56 Kommentare zu “Keine Überraschung: Der non-binäre Kim de l’Horizon aus Ostermundigen gewinnt den Schweizer Buchpreis. Ist das eine gute Wahl?”

• logos sagt:

  25. November 2022 um 22:22 Uhr

  Da wird nur noch dem dekadentem Zeitgeist gehuldigt! Kein Rückgrat, kein Charakter, nur noch Feigheit pur. Einfach nur noch widerlich!

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• jack_tiger sagt:

  21. November 2022 um 20:50 Uhr

  Der Artikel hat Potential für locker 200 Beiträge, sind aber nur etwas mehr als 50.
  Komisch…;-)

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• oazu sagt:

  21. November 2022 um 20:33 Uhr

  Frage: bekam der Schreiberling den Buchpreis für das was er schrieb, oder nicht viel eher für was er vorgibt zu sein.

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• Ernst Bächler sagt:

  21. November 2022 um 19:13 Uhr

  Der arme Mann macht eine schwierige Phase durch und hat offenbar tiefste Probleme mit seiner Männlichkeit. Möglicherweise wegen problematischen Vaterfiguren. Er braucht Hilfe. Der WM-Botschafter von Qatar lag vermutlich komplett richtig…

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• zizero sagt:

  21. November 2022 um 14:38 Uhr

  Es ist wirklich zum Fremdschaemen!!
  Das Universum basiert auf der Polarität!
  (Tag/Nacht bzw. männlich/weiblich, etc)
  Jetzt wollen Sie auch noch an diesem Naturgesetz rütteln! Wenn die Menschheit Schöpfer spielt, kommt es gar nicht gut!!
  Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

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• Eliza Chr. sagt:

  21. November 2022 um 14:26 Uhr

  Diese fünf Jury-Frauen können dekadenter, wohlstandsverwahrloster, verblödeter und billiger nicht sein, wenn sie ein solches Geschreibsel prämieren und überhaupt für gut befinden. Gerade wegen der falschen Lobhudelei wird diese kleine Gruppe Menschen nun immer weniger geachtet, denn ob sie es wahrhaben wollen oder nicht: Es gibt seit Menschengedenken nur zwei Geschlechter. Non-binär ist ein Gefühlszustand, nichts Reales. So machen sich diese jedenfalls bestimmt nicht beliebter.

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• Eliza Chr. sagt:

  21. November 2022 um 14:13 Uhr

  Letztes Mal, als man sein Geschreibsel in D als top betitelte, wurden Ausschnitte aus dem Buch publiziert. Eines weiss ich noch: unter der Gürtellinie, total primitiv und nur daraus aus, Aufmerksamkeit zu ergattern. Genau dieses Verhalten zeigte dieser Typ mit seinem affektierten und theatralischen Auftreten. Ausser sich mit Blumen und Frauenkleidern schmücken kann man dieses 'es' für wirklich nichts gebrauchen..... Er wird so verreisen, wie er gekommen ist, in einer Seifenblase.

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• eric sagt:

  21. November 2022 um 13:42 Uhr

  Gut können sich die Zwick Psychopathen nicht vermehren. So sterben sie automatisch wieder aus. Die Natur wirds richten und die perverse, degenerierte Kultur des Westens samt deren Fehlentwicklungen wieder verschwinden lassen.

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• hondo sagt:

  21. November 2022 um 12:54 Uhr

  Was soll das sein dieses non-binär? Und warum übernimmt man die Sprache solcher Personenkreise?

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• Killy sagt:

  21. November 2022 um 12:52 Uhr

  Die sind krank. Nicht mehr und nicht weniger.

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• raedi butz sagt:

  21. November 2022 um 12:30 Uhr

  "Die mit fünf Frauen besetzte Jury ..."
  Das beweist mir einmal mehr, dass Frauen die in solche Positionen kommen, keine eigene Meinung haben, bzw. haben dürfen.
  Der CH-Buchpreis verhält sich zum D-Buchpreis, wie der BR zur Bundersregierung bzw. zur EU.
  Wenn du nicht ausrutschen willst, stell deine Käsequanten in die bereits vorhandenen Abdrücke.
  Äffe die Grossen nach. Dann kann dir nichts passieren.
  Ausser, dass du dann als Äffchen durchmusst.

  Banane?

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• eazzy sagt:

  21. November 2022 um 10:59 Uhr

  Früher wurden solche Leute in die Psych. eingewiesen. Heute räumen sie Literaturpreise ab.
  Die Schweiz schafft sich ab.

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• Alpensturm sagt:

  21. November 2022 um 10:55 Uhr

  Männliche Autoren, die sich Frauenkleider anziehen und sagen, sie hätten kein Geschlecht, sind für mich nichts besonderes. Aber die Effekthascherei hat funktioniert.

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  • These sagt:

    21. November 2022 um 12:48 Uhr

    Fühlen sich die Frauen nicht diskriminiert, weil der Gute Frauenkleider trägt?
    Fühlen sich die Mitglieder der ältesten Gewebe nicht diskriminiert, weil der Gute sich wie eine Pros....... schminkt?

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• Alpensturm sagt:

  21. November 2022 um 10:53 Uhr

  Mit einem Wort, grotesk.

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• Overeem sagt:

  21. November 2022 um 10:31 Uhr

  Wow, die Concetta Wurst der Literatur…😂😂😂

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• maxag sagt:

  21. November 2022 um 10:29 Uhr

  Bei mir wirkt dieses ganze Tamtam leider völlig kontraproduktiv, obwohl ich eigentlich Verständnis zeigen möchte für das ganze Alphabet, und nicht nur für "LGBTQIA+
  Mich schaudert es aber immer irgendwie, wenn ich diesen Nichtbinären auf einer Foto sehe.
  Was kann ich dagegen machen ? Gibt es dafür eine Therapie ?

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  • solosamo sagt:

    21. November 2022 um 13:58 Uhr

    Ja, diese: zwei Dinge. Das Vertrauen in die eigene Empfindung stärken und die Erkenntnis ihrer Ursache.

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• yvonne52 sagt:

  21. November 2022 um 10:12 Uhr

  Die Schweiz kann nur noch Eines. Nachmachen! Entweder den Deutschen, der EU oder den Amerikanern. Es ist unsäglich, wie die Schweiz sich aufgegeben hat, für jeden Zeitgeist-Furz aus oben genannten Ländern.

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  • Der Kühne sagt:

    21. November 2022 um 11:22 Uhr

    Stoppen lässt sich das nur noch mit einem Aufstand! 4 Wochen Generalstreik und die Bosse betteln, dass wir wieder arbeiten kommen!

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• Reinhard vom Wasserschloss sagt:

  21. November 2022 um 10:11 Uhr

  Unser Schöpfer liebt diesen blumigen Mann auch, trotzdem, dass er noch nicht weiss, wer er ist und wie er geschaffen wurde.

  “Was ich euch hinterlasse, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. Lasst euch nicht in Verwirrung bringen, habt keine Angst.” (Joh 14:27)

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  • These sagt:

    21. November 2022 um 12:52 Uhr

    Blumiger Mann??? Sagen sie nicht sowas, ist noch nicht ganz klar was er/sie/es ist

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• renato.vanotti sagt:

  21. November 2022 um 9:46 Uhr

  Unser Staat verbietet unter dem Deckmantel von Jugendschutz Werbung für Alkohol, Tabak etc ….. aber diesen pornografischen Dreck kann sich jedes Kind kaufen und sich seine geistige Gesundheit nachhaltig schädigen. Aber klar, wenn es sogar unser „Gesundheitsminister“ als literarisches Meisterwerk ansieht…..

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  • HJM sagt:

    21. November 2022 um 10:38 Uhr

    @renato.. Unser Tigrillo ist in Sachen anspruchsvoller Kunst ein linker Schaumschläger. Funktionäre sollten sich sowieso grundsätzlich fern halten was Kunst anbelangt.

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• dh66 sagt:

  21. November 2022 um 9:46 Uhr

  Sehr gute Kommentare hier - glücklicherweise ! Das gibt Hoffnung ! Am Ende einer sog. Hochkultur stehen: Dekadenz, Verblödung und sexuelle Abartigkeit

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  • JOhannes sagt:

    21. November 2022 um 11:02 Uhr

    Wie wahr! Der Zerfall unserer Gesellschaft schreitet auf allen Ebenen unaufhaltsam voran!

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• HJM sagt:

  21. November 2022 um 9:46 Uhr

  Der schreibende Zwick ist eine Knalltüte. Ideal für den Karneval.

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• Tatonka sagt:

  21. November 2022 um 9:43 Uhr

  Wenn ich das Wort "nonbinär" nur schon höre. Dieser ganze herbei geredet Transgender-Schrott ist unerträglich. Wenn sich dieser Kim nonbinär fühlt und sich nicht entscheiden kann, ist das seine Sache. Aber bitte behalte es für dich. Einfach "schwul sein" genügt heute nicht mehr, das ist schon zu gewöhnlich. Was kommt als nächstes?

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• Sabine Schönfelder sagt:

  21. November 2022 um 9:40 Uhr

  Er ist jetzt SELENSKYJ der ZWEITE😁🥳🕯! Egal was er tut, egal was er denkt, egal was er verachtet, behindert, fördert, anmeldet, malt, wäscht und singt 👉 es ist höchst preisverdächtig. Es wird fokussiert, medial verherrlicht, mit Gold aufgewogen, in den Öffis verbreitet, in Kinderbüchern verewigt. ES SOLL GRUNDSÄTZLICH werden. Er ist der Witz vom Onkel Fritz und wenn der aufsteht, ja dann blitztˋs....Genaueres entnehmen Sie bitte seiner klimaerwärmten Belletristik.Die Schweiz:GLEICHGESCHALTET.

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  • Mens Sana sagt:

    21. November 2022 um 11:40 Uhr

    Und wenn nichts mehr von ihm kommt, wegen seinem Talentfreien schreiben, dann wird er halt Literaturkritiker beim SRF.....

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      21. November 2022 um 12:19 Uhr

      ....🤣😂🤣😂🤣😂 Sie haben das Prinzip erkannt🤝.

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• eric sagt:

  21. November 2022 um 9:29 Uhr

  Auch hier kommt die tiefe Weisheit des Märchens "Des Kaisers neue Kleider" voll zur Ausdruck!
  Der Kaiser produziert Scheisse und all die Hofschranzen sagen es ist wertvolle Kunst es ist Literatur.
  Im neuen westlichen Zeitalter werden Fäkalliteratur erzeugende Schriftsteller ausgezeichnet und mit Preisen überschüttet! Sie und die sind das Abbild unserer perversen, dekadenten Gesellschaft.
  Wo bleibt das Mädchen aus dem Märchen, welches Scheisse als Scheisse bezeichnet?

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• Goodshot sagt:

  21. November 2022 um 9:27 Uhr

  E ist eine Schande, mehr kann man nicht sagen!

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• logos sagt:

  21. November 2022 um 9:16 Uhr

  Das war eine reine Themenwahl, nichts anderes. Die Dekadenz wird salonfähig gemacht!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    21. November 2022 um 10:43 Uhr

    Was sagt das über die, die das tun? Kein bisschen überheblich und eingebildet, oder eher doch? Mir scheint Fr. 200.- sind immer noch viel zuviel für SRF Volkserziehungspsychopathen. Und Innen
    Zuviel "Denken" im Hamsterrad führt zu Verschleisserscheinungen.

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• Mens Sana sagt:

  21. November 2022 um 8:59 Uhr

  Wundert mich dass diesmal kein ukrainischer Mitbewerber den Preis gewonnen hat....😂😂😂😂

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• ich sagt:

  21. November 2022 um 8:55 Uhr

  Die Tagesschau feierte es mit. Dekadenz und Perversion der Verleihung, Verhalten und Bekleidung des "Siegers" und die Mimik derJuroreninnen könnte Niedergang und Verblödung der westlichen Gesellschaft kaum besser verdeutlichen. Alarmstufe rot.

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• RobertM sagt:

  21. November 2022 um 8:53 Uhr

  Clown World Par excellence. Ein schnauzbärtiger Soyboy als IDOL der queer-Frauen? Was darf Satire?;))))

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• eric sagt:

  21. November 2022 um 8:51 Uhr

  Tiefer kann unsere Gesellschaft nicht mehr sinken!

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  • alberto.fasani sagt:

    21. November 2022 um 12:17 Uhr

    doch, doch!

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• Christian W. sagt:

  21. November 2022 um 8:50 Uhr

  Gegönnt seien ihm seine 15 Minuten Ruhm um danach wieder in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  21. November 2022 um 8:43 Uhr

  Buchpreis, Kategorie "Medizinische Sachbücher". Wie war schon wieder der Name des Patienten?

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• HJM sagt:

  21. November 2022 um 8:42 Uhr

  Unsere Gesellschaft bekommt was sie verdient. Idioten wissen nicht dass sie Idioten sind.

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• Trish sagt:

  21. November 2022 um 8:35 Uhr

  Schrecklich, diese Fetli! Da wird eine Generation hochgejubelt, die vom richtigen Leben keine Ahnung hat, die auf Rosen gebettet aufgewachsen ist und nun glaubt, sie dürfe die ganze Welt nach ihren Gender- und Wokegelüsten umformen und alle solle das auch noch beklatschen!

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  • Die Filzlaus sagt:

    21. November 2022 um 10:10 Uhr

    Hören Sie auf, liebe Trish! Sonst folgen mit Sicherheit Bücher, wie schwer die es doch hatten: „Auf Rosen gebettet..“ aber es war nicht ihre Lieblingsfarbe!! „Es“ wurde nicht verstanden - ich heule gleich. 😫 Es gibt halt Leute, da wird selbst ein Kuhstall zur Bühne, wenn sie den betreten und Bitteschön: Applaus vom Publikum! Das wären dann die Kuhhintern…

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• Peter Hasler sagt:

  21. November 2022 um 8:16 Uhr

  Schaut man auf die Webseite, dann wundert nichts mehr: als Partner/Träger sind u.a. NZZ, DRS und Orell-Füssli gelistet. In der Jury 1 NZZ Kulturjournalistin, 1 SRF Literaturredaktion, 1 Kritikerin und Schreibcoach. Bei den beiden ersten ist klar, wer sie bezahlt. Bie 3. dürfte von Orell-Füssli leben. Also die genderdiverse (und vmtl. auch bioneutrale) Mehrheit erreicht...
  BTW: Orell-Füssli gibt den Klima-Globi heraus. Ein guter Grund, von dem Verlag nichts mehr zu kaufen.

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• Res Zaugg sagt:

  21. November 2022 um 8:07 Uhr

  Wahre Meister des Schreibens werden durch die Leser und den Verkauf ihrer Bücher "prämiert" und können getrost auf diese peinlichen Preisvergaben pfeifen.

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• Oliver sagt:

  21. November 2022 um 7:44 Uhr

  Typisch Schweiz, keine Eier 🤓 Alles den anderen nach machen und ja nicht auffallen, nicht meine 🇨🇭

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• g.bindschedler sagt:

  21. November 2022 um 7:30 Uhr

  Keine gute Wahl! Er macht den Ausnahmefall zum Normalfall. 99,99% der Bevölkerung sind biologisch männlich oder weiblich.

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• swisssail sagt:

  21. November 2022 um 6:21 Uhr

  dem sage ich ganz einfach Gesinnungs- und Oeko-Terrorismus. Wobei Mitte-Links Politik ist ja nichts anderes als Gesinnungs- und Oeko-Terrorismus.

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• hallerhans sagt:

  21. November 2022 um 6:15 Uhr

  Verblödete verleihen einem Verblödetem einen Preis, darauf ist es nun hinausgelaufen.

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• Pratze sagt:

  21. November 2022 um 6:06 Uhr

  Interessiert niemanden, ausser der Blase der Möchtesoogernwichtigen und inninen.
  Bekomme ich jetzt auch einen Preis?

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• Lovely Baby sagt:

  21. November 2022 um 6:05 Uhr

  Die Jury du petit Horizon konnte nicht anders. Zeitgeist-Kim war unwiderstehlich.

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• Die Filzlaus sagt:

  21. November 2022 um 5:57 Uhr

  Eben, es ist leider keine Überraschung. Ich werde das Buch trotzdem nicht lesen, keine Lust für eine Gehirnwäsche. Aber ein wenig Galgenhumor sei mir erlaubt: Ich stellte mir gerade vor, dass Selenzkyj uns aus dem Blumenmeer entgegen lächelt. Das wäre mal was Anderes! 😇

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  • bmiller sagt:

    21. November 2022 um 17:07 Uhr

    Und schön bunt an Stelle des Khaki-Leibchen, das Kampfathmosphäre verbreiten soll

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    • Die Filzlaus sagt:

      22. November 2022 um 6:47 Uhr

      Richtig! Ach so, das soll Kampfatmosphäre verbreiten! Ich dachte immer, er kommt gerade vom Stall, vom melken. 🙈

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