancer sagt:

      28. Juni 2023 um 21:01 Uhr

      Es geht hier um die EU, Genosse Müller. Ein totalitäres, undemokratisches Konstrukt, welches sich auch noch als "Wertewesten" adelt. Der EuGH ist kein unabhängiges Gericht, sondern DAS Gericht derselben "Institution". Vernunftsbegabte lassen sowas aussenvor.

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      • gerd mueller sagt:

        29. Juni 2023 um 15:00 Uhr

        Towarischtsch freelancer: Trotzdem setzt die Schweiz seit 1999 die Urteile des EuGH um, soweit sie die Personenfreizügigkeit betreffen.
        Ihrer Meinung nach ist die Schweiz also nicht "vernunftbegabt"?

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        • max.bernard sagt:

          30. Juni 2023 um 5:21 Uhr

          Sie schreiben Unsinn! Abgesehen davon, dass die Bilateralen I nicht 1999, sondern 2002 in Kraft getreten sind, entscheidet bei diesen im Streitfalle nicht der EuGH, sondern ein gemeinsamer, paritätisch besetzter Ausschuss. Ein grundlegender Unterschied zu dem was die EU der Schweiz mit dem Rahmenabkommen und dem darin enthaltenen EuGH als Schiedsgerichtshof abverlangte. Wo gibt es denn das, dass eine der Vertragsparteien im Streitfalle den Richter bestimmt! Das sind koloniale Rechtsverhältnisse!

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    • hegar_002 sagt:

      28. Juni 2023 um 21:09 Uhr

      Ja, da mögen Sie Recht haben.
      Nur die 2te Gotthardröhre bekommt ihr nie und nimmer für magere, läppische 40 Fränkli für die Durchfahrt in den Süden.
      Einmal ist fertig mit lustig!

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    • romy2763 sagt:

      28. Juni 2023 um 21:26 Uhr

      das glaube ich nach den letzten bald 4 jahren das erste mal

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    • kinnaj sagt:

      28. Juni 2023 um 22:29 Uhr

      Falsche Schlussfolgerung! Es gibt einen gewichtigen Unterschied zwischen Verträgen von internationalen Organisationen u.a. der UNO und deren Gerichtsbarkeit und Verträgen mit einem politischen Staatenbund wie der EU. Übrigens, bei keinem Freihandelsabkommen werden fremde Gerichte durch irgendeinen Vertragsstaat anerkannt. Auch die EU unterstellt sich keinem fremden Gericht im Zusammenhang mit Freihandelsabkommen.

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      • gerd mueller sagt:

        29. Juni 2023 um 15:04 Uhr

        kinnaj: Sie liegen gleich zwei Mal falsch.
        Zum einen akzeptiert die Schweiz die Urteile des EuGH zur Personenfreizügigkeit und setzt sie um.
        Zum anderen enthält das EWR-Abkommen für Norwegen, Island und Liechtenstein die Pflicht zur Umsetzung von Entscheidungen des EuGH.

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        • max.bernard sagt:

          30. Juni 2023 um 5:31 Uhr

          Nicht kinnaj, sondern SIE liegen falsch, da wie oben von mir ausgeführt, bei den Bilateralen I nicht der EuGH, sondern ein gemeinsamer, paritätisch besetzter Ausschuss bei Streitfragen zuständig ist. Und was den EWR anbetrifft, so ist die Unterwerfung von Norwegen, Island und Lichtenstein unter den Gerichtshof der EU und damit unter den der Gegenpartei einzigartig im internationalen Rechtsverkehr. Das ist wie zu Zeiten der Kolonialmächte, wo diese alleine bestimmten, was jeweils Recht ist.

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    • max.bernard sagt:

      30. Juni 2023 um 4:57 Uhr

      Es geht nicht nur um fremde Richter, sondern dass diese beim RA von der Gegenpartei eingesetzt sind. Das ist so, wie wenn Sie im Falle eines Rechtsstreites mit einem Vertragspartner, z. B. mit Ihrem Vermieter, es hinnehmen müssten, dass dieser den Richter bestimmt. Das Problem mit dem EuGH hat daher eine ganz andere Qualität, als die von Ihnen genannten, von keiner Streitpartei bestimmten und daher unabhängigen internationalen Gerichtshöfe

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. Juni 2023 um 18:30 Uhr

  Ich halte Cassis und seine Hofschranzen für einen Geisterzug.

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  • Konrad Geppensteiner sagt:

    28. Juni 2023 um 22:11 Uhr

    Leider nicht, das ist die Realität von einer indoktrinierten (via Schule) Mehrheit gewollten und gewünschten Anti-Neutralitätspolitik

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    • Chrüütlibuur sagt:

      28. Juni 2023 um 22:39 Uhr

      Ich meine, Cassis fährt auf der falschen Spur.

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• oazu sagt:

  28. Juni 2023 um 18:24 Uhr

  Wenn BR auf Biegen und Brechen Gessler-Abkommen mit EU-Brussels Kommissaren durchdrücken wollen, dann umso mehr müssen Schweizer auf Biegen, Brechen und Schütteln diesem Ansinnen aus Bundesbern mit allen Mitteln entgegen treten, wie das der Wilhelm Tell auch tat.

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  • Ultrawoke! sagt:

    28. Juni 2023 um 19:07 Uhr

    Peter Pan, Rumpelstilzchen, Pippi Langstrumpf und Winnetou werden Deinem Wilhelm Telll sicher gerne dabei helfen..alles wird gut!

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  • kinnaj sagt:

    28. Juni 2023 um 20:04 Uhr

    Na ja, das letzte Wort haben so oder so Volk und Stände, es wird eine Zustimmung von Volk und Ständen benötigt.

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• berni70 sagt:

  28. Juni 2023 um 18:09 Uhr

  Die Schweiz wird mit Deutschland untergehen, wenn das so weiter geht.

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• fredy-bgul sagt:

  28. Juni 2023 um 18:09 Uhr

  Wenn dem BR die Unterwerfung der CH unter die EU durch die Hintertür gelingt, dann sind die Steuern - gemäss EconomieSuisse - von der CH für die EU gesichert.
  Wie kann man gegen das eigene Volk dermassen ignorant vorgehen. Wie kann man dem Volk istitutionell die Bürgerrechte beschneiden? Was sind das für BR welche das Volk ignorieren?
  Dagegen muss es eine Volksabstimmung geben.

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  • Mond.licht sagt:

    28. Juni 2023 um 19:45 Uhr

    Landesverräter — nichts anderes. Winkeladvokaten die verhindern, dass eine ehrliche Volksabstimmung möglich ist. Das ist das Ziel, haufenweise kleine „Bilaterale“ die dann defacto ein Beitritt durch die Hintertüre sind.

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  • daffi sagt:

    28. Juni 2023 um 19:46 Uhr

    Schauen Sie sich die letzten Wahlergebnisse an. Wir „kämpfen“ hier einen einsamen Kampf. Die meisten Menschen in der Schweiz haben keine Ahnung was läuft, sind desinteressiert, abgelenkt, obrigkeitshörig und lernresistent.

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    • hegar_002 sagt:

      28. Juni 2023 um 21:13 Uhr

      Das Umdenken hängt mit dem Portemonnaie zusammen. Es muss zuerst ,hinten rechts‘ weh tun.

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• boldi sagt:

  28. Juni 2023 um 18:08 Uhr

  Zu den bürgerlichen Mitgliedern des Bundesrates: "Herr, verzeih' ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun".
  Man muss hoffen, dass der eine oder andere EU-Mitgliedsstaat zum Beitrittsvertrag der Schweiz ein Veto einlegen wird.

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  • hegar_002 sagt:

    28. Juni 2023 um 21:18 Uhr

    Ein Veto der Nehmerländer also?! Auf diese Hoffnung warten Sie bis zum Sanktnimmerleinstag. Eher leuchtet der Mond grün oder violett.

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• Stahlhelm sagt:

  28. Juni 2023 um 18:04 Uhr

  Welcher Partei gehört Hr. Fasel an?
  Der Herkunft des Namens nach schliesse ich auf Kt. Fribourg = CVP oder wie man sie jetzt bauernschlau (Entschuldigung, liebe Bauern) „die Mitte“ nennt.
  Wir werden immer mehr von Regierungsmitglieder auf allen Stufen regiert und von Parlamentarier drangsaliert, welche sich der Verantwortung und der Meinung der Restbevölkerung gegenüber nicht bewusst sind und sich auch keine Rechenschaft darüber ablegen.
  Motto: „Ideologie auf Biegen und Brechen durchzwängen!“

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• Peter Hasler sagt:

  28. Juni 2023 um 18:02 Uhr

  ...und die Parteien bzw. die Parlamentarier werden wieder alle grosse Töne spucken wg. 'Wahrung unserer Interessen' usw., aber bis nach den Wahlen warten, bis sie die Katze aus dem Sack lassen. Deshalb ist es wichtig, dass alle VOR den Wahlen den Kandidaten klar machen, dass es solche Verträge nicht geben darf. Vor allem die FDP muss hier in's Gebet genommen werden.

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• Alpaka sagt:

  28. Juni 2023 um 17:57 Uhr

  Oh mein Gott!!

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• MacGyver sagt:

  28. Juni 2023 um 17:55 Uhr

  Kein Schweizer mit klarem Verstand will diesem kranken Club beitreten ‼️ Und für alle Firmen die meinen, diese Verträge seihen lebensnotwendig, der schaue nach Deutschland 🙄 Die Industrie wird abgeschafft, Ihre schaufelt euch euer eigenes Grab 🙄

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• der nachdenkliche sagt:

  28. Juni 2023 um 17:54 Uhr

  Als erstes gilt es im Herbst keine anderen Kandidaten, als die der SVP zu wählen. Sollte dann einmal ein neuer Schand-Vertrag zu Abstimmung kommen, dann gilt es auch abstimmen zu gehen und nein zu stimmen. Nicht dass wieder 60% nicht abstimmen gehen, wie am 18.06.2023. Sonst ist dann Schluss mit Wohlstand in der Schweiz, dann geht es Richtung BRD, der deutschen Bröselrepublik.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. Juni 2023 um 17:49 Uhr

  Es ist unglaublich, dass sich die Kollegen so von EU-Italo-Cassis vorführen lassen. Nur die Schweiz ist so sausackblöd, einen ILLEGALEN, da diametral gegen unsere BV, Vertrag unterzeichnen zu wollen, der uns zum Vasall der EU macht, dies noch mit einseitigen! Sanktionen! Lula, mit dem v.d.Leyen einen ähnlichen Vertrag abschliessen wollte, mit eben diesen Sanktionen, sagte -mit Rückgrat- NEIN dazu! Ich wünschte mir einen Orban, der FÜR das Land und die EIGENEN Leute schaut und nicht sein Ego!

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• deesse sagt:

  28. Juni 2023 um 17:46 Uhr

  Werde einfach den Verdacht nicht los, dass Cassis seinem Heimatland Italien helfen möchte…

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. Juni 2023 um 18:24 Uhr

    Dem ist mit Sicherheit so... verdeckte Korruption würde sich das nennen zu Lasten des Landes, wo er als König dastehen will... Deshalb haben Eingebürgerte nichts in Bern verloren... s. Molina, Wermuth, Arslan, Funiciello, Nussbaumer, Badran und wie sie alle heissen...

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• Rolf Bolliger sagt:

  28. Juni 2023 um 17:36 Uhr

  Für die SVP und die Vereinigung "Pro Schweiz" steht eine äusserst schwierige Zeit bevor! Noch nie hat der Bundesrat unsere bewährten Werte dermassen "mit Füssen getreten", wie seit der Corona-Kriese und dem Konflikt zwischen der westlichen, moralisierten Welt und dem grössten Land der Welt! Wenn jetzt noch ein 150%iger "EU-Turbo" der völlig einseitige "Unterwerfungs-Vertrag" mit der maroden Geldverteiler-Macht als Verhandlungs-Chef im Brüsseler Glaspalast verhandelt, bleibt nur noch die URNE!

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• brennholzverleih sagt:

  28. Juni 2023 um 17:32 Uhr

  Das bedeutet ganz einfach
  mehr PRO SCHWEIZ, mehr RINIKER, mehr NEUTRALITÄT und
  im Herbst umso weniger EU Turbos, weniger Neutralitätsverachter weniger Kriegsparteigänger

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• Diabolo sagt:

  28. Juni 2023 um 17:32 Uhr

  Das hat gerade noch gefehlt!
  Unserem Bundesrat ist anscheinend nicht mehr zu helfen: einfach unfassbar solche Nominationen !

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• beograd sagt:

  28. Juni 2023 um 17:24 Uhr

  Warum sind alte Menschen so destruktiv und korrupt? Es wäre besser, wenn sie darüber nachdenken würden, was mit ihren Kindern passieren wird ... wenn sie sie überhaupt haben. Mir würde es besser gefallen, wenn es ein paar China-Turbos oder Russland-Turbos in BR gäbe, denn in Zukunft wird dort ein Mittelpunkt der Welt sein, und die EU wird ein einziges Bestattungsinstitut darstellen.

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• beatz sagt:

  28. Juni 2023 um 17:21 Uhr

  Dieser Casis regt mich langsam aber ganz sicher auf, weder Geschichtsverständnis noch Rückgrat noch kommt er seinem Auftrag dem Volk zu dienen nach. Die Italiener können froh sein diesen Parvenu los zu sein.

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  • romy2763 sagt:

    28. Juni 2023 um 22:29 Uhr

    sie sind eh alle nur marionetten und speziell für diese planung ausgewählt, ich weiss heute wie politik funktioniert

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• puzzle sagt:

  28. Juni 2023 um 17:21 Uhr

  Da nun die wirtschaftliche Lokomotive der EU auf Jahre hinaus geschwächt sein wird, brauchts dringend neue Netto-Zahler. Der potentiell einzige, neue Nettozahler im Orbit der EU und ihrer Gerichtsbarkeit ist die CH. Hochgerechnet mit der "Norwegen-Formel" ergäbe das für die CH etwa 2 Mia EUR pro Jahr ins EU Kässeli - clever Verpackt als wiederkehrende Köhasionszahlung. Dieser Betrag würde vom EUGH selbstverständlich erst nach Abschluss eines neuen RAs als fairer Beitrag durchgesetzt werden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. Juni 2023 um 17:53 Uhr

    puzzle: Klar braucht die EU Nettozahler. Es geht ihr nur darum, dass wir einen Vertrag mit einseitigen Sanktionen z.G. der EU unterzeichnen. So kann sie bei jedem kleinsten 'Vergehen' Mio.-Forderungen stellen. Unsere ach so 'intelligenten' BR und ihre Unterhunde wollen das nicht merken. Die Forderungen werden so lange dauern, bis wir genau so pleite sind wie die Bettelländer der EU. WIR, die BEVÖLKERUNG, müssen das verhindern. Die EU geht wirtschaftlich bachab, und wir sollen 'blechen'! NEE!

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    • Geronimo sagt:

      28. Juni 2023 um 18:48 Uhr

      DE-Rente : Auf 100 Beitragszahler kommen derzeit etwa 50 Rentner, in 15 Jahren werden 100 Beitragszahler auf 70 Rentner kommen=ein weiterer Zusammenbruch steht bevor.

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• HJM sagt:

  28. Juni 2023 um 17:19 Uhr

  Ein Attentat ist das!!!!!🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭

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• Osi sagt:

  28. Juni 2023 um 17:06 Uhr

  Cassis ist als Bundesrat nicht mehr tragbar. Wenn es nach ihm ginge, würden wir auch Waffen in die Ukraine schicken und die Neutralität begraben. Wie kann man sich bei dieser maroden EU nur so anbiedern?

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. Juni 2023 um 18:25 Uhr

    Wie? Ohne Rückgrat..., dafür mit Knieschonern bewaffnet!

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  • bmiller sagt:

    29. Juni 2023 um 9:06 Uhr

    Begreift: Cassis ist nicht alleine. Alle machen mit.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  28. Juni 2023 um 16:48 Uhr

  Nein Danke!

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  • Schlitzohr sagt:

    28. Juni 2023 um 17:15 Uhr

    Ebenfalls! 🙂

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