138 Kommentare zu “Klima-Kampf im Gerichtssaal: Den Schweizer Klimaseniorinnen griffen etliche einheimische Wissenschaftler unter die Arme. ETH und Uni Bern engagierten sich als Streithelfer”

• Eliza Chr. sagt:

  16. April 2024 um 16:34 Uhr

  Ein Menschenrechtsgericht kann gar nicht zuständig für das Klima sein. Dies noch mit der Begründung des Art. 8 betr. Privat- und Familienlebens. Sorry, seit wann mischt sich das Klima in das Privat- und Familienleben ein? Zudem: Wenn diese Grossmütter in den warmen bzw. manchmal viel heissen Ländern als die Schweiz Ferien verbringen, ist diese Klage irrelevant und lächerlich. Sie mussten wohl ihr Ego wieder mal auf Vorderfrau bringen. Eine Klage, welche die Zuständigkeit bezweifelt, ist hängig!

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• poncivana sagt:

  16. April 2024 um 12:39 Uhr

  Ich möchte mal etwas klarstellen,
  da wird für Millarden Waffen verpufft in die Atmosphäre seit 2 Jahren und da schaut man nicht hin.
  Auf den Wiesen dürfen aber die Kühe nicht mehr furzen. Danke

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• esther moser sagt:

  11. April 2024 um 9:49 Uhr

  Unser sohn 18, ist halber süditaliener, er spürt die hitze kaum, auch im hochsommer, gibts pulli, shorts und turnschuhe. Nur so nebenbei..
  Aber eben, frauen post menopause haben immernoch hitzewallungen...

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• Bichu1946 sagt:

  11. April 2024 um 4:26 Uhr

  Vergesst die internationalen Organisationen wie WHO,EU and alle andern, sendet die alten Gruenen Frauen ins Pfefferland.
  Wer hat uebrigens bewiesen, dass der CO2 Ausstoss das Klima erwaermt???????????????ganz gross?????????????????????????????????????????????????????????????????????

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• Nesti sagt:

  11. April 2024 um 0:42 Uhr

  Für Coronaimpfungen köderte man das bildungsferne Volk mit Gratisbratwurst, wieviel bekamen wohl diese von Rot-Grün und den Mainstreammedien manipulierten Senioren für den Gang nach Strassburg.

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  • walterguidali sagt:

    16. April 2024 um 13:54 Uhr

    Die Damen sind dort hingeflogen.Mit dem Besen!

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• windgaellen sagt:

  10. April 2024 um 22:31 Uhr

  Ein Basler sagte mal: "Waisch, es git halt au gscheiti Duuble."

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• reto ursch sagt:

  10. April 2024 um 19:08 Uhr

  Wann kommt eine Volksinitiative für den Austritt aus dem Europarat?

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• mariowolf sagt:

  10. April 2024 um 18:15 Uhr

  Ein Irrsinn. Die Schweiz soll die globale Erwärmung stoppen.
  Konkret, wer hat die ganze Veranstaltung finanziert ? Bekommt man, mit der richtigen Gesinnung. ein passendes Urteil, als Geschenk überreicht ? Zum Nulltarif.

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• vista alpina sagt:

  10. April 2024 um 16:09 Uhr

  Vorschlag: umgehende fristlose Kündigung wegen Vertrauensmissbrauchs. Ohhhh, ist ja keine privatrechtliche Anstellung. Arme Schweiz mit solchen Mitarbeitern!

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• Luki M sagt:

  10. April 2024 um 14:51 Uhr

  Lasst doch den Schachteln die Freude... In 3 bis 5 Jahren... 🤐

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  • goldmarie sagt:

    10. April 2024 um 18:00 Uhr

    🤣Hast recht Luki, was regt man sich überhaupt auf wegen solchen… ups - ich verkneiff mir jetzt den Schluss vom Satz.

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. April 2024 um 14:36 Uhr

  Diese Industrie der Klima- Gefühle befindet sich auf dem absteigenden Ast. Das ist nur eine panische Etappe auf dem Abstieg.

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• max männdli sagt:

  10. April 2024 um 13:09 Uhr

  Hat die Weltwoche Matthias Matussek in die Klimakteriumsbewegung eingeschleust (auf dem Bild Dritter von oben, an der Säule) ?
  Kann selbstverständlich auch eine zufällige Ähnlichkeit sein.

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  • bmiller sagt:

    10. April 2024 um 14:15 Uhr

    In der Vergrösserung sieht mans sofort: es ist eine Klima-Oma.

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• flower_kings sagt:

  10. April 2024 um 12:45 Uhr

  Walpurgisnacht, 3 Wochen zu früh…!?🤔🧌

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• Selbständig sagt:

  10. April 2024 um 12:03 Uhr

  Grossartig oder lächerlich ?
  Die gleichen grünen Kreise welche solche Probleme mit dem Klima haben, können nicht genug Waffen in die Ukraine liefern. Die Umeltzerstörung und den Dreck der dort stündlich in die Luft fliegt will man nicht wahrnehmen. Spätestens wenn gegenseitig die Atomraketen fliegen wird das Weltklima neu gestartet!

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• pbe sagt:

  10. April 2024 um 11:09 Uhr

  Es wird unerträglich. In der Uni Bern, werden massenweise ideologische deutsche Professoren beschäftigt. Ein fieses Spiel gegen die CH-Demokratie. Finanziert über die Steuerzahler der ganzen Schweiz (Finanzausglich für das Armenhaus Bern). Es wird höchste Zeit, dass an den Universitäten gehörig aufgeräumt wird.

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  • mariowolf sagt:

    10. April 2024 um 18:17 Uhr

    Man hat die Rekrutierung der Linken Deutschen mit voller Absicht vorangetrieben. Man wollte dieses Ergebnis. Die Linken Deutschen geben den Ton an den Universitäten an.

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  • bacchus sagt:

    10. April 2024 um 22:45 Uhr

    Alles „einheimische“ Namen, praktisch alle „Ureinwohner“! Eingebürgert? Aha so ist das? Aber die Mentalität ist von „draussen“! Man kennt die Liesel am Geläut!

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• Hilti12 sagt:

  10. April 2024 um 11:04 Uhr

  Solch linken Professoren, die an Schulen und Unis unsere Kinder und Jugend schlecht beeinflussen und instrumentalisieren, sollten wir aus der Schweiz werfen oder mind. kündigen.

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  • Katharina Engler sagt:

    12. April 2024 um 22:49 Uhr

    Nicht nur an Unis- wer sich mal in den Primar-Sekundarschulen aufhält.... Was da schon in Fächern: NT/Deutsch/Umwelt/ usw gehirnwascht wird...
    Beginnt mit Hirn und Denk abtötende Tablets/Händy/Bildschirm Beschulung und hört nicht auf bei der eigenen Gesinnungsverbreitung des Lehrers...

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• baertierchen sagt:

  10. April 2024 um 10:43 Uhr

  Vor 40 Jahren gab es den Klub der Klimaseniorinnen noch nicht.Trotzdem liegt meine Familie bzgl. CO2-Aequivalenten ohne Wohlstandseinbussen und Einschränkungen 40 % unter dem Schweizer Durchschnittswert, also ziemlich klimafreundlich.Dabei wurden berücksichtigt: Ernährung,Mobilität,öffentl.Dienste,Wohnen und Energie, Konsum.Aufgrund der Kommentare hier muss ich leider feststellen,dass wir völlig falsch glücklich gelebt haben ohne Privatauto, Flugzeug etc.P.S. Wir sind parteilos.

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  • juege sagt:

    10. April 2024 um 11:24 Uhr

    Ohne CO2 keine Leben!

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• geb.dnalor sagt:

  10. April 2024 um 10:38 Uhr

  Theo Lingen damals würde mit seiner nasalen Stimme sagen; traurisch, traurisch , peinlisch

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• Anna Meier sagt:

  10. April 2024 um 10:34 Uhr

  Hauptsache, man kann die Schweiz in den Dreck ziehen. Das ist modern und seit ein paar Jahrzehnten Zeitgeist. Tyischerweise hat aber keine(r) von denen je irgendetwas getan, was die Schweiz besser gemacht hätte. Im Gegenteil, seit die Schweizabschaffer und Schweizschlechtmacher herrschen, geht es den Durchschnittsbürgern hierzulande immer schlechter. Die Lebensqualität ist dank der von denen gewollten Masseninvasion immer schlechter: überall Gedränge, alles viel teurer...

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  • geb.dnalor sagt:

    10. April 2024 um 10:54 Uhr

    Die paar Damen haben vielleicht recht… sie sehen echt noch gesund aus…😂😂😂

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    • juege sagt:

      10. April 2024 um 11:24 Uhr

      Weil sie dank Gasheizung im Winter nicht erfroren sind.

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  • pbe sagt:

    10. April 2024 um 11:17 Uhr

    Diese Leute hassen die Schweiz. Die einzige noch echte Demokratie wird zerstört. Was unsere Vorfahren aufgebaut haben (Unabhängigkeit im Bereich Versorgung, Landesverteidigung, uneingeschränkte Neutralität, sicherer Finanzplatz, hohe Lebensqualität, wenig Kriminalität, Sorgfalt und Nachhaltigkeit, etc.) wurde im letzten vierteil Jahrhundert mehr oder weniger zerstört. Dies durch eine Allianz von Mitte Links, gedopt durch die Klimasekte und unheilige Kompromisse insbesondere seitens FDP.

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    • mariowolf sagt:

      10. April 2024 um 23:22 Uhr

      Der Hass und Neid zerstört die Fundamente der Schweiz. Unglaublich, wie jemand der im einzigen Land, das seinen Bürgern Freiheit garantiert, sich ausgerechnet einer Diktatur andient.

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• Eliza Chr. sagt:

  10. April 2024 um 10:34 Uhr

  Diese Wissenschaftler werden alle für ihre nach dem Willen der Auftraggeber herauskommenden 'Studien' bezahlt, sind also nichts wert. Und wieder die Uni Bern, die sich in letzter Zeit mehr als dauernd blamiert hat mit ihren Profs. Vergessen wir diese 'Knuttis', die sich mit gekauften Studien ihren Namen versüssen wollen.

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• Ratio sagt:

  10. April 2024 um 10:34 Uhr

  Diese Weiber realisieren gar nicht, dass sie nicht gegen das Klima, sondern gegen die Schweiz kämpfen... Wie Naiv.

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• Ratio sagt:

  10. April 2024 um 10:33 Uhr

  Wie soll jetzt die Schweiz die verdammte Eiszeit wieder zurückholen?

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• bmiller sagt:

  10. April 2024 um 10:33 Uhr

  Was stimmt nun? Originaltext:https://tkp.at/2024/04/09/klimaschande-im-oerr-desinformation-oder-inkompetenz/
  "Es stellte jedoch fest, dass die vier Einzelbeschwerdeführer die Kriterien für die Opfereigenschaft gemäß Artikel 34 der Konvention nicht erfüllten, und erklärte ihre Beschwerden für unzulässig"

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• Alpensturm1776 sagt:

  10. April 2024 um 10:31 Uhr

  Wie bei Covid, so beim Klima, wir haben zu viele Scharlatane in Autoritätspositionen, die den "unbestechlichen Wisschenschaftler" mimen . Meine Meinung.

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• jean ackermann sagt:

  10. April 2024 um 10:30 Uhr

  Wenn über überbordende Korruption geredet wird, meint der Konsens Russland, Simbabwe, die Ukraine usw, alles weit weg! Ganz nahe, der EU-Gerichtshof, das deutsche Verfassungsgericht, der EU-Menschenrechtsgerichtshof usw, sind meiner Meinung nach, genau so korrupte Institutionen die im Interesse mächtiger Interessengruppen urteilen.

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• wmb sagt:

  10. April 2024 um 10:18 Uhr

  Es wird Zeit, diesen Augiasstall aufzuräumen, und dem Staat die Macht wegzunehmen.
  Wir müssen den Staat auf die innere und äussere Sicherheit zurückbinden und alle anderen Aufgaben privatisieren.
  z.B Schule und Uni‘s, jeder Schüler bekommt eine Gutschrift und kann sich die Schule selber wählen, die Schulen bekommen keine finanzielle mehr Unterstützung vom Staat

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• WMLM sagt:

  10. April 2024 um 10:14 Uhr

  Mit welchen Anwälten war eigentlich die Eidgenossenschaft, um sich zu verteidigen, bei dieser Gerichtsverhandlung vertreten? Wäre sehr interessant zu wissen.

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• Castus sagt:

  10. April 2024 um 10:10 Uhr

  Wenn ich das Foto anschaue, bedaure ich diese armen, gequälten Frauen. Wie müssen sie unter dem Klima gelitten haben. Der Schrecken ist ihnen noch ins Gesicht geschrieben. Oder beklagten sie, dass niemand etwas gegen Hitzewallungen des Klimakteriums unternommen hat?

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• Auerhahn sagt:

  10. April 2024 um 9:57 Uhr

  Einfach nicht umsetzen, wie die Einwaderungabstimmung!

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• ritzgi sagt:

  10. April 2024 um 9:54 Uhr

  Ich glaube diese altersweis(s)en Frauen haben das Klima mit dem Klimakterium verwechselt

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• franek sagt:

  10. April 2024 um 9:51 Uhr

  wette

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• franek sagt:

  10. April 2024 um 9:50 Uhr

  Ich Wetter , das sind alles Wittwen…🫢😂😂

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• Gary sagt:

  10. April 2024 um 9:48 Uhr

  „Wenn Schweizer Wissenschafter und mehrheitlich Wissenschafterinnen die Schweiz so beurteilen, dann muss es wohl stimmen”, dachten die Richter. Das sagt alles. Die Schweiz schafft sich selber ab. Die christliche Religion ist daran, sich aufzulösen und scheint allmählich durch anderes ersetzt zu werden: Klimareligion, Wissenschaftsreligion „woke“- und Gender-Inquisition etc. Alles eigentlich liebe, selbstüberzeugte Menschen, jedoch verblendet, fanatisch, engstirnig mit Heiligenschein.

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• landolf.ladig sagt:

  10. April 2024 um 9:44 Uhr

  Ich finde es super dass sie gewonnen haben! Endlich wird die Schweiz etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssen! Der erste Schritt in die richtige Richtung!

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  • Castus sagt:

    10. April 2024 um 10:12 Uhr

    Höre ich da: Geld, Geld, Geld?

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  • 15.01 sagt:

    10. April 2024 um 10:12 Uhr

    Aufheiternde Satire tut immer gut, Danke!
    ...denn wer sowas ernsthaft meint, hat wohl die Kontrolle über sein Leben verloren.

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  • Anna Meier sagt:

    10. April 2024 um 10:35 Uhr

    @Ladig Bitte erklären Sie mir doch, wie genau die allmächtige Schweiz den Klimawandel auf der Erde, dem Mars, der Venus aufhalten soll. Denn es ist ja durch die Nasa bewiesen, dass sich auch dort das Klima erwärmt. Was eher auf die Sonne als Klimaänderer hinweist als auf die Menschen.
    Wenn man nichts weiss, sollte man vielleicht mit "etwas" tun müssen vorsichtig sein. Grössenwahn und Allmachtsphantasien sind auch eher Zeichen von Dummheit und fehlendem Wissen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  10. April 2024 um 9:37 Uhr

  Braucht es das und mehr, um den Schweizern die Augen zu öffnen um unser Land in jeder Beziehung zu retten?

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  • Anna Meier sagt:

    10. April 2024 um 10:26 Uhr

    Die Schweiz ist nicht mehr zu retten. Der Point of no return ist längst überschritten. Die Ausländer, die dieses Land beherrschen, sind in der Überzahl und die meisten Schweizer sind gehirngewaschen und lassen sich lieber befehligen als das Leben selber zu meistern. Der Wille zu Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung ist Geschichte, die Massen sind zu willigen Mitläufern herangezüchtet worden. Wir können Armee, Bundesrat, Parlament abschaffen, die Befehle der EU/USA direkt ausführen.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  10. April 2024 um 9:35 Uhr

  Ich bin der Meinung, dass man diese Klägerinnen mal genauer beobachten, also unter den Radar betreffend ihres CO2 Ausstosses nehmen sollte. Fahren diese Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge, fliegen sie herum usw.? Wenn ja, so wären sie der Lüge betreffend ihrer angeblichen Klima-Erkrankung überführt und gehörten vor den Richter.

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  • reining sagt:

    10. April 2024 um 10:01 Uhr

    Wer weiss... Diese Rentnerinnen fliegen oder fahren vielleicht sogar in den warmen Süden in die Ferien, um Sonne und Meer zu geniessen. 😉

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• Thomasius sagt:

  10. April 2024 um 9:22 Uhr

  1.Panels erhitzen sich stark,beeinflussen so zumindest das Mikroklima und die Entsorgung ist nicht ohne.Windräder bremsen örtlich den Luftstrom.
  2.Was ist mit all den Waffenlieferungen anstatt Diplomatie?Der Krieg und dessen Industrie☠️ fördert den Treihausgasaustoss🤫
  3.Die anderen Sünden gegen die Natur sind Vermüllung,Gift und Raubbau!
  4.Der weltweite Grundwasserentzug,Polwanderung,Vulkane und kosmische Strahlung beeinfussen das Weltklima stark.CO2-Austoss tendenziell viel weniger relevant.

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  • Thomasius sagt:

    10. April 2024 um 10:39 Uhr

    Wo ich diesen Frauen Recht gebe ist das man sich um die Luftqualität in den Städten bemühen soll,obschon die Schweiz vergleichsweise gut dasteht.Doch Verbesserungen sind je nach Ort sicher angebracht.
    Und das Begrünen der Betonlandschaft hat natürlich auch mehrere Vorteile.

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• He-man sagt:

  10. April 2024 um 9:22 Uhr

  Deutschland hat im Jahr pro Kopf 7,26t CO2 ausgestossen. Die Schweiz gerade mal 4,04t CO2 pro Kopf. Was darf Satire…?

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• pSz sagt:

  10. April 2024 um 9:20 Uhr

  Aha: Christiane Brunner ist auch dabei am Welt retten.

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  • radieschen sagt:

    10. April 2024 um 21:38 Uhr

    @psz: ja, leider ist sie + andere Ex Politikerinnen auch dabei. Zum Glück wurde sie damals nicht Bundesrätin, sonst würde sie wie alle anderen EX BR jährlich bis zu ihrem Lebensende, irrsinnige über Fr. 200'000.- Steuergelder einsacken!!! Weiss jemand, welche Ex Bundesräte noch leben und wieviel da abkassiert wurde/ wird? Diese Renten müssen endlich mit einer Initiative gestoppt werden. Wer sammelt Unterschrifte? 😀

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• x sagt:

  10. April 2024 um 9:16 Uhr

  Die rot/grünen "Klimaseniorinnen" jauchzen, dass sie es geschafft haben, dass ihren Altersgenossen noch weniger von der AHV zum Leben übrig bleiben wird. Und das auch noch im Namen von angeblichen "Menschenrechten". George Orwell lässt grüssen.

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• maigloegglibuur sagt:

  10. April 2024 um 9:14 Uhr

  Der Hexenverein hat gepunktet, meinen sie. Man sollte auch mal die Lebensumstände dieser Damen etwas genauer betrachten und publik machen.

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• alain2030 sagt:

  10. April 2024 um 9:12 Uhr

  Als Unternehmer anfangs 40 frage ich mich schon, weshalb diese Seniorinnen sich nun noch derart für die Zukunft engagieren müssen. Bzw im wesentlichen Handlungseinschränkungen und Verbote produzieren.
  Wo soll denn der Wohlstand und die (wohl steigenden) Steuereinnahmen in den nächsten 40 Jahren für den Staat herkommen, wenn Hindernisse dafür und amtliche Regulierungen derart ausgebaut werden?

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  • Gary sagt:

    10. April 2024 um 10:24 Uhr

    Es geht Ihnen zu gut.

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• Franz Böni sagt:

  10. April 2024 um 9:10 Uhr

  Wieviel Flugkilometer haben diese Seniorinnen in den letzten 10 Jahren auf dem Gewissen?

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  • Auerhahn sagt:

    10. April 2024 um 9:58 Uhr

    ...und wieviel Kreuzfahrten?!

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• Wonder Women sagt:

  10. April 2024 um 9:05 Uhr

  Einige Leute sind der Meinung, dass die Schweiz ein zu kleines Land ist, damit Umweltschutzmaßnahmen im großen Ganzen wirksam sind. Allerdings vergessen sie, dass viele Länder die Politiken und technologischen Fortschritte, die hier gemacht werden, beobachten. Als wohlhabendes Land kann sich die Schweiz leisten, Ressourcen in Forschung und Entwicklung zu investieren, um hochwertige Analysen und Ergebnisse zu produzieren, die andere als Modell für ihre eigene Regierungsführung verwenden können.

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  • reto ursch sagt:

    10. April 2024 um 9:42 Uhr

    Vor einem halben Jahrhundert haben wir uns dem Klima und der Umwelt zu liebe direkt-demokratisch entschieden die NEAT und den Gotthard-Basis-Tunnel für Milliardensummen zu bauen! Was bitteschön haben unsere Nachbaren, was bitteschön hat die EU, bis heute in dieser Sache fertig gebracht? Genau, deshalb raus aus Schengen und Finger weg von der EU.

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  • bmiller sagt:

    10. April 2024 um 9:46 Uhr

    @Wonder Women: sind Sie der dreifach Geimpfte? Das ist auch so ein Braver, immer Einverstandener . Würde man wirklich in Analysen investieren statt Wharsagerei zu betreiben, wäre man weiter und wüder nicht bei schädlichen Windreli verharren.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      10. April 2024 um 11:02 Uhr

      Babs, Sie brauchen Ferien.

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  • lekander sagt:

    10. April 2024 um 10:06 Uhr

    Sie verwechseln da etwas, es geht in dieser Sache nicht um Umwelt-, sondern um Klimaschutzmassnahmen!
    Beim Umweltschutz bin ich sofort dabei und schon seit über 40 Jahren im Alltag aktiv.
    Das Klima schützen oder retten zu wollen, ist jedoch eine unwissenschaftliche Anmassung, Resourcenverschwendung und überhaupt nicht notwendig - auch wenn sogenannte "Experten" etwas anderes behaupten.
    Grössenwahn und Unwissen sind leider heutzutage sehr weit verbreitet und werden geradezu als Tugend verehrt.

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  • Anna Meier sagt:

    10. April 2024 um 10:33 Uhr

    @wonderwomen woher kommt die Arroganz und der Grössenwahn, dass sich irgendwelche massgeblichen Länder (China, die USA, Indien, Südamerika) dafür interessieren, was die Schweiz macht? Hätten diese Länder die Fortschritte, die wir in den letzten 50 Jahren gemacht haben, übernommen, wäre die Luft reiner. Das Klima würde sich trotzdem ändern, denn das CO2 ändert kein Klima, sondern ist eine Folge davon. Und das ist wissenschaftlich bewiesen, als Einziges in der ganzen Klimahysterie.

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• Wedegehnte sagt:

  10. April 2024 um 9:04 Uhr

  Wer sind diese fehlgeleiteten Klimaseniorinnen? Alle in sehr einfachen Verhältnissen lebende Frauen? Wieviele sind darunter, die schon Dreck unter den Fingernägeln und Schwielen an den Händen gehabt haben? Ich fühle mich als Stimmbürger und Direktbeschuldigter von diesen Frauen und ihren Einflüsterer hintergangen.

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  • reto ursch sagt:

    10. April 2024 um 9:43 Uhr

    Diese, von einer NGO instrumentalisierten, Marionetten, jahrzehntelang den Herd verlassend gegen das Patriarchat in der Familie gekämpft, heute unfähig, selbst bestimmt, eigenverantwortlich, direkt-demokratischen, die eigene Zukunft zu gestalten, sich lieber, vermeintlich behütet, von fremden Richtern, durchs Leben leiten lassend, zeigt uns, was von Frauen, in Führungspositionen, egal ob in Wirtschaft oder Politik, zu halten ist und was von der verweiblichten Heimat noch erwartet werden darf.

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  • radieschen sagt:

    10. April 2024 um 22:00 Uhr

    @ Wedegehnte : es sind einige Ex Politikerinnen dabei. Ob die im Bundeshaus Dreck unter den Fingernägeln erhalten haben,bezweifle ich! Aber leider sicher prallgefüllte Portemonnaies. Gehen Sie mal auf die Homepage von den Omas, aber erschrecken Sie nicht.

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• juege sagt:

  10. April 2024 um 9:04 Uhr

  Und DRS1 hat wieder ein Thema für den ganzen Morgen und die nützlichen Idioten dürfen sich wieder einmal am Telefon profilieren.

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  • gallikha sagt:

    10. April 2024 um 9:32 Uhr

    Hallo Juege: DRS1 gibt es seit langem nicht mehr. Heisst nun SRF1.

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    • fmj sagt:

      10. April 2024 um 9:49 Uhr

      Jeder weiss, was gemeint ist.
      Die Qualität bleibt unter welchen Buchstaben auch immer gleich schlecht!

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    • juege sagt:

      10. April 2024 um 9:57 Uhr

      Ich unterscheide zwischen Radio und Fernsehen.

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    • hgar218 sagt:

      10. April 2024 um 9:59 Uhr

      Ist aber dasselbe links versiffte Radio geblieben.

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    • Ratio sagt:

      10. April 2024 um 10:02 Uhr

      Kenn es aber auch nicht anders, muss ich schon lange nicht mehr gehört haben. Ich Ignorant. Sowas aber auch!

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• gui sagt:

  10. April 2024 um 9:04 Uhr

  Schon sehr fragwürdig, wenn eine classaction gutgeheissen wird, mit Unterstützung von NGO's die entschieden gegen Atomenergie sind um CO2 Ausstoss zu reduzieren...
  Man könnte ja auch den Spiess umdrehen: Haben diese Seniorinnen alles in ihrer Macht stehende unternommen um CO2 zu reduzieren...? Unterstützen Sie AKW's? Fliegen sie noch? Wie heizen sie...?
  Da sorgt man sich schon um das Niveau dieser Rechtssprechung supranationaler Konstrukte...
  Europa hat's uns wieder einmal gezeigt!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  10. April 2024 um 9:04 Uhr

  Getretener Quark wird breit, nicht stark! Goethe war unserer Zeit voraus!

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• Hilti12 sagt:

  10. April 2024 um 9:03 Uhr

  Ich als Schweizer Seniorin schäme mich, dass es solche arroganten Weiber gibt, die gegen unsere eigene Bevölkerung, gegen unser Land vorgehen wollen
  Dies beflügelt uns erst recht, dass wir nie und nimmer in die EU wollen. Strassburg kündigen, die haben uns gar nichts zu sagen. Wir leben in einer Demokratie und da bestimmmt unsere Bevölkerung selbst.

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  • Fiorellina sagt:

    10. April 2024 um 10:15 Uhr

    genau, diese rot/grünen Weiber können ja in ein EU Land auswandern, wo's kühler ist. Hoffentlich richtig kalt. Es gibt mehr Kälte- als Hitzetote. Wie weit geht diese rot/grüne Politik noch? Der Schaden für unser schönes Land mit dieser Politik ist enorm. Leider wählen vorwiegend Frauen diese Parteien. Ich begreife es nicht.
    Lassen wir doch diesen Entscheid einfach mal so stehen und kümmern wir uns besser um uns.

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  • fmj sagt:

    10. April 2024 um 10:34 Uhr

    Als alter Eidgenoss geht es mir ebenso.
    Wir sind ein Volk von Egoisten und Opportunisten geworden: Zusammenstehen und sich gemeinsam für die CH einsetzen gibt’s nicht mehr…

    Was mich dabei weit mehr entsetzt, ist die Tatsache, dass solche Leute in unsern Parlamenten sitzen und sich auf Kosten der Allgemeinheit und gut bezahlt profilieren!

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  10. April 2024 um 9:03 Uhr

  Dieses Urteil ist rechgtlich nicht bindend. Also einfach ein blabla Urteil.
  Aus dem Urteil.
  Verletzung des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens. Was hat das mit Klima zu tun? So ein Urteil wäre bei den Coronamassnahmen richtig gewesen, aber in diesem Zusammenhang?
  Lächerlich, unsinnig und Steuergeld der Europäer verschwendet.

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• Andy B. sagt:

  10. April 2024 um 9:03 Uhr

  Wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück! Kein Wunder kommt so ein unleidiges Anliegen in Strasbourg durch. Die EU ist so was von neidisch auf die Schweiz, da ist jedes Mittel recht. Dumm nur, das solches von rot/grün nun instrumentalisiert wird um alles noch schärfer zu machen. Erneuter Angriff aufs Portemonnaie der Bürger, obwohl dies gar nichts bringt, Klimawandel hat es und wird es immer geben. Typisches Eigengoal der „Gutmenschen“ in der Schweiz, mir wird schlecht….

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• Bobby sagt:

  10. April 2024 um 9:03 Uhr

  Ganz klar: keine weiteren internationalen Abkommen mehr unterschreiben auch wenn sie sogenannt nicht rechtsverbindlich sind. Sicher keine Unterwerfung unter die EU, keine WHO-Vorschriften.

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• Charlie Brown sagt:

  10. April 2024 um 9:02 Uhr

  Die zitierten Wissenschafter sind nichts anderes als Klimaprediger. Was die mit unserem Steuergeld an den Unis veranstalten, nenn ich staatliche Indoktrination unserer Studenten. Vicedo etwa hat an einer in The Lancet veröffentlichten Studie mitgewirkt, die ein irreführendes Diagramm enthält, das zeigen soll, dass mehr Menschen an Hitze als an Kälte sterben, dabei ist das Gegenteil der Fall. Wer will Generalsekretär des Europarats werden und wäre somit oberster Chef der EMRK? Der Lügner Tigrillo

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• Marco Keller sagt:

  10. April 2024 um 9:02 Uhr

  Dise naiven Guetzlis haben sich von Greenpeace instrumentalisieren lassen. Ihre Anwältin zog mit GP zusammen die Fäden im Hintergrund.

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• bacon of hope sagt:

  10. April 2024 um 9:02 Uhr

  Warum grinsen die so blöd wenn der Weltuntergang anscheinend kurz bevorsteht? Ich empfehle Auswanderung nach Afrika. Nach Corona wird jetzt schon wieder mit dem Klima Angst gemacht.

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. April 2024 um 8:59 Uhr

  Es gibt zuviele Menschen, die in der Wissensvermittlung des Kindergartens und der 1. Klasse festhängen. Sonst wäre ein solches Urteil nicht möglich gewesen.

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• NiG sagt:

  10. April 2024 um 8:53 Uhr

  Und wenn man den Film "Klima: der Film" angeschaut hat, dann wird klar, dass die aufgeführten CH-Wissenschaftler weder Kompetenz noch Rückgrat haben, dafür von der Klima-Lobby gefüllte Taschen haben müssen!
  Liebe Seniorinnen und Senioren, schaut euch den Film an und überlegt euch, welches grässliche Vermächtnis ihr mit eurem Gang zum europäischen Gerichtshof hinterlassen habt! Wollt ihr tatsächlich, dass eure Enkel und Urenkel im Öko-Sozialismus aufwachsen???

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• Hilti12 sagt:

  10. April 2024 um 8:51 Uhr

  Es ist höchste Zeit, auch unsere linken Schulen und Unis zu überwachen, die unsere Kinder schon falsch beeinflussen und instrumentalisieren.

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• Pierrotlunaire sagt:

  10. April 2024 um 8:47 Uhr

  All diese genannten „Experten“ haben auf Steuerzahlers Kosten „Schlechtachten“ gegen die Schweiz geschrieben? CO2-fixierte und in der Sache wissenschaftliche Blindgänger behaupten, wer nicht genug CO2 eliminiere (1,5 Grad-Paris lässt grüssen), handle gegen die Menschenrechte? Die Griechen hatten dafür das Wort „Hybris“, die extreme Form von Selbstüberschätzung und blinden Hochmut. Wer glaubt, „DAS KLIMA“ schützen zu können, ist der Hybris verfallen. Die Natur hält sich nicht an Menschenrechte.

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• hdvind sagt:

  10. April 2024 um 8:43 Uhr

  Wenn es nicht für die AKWs wäre, die wie die Wasserkraft kaum noch zur CO2 in der Atmosphäre beiträgt, müsste die Schweiz spätestens jetzt die Heizung und das Licht an der ETH und der Uni Bern ausschalten. Das wäre sehr schade!

  Im Ernst: Mehr C02 in der Atmosphäre macht die Erde grüner, und die Erde war mehrmals in der Erdgeschichte viel, viel grüner. Dank CO2!

  Würde die CO2-Konzentration in der Atmosphäre unter 130 ppm sinken, würde das Leben de facto aussterben.

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  • hdvind sagt:

    10. April 2024 um 9:33 Uhr

    ... aber die sogenannte Klima-Debatte ist inzwischen derart verblödet, dass man solche Wiedersprüche regelrecht aufgezwungen wird.

    AKWs sind deswegen besonders gut, weil sie effizient und kontinuierlich Energie liefern.
    Nicht weil sie kein CO2 emittieren!

    Um die Erde grüner zu machen, müsste man, wie Deutschland unter der links-grüne Scholz/Habeck-Regierung, einfach wieder viel, viel mehr Kohle verbrennen.

    Oder aber tausende Tonnen Munition in der Atmosphäre jagen lassen für die "Demokratie"!

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• fredy-bgul sagt:

  10. April 2024 um 8:42 Uhr

  Studiert man die Beschuldigungen der Greenpeace-Klimaseniorinnen stellt man fest, dass sie vor vielen Jahren mit den damals vorherrschenden Beschuldigungen an den EGMR gelangten. Viele dieser Argumente sind unterdessen zerpflückt worden, Experten hin oder her.
  Dieses Vorgehen welches durch die Mediengewalt maximal unterstützt wurde, entspricht nicht der Meinung des Volkes. Auch wenn man es noch zehnmal wiederholt, es ist einseitig und falsch.
  Es wirkt wie eine Nachwelle auf erledigte Fragen.

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• aqua.tb sagt:

  10. April 2024 um 8:41 Uhr

  Klimaseniorinnen: Bravo, gut gemacht, ab jetzt bleibt ihr alle aber brav zu Hause, keine Flugreisen mehr rund um die Welt, keine Ausfährtli mit dem Auto oder den Töffs. Auch das SeniorenGa abgeben. Welche Arroganz, ich schäme mich für meine Altersgenossinnen.

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• die stauffacherin sagt:

  10. April 2024 um 8:41 Uhr

  Tja, was soll man da sagen? Eines steht jedenfalls fest: da hat der EuGH noch viel zu tun, um die restlichen 199 Länder in der gleichen Weise zu beurteilen und zu massregeln. Jetzt kann man endlich den Schweizer Volk aufzeigen, was passiert, wenn man den Rahmenvertrag 2.0 unterschreibt. Jedenfalls den Leuten, die sich noch nicht vollständig von Links/Grün hat vernebeln lassen.

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• frank sagt:

  10. April 2024 um 8:40 Uhr

  Diese „Schweizer“, die hier mitgeklagt haben, haben die Werte der Schweiz verloren. Sie können offenbar die Spielregeln der Schweizer Demokratie nicht mehr akzeptieren und sind unzufrieden, dass die Schweiz nicht alles macht, was sie sich wünschen. Jetzt haben sie Hilfe im Ausland gesucht, um die Schweiz mithilfe der EU ihren Ideologien zu unterwerfen. Erstaunlich ist auch, dass da viele Beteiligte sind, welche von der Schweiz sogar bezahlt werden. (ETH etc.). Schon seltsam.

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• 15.01 sagt:

  10. April 2024 um 8:37 Uhr

  Gemäss Evelyne Schmid, Völkerrechtsprofessorin der Universität Lausanne, ist:
  «Das Urteil ist ab sofort verbindlich und kann nicht angefochten werden»
  1. Konsequenz der Schweiz: alle Camper, Wohnmobile, Reisebusse, LKW, Motorräder aus der EU, die nicht der neusten Abgaskategorie angehören, am Transit durch die Schweiz hindern.
  2. Konsequenz: Einwohnerzahl der Schweiz per 09.04.2024 einfrieren, keine Neuzuzüger.
  3. Konsequenz: Keinen Kehricht (Abfall) aus der EU mehr in der Schweiz entsorgen.

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  • gubi sagt:

    10. April 2024 um 8:55 Uhr

    Genial! 👍

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• siro sagt:

  10. April 2024 um 8:34 Uhr

  GOTT spricht:
  Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (1. Mose 8,22)

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• wir sind für uns sagt:

  10. April 2024 um 8:33 Uhr

  Ja natürlich. Wir Schweizer sind die Schlimmsten mit unseren 0,1% die wir global zu verantworten haben. Dass die Schweiz ihr gesetztes Ziel 2020 einer Reduktion der so genannten Treibhausgase von 20% um 1% verfehlt hat geht natürlich gar nicht. 1% verfehlt! Man muss sich das mal vorstellen! Das ist der branchenübliche Messfehler beim messen von diversen Messgrössen. Ein Schelm wer hierbei böses denkt.

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  • juege sagt:

    10. April 2024 um 8:53 Uhr

    0,1 % ist der Anteil Deutschlands. Unserer beträgt davon 0,1 ‰.

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    1

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  • nosurrender sagt:

    10. April 2024 um 8:59 Uhr

    Es geht in Wahrheit nur darum, mittels der CO2-Lüge die Durchsetzung der WEF 'Reset 2030' Agenda zu erzwingen, um den Wohlstand des sog. 'Wertewestens' zu zerstören.

    41

    1

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• vailupo sagt:

  10. April 2024 um 8:33 Uhr

  Ich schäme mich, dass ich an der ETH studiert habe.

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• herby51 sagt:

  10. April 2024 um 8:32 Uhr

  Leider hat die Gehirnwäsche auch in der ETH und Uni Bern einzug gehalten.

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• radieschen sagt:

  10. April 2024 um 8:31 Uhr

  1. Sind all diese Damen mit Vornamen, Nachnamen UND Wohnort (!) irgendwo ersichtlich? 2. Wohnen sie alle dauerhaft in der 🇨🇭?! Schliesslich wurde das Urteil auf/ über die GANZE 🇨🇭 gefällt! 3. Wie oft + wie weit sind sie in den vergangenen Jahren in Urlaub, an Seminare, Demo's geflogen/ verreist? 4. Besitzen sie 1 oder mehrere Auto's/ Haushalt? 5. Wohn(t)en sie in Wohnungen/ Häusern mit Cheminée? 6. Sind es alle Veganer? 7. Welche prominente Namen, welche die 🇨🇭 verklagten, zu lesen? Etc!

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  • pSz sagt:

    10. April 2024 um 8:58 Uhr

    👍👍👍 Super Fragen Radieschen! Na ja, die eine Grossmutter heisst Anne Mahrer und da finden Sie dann alle.

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    • bmiller sagt:

      10. April 2024 um 10:43 Uhr

      😱😱😱 Ein Gruselkabinett.

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      • pSz sagt:

        10. April 2024 um 12:59 Uhr

        🤣 Die Jutta hat schon in frühester Jugend (vor 80 Jahren) im Ruhrgebiet BRD gelitten wegen dem Mief. 😂

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  • Saga52 sagt:

    10. April 2024 um 9:16 Uhr

    Auf diesem Bild sehe ich nicht nur diese Alten Krähen. Durchmischt mit Aktivisten haben die alle Altersgruppen aufgeboten um zu bekräftigen welch Grösse sie gerne darstellen. Haut doch endlich ab und lasst die Schweiz Schweiz sein. Diese Fremden "EU Richter" können uns mal. Kehrt bei euch. Die Schweiz stopft euch EU nicht noch mehr Finanzen. Bleibt bei eurem Kindergarten und Kriegstreibern. Lasst unser Land in Frieden. Durch so Dumme Kriegstreiber wollen wir nichts mit hineingezogen werden.

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• baracuda sagt:

  10. April 2024 um 8:29 Uhr

  Das passt zur allgemeinen "woken" Haltung der Uni Bern und den aufgeführten Personen. Von den ETH-Knuttis ganz zu schweigen.

  Keiner von denen hat je an einer Wertschöpfung mitgearbeitet. Sie profitieren aber mit ihren Löhnen von denen, welche tagtäglich versuchen ein bisschen Geld zu verdienen, welches dann über Steuern den genannten Kreisen wieder zugute kommt.

  Die Schweiz hat nur eine Gefahr: Die kommt von Innen, ist links, grün und woke.

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• pSz sagt:

  10. April 2024 um 8:26 Uhr

  Mein Nachbar ist Professor an der Uni Bern. Er hat gegendert (die Bewohnenden ect) bevor ich nur einen Schimmer vom Thema hatte. Zu den Grossmüttern: Habt ihr euch nun genug profiliert für einen 7. Frühling? Und um euch wahnsinnig wichtig zu fühlen? Von mir gibt es ein klares shame on you!

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  • Hilti12 sagt:

    10. April 2024 um 8:57 Uhr

    Solch linken Professoren, die an Schulen und Unis unsere Kinder und Jugend schlecht beeinflussen und instrumentalisieren, sollten wir aus der Schweiz werfen oder mind. kündigen.

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    • pSz sagt:

      10. April 2024 um 9:22 Uhr

      Richtig.

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• Senecia sagt:

  10. April 2024 um 8:26 Uhr

  Als Frau, die auch nicht mehr zu den "Jungen" gehört, schäme ich mich fremd für diese nestbeschmutzenden Weiber! Sie sind sich nicht einmal annähernd im Klaren, was sie mit solchen Aktionen für Schaden am eigenen Land und vor allem an Schaden für die Zukunft ihrer Enkel anrichten! Diese werden dann nämlich für solchen Schwachsinn aufkommen müssen. Finanziell und mit der Einschränkung der Lebensqualität zukünftiger Generationen!

  81

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  • Martin Niederhauser sagt:

    10. April 2024 um 16:02 Uhr

    Fremdschämen ist Blödsinn!Es genügt völlig,wenn Sie Sich für Ihre eigenen Fehlhandlungen schämen!

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• frank sagt:

  10. April 2024 um 8:25 Uhr

  Damit zeigt sich, dass offenbar die Gerichte in Europa ihre eigene Glaubwürdigkeit untergraben haben.

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• drfh sagt:

  10. April 2024 um 8:25 Uhr

  Nicht immer - aber eindeutig in diesem inszenierten klimakterischen Fake-Prozess - reicht ein einziger Blick auf die Protagonisten dieses grün-schimmeligen Medienspektakels, um die zutreffende Diagnose zu stellen. Diese bedeutungslosen MenschINNEN und deren von STAATSKNETE übergewichtig gewordenen Helfershelfer berauschen sich kurz an den eigenen medial verwertbaren Ausdünstungen und verschwinden dann auf ewig. Die Eidgenössische Demokratie schüttelt sich kurz angewidert und geht unbeirrt weiter

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• oazu sagt:

  10. April 2024 um 8:20 Uhr

  Politisch Agitation ist Teil linker und EU-vergötternder Bildungsinstitutionen und der dahinter stehenden Bildungsapparat von Universitäten zu ETH über kantonale Hochschulen zu Berufschulen, Gymnasien bis in Pflichtschulen. Gelder werden entsprechend politisch "korrekter", heisst linksgrüner Gesinnung verteilt, oder glaubt jemand eine Lehrperson mit auch nur leise klimakritischen Ansichten werde befördert, oder Forschungsprojekt ohne genderkonforme Besetzung würde berücksichtigt.

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• herby51 sagt:

  10. April 2024 um 8:19 Uhr

  Damit ist klar,sollte das Abkommen mit der EU ratifiziert werden ist die direkte Demokratie untergegangen!

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  • Edmo sagt:

    10. April 2024 um 10:15 Uhr

    Das war jedem denkenden Menschen auch ohne dieses Skandalurteil absolut klar. Ich frage mich bloss, ob der Rest jetzt etwas merkt. Allerdings befürchte ich, dass es nicht passieren wird. Die linken Tamedia-Leser schwelgen in ihren Kommentaren schon in den schönsten Verbotsorgien aller Zeiten.

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• Thor der massive sagt:

  10. April 2024 um 8:19 Uhr

  Eine absolute Frechheit, dass sich steuerfinanzierte Institutionen wie die UNI und ETH hier einmischen! Aber es ist ja schon unlängst bekannt, dass sich diese Institutionen gerne mit dieser Klimalüge schmücken! Knutti mit seiner komischen Idee, Partikel in die Atmosphäre zu streuen, um die Sonneneinstrahlung zu begrenzen, ist nur ein Beispiel von vielen! Die Schäden von solchen weltfremden Ideen sind nicht einemalim Ansatz abschätzbar......

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  • bmiller sagt:

    10. April 2024 um 14:04 Uhr

    @Thor:Ist das nicht der grössenwahnsinnige Bill Gates?

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• Edmo sagt:

  10. April 2024 um 8:18 Uhr

  Das war ja wohl klar. Die Seniorinnen wären ohne intensive Führungsarbeit und Finanzierung seitens Wissenschaft, Politik und der NGO-Mafia niemals so weit gekommen. Doch die alten Frauen ersetzen einfach ein Stück weit die verbrauchte Greta. Sie taugen auch nicht zu mehr. Instrumentalisierte, verblödete, tiefgläubige Sektiererinnen, die in ihrem unsägliche Grössenwahn meinen, die Welt retten zu können. Dass sie bloss dem Great Reset von Klaus Schwab in die Hände spielen, merken die nie.

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• shitting bull sagt:

  10. April 2024 um 8:18 Uhr

  Eine Bande von Nestbeschmutzer*innen (Sonst gendere ich NIE!) und von der Politik abhängige Richter haben uns das eingebrockt. Und - um es deutlich zu sagen: Wenn man so dement ist, dass man nicht mehr in der Lage ist, bei Hitze an den Schatten zu gehen, oder bei der Heimleitung zu reklamieren, wenn die Klimaanlage ausfällt, hat man fertig.

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  10. April 2024 um 8:18 Uhr

  1. Kleine Göre Greta und ihre Sprösslinge: ihr Alten habt unsere Zukunft ruiniert.
  2. Seniorinnen: die Schweiz unternimmt zu wenig fürs Klima, unsere Gesundheit ist in Gefahr.
  3. Schuldzuweisungen 🙂
  4. Merken alle dass sie an der Nase herum geführt werden?
  5. Meine neue Beschäftigung wird " Kuhfürze einfangen um das Klima zu retten" sein.
  6. Ich fühle mich bei weitem noch nicht veräppelt, da geht noch was!
  Schöns Tägli!

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• Andreas M sagt:

  10. April 2024 um 8:18 Uhr

  Das ist die Bestätigung, dass das Gericht nur die Meinung einiger Exponenten aus Politik und Wissenschaft berücksichtig und die Wisschaftlichkeit dahinter nicht ein mal in Frage stellt, obwohl alles nur auf Prognosen-Computermodellen basiert. Hingegen der demokratische Entscheidungsprozess, der der Politik den Weg vorgiebt, etwa die Versenkung des Sommaruga-Energiegesetzes, wird in keiner Weise berücksichtigt. Und so ein Ergebnis nach 8 Jahren Gerichtsarbeit - nur Steuergeldverschwendung!

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• kritisch2020 sagt:

  10. April 2024 um 8:17 Uhr

  Wir sollten uns vermehrt mit dem authority bias befassen. Experten weisen zwei Problemfelder auf. Die ernüchternde Erfolgsbilanz ist dem Umstand "irren ist menschlich" geschuldet. Gravierender wiegt die Tatsache, dass der Mensch in der Anwesenheit von Autoritäten das eigene Denken reduziert wenn nicht gar einstellt. Ist mir auch erst seit SARS-COV-2 bewusst geworden.

  45

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• maxag sagt:

  10. April 2024 um 8:17 Uhr

  Sehr gut, dass wir jetzt auch die Namen der "Wissenschaftler" kennen, die kein Wissen mehr schaffen, sondern Agitation gegen die Schweiz betreiben.

  Die sollen doch endlich das kleine Drehrad zeigen, wo wir Schweizer das Weltklima einstellen können.
  Ist das vielleicht auf dem Rütli, oder auf dem Gotthard ?
  Oder eher doch nur in den Köpfen dieser Sektenmitglieder ?
  Wie viele von denen leben auf Kosten der Steuerzahler ?

  62

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• Christine K. sagt:

  10. April 2024 um 8:15 Uhr

  Ich sehe diese Aktion als gelungenen Missbrauch dieser wohlmeinenden jedoch naiven Frauen an! Entsetzliche Dinge laufen derzeit ab…!

  59

  3

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• Manipura sagt:

  10. April 2024 um 8:11 Uhr

  Ziemlich lächerlich das ganze Affentheater. Am besten diesen Gerichtsentscheid einfach ignorieren und gut ist...

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  • hdvind sagt:

    10. April 2024 um 8:47 Uhr

    Besser noch wäre, das Europarat zu verlassen und die sogenannten "Menschenrechte" hier in der Schweiz selber nach gesunder Menschenverstand umzusetzen!

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    1

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  • 15.01 sagt:

    10. April 2024 um 8:51 Uhr

    Nein, jetzt erst recht!
    Keinen Alpentransit für fossil beriebene EU Fahrzeuge mehr. Keine Zuwanderung mehr aus der EU. Fahrten in die Schweiz nur noch mit der rot-weissen Umweltplakette. Etc, etc!
    Die Spiele mögen beginnen!

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    0

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• Albert Eisenring sagt:

  10. April 2024 um 8:10 Uhr

  Weder EU, noch EGMR, noch WHO, noch USA und schon gar nicht Russland: Niemand kann der Schweiz mehr schaden, als die Schweiz selbst durch ihre Institutionen, Staatsmedien, Politiker und Links-Grün-Wähler.

  580

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  • vbi sagt:

    10. April 2024 um 8:35 Uhr

    Wenns der Eselin zu wohl wird.... begibt sie sich aufs Glatteis...

    Das Ganze könnte ordentlich viel Juristenfutter geben, verbranntes Geld, das woanders dringend gebraucht würde..

    30

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  • hdvind sagt:

    10. April 2024 um 9:17 Uhr

    Die reichen auch! 😮

    Hinsichtlich den Links-Grün-Wähler sollte man aber fairerweise die Zweifel ihnen zugutekommen: Vielleicht (!) wissen sie nicht, was sie tun, wenn sie wählen gehen.

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