9 Kommentare zu “Kolumbien war ein Sonderfall in Südamerika: ein Land, das noch nie die Medizin des Linkspopulismus probiert hat. Mit dem neuen Präsidenten droht jetzt der Castro-Chavismus. Das könnte auch Schweizer Firmen treffen”

• ad_rem sagt:

  21. Juni 2022 um 18:17 Uhr

  Bei der Vergangenheit des Herrn Gustavo Petro und dem Jubel der MSM über seine Wahl ist eine Substitution von Name und Land erlaubt:
  "Herr Henning Beer", ehem. Mitglied einer Stadtguerilla-Organisation [besser bekannt als RAF], wurde zum neuen deutschen Bundeskanzler gewählt. Herr Beer lieh sich am 19.11.1979 von der Volksbank in Zürich formlos Geld. Fuhr mit dem Velo zum Bahnhof wo er sich in eine Schiesserei verwickelte bei der eine Passantin starb."
  Frage an MSM: immern noch in Jubelstimmung?

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• imre.pukhely sagt:

  21. Juni 2022 um 14:21 Uhr

  Colombia has just committed suicide by electing a Marxist Terrorist as president. Look over to your neighbouring country.. Chavez, Maduro and the Cuban Castro-ists, the commies in short, have completely destroyed that formerly wonderful RICH country! About 3 million Venezuelans have fled hunger and mysery and communist oppression to Colombia alone

  Take a good look at Venezuela. That is how Colombia is going to look in 5 years

  Very very sad

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• Urs Stotz sagt:

  21. Juni 2022 um 13:33 Uhr

  Dann wird bald in Kolumbien gezündelt, um wieder einen Machtwechsel zu initiieren.
  CIA, die weltweit größte staatliche Terrororganisation wird schon tätig sein.

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  • Urs Stotz sagt:

    21. Juni 2022 um 15:07 Uhr

    Der korrupte Marktwirtschaft hätte den Präsidentschaftskandidat Rodolfo Hernández lieber gehabt. Scheinbar ist es in Kolumbien nicht gut angekommen, dass Fotos veröffentlicht wurden, wie Hernández auf einer Jacht eine luxuriöse Party feierte, die vom US-Pharmakonzern Pfizer bezahlt wurde. "Der Konzern ist an einer Ausweitung seiner Geschäfte in Kolumbien interessiert."
    https://transition-news.org/schmierte-pfizer-den-kolumbianischen-prasidentschaftskandidaten

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• loetscherespey sagt:

  21. Juni 2022 um 13:32 Uhr

  Seit wann ist plündern und ausbeuten gut ? Das Gold auf meinem Land gehört doch mir ? Jede Regierung soll doch für seine eigenen Menschen schauen.

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• brod.pol sagt:

  21. Juni 2022 um 13:00 Uhr

  Es ist traurig zu sehen, wie in Kolumbien ein Man, mit einer terroristischen Vorgeschichte, nun im August dieses Jahres an die Macht kommen wird.
  Dies wäre hier in Europa gar (noch) nicht möglich und wird es hoffentlich nie. Trotzdem wird in der Medienlandschaft kein einziges schlechtes Wort über diese Person (Petro) verloren, nur weil er aus dem linken Lager kommt. So haben viele Menschen hier in Europa das Gefühl, dass es was Gutes ist, was in Kolumbien passiert.

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  • brod.pol sagt:

    21. Juni 2022 um 13:08 Uhr

    Was noch schlimmer ist, dass Petro überhaupt in die Politik Fuss fassen konnte, wegen des Friedensvertrags, welcher vom Volk ABGELEHNT wurde und trotzdem durch den damaligen Präsidenten Santos durchgerungen wurde. In der europäischen Medien wurde dies gefeiert, ohne ein einziges Fragezeichen dahinter zu stellen, weshalb das Volk DAGEGEN stimmte. Sogar ein Friedensnobelpreis hat Santos erhalten. Nun muss gehofft werden, dass Kolumbien nicht wie Venezuela endet...

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    • imre.pukhely sagt:

      21. Juni 2022 um 14:25 Uhr

      Col wird nun mit diesem Marxistischen Terroristen zu 100% enden wie Venezuela. Wird keine 5 Jahre dauern und erste Flüchtlingsmassen werden sich auf den Weg in die USA aufnachen und nach Peru.
      Chile war ein Land auf europäischem Niveau. Bachelet, eine Kommunistin, gat das Land in 3 Jahren an die Wand gefahren. Correa in Ecuador, Morales in Bolivien, Lula (und die bulgarische Kommunistin-Terroristin-Bombenbauerin Dilma) in Brasilien..
      Und hetzt Biden in den USA
      Alles Kommunisten.. Weltenzerstörer

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• 38 sagt:

  21. Juni 2022 um 11:33 Uhr

  Der versuchte und der gelungene Regierungs-Putsch der letzten zwei Jahre und von US- amerikanischer Seite, zwingen in ganz Südamerika zum umdenken. So schaute Biden in L.A. am Südamerikagipfel, durch die Abwesenheit der Latinos, ganz schön in die Röhre. Ich denke der Grossteil der Nationen haben die Lügen "Westlicher" Regierungen übersatt.

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