75 Kommentare zu “Klima-Kleber und Jetsetter Max Voegtli würde auch Farbanschläge begehen und in den Hungerstreik treten. Demokratie findet er in Krisen ungeeignet. Bald wird er nach China fliegen”

• Eslängt sagt:

  30. Juni 2023 um 17:36 Uhr

  Nun, leider gibt es solche wohlstandsverwarlosten Elemente nicht nur in der Schweiz. Papa und Mama sind halt vielleicht auch von ihren Millionen gelangweilt und sind noch stolz auf ihren Filius.
  Das müssen wir „Normalos“ wohl noch einige Zeit ertragen.

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• walter.winteler sagt:

  29. Juni 2023 um 23:16 Uhr

  Also wenn der Millionärssohn ist und seinen Vater beerdigen geht, dann müsste er … Millionär sein😊

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• Jakob sagt:

  29. Juni 2023 um 9:37 Uhr

  Dem Maxli Klima Voegtli beim verlassen der Schweiz, gleich den Schweizer Pass einziehen und jedes Aufenhaltsrecht in der Schweiz rigoros fortan verbieten! Dann wäre Ruhe im Karton!

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• Nesti sagt:

  29. Juni 2023 um 0:25 Uhr

  Dieser wohlstandsverwahrloste Typ soll bitte schnellstmöglich in den Hungerstreik, dann wären wir ihn endlich mal los. Der gehörte längst hinter Gitter und jedenfalls für alle Zeiten als Flugpassagier gesperrt und als Verkehrsbehinderer massiv zur Kasse gebeten, Papi wird dies als Millionär schon richten. Dieser hirnamputierte Irrläufer meint uns Bürger umerziehen zu müssen, fliegt aber in der ganzen Welt als massiver CO2-Ausstosser umher.

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• Stahlhelm sagt:

  28. Juni 2023 um 22:42 Uhr

  Mittlerweile mein Standartspruch: „NÜM GANZ BACHE!“

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• tofatula sagt:

  28. Juni 2023 um 22:37 Uhr

  Ein netter, vernünftiger Mensch, wie so viele um uns herum. Vom Vögtli zum Vogt, ob wohl eine Namensänderung bevorsteht?

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• Castus sagt:

  28. Juni 2023 um 22:01 Uhr

  Nach dem heutigen Sonnenuntergang habe ich sehr viele schön beleuchtete Schäfchenwolken gesehen. Ich war richtig glücklich! Da ich ja mit meinen Mitmenschen eine Schuld an der Klimaverwandlung trage, war ich deshalb sicher auch bei der Bildung dieser Schäfchenwolken dabei.

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• Andy B. sagt:

  28. Juni 2023 um 20:56 Uhr

  Lasst das Bubi doch einfach kleben, und gut ist. Das solche intoleranten, bornierten Menschen überhaupt in den Medien sind zeigt doch wie verrotet die ganze Menschheit doch ist. Gebt diesen Möchtegern Gutmenschen doch keine Plattform, Klimawandel hat es und wird es immer geben. Ganz einfach, bei 0,04 CO2 Gehalt….

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• miguel philipps sagt:

  28. Juni 2023 um 20:37 Uhr

  Leider ein halbgebildetes und halbmotiviertes Klimakind. Wenn der junge Herr den CO2 Footprint vom Leim sähe... möge er besser Nägel nehmen.

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  • Jakob sagt:

    29. Juni 2023 um 10:04 Uhr

    ... ich habe noch ein tolles nettes Geschenk, ein 5kg Vorschlaghammer im Keller herumstehen für den Klima Experte Voegtli & Konsorten, mit dem kann er sich vorbildlich Klimaneutral festnageln. ich bin ihm gerne behilflich dazu (zwar nicht treffsicher im einschlagen von Nägeln, aber 2 durchtrainierte Oberarme kann ich ihm anbieten), Wohlverstanden nur abseits von Strassen und Schienentrassen etc.. Am liebsten auf den jeweiligen Terrassen der Regierungen oder direkt vor den Anwesen der Politiker

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• ADLO37 sagt:

  28. Juni 2023 um 19:12 Uhr

  Das verwöhnte Söhnchen sucht Fun jeglicher Art. Er kann es sich leisten. Was kosten schon Bussen? Einschränken der Umwelt zu Liebe? Fehlanzeige! Die Anderen sollen. Überheblichkeit und Arroganz scheinen für solche Leute kein Thema zu sein.

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• Maclas sagt:

  28. Juni 2023 um 18:58 Uhr

  Kein Wunder, dass er sich jetzt nur noch der Klimakleberei widmen kann, nachdem sein Vater 2020 mit 62 Jahren gestorben ist und er jetzt vermutlich ein paar Millionen geerbt hat.
  Und wenn er von der Kleberei zu fest ermüdet ist, jettet er einfach noch etwas in der Weltgeschichte rum.
  Unter dem Strich ein völlig nichtsnutziger Systemparasit, der einen auf Klimaretter macht.

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• malsireven sagt:

  28. Juni 2023 um 18:50 Uhr

  Ich habe schon Greta angeboten, ein paar Stunden bei einem Psychiater zu finanzieren. Das Angebot gilt auch für diesen Vollpfosten namens Maxli Voegtli.
  Der deutsche Komiker Karl Valentin (1882–1948) hat es schon vor hundert Jahren erkannt: "Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist." Aber offenbar muss noch es noch schlechter werden, bevor es besser werden kann.

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• revaldo sagt:

  28. Juni 2023 um 18:46 Uhr

  Er darf gerne in China bleiben

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• FJB-LGB sagt:

  28. Juni 2023 um 18:32 Uhr

  Es ist nicht überraschend, dass jemand der in China aufwächst von Marxisten indoktriniert wird. Nun glaubt er, er könne seine marxistische Ideologie in der Schweiz ausleben.
  Das Traurige an der Geschichte ist, dass es in der Schweiz zu viele dumme Leute gibt, die den Klimaschwachsinn glauben und nicht merken, dass es sich um eine rein marxistische Indoktrination handelt.

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• fredy-bgul sagt:

  28. Juni 2023 um 18:04 Uhr

  Warum erhält diese Person im WWdaily dermassen viel Präsenz? Seine Aktivitäten wirken undemokratisch und unterentwickelt.
  Mich würde interessieren welches Elternhaus einen solchen jungen Menschen erzogen hat. Und dazu nimmt mich wunder, von was solche junge Menschen leben können und ebenfalls wo?

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  • Maclas sagt:

    29. Juni 2023 um 2:24 Uhr

    Da er scheinbar seit rund 3 Jahren Millionenerbe ist, fällt es ihm nicht schwer seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Vielleicht macht er seinen Klebedienst fürs Klima sogar noch gratis.

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• Schlitzohr sagt:

  28. Juni 2023 um 17:12 Uhr

  Ein klassischer Fall von Wohlstandsverwahrlosung. Der Vater hat es wohl verpasst diesen Buben ein wenig konservativer zu erziehen. Ordnung, Arbeit und Disziplin sind hier wohl etwas zu kurz gekommen. "Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Der Teufelskreis des Lebens ein sich unendlich wiederholendes Rad". G. Michael Hopf

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• alexsis sagt:

  28. Juni 2023 um 16:58 Uhr

  „Immer noch haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgeben, sie zum Paradies zu machen.“ Friedrich Hölderlin

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• miran.raouf1980 sagt:

  28. Juni 2023 um 16:31 Uhr

  Ich finde künstliche Krisen um die Demokratie abzuschaffen ungeeignet.

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• clemens sagt:

  28. Juni 2023 um 16:25 Uhr

  Bitte ein Hungerstreik, bis zum bitteren Ende. Ist ja die letzte Generation.

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• Pierrotlunaire sagt:

  28. Juni 2023 um 16:01 Uhr

  Er kann sich in China auf den Platz des himmlischen Friedens kleben.

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  • observer99 sagt:

    28. Juni 2023 um 18:08 Uhr

    Wärmstens empfohlen!

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• Castus sagt:

  28. Juni 2023 um 15:57 Uhr

  Der Pharisäer in der Bibel, der sich wie dort beschrieben vorne in den Tempel stellte, um sich selber zu loben, war im Vergleich zu heute ein Unschuldslamm. Man kann auch in Anlehnung an ein Buch von Precht fragen: Wer ist Vögtli? Und wenn ja, wie viele?

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• thatcher sagt:

  28. Juni 2023 um 15:54 Uhr

  In diesen debilen, wohlstandsverblödeten Zeiten wird er sich bestimmt auch noch für die Nachfolge von Berset aufstellen lassen von seinen linksgrünen Mitclowns, die sich ja bereits selber ins Rennen geschickt haben..Der Klassiker: Ich überlege mir die Wahl..hahaha ein Besenstiel mit einem linksgrünen Etikett hat sogar noch reelle Chancen in diesen dumpfen Zeiten

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• Nixus Minimax sagt:

  28. Juni 2023 um 15:48 Uhr

  Assange und Snowden werden seit Jahren und Jahrzehnten verfolgt und müssen sich verstecken und so ein fanatischer Links-Faschist und Demokratiefeind darf frei herumlaufen und tun und lassen was er will! Vielleicht das Flugzeug nach China direkt nach Nordkorea umlenken, die suchen dort noch Ausbilder!

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• gandor sagt:

  28. Juni 2023 um 15:35 Uhr

  Für diese grüne Zweige gibt es nur eine hundertprozentige Methode. Diese Handhabung ist jedoch leider codiert.

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• accountant sagt:

  28. Juni 2023 um 15:23 Uhr

  Einmal mehr ein Asylant der dem Schweizer und Steuerzahler schadet. Soll der doch hingehen woher er gekommen ist, dort in China wo Kohlekraftwerke im Dutzend entstehen, wäre er wohl eher an der richtigen Stelle, aber dort gibt es wohl kein Gratisservice und umfassende soziale Vollversorgung für einen Spätpubertierenden.

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• olden sagt:

  28. Juni 2023 um 15:21 Uhr

  Ich hoffe seine arrogante Selbstüberschätzung wird dazu führen sich in China medienwirksam irgendwo festzukleben um fest hinter Schloss und Riegel zu landen.

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• Klare Ansage. sagt:

  28. Juni 2023 um 15:20 Uhr

  Hat das Kerlchen denn schon irgendwas sinnvolles zu Stande gebracht in seinem Leben? Immerhin ist der ja schon weit über 28 Jahre, da sollte man schon was vorweisen können als nur dummes Geschwätz. Er wäre bereit für einen Gefängnisaufenthalt. Ha...Ha...Ha....ist das köstlich. Herr lass Hirn und Verstand regnen.

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• conte caracciolo sagt:

  28. Juni 2023 um 15:08 Uhr

  Hungerstreik nach Vögtli?
  Wie meint er das?
  Nichts essen zwischen den Mahlzeiten?
  Kein Wasser, sondern nur Champagner?
  Kein Brot, sondern nur Rösti?

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  • observer99 sagt:

    28. Juni 2023 um 18:06 Uhr

    Höchstens Insekten.

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• von irgendwo sagt:

  28. Juni 2023 um 14:21 Uhr

  Auch einer der zuviel Klimakleber-Leim schnüffelte, das kann nur Gaga machen. Aber wirklich ankleben auf der Strasse etc. tun sich die In Wirklichkeit ohnehin nicht. Grosse Fake-Show, alias Klima retten wollen, in Netto-NullCo2-Paranoia.

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• gonzo sagt:

  28. Juni 2023 um 14:10 Uhr

  NO SEX NO DRUGS NO ROCK'N'ROLL... No climate change, no gender, no democracy... Diese linksgrün versiffte Last Generation spürt sich erst wieder richtig, wenn sie notrechtlich an die westeuropäischen Panzer gekettet von Hand diese CO2-Boliden bis nach Moskau ziehen dürfen. Und dann festgeklebt auf dem Roten Platz den Kommunismus feiern! Das ist LEBEN!!!

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• Atlas sagt:

  28. Juni 2023 um 14:07 Uhr

  Ob sich Max Voegtli in China auch auf die Strasse kleben sollte? Denn gemäss dem Pariser Abkommen produziert China einen CO2-Anteil von 24 Prozent am weltweiten Ausstoss. Die Schweiz einen solchen von 0,2. Prozent. Zudem ist China keine Demokratie wie die unsrige. Also böte dieses Land bessere Voraussetzungen für die Aktionen von Voegtli.

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• Tsche-Tsche sagt:

  28. Juni 2023 um 13:52 Uhr

  Mit Wehmut schaue ich 2 Dachdeckern zu im Alter von Voegtli: Sie arbeiten konzentriert, fleissig und nur mit den obligaten Pausen in grösster Hitze in luftiger Höhe. Jeder Schritt ist bedacht, weil sie sind nicht gesichert. Doch, das gibt es auch noch, nebst dieser verwöhnten Klima-Jugend, die mit in Windeln rum sitzen eh nur der neueren Panikmache auf den Leim gegangen sind. Sie kleben somit wortwörtlich, sogar ohne Klebstoff. 👍

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  • thatcher sagt:

    28. Juni 2023 um 15:59 Uhr

    sie bringen es auf den Punkt Tsche-Tsche. Dieser linksgrünversiffte Typ ist in Tat und Wahrheit einfach einer dieser typischen linken Profiteure und Schmarotzer, wie sie es in der Geschichte seit Marx das Kapital geschrieben hat wohl in jeder Generation gegeben hat. Marx war ja auch ein absoluter Parasit. Mir tun diese anständigen Jungen wie diese Dachdecker auch sehr leid

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• zaugg.d sagt:

  28. Juni 2023 um 13:38 Uhr

  Hammer und Sichel? - Pickel und... Mitesser!

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• deesse sagt:

  28. Juni 2023 um 13:37 Uhr

  Weshalb widmet man diesem unreifen Wichtigtuer so viel Aufmerksamkeit? Bestätigt ihm höchstens seine widersprüchlichen Aussagen!

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• helvetia85 sagt:

  28. Juni 2023 um 13:25 Uhr

  Hauptsächlich verspüre ich Mitleid mit diesem traurigen Individuum, sieht ja auch schon ziemlich kaputt aus für sein Junges Alter.

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  • Osi sagt:

    28. Juni 2023 um 14:48 Uhr

    Ja aber der Max soll doch schon 30 sein, ist aber noch auf der Suche. Mit 14 soll er Marx gelesen haben, wieso ist er denn nicht in der Lage ein gescheites Buch über die Erd- und Klimageschichte zu lesen und zu verstehen? Wieso versteht er die Agenda des IPCC nicht, wenn er doch so ein helles Köpfchen ist? Fragen über Fragen.

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    • accountant sagt:

      28. Juni 2023 um 15:25 Uhr

      vielleicht wird er für das stehlen anderer Leute Zeit bezahlt, der Zeitdieb - Tagedieb

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• Xylophon sagt:

  28. Juni 2023 um 13:24 Uhr

  Mit diesem verwöhnten, arrogantem
  jungen Mann sollte man sich in Zukunft am Besten gar nicht mehr beschäftigen.
  Offensichtlich haben diese Kleber Kreise keinen besseren, authentischen Typ gefunden, der sie repräsentiert, was ja auch wieder alles sagt.

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• observer99 sagt:

  28. Juni 2023 um 13:12 Uhr

  Noch mal: Was hat ein Chines' in der Schweiz zu sagen???

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• gandor sagt:

  28. Juni 2023 um 13:11 Uhr

  Er mag wohl in China aufgewachsen sein. Wenn er sich jedoch heute als Klimakleber in China outet, würde er rasant von der Bildfläche verschwinden und nicht wie in der Schweiz mit Samthandschuhen weggetreten.

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• Der Abwehrende sagt:

  28. Juni 2023 um 13:08 Uhr

  Zuviel der Ehre, dass man diesem Unnutz auch nur eine Zeile widmet!

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• romy2763 sagt:

  28. Juni 2023 um 13:05 Uhr

  Tschüss Max Vögtli, viel Spass in China

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  • Fragender sagt:

    28. Juni 2023 um 13:38 Uhr

    Ja, meine ich auch. Er soll dort bleiben. Wenn er dort die falsche Strasse blockiert kommt er sicher per „Notrecht“ in ein Lager.

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• marlisa.s sagt:

  28. Juni 2023 um 12:51 Uhr

  Ein verwöhntes Millionärs-Söhnchen, wohlstandsverwahrlost u sinnentleert, der vermutlich schon als Kind mehr herumgeflogen ist als jeder Normalsterbliche. Macht er Farbanschläge oder sonstige Straftaten, wird das von Papi bezahlt. Ähnlich gelagerter Fall wie Greta, die ihre vielen Reisen auch nicht mit Pferdekutschen oder Ruderboot unternimmt, Statistiken haben gezeigt, dass junge Grüne zu den grössten Vielfliegern gehören. Alles widerliche Heuchler!

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  • Tsche-Tsche sagt:

    28. Juni 2023 um 15:10 Uhr

    „Sinnentleert“ ist das beste Wort. Gratulation!

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• ich sagt:

  28. Juni 2023 um 12:51 Uhr

  Die heutigen Gläubiger-Fanatiker. Sie glauben an Co2 statt an Gott. Sie fallen auf Lügen korrupter Mächte rein. Der Teufel freut sich.

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• Eleanor Rigby sagt:

  28. Juni 2023 um 12:49 Uhr

  Ab nach China und bitte gehen, um dort zu bleiben! Leute wie den haben wir bereits viel zu viele im Land. Soll er doch seine Spielchen mal in China versuchen!

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• Karl sagt:

  28. Juni 2023 um 12:36 Uhr

  Kurz gesagt, die normale Bevölkerung fährt mit dem Auto ins Tessin. Die reichen fliegen einfach nach Mexiko. Um die Welt zu retten muss man nur die Mehrheit Zuhause ein sperren.

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• Stecla 69 sagt:

  28. Juni 2023 um 12:36 Uhr

  Max Voegtlis Vater starb 2020 in der Schweiz. Weshalb der Sohn jetzt nach China an dessen Beerdigung reisen sollte ist nicht nachvollziehbar.

  https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil/dieter-voegtli-buehler-group-trauert-um-konzernleitungsmitglied-ld.1227325

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  • Vogellisi sagt:

    28. Juni 2023 um 17:57 Uhr

    Aber zuerst geht's noch nach Méjico, jepa...! 🏄‍♂️

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• Seekatze sagt:

  28. Juni 2023 um 12:27 Uhr

  Dekadenz pur.

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• erstaunte sagt:

  28. Juni 2023 um 12:17 Uhr

  Vor ein paar Jahren hatte ich ein Buch gelesen „Radnomaden - mit dem Fahrrad nach China“ … Das ist alles möglich - wenn man nur wollte.

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• Vera natura sagt:

  28. Juni 2023 um 12:08 Uhr

  Predigen, Sitzen und schlafen können sie gut , arbeiten in der Natur wollen sie ja nicht

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• Da wär noch was sagt:

  28. Juni 2023 um 12:00 Uhr

  Toller Lebenslauf: 30 Jahre - 3 a Aktivist - 8 a Arbeit = 19 Jahre - Studium ( York) = ca. 14 - 15 Jahre. Dann noch etwas durch die Welt jetten, mit Jets natürlich. So was haben früher nur Genies geschafft. Heute nicht mal mehr die. Die haben natürlich auch keine Fernreisen für Ferien gemacht um in einer geplanten anschliessenden dann den Vater zu beerdigen. Tolles Früchtchen! Bitte einfach irgendwo kleben lassen, am besten in Peking.

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  • hansj. sagt:

    28. Juni 2023 um 13:32 Uhr

    Ohje-Ohje, es ist ja alles noch viel schlimmer. Im Prinzip müsste man mit solchen Typen Mitleid haben, wenn man das denn könnte. Die Jugend möchte ich nicht geschenkt. Ich kannte Vögtlis Vater sehr gut und war in dessen Clique sowas wie geduldet. Als „in Zürich aufgewachsen“ hat man es eben schwer mit dem „Baasler Daig“. Übrigens, die grosse Klappe hat er von seinem Vater geerbt.

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• Peter Hasler sagt:

  28. Juni 2023 um 11:59 Uhr

  In speziellen Situationen kann man auch Rückflüge von China stornieren - hat während Corona auch funktioniert...

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  • business class sagt:

    28. Juni 2023 um 12:39 Uhr

    @hasler
    wird gar nicht erst reingelassen, keine sorge.

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    • Da wär noch was sagt:

      28. Juni 2023 um 14:14 Uhr

      Nicht rein, sondern wieder raus!

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• Eliza Chr. sagt:

  28. Juni 2023 um 11:58 Uhr

  Ok, wenn er nach China fliegt, soll er genug Kleider mitnehmen und dort bleiben. Er kann ja dort versuchen, sich auf der Strasse anzukleben. Wetten, er ist dazu zu feige, denn dort gibt es als Belohnung: Bau-Innenansicht, kein 5*Hotel. Eines bestätigt er allemal: Ob Greta, Neubauer, er und seine Klimaterroristen sind nur für's Klima, wenn sie für das Demonstrieren bezahlt werden. Super glaubwürdig, wie alle Grünen.... Wasser predigen und Wein trinken, inkl. Eltern, die ihn dabei unterstützen.

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  • Tsche-Tsche sagt:

    28. Juni 2023 um 13:28 Uhr

    Genau! Dann kommen die Kleider „Made in China“ auch wieder schön nach Hause in ihre Heimat. 😆

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• Mad Maxl sagt:

  28. Juni 2023 um 11:54 Uhr

  Hungerstreik ? - Gute Idee !
  Wenn Bubi das ernst meint dann soll er es richtig, konsequent durchziehen.
  Ergo, wenn Intelligenz und Selbsterhaltungstrieb nicht einsetzen ein GRÜNER Terrorist und ein CO2 Fußabdruck weniger.

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• reto ursch sagt:

  28. Juni 2023 um 11:41 Uhr

  Valentin Vogt meint: «Weniger Zuwanderung heisst weniger Lebensqualität» Dafür mehr erschwinglicher Wohnraum, weniger Dichtestress, höherer BIP/Kopf, weniger Messerstechereien und keine fremden Finger am Hintern unserer heranwachsenden Töchter im Freibad. Tja, das ist doch auch etwas, oder nicht? Wir müssen nur unsere wohlstandsverluderte Jungmannschaft an geregelte Erwerbstätigkeit in Vollzustellen heranführen.

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• gadsden_flag sagt:

  28. Juni 2023 um 11:31 Uhr

  Wo sowas enden kann, beschreibt Giuseppe Gracia in «Schwarzer Winter»
  https://www.fontis-shop.ch/products/schwarzer-winter

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• Christian W. sagt:

  28. Juni 2023 um 11:20 Uhr

  Müsste dieses Bubi für seinen eigenen Unterhalt arbeiten, hätte er keine Zeit sich zwischen seinen papifinanzierten Weltumreisungen auf Strassen anzukleben.

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• hansj. sagt:

  28. Juni 2023 um 11:12 Uhr

  Seinen Vater beerdigen, jetzt? Da passt etwas nicht zusammen. Überprüft das doch bitte!

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  • Stecla 69 sagt:

    28. Juni 2023 um 12:33 Uhr

    Sein Vater ist vor drei Jahren verstorben. Weshalb er deswegen jetzt nach China fliegen müsste, bleibt unklar.
    https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil/dieter-voegtli-buehler-group-trauert-um-konzernleitungsmitglied-ld.1227325

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    • hansj. sagt:

      28. Juni 2023 um 13:20 Uhr

      Evtl. steht das im Zusammenhang mit den Massnahmen gegen Corona (Einreisesperre), dann könnte es passen. Aber es wäre dann keine Beerdigung sondern eine Art Abdankungsfeier.

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• bierwolf sagt:

  28. Juni 2023 um 11:09 Uhr

  Vielleicht hätte er in China bleiben sollen...

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  • ursulina sagt:

    28. Juni 2023 um 11:51 Uhr

    Genau, und sich dort als Strassenkleber betätigt, dann hätten wir hier für sehr, sehr lange Zeit Ruhe!

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  • cah sagt:

    28. Juni 2023 um 12:34 Uhr

    Vielleicht fällt den Chinesen aber auch spontan was Passendes ein, damit der mal zwei, drei Jahre gesiebte Luft atmen kann 😉

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