49 Kommentare zu “Kritik am Supersize-Model Yumi Nu auf dem Cover der Sports Illustrated bringt das Fett in der Pfanne der moralisch-ethisch Richtigen zum Erhitzen. Was für hysterische Zeiten!”

• EP sagt:

  22. Mai 2022 um 16:26 Uhr

  Einmal sind die Models zu dünn, dann zu dick. Beides ist extrem. Was aber am extremsten, dümmsten, scheinheiligsten etc. ist, ist die verlogene linksliberale Woke und Gutmenschengesellschaft unserer Zeit. Zum K.

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• Sepp Baenz sagt:

  20. Mai 2022 um 19:03 Uhr

  Ich finde Yumi trotzdem yummie.
  Und nur schon, dass sie Bahmert zu diesem grossartigen Artikel inspiriert hat, ist ihr hoch anzurechnen.

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  • Sepp Baenz sagt:

    20. Mai 2022 um 19:07 Uhr

    Bahnerth, sorry, Bahnerth. Warum kann der nicht auch Müller heissen!

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• charlycoralle sagt:

  20. Mai 2022 um 18:48 Uhr

  Jeder, wie er will, aber stark
  übergewichtig zu sein ist einfach ungesund. Merkmal degenerierter Zeiten: Der Mensch braucht auf keinen Fall selbstverantwortlich zu sein. Schon gar nicht für Körper und Gesundheit. (Das übernehmen Staat und Experten - siehe Covid-Regime).
  Volksgesundheit und Ästhetik, früher positiv belegt, werden zu beinahe faschistoiden Begriffen erklärt.
  Die woken Propagandisten der Konsumindustrie verkünden uns: entspannt Euch, Ihr dürft alles, „fett ist das neue geil“

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• Alpenfurz sagt:

  20. Mai 2022 um 14:51 Uhr

  Ist das Teil der Kampagne "Make Fast Food beautiful again" ?

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• tri sagt:

  20. Mai 2022 um 13:40 Uhr

  Meine Grossmutter war auch kugelrund, hatte Dampf wie eine Lokomotive, kochte wie Gott persönlich und wurde ganze 93 Jahre alt.

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• imre.pukhely sagt:

  20. Mai 2022 um 9:18 Uhr

  Ich finds sie richtig heiss..

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• miggeli1 sagt:

  20. Mai 2022 um 3:30 Uhr

  Die hängenden Gärten von Semiramis.Diät meine Liebe oder Sport.

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• familiejustin sagt:

  19. Mai 2022 um 22:20 Uhr

  Die Menschen sind es gewohnt Models auf Titelseiten zu sehen, die 1.80 m groß sind und 50kg wiegen. Um ihr Gewicht halten zu können, essen diese Mädchen Wattebällchen und sonst nix. Jede normale Frau sieht neben diesen ausgehungerten Mädchen extrem fett aus, denn die meisten Frauen wiegen mehr als 40 kg bei einer Größe von 1.65 m. Das Model auf dem Bild hat 10 kg Übergewicht, mehr nicht. Es ist unsere kranke Wahrnehmung, die ihr 50kg Übergewicht zuschreibt.

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  • max.bernard sagt:

    20. Mai 2022 um 0:16 Uhr

    Nur 10 kg Übergewicht? Da sollten Sie dringend zum Augenarzt gehen.

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• verdi sagt:

  19. Mai 2022 um 21:15 Uhr

  Hier finde ich einen Burkini gut …

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• baertierchen sagt:

  19. Mai 2022 um 20:39 Uhr

  Die Frau als Ware für pubertär zurückgebliebene Voyeure und unterentwickelte Pseudoaestheten.

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• Pascal Lüthi sagt:

  19. Mai 2022 um 18:36 Uhr

  Schon erstaunlich: da will jemand in und wohl auch von der Öffentlichkeit leben. Und dann - oh Schreck - bildet sich in der Öffentlichkeit eine Meinung! Das nenne ich infantil - besonders wenn man bedenkt, dass jeder Schüler, Mitarbeiter etc. regelmässig bewertet wird.
  Und ja: Bildausschnitt ist schlecht gewählt; ein Portrait wäre definitiv besser.

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• sonja.jost sagt:

  19. Mai 2022 um 17:36 Uhr

  Sie sollte kein Badekleid tragen, das nur mageren Teenies stehen würde.

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• HJM sagt:

  19. Mai 2022 um 17:28 Uhr

  Kann mich nicht anfreunden mit so einer Dimension.

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• juege sagt:

  19. Mai 2022 um 16:10 Uhr

  Peter Paul Rubens hätte helle Freude gehabt.

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• Geronimo sagt:

  19. Mai 2022 um 15:26 Uhr

  Erstaunlich wie per Bildbearbeitung modelliert werden kann

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• Martin Fischer sagt:

  19. Mai 2022 um 15:21 Uhr

  Wahrscheinlich ist sie zu klein für diese Figur.

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• marlisa.s sagt:

  19. Mai 2022 um 15:02 Uhr

  Der obere Teil bis zur Taille ist noch einigermassen im Rahmen. Aber vom Bauchnabel an abwärts wird es dann schon krass. Schade um das schöne Gesicht!

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• antiputin sagt:

  19. Mai 2022 um 14:45 Uhr

  Yumi Nu ist eine sehr hübsche Frau und da merkt man wenigstens, dass man etwas in den Händen hält ganz im Gegensatz zu den magersüchtigen Topmodels wo man die Knochen spürt.

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  • bmiller sagt:

    19. Mai 2022 um 16:29 Uhr

    @antiputin: Sie haben Erfahrung mit Topmodels? Wow!

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  • Mueller sagt:

    19. Mai 2022 um 17:17 Uhr

    Ich finde diese fleischigen Frauen auch viel betörender!

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• exil03 sagt:

  19. Mai 2022 um 14:32 Uhr

  Ich kann mit XXL-Models nichts anfangen, mein Schönheitsideal ist ein anderes. Die ganzen Photoshop-Beauties auf Instagram oder TikTok braucht aber auch kein Mensch.

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• Nathan sagt:

  19. Mai 2022 um 14:22 Uhr

  Und wenn sich die Magazine mit den politisch korrekten Covers nicht gut verkaufen (was sehr anzunehmen ist), dann wird nach Subventionen geschrien. Erinnert mich an unser einheimisches Filmschaffen

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  • Maclas sagt:

    20. Mai 2022 um 4:53 Uhr

    Die Schlappe vom Wochenende immer noch nicht verdaut? Netflix & Co subventionieren nicht, sondern müssen nur etwas von ihrer unverschämten Formatmonopolabzocke abgeben. Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Brite Paul Raymond hat es bis 1994 mit Cabarets und Blutti-Meitli-Heftli immerhin zum vermögendsten Bürger des Vereinigten Königreichs geschafft.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Raymond_(publisher)

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  19. Mai 2022 um 14:21 Uhr

  Während die Reduktion des Körpergewichts vor schweren Verläufen von COVID schützt, erhöhen die experimentellen mRNA- und DNA-Injektionen das Risiko, an COVID (schwer) zu erkranken oder zu versterben. Aufgrund der evolutorischen Abnahme der Virulenz wird an SARS-CoV-2-22 kaum noch jemand (ernsthaft) erkranken. Ob der allfällige Lockdown nach allfälliger Freisetzung einer weiteren menschengemachten Killervariante im Herbst nur für Menschen mit BMI >25kg/m2 gelten wird? Schaun'wa mal!

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• sira sagt:

  19. Mai 2022 um 14:17 Uhr

  Ich finde es gut, manchmal solche Model zu sehen. Wie häufig finde ich eine Mode zu Beginn unmöglich und ich gewöhne mich mit der Zeit daran. Geschmack ändert sich im Laufe des Lebens. Unsere Sinne nur auf magerschlank zu trimmen finde ich nicht gut. Schauen wir alte Skulpturen an, haben diese häufig solche Rundungen. Warum wohl?

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• whitecreekopinion sagt:

  19. Mai 2022 um 13:52 Uhr

  Obesity ist aus dem Vokabular gestrichen, obwohl es die Sterblichkeits Rate fuer Covid und Herzversagen erheblich erhoeht - aber fuer linke ist das ok, sollen halt alle impfen und die Krankenkasse bezahlt ja fuer alles.

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• severus sagt:

  19. Mai 2022 um 13:37 Uhr

  Nebenbemerkung: Adipositas ist eine Krankheit. Sie senkt die Lebenserwartung. Der Hang zur übermäßigen Nahrungsaufnahme ist eine Sucht, die sehr schwer therapierbar ist, schwerer z.B. als der Nikotinabusus.

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  • Maclas sagt:

    20. Mai 2022 um 4:39 Uhr

    Mit 84 kg bei 180 cm hätte sie einen BMI von 25.9, dann wäre sie einfach etwas pummelig. Mit 110 kg hingegen hätte sie einen BMI von 33.95 und dann wäre sie gemäss WHO mit einem BMI von >30 tatsächlich adiopös. Keine Ahnung wieviel sie aktuell wirklich auf den Rippen hat. Mein Geschmack ist sie auch nicht, aber wie andere Kommentare zeigen, gibt es auch viele Männer, die gerne ein paar Kilos mehr mögen. Vielen beleibten Frauen tut es seelisch auch gut mal Supersize-Modell auf dem Cover zu sehen

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• andy blauer sagt:

  19. Mai 2022 um 13:29 Uhr

  Adidas und Nike sind auch auf den Supersize - Model Zug aufgesprungen aber nur bei den Frauen. Je dicker und schwerer die Frauen um so schneller sind die Joggingschuhe durchgetreten und es müssen neue gekauft werde.
  Das ist der wahre Grund warum die Konzerne mitmachen.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    19. Mai 2022 um 14:45 Uhr

    Diese Leute brauchen dem Anschein nach aber keine Joggingschuhe..

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• M. Rohrbach sagt:

  19. Mai 2022 um 13:08 Uhr

  In der Antike waren die Männer durchtrainiert, nicht die Frauen.

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• Jaco sagt:

  19. Mai 2022 um 13:08 Uhr

  Von der äusseren Esthetik einmal völlig abgesehen-
  "solche Körper" sterben in aller Regel ca. 10 Jahre früher als Nicht Adipöse! Zeitgleich werden " solche Körper" zeitlebens mit Folgekrankheiten von A bis Z begleitet, und belasten die Solidarkasse jährlich durch ihre Maximal-Verfettung mit zig hu ert Millionen !

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• bly sagt:

  19. Mai 2022 um 13:01 Uhr

  Yumi Nu erhält täglich hunderte Hass- Mails mit üblen Beschimpfungen. Und jede Woche einige Gewalt bis zu Morddrohungen. Tätlichkeiten: Monatlich. Supersize Models sind, entgegen der Darstellung des Autoren. Extrem vielen Angriffen, Hass und Verunglimpfungen ausgesetzt. Es sind nur eine Handvoll Supersize Models, die davon leben können. Aber Fakten interessieren den Autoren eher wenig, es geht ihm vielmehr ein gewisses, WW Typisches Klientel zu befriedigen.

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  • bmiller sagt:

    19. Mai 2022 um 14:23 Uhr

    @bly: bösartig sind Sie, immer wieder.

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    • petmat sagt:

      19. Mai 2022 um 15:33 Uhr

      auf Fakten hinzuweisen ist für Sie also bösartig? Darauf hinzuweisen, dass das Model mit viel Hass zu kämpfen hat. Den Autoren für seine falsche und verklärte Darstellungsweise zu kritisieren. Das ist für sie bösartig?
      ... also Fakten die nicht ihrem Weltbild entsprechen, stufen sie als bösartig ein?... Interessant. Sie erfüllen ironischerweise mit ihren "Argumenten" jeweils das klischee eine WW Lesers.

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      • bmiller sagt:

        19. Mai 2022 um 16:34 Uhr

        @petmat: nein mein Herr, zu behaupten, dem Autor seine diese Fakten egal, weil es ihm darum gehe, ein typisches WW-Klientel zu befriedigen ist bösartig. Und bly äussert sich immer wieder in diese Richtung, offenbar befriedigt es ihn, seine überragende Intelligenz zur Schau zu stellen. Und Ihnen gefällt offenbar, was er so sagt. Von Argumenten weit und breit nichts zu sehen.

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        • bly sagt:

          20. Mai 2022 um 0:25 Uhr

          Der Autor ignoriert genannte Fakten. Mehr noch, er versucht ein gegenteiliges Bild zu erzeugen. Entweder ist es ein sehr schlechter, uninformierter Journalist. Oder ihm sind die Fakten egal.
          Und man sieht Anhand der Kommentaren und likes, das er mit diesem Artikel genau das typische WW Klientel anspricht. Wo sind denn eigentlich ihre Argumente? Auf gelieferte Fakten haben Sie mit Beschimpfungen reagiert. Scheinen Sie oft und gerne zu machen. Keine Fakten, dafür persönliche Angriffe.

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• tom k. sagt:

  19. Mai 2022 um 13:00 Uhr

  Passt in die heutige Zeit der allgemeinen Leistungsfeindlichkeit. Sich anzustrengen und etwas zu erreichen (egal ob wirtschaftlichen Wohlstand oder einen konsequent fit gehaltenen Körper) gilt - in den Medien - als suspekt. Wie hat dieser Mensch das nur erreicht? Privilegien? Durch Diskriminierung anderer? Womöglich war sogar Rassismus im Spiel?

  Doch die Natur regelt auch das von selbst. Bewundert wird, was nicht jeder hat. Sich fett zu fressen, ist keine Leistung. Auch nicht am Titelbild.

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  • wuggyeins sagt:

    19. Mai 2022 um 15:17 Uhr

    Genau so ist es!

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• oazu sagt:

  19. Mai 2022 um 12:55 Uhr

  Stellt doch 2 Versionen Sports Illustrated in die Regale, eins mit dieser Yumi Nu und eins mit Hannah Palmer. Was sich besser verkauft gefällt den Leuten besser, woken Genderismus der verdrehten Medien hin oder her. Mit Sicherheit ist dieses woke Belehren und Anprangern nicht gefragt.

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• Rolf Müller sagt:

  19. Mai 2022 um 12:10 Uhr

  Wenn Sports Illustrated meint damit mehr Auflage zu erzielen, sollen Sie es machen. Mir gefällt es nicht und würde es sicher nicht kaufen, aber immerhin haben sie es in die Weltwoche gebracht.

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• putin the terrible. sagt:

  19. Mai 2022 um 11:55 Uhr

  Ziemlich hysterisch und woke ist aber auch dieser schöne Beitrag von Michael Bahnerth.

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• salto sagt:

  19. Mai 2022 um 11:39 Uhr

  Das nennt man Cross Device Marketing (Bademode und McDonalds)

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  • timsand sagt:

    19. Mai 2022 um 13:26 Uhr

    Cross Device Marketing ist abgekürzt: CDM. Alternativvorschlag: Confused Double - Messie. Oder "Cry: Deliver Me!!!" Zum letzten Satz in Ihrem Artikel könnte man(n) den Wunsch herauslesen, dass dieses 'ungesunde' Modell beim Schwimmen aufgrund latent-gewichtiger Gründe á la Titanic untergeht, oder ein vergleichsweise schmackhaftes (?) Menu für Haie bietet. Was wir dieser Seele aber doch nicht wirklich wünschen wollen! Vielmehr ein gesundes Selbstwertgefühl, Aussehen und Gewicht hin oder her!!!!

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• HJM sagt:

  19. Mai 2022 um 11:37 Uhr

  Für mich gilt: Lieber zu dünn als zu dick.

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  • Geronimo sagt:

    19. Mai 2022 um 22:06 Uhr

    Die dicke Mehrheit findet: Vor dem Burger ist nach dem Burger.....Übrigens: Die Zucker- und Lebensmittelindustrie sowie die Diät- und Pharmaindustrie sowie die Werbe- und Botox, Schnippel -Fett-Absauge Industrie, haben absolut kein Interesse an gesunden Menschen. Ganz im Gegenteil!!!! So ist z.b die US-Nahrungsmittelindustrie führend für die vielfältigen gesundheitlichen Schädigungen bis zum frühzeitigen Tod verantwortlich, die ihren Produkten in vielen Länder in der Bevölkerung verursachen.

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• Melanie sagt:

  19. Mai 2022 um 11:34 Uhr

  Jordan Peterson hat zu 500 % recht. Und jeder Normalo weiss das.

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