37 Kommentare zu “König Charles III. entschuldigt sich: Wissenschaftler wittern royale Mitschuld am Sklavenhandel. Noch problematischer ist, dass sich der Monarch den politisch Korrekten fügt”

• tempelritter1947 sagt:

  14. April 2023 um 10:29 Uhr

  Vom Belgischen Königshaus kam bisher keine Entschuldigung für Greueltaten im Kongo.

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• RuediO sagt:

  13. April 2023 um 20:34 Uhr

  Warum sagt niemand, dass der Sklavenhandel vor allem in den Händen von Jden lag? Weil alle sich fürchten vor ihnen.

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  • gerhard engler sagt:

    14. April 2023 um 17:13 Uhr

    Das sagt (fast) niemand, weil es ganz einfach nicht stimmt.

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• Fred sagt:

  13. April 2023 um 18:04 Uhr

  man kann bei reparationsanspruechen fuer vergangenes unrecht auch die andere sicht antoenen: hungersnot gibt es nicht mehr, afrika ist massiv am gesunden. aegypten zb hat hepatitis c ausradiert. sonst geht es wie den schwarzen in usa und den mayas frueher: abtreibung hat mehr als die gesamte schwarze bevoelkerung der usa in den letzten 40 jahren ausradiert, ca 40 mio. kaum 30% der schwarzen in usa (jedes jahr weniger!) koennen auf einen sklavenvorfahren fuer ihre wiedergutmachung pochen.

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  • 2heinrich sagt:

    13. April 2023 um 21:01 Uhr

    @Fred, ja da könnten die Indianer noch die USA einklagen und grosse Reparationen verlangen. Auch die Inkas und Mayas bei den Spaniern und bei den Portugiesen. Oder die Aboriginals in Australien bei Grossbritanien. Oder die ausländischen Bolscheviken in Russland für die Revolution, das Töten der 20 köpfigen Zarenfamilie und, und, und. Da hätten wir die nächsten 200 Jahre Beschäftigung das auszusortieren und zu bezahlen. Selbst dann kämen wir nicht zu einem Ende.

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• 2heinrich sagt:

  13. April 2023 um 17:57 Uhr

  Keine ERBSCHULD. Nie ist jemand haftbar für was sein Vater, Grossv., Urgrossv. und Vorfahren je gemacht haben. Weder beim Sklavenhandel, Krieg, und anderen Gewaltanwendungen, usw.: Sklavenhandel war weltw.: Weltges. der Sklaverei, Egon Flaig. ExpressZeitung, Ausg. 35, Okt. 20 schreibt es auf 107 S., mit Bebilderung auf jeder Seite. Auch Europa hatte Sklaven als LEIBEIGENE. Die Linken/Marxisten weigern sich das anzuerkennen und wollen Schuldgefühle für ihre eigene"Tugenhaftigkeit" zelebrieren.

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• karlheinz.carol sagt:

  13. April 2023 um 16:17 Uhr

  Die Dummheit macht auch vor der Monarchie nicht halt....

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• max.bernard sagt:

  13. April 2023 um 16:14 Uhr

  Ich wüsste nicht was falsch daran sein sollte, die bisher unterschlagene Mittäterschaft des englischen Königshauses am Sklavenhandel aufzuklären. Die dann fällige Entschuldigung ist doch die billigste Art und Weise sich davon reinzuwaschen. Jedenfalls bleibt das mit damit erworbene, riesige Vermögen unangetastet. Aber anscheinend ist ein solches Eingeständnis für den Autor bereits ein zu grosses Entgegenkommen bzgl. der Mitverantwortung für diese abscheuliche Art von Reichtumsvermehrung.

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• Rothaut sagt:

  13. April 2023 um 14:57 Uhr

  Vergleiche die Buchbesprechung zum Sklavenhandel im aktuellen Heft.

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• aschenbroedel sagt:

  13. April 2023 um 14:47 Uhr

  Der König heute, hat es nicht einfach, im 22. Jahrundert hat sich soviel verändert. Jetzt sind sie selbst die Sklaven, sogar den Mittelstand gibt's nicht mehr, und die Armen, müssen wochenlang auf ein Spitalbett warten, + das Pfund ist halt gesunken, die Comex ist NOCH vorhanden, wie lange wird sich zeigen. Ob sie zusammen mit den Transatlanktikern bestehen, das wird sich sehen. Die erste Geige werden wohl China plus die BRICS spielen. Eben Great-Reset! Ausser es funktioniert nicht so schnell!

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• freier buerger sagt:

  13. April 2023 um 14:47 Uhr

  Seine Mutter wusste zu gut, dass sie so lange wie möglich auf dem Tron ausharren musste!

  Wer wenn nicht die Mutter kennt seine Kinder am Besten?

  Geltungssucht in Verbindung mit bescheidenen Fähigkeit, sind auf jeder erdenklich Brücke eine Last und kein Vorteil!

  Nur das Schicksal kann dieser Monarchenfamilie noch beistehen! Doch beide Elternteile waren sehr langlebig.

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• miggeli1 sagt:

  13. April 2023 um 13:50 Uhr

  Wann begreift es auch der Hürzeler, dass Sklavenhandel a) von Arabern und Afrikanern erfunden wurde und daher von Weissen als normal für Afrikas Ueberpopulation war. Heute werden die "Sklaven" in die Schweiz geschickt und hier gehätschelt.In meiner Quartierstrasse lümmelt so einer auch herum mit zwei Rassehunden...............Darüber soll Hürzeler Tinte verschwenden

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  • max.bernard sagt:

    13. April 2023 um 16:27 Uhr

    Ach so, weil Sklavenhandel in Arabien und Afrika bereits vor Ankunft der Weissen stattgefunden hat, soll er für diese "normal" gewesen sein? Die haben bloss die Werte der Einheimischen übernommen - als Akt der Wertschätzung von deren Kultur. Bei soviel Anpassungsfähigkeit können wir uns geradezu glücklich schätzen, dass in Afrika nicht auch Kannibalismus üblich war. Wäre es doch sonst nach Ihrer Rechtfertigungslogik "normal" gewesen, wenn die Weissen auch diesen Brauch übernommen hätten.

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  • gerhard engler sagt:

    14. April 2023 um 17:16 Uhr

    Sklaven gab es bis ins Mittelalter auch in der Schweiz, aber sie hiessen damals Leibeigene.

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• chruez-u-quer sagt:

  13. April 2023 um 13:08 Uhr

  Und man könnte sich auch überlegen, was der Mann so immer beim WEF dirigiert.

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• Alpensturm sagt:

  13. April 2023 um 12:51 Uhr

  Der echte Skandal ist, dass England keine Demokratie ist, sondern eine Monarchie mit diesem Typen als Oberhäuptling. Ich nenne Ihn den "Kopf der Windsor Crime-Family". Als Demokratiebefürworter kann ich solche selbst-ernannten "Aristokraten" nur ablehnen. Aristoteles würde sich im Grab umdrehen. Alles wie immer meine Meinung.

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  • beograd sagt:

    13. April 2023 um 15:03 Uhr

    Während sich Grossbritannien auf die Krönungszeremonie von König Karl III. am 6. Mai vorbereitet, wurde die Königsfamilie von einem neuen Skandal heimgesucht. Das grüne !!!!! Unternehmen „JV Energen“, das 2012 von King Charles gegründet wurde, wurde nämlich wegen des Austretens von mehr als 1.000 Tonnen giftiger Gase untersucht, enthüllt der „Guardian“! Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2020, und 38 Tage lang !!!!!! wurden giftige Substanzen in die Atmosphäre freigesetzt.

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  • max.bernard sagt:

    13. April 2023 um 16:37 Uhr

    Bekanntlich wird das politische Geschehen in Grossbritannien nicht vom Monarchen, sondern vom demokratisch gewählten Parlament und der von diesem ebenso gewählten Regierung bestimmt. Von daher ist es falsch zu behaupten GB sei keine Demokratie. In Wirklichkeit ist es lediglich keine Republik, da das formelle Staatsoberhaupt nicht gewählt, sondern ein Monarch oder eine Monarchin ist. Wobei diese Position keine politische Macht beinhaltet.

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    • Alpensturm sagt:

      13. April 2023 um 17:53 Uhr

      Nicht ganz richtig. Grossbrittanien ist eine konstitutionelle Monarchie. Und die politische Macht besteht darin, dass der Monarch einen demokratisch gewählten Staatspräsidenten ablehnen kann, was bis jetzt noch nicht geschah. Das gleiche gilt übrigens für Kanada, Australien und Neuseeland, die auch keine Demokratien sind.

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• novembersonne sagt:

  13. April 2023 um 12:36 Uhr

  Diese alten "Klamotten" sind sowas von uninteressant - viel wichtiger sind die jetzigen Verbrechen der Engländer im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt, wie z.B. die Lieferung von uranangereicherte Munition bzw. Munition überhaupt.
  B.t.w. mit entschuldigen sind die ganzen Verbrechen der Vergangenheit nicht wieder gut zu machen: z.B. die Verbrechen an den Ureinwohnern in USA, Australien, China und weiten Teilen in Afrika.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    13. April 2023 um 13:46 Uhr

    Kennen Sie den Unterschied zwischen angereichert und abgereichert?

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    • erstaunte sagt:

      13. April 2023 um 15:50 Uhr

      Huhu Dr. Fu Manchu …

      Nicht SCHOOON wieder …! 🙄 😄
      Die Gefahren bzgl Uranmunition (selbst „abgereichert“) wurden doch schon im Artikel am 30.3.„Ärzteorganisation kritisiert Uranmunition-Lieferung an die Ukraine: Schädigung für Zivilbevölkerung, Soldaten und Umwelt sind gravierend“ verifiziert … Aber zu diesem Artikel hab ich keinen Kommentar von Ihnen gefunden, Dr. Fu Manchu … Noch nicht gelesen?

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    • max.bernard sagt:

      13. April 2023 um 16:44 Uhr

      Ob an- oder richtig abgereichertes Uran - die damit bestückten Geschosse sind trotzdem radioaktiv, wenn auch 40% geringer als natürliches Uran. Können somit immer noch Strahlenschäden verursachen. Auch wenn dies nicht der Zweck der damit bestückten Munition ist. Dieser besteht in der grösseren Durchschlagskraft.

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• beograd sagt:

  13. April 2023 um 12:22 Uhr

  Warum wurde Grossbritannien zu dem, was es jetzt ist? - Sklavenhandel, Kolonialismus, töten von Unschuldigen auf der ganzen Welt, das Stehlen jeglicher Art von Reichtum unter und oben auf der Erde usw. Wenn sich der König entschuldigen will, muss er auch alles, was Grossbritannien der Welt gestohlen hat, an alle Länder zurückgeben, und eine hohe Geldstrafe für Terror zahlen. Nur dann ist er glaubwürdig !!! Sonnst POPULISMUS!

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  • beograd sagt:

    13. April 2023 um 12:30 Uhr

    The Firm, wie das britische Königshaus genannt wird, ist ein Unternehmen, dessen Wert sich auf umgerechnet mehr als 23,5 Milliarden Euro beläuft. Alles dank der royalen Besitztümer, die von Juwelen und Gemälden bis zu Schlössern reichen. Diese Juwelen sind alle Raubgut aus Kolonialismus ( India/ Afrika) genau wie ein Sklavenhandel....Nur zu sagen.

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  • bodo sagt:

    13. April 2023 um 14:50 Uhr

    Wenn Europa dies nicht getan hätte, hätten es andere getan und Sie würden noch in Slums und im Dreck leben.

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    • aschenbroedel sagt:

      13. April 2023 um 16:39 Uhr

      Richtig bodo. Sie taten aber auch Sinnvolles: Beispiel Ausbau des Eisenbahnnetzes Indien, Strassenplanung, New Dehli Parlamentsgebäude. Ausgrabungen in Java, Indonesien Borobodur Tempel und kämpften mit vielen Krankheiten wie Malaria in Batavia, heute Jakarta, Indonesien, die völlig von Malaria verseucht war. Etwas gutes muss man ihnen auch anerkennen.

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    • max.bernard sagt:

      13. April 2023 um 16:51 Uhr

      Was Sie hier behaupten ist absoluter Blödsinn! Die meisten Länder in Europa haben keinen Kolonialismus betrieben oder gefördert und sind trotzdem zu Wohlstand gekommen. Darunter auch die Schweiz. Auch ein mächtiges Reich wie seinerzeit China hat darauf verzichtet und ist in einer Schwächeperiode selbst unter die Räder des europäischen Kolonialismus geraten.

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  • kinnaj sagt:

    13. April 2023 um 15:28 Uhr

    Alle Kolonialmächte von GB über Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien, Niederlande usw. haben sich mit der Ausbeutung der Kolonien bereichert, haben rassisch gehandelt, getötet, gemordet und selbst vor Genoziden nicht zurückgeschreckt. Heute sind all diese Mächte in der EU bzw. mit den USA in der Nato aufgegangen und wollen sich jetzt der Welt als „die Guten“ verkaufen, aber kaum jemand in anderen Kontinenten kauft ihnen das wirklich ab.

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    • aschenbroedel sagt:

      13. April 2023 um 16:40 Uhr

      Zum Glück!

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  • W. Schellenberg sagt:

    13. April 2023 um 15:55 Uhr

    Hallo,
    ist iO was Sie schreiben, aber mit dem Verlußt ihrer Kolonien ist es aus mit dem Reichtum
    im Königreich. Schon Hitler sagte: Sollte Deutschland den Krieg verlieren geht auch das
    Empire zugrunde.
    Man kann es im Prinzip noch nicht einmal mit dem Untergang Roms vergleichen, denn obwohl der römische Machtverlust bis zum endgültigen Ende des oströmischen Restreiches sogar noch gewaltiger ausfällt, ist die Zeitspanne vom Zenit der Macht bis zum völligen Verlust derselben ungleich größer.

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• corse36 sagt:

  13. April 2023 um 11:46 Uhr

  Was wil man sich von winem alten weissen Mann erwarten, welcher in seinem Leben noch nie wirklich für irgendetwas Verantwortung übernehmen musste. Muttersöhnchen von der Geburt bis zum Tod.

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• mattinski sagt:

  13. April 2023 um 11:20 Uhr

  Kalli macht nur, was fast alle tun: Immer schön opportun.

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  • beograd sagt:

    13. April 2023 um 13:14 Uhr

    Nur zahlen will er nicht, logisch!

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• juege sagt:

  13. April 2023 um 11:20 Uhr

  Wer nimmt diesen senilen Grünen noch ernst?

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  • beograd sagt:

    13. April 2023 um 13:16 Uhr

    Ich denke, die anderen senilen Grünen.

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  • aschenbroedel sagt:

    13. April 2023 um 14:32 Uhr

    Lieber Rolf Hürzeler, beim Anblick des neuen Königs, kommen bei mir fast die Tränen. Was kann denn der arme Teufel dafür, dass seine Ahnen zu den Kolonialzeiten, kurz gesagt soviel zusammen gestohlen haben. Bis nach Australien, Feuerland, Pazific, Karibik (paradiesische Inseln. Indonesien (Tee und Gewürze)In Indien, da haben sie zumindest das Eisenbahnnetz gebaut.In Shanghai im Peacehotel, spielte die einst berühmte Jazz-Band. Jetzt aber spielt halt eine andere Musik, die den Ton angibt!

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