82 Kommentare zu “Kiew ist Top-Destination für Reisen mit Flixbus. Kurzurlauber sind es sicher nicht. Aber wer nutzt diese Reiseroute wirklich?”

• josefkramer sagt:

  10. November 2022 um 21:17 Uhr

  Ich habe soeben die Flixbus-Verbindungen ab Berlin nach Kiew und ab Berlin nach Lwiw (Lemberg) für morgen den 11.11.2022 gezählt.

  Das Ergebnis:
  Berlin->Kiew 38 Busfahrten
  Berlin->Lwiw 20 Busfahrten

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• JoHanna sagt:

  21. September 2022 um 16:03 Uhr

  Autokennzeichen aus der Ukraine fallen durch blau-gelbe Farbe links neben dem Nummernschild auf. So ist es mir bei meinen Fahrten auf der BAB Nürnberg-München seit einigen Wochen aufgefallen, dass in diesen schönen großen Wagen Männer am Steuer sitzen (sorry, ich fahre gern schnell und überhole).
  Wirklich verwunderlich, wo uns Deutschen doch verkauft wurde, dass die armen Männer zum Wehrdienst eingezogen werden und wir uns daraufhin um die armen Frauen und Kinder kümmern dürfen. - Es reicht.

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• redtable sagt:

  20. September 2022 um 20:51 Uhr

  Überall hört man jetzt Ukrainisch, auch in der Schweiz. Tolle Wagen fahren die. Ein solches Auto möchte ich auch. Wie kann ich ukrainischer Staatsbürger werden damit ich in der Schweiz Job, Geld und PR-Unterstützung kriege und irgendwo in der Ukraine günstig leben kann?

  Wieviel kostet eine Staatsbürgerschaft?

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• Putin sagt:

  20. September 2022 um 19:27 Uhr

  Seien sie doch nicht so neidisch auf die Ukrainer. Die werden bald alle nach Russland auswandern wenn die Schweizer, Polen und Deutschen vor Hunger in die Ukraine flüchten....

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• Peter Hasler sagt:

  20. September 2022 um 16:06 Uhr

  Auf dieses 'Problem' habe ich bereits am 15.9.22 hingewiesen. Nächster freier Platz Zürich-Kiew ist Montag, 24.10.22 - CHF 132.50. Für CHF 265.- hin und retour bekommt man mal eben ein paar Tausender nachgeschmissen... u.a. von meinen Steuern. Scheint, ich mache etwas falsch. Nächste Steuererklärung werd' ich dann geschwärzt einreichen...
  weltwoche.ch/daily/gemeinden-gegen-karin-keller-sutter-die-kommunen-verlangen-von-der-justizministerin-eine-neuausrichtung-der-ukraine-fluechtlingspolitik/

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  • die wochenwelt sagt:

    20. September 2022 um 17:14 Uhr

    Quatsch. Der nächste freie Platz ZH-Kiew ist morgen um 23:40 für 161.50CHF
    Dann am 22.9 um 20:45 für 168.50. usw...

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    • Da wär noch was sagt:

      20. September 2022 um 19:33 Uhr

      Gerade frei geworden, weil ein neuer Freund im Q10 noch einen Platz für die gleiche Strecke hatte. - Das Ganze ist ein SKANDAL in einer Grössenordnung, die ich in der Schweiz nicht für möglich gehalten hätte. Die altruistischen, woken Idioten scheinen den Sieg dieses Abschnitts für sich verbuchen zu können.

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• Thor der massive sagt:

  20. September 2022 um 15:18 Uhr

  Eigentlich ist es nicht zu fassen was hier alles so abgeht! Liebe Bürger, Sie müssen dieses Jahr leider frieren, da wir solidarisch mit der Ukraine sein müssen! Wir bitten Sie ebenfalls um Nachsicht, wenn unser Sozialsystem überlastet und ausgebeutet wird! Die Ukrainer können ja nichts dafür, dass der böse Onkel Putin sie angegriffen hat! Bitte Duschen Sie zu fünft und brauchen Sie dieses Wasser anschliessend noch zum Kochen! Heizlüfter sind zu verbieten und mit Holz soll nicht geheizt werden!

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• Thor der massive sagt:

  20. September 2022 um 15:11 Uhr

  Schön und gut dieser Beitrag. Aber wie steht es um dieses Thema in der Schweiz? Kann es sein, dass auch wir ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans? So wie wir Bürger allgemein mit der Verkostung von Scheinmigranten abgezockt werden? Migranten welche vom ersten Tag an Zugang zu unseren medizinischen Einrichtungen haben, notabene ohne jemals in das Sozialsystem eingezahlt zu haben! Ukrainer werden durch das RAV bei der Jobsuche unterstützt und ausgesteuerte Schweizer werden liegengelassen!

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  • Heirii sagt:

    20. September 2022 um 16:42 Uhr

    Dafür erhalten alle ein GA, die AHV-Beiträge werden ihnen um mehrere Jahre zurück einbezahlt...
    Also wenn ich Ukrainer wäre, würde ich heir auch Asyl beantragen. Ist ja kein Problem und mit Flixbus kann ich ja schnell wieder nach Hause. Die Kosten werden durch den Schweizer Steuerzahler ja problemlos gedeckt.

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• die wochenwelt sagt:

  20. September 2022 um 14:40 Uhr

  Ab Zürich gibt es diese Woche noch mehrere Möglichkeiten mit Flixbus und freie Plätze. Am Dienstag und Sonntag gibt es gar keine Fahrten - warum nur, wenn der Bedarf angeblich so sehr hoch ist???

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• die wochenwelt sagt:

  20. September 2022 um 14:39 Uhr

  Die Ukrainer, die ich hier kenne, müssen Sprachkurse hier besuchen. Wenn die dauerhaft fernbleiben, werden die Leistungen gestrichen

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• die wochenwelt sagt:

  20. September 2022 um 14:30 Uhr

  keine einzige Airline fliegt mehr nach Kiew - es sind seit dem Beginn des Krieges jedoch viel mehr Ukrainer hier, aslo früher. Also müsste Flixbus ja seine Anzahl an Fahrten drastisch erhöhen!
  Ist nur nicht so - es werden garnicht alle Strecken, wie früher, angeboten...

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  • galgenstein sagt:

    20. September 2022 um 16:06 Uhr

    Sie haben ja recht. Aber die Aufgabe von Herrn Koydl ist die Bewirtschaftung der Erregung putinaffiner Zeitgenossen. Es geht nicht um Fakten, sondern um Empörung.

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• Bobby42 sagt:

  20. September 2022 um 12:19 Uhr

  Man kennt das von den Eritreer, die nach Hause in die Ferien gingen. Warum verlangt KKS nicht eine Passagierliste von Flixbusund verweigert ihnen die Rückkehr in die Schweiz? Flixbus müsste bei der Anmeldung zur Reise nach Kiew erwähnen, dass eine Rückkehr in die Schweiz als Flüchtling nicht mehr möglich ist

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• x sagt:

  20. September 2022 um 12:18 Uhr

  Angebliche Flüchtlinge, die der Polit-Medialen-Blase ideologisch opportun sind, werden reichlich beglückt. Alles aus unserem Steuergeld und auch dann, wenn selbst einem Blinden klar ist, dass schlicht betrogen wird. Daneben gibt es anständige Ausländer, die keine Sozialhilfe beanspruchen und keine Schulden machen, sondern fleissig arbeiten und brav Steuern zahlen, die aber von den Behörden schikaniert werden. Scheint die Regel zu sein, dass der Anständige immer der Dumme ist.

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• Joerg Sulimma sagt:

  20. September 2022 um 12:01 Uhr

  Es ist Zeit, einen gesetzlichen Mechanismus einzuführen, nach dem Politiker und andere Staatsbedienstete bei groben Fehlern und Pflichtverletzungen gegenüber dem Souverän persönlich leichter zur Rechenschaft gezogen werden können, auch zivilrechtlich und mit ihrem persönlichen Vermögen. Dieser sollte klar formuliert sein, von jedem Bürger eingebracht werden können und keine Ausnahmen haben, um eine gerichtliche Überprüfbarkeit und Verurteilung zu gewährleisten, wenn Beweise vorhanden sind.

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• Da wär noch was sagt:

  20. September 2022 um 11:50 Uhr

  Mich würde interessieren wo die Ukrainer empfindungsmässig Ferien machen? Ist das in Deutschland bzw. der Schweiz vom Alltag in Kiew und Umgebung, der offensichtlich ohne direkte Kriegshandlungen abläuft oder ist das in der Ukraine, sozusagen Ferien vom Asyl? Oder ist das tolle Abwechslung im Leben zu Lasten der Asyl gewährenden Staaten und deren Steuerzahler?

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• cah sagt:

  20. September 2022 um 11:41 Uhr

  Solche sozialen Selbstmordaktionen hat das Außengroßmaul Baerbock doch genauso angekündigt. Und wenn es das letzte ist, was sie tut. Wie lautet die Steigerung von irre? "Grün". __# Ich finde es übrigens gut und notwendig, dass z. B. Herr Koydl in der Schwyzer WW unseren geschätzten Nachbarn mal vor Augen führt, was wir in D für eine Irrenanstaltsleitung haben, auch wenn's wehtut. Orwells "Farm der Tiere" ist dagegen ein Ponyhof.

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  • kostas sagt:

    21. September 2022 um 7:02 Uhr

    Das Aussengrossmaul ist total verblödet. Das Spiegelbild der Bürger aus dem Westen. Siehe Corona.

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• MXP sagt:

  20. September 2022 um 11:40 Uhr

  Ja und Topdestination für Faschisten ist das russische Moskau.... 😁

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  • rebi sagt:

    20. September 2022 um 20:06 Uhr

    So einen Mist habe ich selten gelesen, Sie wissen schon, dass die meisten Faschisten in der Ukraine leben? Bei uns scheinen sie auch wie die Pilze aus dem Boden zu schiessen, ist doch jeder ein Fascho, der nicht die vorgebetete Meinung vertritt.

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  • freelancer sagt:

    21. September 2022 um 7:18 Uhr

    Nanu, da hat sich der wahre Faschist doch gleich selbst geoutet.🤦‍♂️😂Gruss an den rotgrünen Abhang.👋

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• SRalfs sagt:

  20. September 2022 um 10:33 Uhr

  Dies ist doch nur ein weiter sichtbar gemachtes Symptom auf dem Weg zum suizidalen Ende Deutschlands. Die restlichen EU Länder sind schon tot! Das Geld wird mit vollen Händen ausgegeben, Entwicklungshilfe nach China, Hilfsgüter in die Ukraine – die neben den Waffen auf dem Schwarzmarkt landen, Flüchtlinge etc. Jetzt dürfen wir gespannt sein, wie lange die EZB die Lungenmaschine/Geldrucker noch am Laufen halten kann, um zumindest noch den Anschein eines Lebenszeichen zu erwecken!

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• heidipeter4145 sagt:

  20. September 2022 um 10:31 Uhr

  Bei den Eritreischen Asylbetrügern war das doch auch schon so. Die sind nach Hause in die Ferien geflogen und kamen verheiratet zurück und leben heute nach 10 Jahren immer noch fast alle vom Sozialamt. Wann merken es unsere Geldverschleudernden Volksvertreter ?

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• Eliza Chr. sagt:

  20. September 2022 um 9:55 Uhr

  In D ist bekannt, was hier auch der Fall sein wird: Die Ukrainer melden sich als 'Flüchtling' in D an, holen monatlich HartzIV ab und verduften wieder mit dem Flix-Bus in die Ukraine. So läuft dies mit den so netten Leuten. Flix-Bus transportiert pro Woche 800 Leute nach D und wieder zurück. Da dieser Bus auch hier verkehrt und 'ännet' der Grenze hält, werden solche, die in der CH gemeldet sind, ebenfalls hin- und herkarren. Das ist Betrug par excellence. Unser SEM verschliesst da beide 👀!

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• gonzo der grosse sagt:

  20. September 2022 um 9:55 Uhr

  Mit slavisch-stämmigen Völkern und ihrer speziellen Kultur haben wir in CH und DE schon jahrelang einschlägie Erfahrungen. Das erste was sie schnell erlernen ist nicht unsere Sprache sondern die Funktion der Sozialsysteme des jeweiligen Landes und die Dreistigkeit dieses für sich und den ganzen Familienclan zu nutzen. Das hören viele nicht gerne aber Martina Bircher würde meine Aussage sicher bestätigen.

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• Geronimo sagt:

  20. September 2022 um 9:51 Uhr

  Herr Koydel mein Eindruck ist, dass Sie sich regelmässig auf der Website von Boris Reitschuster "bedienen" (https://reitschuster.de/post/warum-sind-flixbus-fahrten-nach-kiew-auf-wochen-ausgebucht/) und es nicht als solche deklarieren. Ich finde, wenigstens der WW Journalismus sollte anders sein, was wohl Wunsch bleiben wird.

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. September 2022 um 10:05 Uhr

    Geronimo: Dass muss Herr Koydel nicht. Er ist Deutscher und weiss das von den Erzählungen vieler Bekannter, wie ich ebenso. Wir hatten soeben Besuch von deutschen Freunden, welche dasselbe erzählen und solche Geschichten kennen. Die Deutschen müssen jeden Cent umdrehen und sehen, wie sie 'versegglet' werden. Beim SEM heisst es wohl ebenso: Augen zu und durch, obwohl es vielen eigenen Bürger genau so geht wie den Deutschen, nur mit dem Rappen! In D und der CH zählen eigene Bürger nix! Schande!

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    • Geronimo sagt:

      20. September 2022 um 12:14 Uhr

      1. Koydel schreibt hier für eine CH-Medium und 2. könnte nur er meine Frage beantworten......ich warte, darauf.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  20. September 2022 um 9:45 Uhr

  Leider ist das die traurige Wahrheit, die ich von Bekannten (Ukrainern) 1:1 betätigt erhalten habe.
  Die Gutmenschen-Politiker sollten einfach mal sich der Wirklichkeit stellen und nicht in einer Phantasieblase die Weltbevölkerung verarschen. Der Leithammel der Gutmenschen ist die Ursula von den Layen, gefolgt von Baerbock und Kählin, usw.

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• Pauline Postel sagt:

  20. September 2022 um 9:42 Uhr

  Einer der korruptesten Staaten Europas, die Ukraine, steht zur Zeit beim Westen unter Denkmalschutz.

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. September 2022 um 10:00 Uhr

    Stimmt, und wer denkt, dass nur der Staat korrupt ist, soll weiterträumen. Diese 'Flüchtlinge' pressen uns aus wie eine Zitrone. Sie kommen mit den teuersten Autos, haben natürlich genug Bares, um Ferien im Berner Oberland etc. zu verbringen, in den teuersten Restaurants zu essen (alles selbst erlebt) und gleichzeitig bei uns SH zu beantragen und zu erhalten!!! Wie hirnrissig sind eigentlich unsere meistens SP-Beamten. Sie glauben jedem Dahergelaufenen den grössten Stuss. Betrug heisst: RAUS!

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• gubi sagt:

  20. September 2022 um 9:03 Uhr

  Ein Weltwoche Journalist könnte so eine Flixbusreise unternehmen und darüber aus erster Hand berichten?

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  • gren45 sagt:

    20. September 2022 um 9:38 Uhr

    Geht nicht! Sind ja alle ausgebucht!

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    • gubi sagt:

      20. September 2022 um 10:07 Uhr

      Vielleicht gibts ja noch ab und zu Plätze ab Zürich?

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    • nosurrender sagt:

      20. September 2022 um 15:09 Uhr

      Auch ab Wien bis inkl. 01.10 so gut wie völlig ausgebucht.

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• bly sagt:

  20. September 2022 um 8:50 Uhr

  Russlandfreund und Kriegsverharmloser Koydl wieder mal mit einem Antiukrainischen Text. Der nur gegen Ukrainer hetzen soll, so wie Koydl es von Kriegsanfang an gemacht hat.

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  • bmiller sagt:

    20. September 2022 um 9:21 Uhr

    @bly: lieber gegen konservative Schweizer hetzen als etwas auf einen edlen Ausländer kommen lassen, gell.

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  • Da wär noch was sagt:

    20. September 2022 um 9:41 Uhr

    Tatsachen sind Hetze. Sie sollten Ihr Visier mal neu justieren, denn das ist total verstell. - Aufgabe: Schlagen Sie die Flixverbindungen von und nach Kiew in die Städte von Deutschland für zehn aufeinanderfolgende Tage nach. Ich hoffe, dass das auch für einen fauchenden, geifernden, blindwütig bissigen bly zum Erkenntnisgewinn reicht.

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    • Da wär noch was sagt:

      20. September 2022 um 11:38 Uhr

      Es st ein Fakt, dass die Flixbusse und das sind extrem viele und über zahlreiche Verbindungen, von und nach Kiew von und nach Deutschland und der Schweiz praktisch vollständig ausgebucht sind. - Deutschland ruiniert wegen dem Krieg, wo sich die betroffene Landesbevölkerung hier am reich gedeckten Gabentisch ungeniert und alle Möglicheiten voll ausnutzend, bedient, Teile der Wirtschaft und greift wegen der u.a. sanktionsbedingten Energieknappheit ins Privatleben der Bürger. Das ist empörend!

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  • mj sagt:

    20. September 2022 um 9:43 Uhr

    Wie wäre es, anstatt rein ideologisches Fallobst zu produzieren, wenn Sie auf den Inhalt das Artikels eingehen würden?

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• almabras sagt:

  20. September 2022 um 8:47 Uhr

  Bin gerne Schuft!

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• RobertM sagt:

  20. September 2022 um 8:27 Uhr

  Krass, wie ein Staat sich verrschn und ausnehmen lässt. Schweiz ist nicht weniger naiv.

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  • Da wär noch was sagt:

    20. September 2022 um 11:39 Uhr

    Nein,die Flixbusse von Zürich nach Kiew sind auch ausgebucht..

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  • nosurrender sagt:

    20. September 2022 um 15:12 Uhr

    Trifft auch für die Flixbusse von Wien nach Kiew zu.

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• simba63 sagt:

  20. September 2022 um 8:27 Uhr

  Die Gutmenschlichkeit hat halt ihren Preis! Und dafür sollen die Deutschen im Winter frieren! Das ist wirklich bitter und man fragt sich schon, was es noch braucht, bis das Volk diese Regierung zum Teufel jagt.

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  • fmj sagt:

    20. September 2022 um 10:03 Uhr

    Ein Misstrauensvotum!

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• hape sagt:

  20. September 2022 um 8:18 Uhr

  ...und auch in der Schweiz ist die Botschaft noch nicht angekommen.

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• Bonifazius sagt:

  20. September 2022 um 8:06 Uhr

  Man sucht „Schutz“ in fremden Landen, fährt aber trotzdem regelmässig ins Kriegsgebiet! Was soll dieser Blödsinn? Wer nach Hause fährt muss den Schutz verlieren! Fertig!

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  • amadio.clute sagt:

    20. September 2022 um 14:29 Uhr

    Da kennen Sie Genossin Sommaruga schlecht.

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    • Heirii sagt:

      20. September 2022 um 16:50 Uhr

      Dafür ist aber Genossin KKS zuständig

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• viktor.herrmann sagt:

  20. September 2022 um 8:01 Uhr

  Flixbus wird vermutlich nicht nur ein Geschäft mit den UKR-Touristen machen, die sich in Kiew entspannen wollen, sondern auch mit den Ukrainern, die wunderbar getarnt unter den zurückreisenden "Touristen" nach Deutschland auswandern, um dann ihrerseits, mit dem erhaltenen Steuergeld, sich ein Ausflügli nach Kiew gönnen werden. Wahrlich eine Lachnummer, diese Blindheit der Behörden, wobei nicht auszuschliessen ist, dass unsere BR KKS, den Ukrainern in der Schweiz diese Ferien auch verordnen wird.

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  • aufgeklärt sagt:

    20. September 2022 um 10:06 Uhr

    Zb. geht mal ZH-Carparkplatz, sind vorallem Ukrainern, machen Ferien/verläng. Wochenende, in andere europ. Länder. Nb billigste Reiseart/Flexbus, ich fragte 2-3. Auch ihren Husten auskurieren. -Nirgend's EU, mit SteuerGelder, ihnen "gratis" De.Kurs inkl. Kinderbetreung angeboten, mehrere keine Lust De.sprache erlernen, reisen, auswandern. KKS mal endlich Polizeisystem Ordnung schafft.

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• Edmo sagt:

  20. September 2022 um 7:58 Uhr

  Ach Herr Koydl, das kann doch gar nicht sein. Würden Sie die richtigen Medien konsultieren, dann wüssten Sie, dass die Ukrainer die ehrlichsten, bescheidensten und aufrichtigsten Menschen auf dieser Welt sind. Nur aller grösste Not und Zerstörung kann diese, mit ihrem Land so innig verbundenen Menschen in die Flucht treiben. Sie sind viel zu Stolz um fremde Almosen anzunehmen. Überdies reisen sie nicht mit Flixbus, sondern stilvoll mit dem eigenen SUV!

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  • pietro.elzi sagt:

    20. September 2022 um 11:00 Uhr

    Ironie?

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• beograd sagt:

  20. September 2022 um 7:56 Uhr

  Aber wer nutzt diese Reiseroute wirklich? Das ist klar! So viele Schweizer- Migranten sind auf der Reise in das Land der Freude und Freiheit.

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• johannes b. sagt:

  20. September 2022 um 7:43 Uhr

  Die Menschen in D wissen das schon, soweit nicht ideologisch verblendet. Die Politik weiß es auch, aber kann es aus ideologischen Gründen nicht zugeben. Damit ist dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet und nicht nur in dieser Hinsicht. Als Unternehmer i.R. wundert man sich, wo das viele Geld herkommt. Das wird alles böse enden. Lassen sie erstmal die zahlreichen Arbeitslosen in naher Zukunft Schlange stehen vor dem Arbeitsamt.

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  • Heirii sagt:

    20. September 2022 um 16:52 Uhr

    Ob dann die Arbeitslosen der CH auch ein GA gratis erhalten, damit sie in ihrer nun reichlich vorhandenen Freizeit die schönen Orte in der CH aufsuchen können?

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• k.schnyder sagt:

  20. September 2022 um 7:39 Uhr

  Als Kriegsflüchtling lass ich es mit gutgehen in der Schweiz und kann nach Belieben heimreisen und mich dort aufhalten. Natürlich reicht das Geld, welches ich im Gastland erhalte, auch noch um den Lebensstandard meiner zu Hause gebliebenen Verwandten zu verbessern.
  Sind diese Menschen nicht vor dem Krieg geflüchtet?
  Unsere Flüchtlingspolitik bedarf dringend einer Überprüfung.

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  • amadio.clute sagt:

    20. September 2022 um 14:38 Uhr

    Da kennen Sie die Wunder Weiber SS & KKS schlecht.

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• oazu sagt:

  20. September 2022 um 7:37 Uhr

  Wohl sehr zutreffende Analyse, wie so oft oder fast immer auf dieser Welt, man folge nur dem Geld, und vieles Merkwürdige wird plötzlich klarer, speziell wenn überstürtzter Behörden-Aktivismus der Politik dahinter steht.

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• Colony sagt:

  20. September 2022 um 7:37 Uhr

  Wie viele Plätze in die Ukraine bietet Flixbus überhaupt an? Wäre noch ein Recherche wert, bevor Sie hier den Eindruck erwecken, dass die Ukraine zur Zeit das Hauptgeschäft von Flixbus ist. Überhaupt, einmal mehr: Quellen? Recherche über Reisegründe der Passagiere? So ist das einfach nur ein hetzerischer Artikel um die Zielgruppe bei "Laune" zu halten. Billiger geht es nicht mehr.

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  • Da wär noch was sagt:

    20. September 2022 um 9:10 Uhr

    Anstatt zu geifern und einmal mehr nach Quellen zu kreischen, die es im wissenschaftlichen Sinn in Zeitungen nirgends gibt, hätten Sie mal auf Flix nachschauen können und dann festgestellt, dass es ab Zürich täglich, ausser Sonntags, drei (3) Busse nach Kiew gibt. Die meisten Fahrten für knapp CHF 150.-. Die Busse sind extrem gut gebucht, viele total ausgebucht, einig mit wenigen Plätzen auf dem dritten Bus.

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    • Colony sagt:

      20. September 2022 um 9:42 Uhr

      Tut mir sehr leid, dass ich von einer Publikation etwas mehr erwarte als nur Faktenfreie Empörungsbewirtschaftung.

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    • nosurrender sagt:

      20. September 2022 um 15:25 Uhr

      Er hätte darüber hinaus u.a. auch selbst herausfinden können, dass es alleine von Wien nach Kiew zwischen dem 21.10 und dem 01.10 zwischen 10 und 25 Bussen pro Tag gibt.

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  • bruno.rabe sagt:

    20. September 2022 um 9:38 Uhr

    Das schreibt Reitschuster: https://reitschuster.de/post/warum-sind-flixbus-fahrten-nach-kiew-auf-wochen-ausgebucht/

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• kostas sagt:

  20. September 2022 um 6:59 Uhr

  Die Ukrainer sind nicht Dumm, die Dummen sitzen in Berlin.

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  • Da wär noch was sagt:

    20. September 2022 um 8:57 Uhr

    Und in Bern: copy/paste von allem. Da entfällt wenigstens der Vorwurf Dummheiten ausgeheckt oder Denkfehler begangen zu haben.

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    • bmiller sagt:

      20. September 2022 um 9:19 Uhr

      Das ist unsere Tragödie. Ganz genau.
      Unsere Angestellten wollen doch für nichts Verantwortung übernehmen, das wäre zuviel verlangt.

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    • amadio.clute sagt:

      20. September 2022 um 14:42 Uhr

      Nein dei Berner sind viel, viel dümmer

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• riesken sagt:

  20. September 2022 um 6:51 Uhr

  Dumm -Dümmer-Deutschland.

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  • Ba We sagt:

    20. September 2022 um 11:26 Uhr

    Dumm - dümmer - Schweiz. Geht genauso. Ukros im Rentenalter erhalten AHV, ohne dass sie vorher ins Sozialsystem jahrzehntelang einzahlen mussten. Mir hat ein Jahr Nachweis bei der AHV gefehlt - und zack - Kürzung!!!! Von den teuren Zahnarztrechnungen, die die Schweizer bezahlen müssen und die Ukros nicht, gar nicht zu reden. Und erst noch Zustupf an die Wohnungsmieten. Und dann meckern die erst noch, wenn die Wohnung nicht auf die Seeseite schaut (Brienz, von Verwandten bestätigt).

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    • Heirii sagt:

      20. September 2022 um 17:04 Uhr

      Das gratis GA haben Sie noch nicht erwähnt...
      und auch nicht die Gratiskrankenkasse

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• Aufseher sagt:

  20. September 2022 um 6:39 Uhr

  Der organisierte Wahnsinn im failed state. Lt. Reitschuster.de alleine am Samstag 65 Busse zw. Berlin und Kiew! Zum Plündern freigegeben von Wahnsinnigen regiert!

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• Tatonka sagt:

  20. September 2022 um 6:32 Uhr

  Die Ukrainer in der Schweiz werden es nicht anders handhaben. Recht habe sie. Die Idioten sind wir braven Schweizer, welche aus "humanitärer Tradition" ungefragt alles zu Finanzieren haben.

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  • Da wär noch was sagt:

    20. September 2022 um 9:15 Uhr

    Die Antwort ist nein, 18 Busse pro Woche von Zürich nach Kiew ist die Lage. Rund 1000 Fahr-, äh Ferien-, äh ollversorgte S-Statusgäste, die keinen eigenen SUV oder Audi oder BMW oder Mercedes, jeweils Oberklasse haben.

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  • aufgeklärt sagt:

    20. September 2022 um 10:19 Uhr

    ...und wenn eine Stadt wie ZH, NE etc. so links gekurvt ist, Verwaltung, Stadtrat, Sozialamt, Jeder in die Schweiz kommt, man überprüft Die, dann eine Bewährungszeit Die beobachtet. Ewigst das naiv-sozial denken, eben Bildung, Wissen fehlt, kritisch denken. Erinnere: flog auf, BH Bern in alle Haushalte EZ/Ukrainer, Ergebniss: Spendegelder aus Kontrolle, weg.

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• heidipeter4145 sagt:

  20. September 2022 um 6:18 Uhr

  Unsere Asylindustrie begünstigt diese kriminellen Machenschaften.

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• charlycoralle sagt:

  20. September 2022 um 6:10 Uhr

  …ich habe selbst Ukrainer in der Verwandschaft. Maximale Ausnutzun des deutschen Sozialsystems (ohne Dankbarkeit) ist völlig selbstverständlich. Kindergeld gibts es beispielsweise auch für Kinder, welche in die Ukraine zurückkehren und gar nicht mehr in Deutschland wohnen. Das ist kein Witz sondern eine nachprüfbare Tatsache. Meine Frau (Ukrainerin), die seit zwanzig Jahren in Deutschland lebt, arbeitet und Steuern zahlt, ist fassungslos über die Unfähigkeit unserer Politiker und Behörden.

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  • Ba We sagt:

    20. September 2022 um 11:28 Uhr

    Noch schlimmer, als ich es vermutet habe..... 🙁 🙁 🙁

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  • Da wär noch was sagt:

    20. September 2022 um 11:46 Uhr

    Mich würde interessieren wo die Ukrainer empfindungsmässig Ferien machen? Ist das in Deutschland bzw. der Schweiz vom Alltag in Kiew und Umgebung, der offensichtlich ohne direkte Kriegshandlungen abläuft oder ist das in der Ukraine, sozusagen Ferien vom Asyl? Oder ist das tolle Abwechslung im Leben zu Lasten der Asyl gewährenden Staaten und deren Steuerzahler?

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