58 Kommentare zu “Lauterbachs Milliarden-Deal: Wie die Cannabis-Legalisierung für den deutschen Staat zum ganz grossen Geschäft werden kann”

• okamiT sagt:

  28. Februar 2024 um 7:32 Uhr

  Jetzt wo er das Kiffen legal erklärt hat soll er voran gehen und im Fernsehen live einen potenten Joint rauchen, einen Haschtee trinken und ein Haschplätzchen dazu essen. Dann kann der gute Karl selber sehen und erleben, dass um ihn herum plötzlich nur lauter Bach rauscht!

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• Wernher sagt:

  27. Februar 2024 um 12:40 Uhr

  Noch immer wird verhöhnt, wer Cannabis als Einstiegsdroge bezeichnet. Vor Jahren war ich in USA zufällig "Gast" einer Crack-Runde. Acht Männer im fortgeschrittenen Alter - GI-Veteranen des Vietnam-Krieges. In einem heruntergekommen Haus ging das Crack-Röhrchen von einem zum nächsten. Mich übersprangen sie mit der Warnung, "fang niemals damit an!". Doch wie kamen sie zu ihrer Abhängigkeit? Ihre einstimmige Anwort war: Es fing im Vietnamkrieg mit Cannabis an.

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• Wernher sagt:

  27. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Hier wird minutiös aufgerechnet, wieviel der Staat mit der Freigabe von Cannabis möglicherweise einnehmen kann. Wo ist das Budget für die medizinischen Folgen?

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• kostas sagt:

  27. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Deutschland verbietet Kernkraftwerke, Meinungsfreiheit, Grenzen, Holz, Fleisch, Fliegen, Bauernhöfe, aber Cannabis ist legal. Daran sieht man das dieses Land nicht zu retten ist. Die Prioritäten sind gesetzt, Vorwärts Brüder.

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• kostas sagt:

  27. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Läuft dieser Verbrecher immer noch frei herum?

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• tofatula sagt:

  26. Februar 2024 um 23:18 Uhr

  Schon während Corona hat L. gezeigt, dass er ein sehr guter Geschäftsmann ist.

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• makumuc sagt:

  26. Februar 2024 um 21:53 Uhr

  So ein ETWAS darf als Mitmensch geboren werden. Soll man da noch an etwas glauben ?

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• reizverschluss sagt:

  26. Februar 2024 um 21:47 Uhr

  Was bin ich froh, dass nun Canabis legalisiert wird. Das hilft mir, diese Regierung zu ertragen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  26. Februar 2024 um 20:11 Uhr

  Der Anfang einer Opiumhölle ist damit gemacht! Viel Spaß dabei! Aber vermutlich werden die meisten verrecken!

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• rolf s sagt:

  26. Februar 2024 um 16:26 Uhr

  Cannabis ist wie Zuwanderung - man schafft sich Probleme, die man früher nicht hatte.

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• hpduetsch sagt:

  26. Februar 2024 um 16:15 Uhr

  Ein bekifftes Volk wählt eher Grün/Links. Gut vorbereitet der Regierung.

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• singin sagt:

  26. Februar 2024 um 16:15 Uhr

  Naja! Drogenhandel war immer schon ein sehr lukratives Geschäft. Mit Cannabis fängt es an. Was wird als nächstes frei gegeben und vielleicht gleich noch in den Ratshäusern verkauft? Kokain, Heroin.... So kann sich ein bald bankrotter Staat ja auch über Wasser halten...!

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• felix3317 sagt:

  26. Februar 2024 um 14:22 Uhr

  Dann schlägt Klaus Schwab auch kein Widerstand bei seiner feindlichen übernahme entgegen. Und die paar, die noch bei klarem Verstand sind, werden kalt gemacht - oder als erste versklavt.

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• Klausuli72 sagt:

  26. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Dieses Gesetz zeugt von einer ungeheuerlichen und völlig einsichtsresistenten Weltfremdheit seiner Protagonisten. Als vernünftig denkender und jahrzehntelang erfahrener Volljurist zweifelt man am (Sach-)Verstand derjenigen, die ein derart verantwortungsloses und unkontrollierbares Regelungs-Monstrum aus der Taufe heben und sich damit insbesondere an künftigen Generationen versündigen.

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• Raphi T. sagt:

  26. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  Ich wünschte mir, dass man alle Drogen legalisiert und damit der organisierten Kriminalität das grösste Business entziehen würde. Wer Drogen will, kann ja schon heute Alles kaufen. Die Verfügbarkeit ändert sich insofern kaum v

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• interkop sagt:

  26. Februar 2024 um 14:09 Uhr

  Wenn sich die Leute an der Studienlage orientieren würden, würden sie auch verstehen warum die Legalisierung mit wirksamem Jugendschutz der einzig gangbare Weg sein kann, um die vielen Probleme die nur wegen der Illegalität entstanden sind, beseitigt werden können. Einstiegsdroge...
  was für ein Witz! Alkohol und Tabak sind Einstiegsdrogen und dazu mit tödlichem Risiko bei Überdosierung. Die Cannabis-Lügen, die die USA vor 100 Jahren in die Welt setzten, greifen noch immer, das ist Traurig.

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• rolf s sagt:

  26. Februar 2024 um 13:10 Uhr

  Hinweis: Am vergangenen Freitag hat der Deutsche Bundestag den Gesetzentwurf „zum kontrollierten Umgang mit Cannabis“ beschlossen. Dazu heute ein Gespräch mit der Fachärztin Dr. Dagmar Anheyer, die eine Suchtambulanz betreibt. https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-26-februar-2024#id-article

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• silkelueg sagt:

  26. Februar 2024 um 12:25 Uhr

  Der Rohstoff Hanf wächst 5 mal schneller als Holz. Dieses Verbot ist das Hauptziel der Öl-Pharmakartelle.Hanf braucht keine Säure./ Psychoterror in Schulen und Elternhäusern angehen und wieder eine eigene Kultur und Moral voranbringen.. Unbetreutheit fördert Drogen.---Kokain soll sehr gefährlich sein in Verbindung mit Gewaltfilmen. Kirsten Heisig, die Jugendrichterin, sagte das und starb unter mysteriösen Umständen 2010..Sie betreute auch muslimische Eltern ,die verzweifelt waren.

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• franz sachse sagt:

  26. Februar 2024 um 12:19 Uhr

  Lauterbach möchte immer nur helfen. Anscheinend möchte er möglichst viele Deutsche in einen Rausch versetzen. Wahrscheinlich hat er selbst die Erfahrung gemacht, daß man dann eigentlich Unerträgliches viel besser ertragen kann, z.B. die mental krankmachende Politik der Ampel. Dann werden die Leute im Glücksrausch gern alles mitmachen, hofft er. Evtl. auch nahendes Kriegsleid besser überstehen, oder sogar freudig ostwärts mitmarschieren, wenn ein Feldwebel unterwegs Cannabis verteilt.

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  • rolf s sagt:

    26. Februar 2024 um 14:14 Uhr

    Der Einsatz von Drogen im Ukrainekrieg ist "normal".

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• rogerfan sagt:

  26. Februar 2024 um 12:06 Uhr

  Wer sich aus Kifferkreisen nun schon mal auf die Legalisierung freut wird schnell feststellen, dass staatlich getragener Verkauf von Cannabis wesentlich mehr kosten wird, als dies z.Z. schwarz der Fall ist. Man schaue nur auf die Preisentwicklung bei Zigaretten, welche sich auf mehrere Hundert Prozent beläuft. D.h. der Schwarzhandel wird wieder aufblühen, weil sich allenfalls berliner Parlamentarier das Zeug legal leisten können.

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• meir w. sagt:

  26. Februar 2024 um 11:39 Uhr

  Tja, einerseits fällt zuerst mal die Beschaffungskriminalität ziemlich weg.
  Ob Cannabis DIE Einstiegsdroge ist bleibt zu bezweifeln ... da sind mit Sicherheit ganz andere Ursachen vordergründiger.
  Ob der Konsum zunimmt? Vorerst bestimmt ja, aber was legal ist, ist meistens weit weniger interessant ...
  Das Verbot und die Kriminalisierung des Gebrauchs waren anscheinend keine Abschreckung!

  Andererseits, WER kifft geht nicht demonstrieren!!!
  Ihm ist vieles noch mehr egal, als jetzt schon!

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  • silkelueg sagt:

    26. Februar 2024 um 12:30 Uhr

    Die Manchmal- Kiffer ,die ich kenne, sagen,dass die in den Seilen hängen bleiben,die sowieso nichts auf die Kette kriegen. Cannabis ist für unter 20-jährige nicht zu empfehlen, gaben erwachsene Kiffer zu. Für Alkohol gelte das auch.Und: Synthetische Drogen seien die Gefährlicheren und vergiftete vom Schwarzmarkt.

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• Edmo sagt:

  26. Februar 2024 um 11:28 Uhr

  Regelmässiger Cannabis-Konsum führt zu Lethargie. Was kann sich eine Regierung mehr wünschen als lethargische Bürger? Allerdings sind die Berechnungen Lauterbachs ein weiteres Musterbeispiel für totale Weltfremdheit. Die Cannabis-Konsumenten werden ihre Pflanzen selbst anbauen und absolut steuerfrei rauchen. Das Zeug wächst so gut, dass man nie zukaufen muss, solange man nicht jeden Tag grosse Party mit vielen Gästen macht.

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• Peter L. sagt:

  26. Februar 2024 um 11:03 Uhr

  Cannabis ist ein Heilmittel gegenüber den legal konsumierten und verschriebenen Psychopharmaka; aber davon spricht keiner, das ist auch nicht strafbar. Kinder und Jugendliche werden von ihren Eltern "behandelt", oder dröhnen sich selbst mit Leistungssteigerern, Ruhigstellern, Stimmungsaufhellern etc. zu. Die psychischen Probleme kommen oft von Medikamenten, aber meistens von ihren Eltern und deren Ärzten des Vertrauens. Da sind Alkohol, Cannabis u.a. nur homöopathische Naturmedizin.

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• JBA sagt:

  26. Februar 2024 um 10:47 Uhr

  Aus seiner Sicht nur logisch. Dann kann er sich das Zeug legal reinpfeifen.

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• Mad Maxl sagt:

  26. Februar 2024 um 10:45 Uhr

  "Wie die Cannabis-Legalisierung für den deutschen Staat zum ganz großen Geschäft werden kann" ? - Einfach zu erklären.
  Der Staat wird zum Erzeuger + Dealer, macht Riesen Umsatz, verblödet das eigene Volk noch mehr und kann so über die Medien viel bessere Gehirnwäsche betreiben.
  Süchtige sind einfacher zu manipulieren.
  Das ist alles nicht neu, siehe z.B. USA !

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• Ma.chhalb lang sagt:

  26. Februar 2024 um 10:35 Uhr

  wird ein problem loesen oder 2..und 5 probleme mehr erschaffen .

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• erstaunte sagt:

  26. Februar 2024 um 10:21 Uhr

  Und nun wird das Schönen oder Unterbinden unbequemer Wahrheiten/ Statistiken auch in diesem Segment beginnen:
  • (Tödliche) Autounfälle / E-Scooter (nach Cannabis-Konsum)
  • Anstieg der eh schon hohen Verblödungsrate (vor allem in Schulen)
  • Anstieg von Schizophrenie
  • Gemeldete Verstöße bei C-Missbrauch bzgl Menge
  • Gemeldete Verstöße „Nichteinhaltung des Verbots in und um Schulen herum“
  etc., etc. …

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  • pSz sagt:

    26. Februar 2024 um 16:13 Uhr

    Hallo Erstaunte! Ein naher Bekannter hat mit 17 Jahren Cannabis geraucht und wurde dadurch Schizo. Jetzt ist er 56 Jahre alt und ist rund 1/2 Jahr immer in der Geschlossenen. Arbeit nur begleitet. Ich wollte ihm helfen aber vergiss es.

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    • erstaunte sagt:

      26. Februar 2024 um 18:30 Uhr

      Hallo pSz 🙋🏼‍♀️

      ja, das ist auch genau das Alter, in dem sich auch ohne das Zeug schon Schizophrenie manifestiert. Cannabis wird dann das i-Tüpfelchen oder der Katalysator sein.

      Man sollte schon mal beginnen, Kliniken für Psychiatrien auszubauen - aber huch, dazu fehlt ja das Geld 🤦‍♀️
      Und jetzt müssen die kurz nach der Freigabe und kurz vor der Europa-Wahl nur noch (wie vorgeschlagen) das Wahlalter auf 16 senken … dann ist das Tollhaus hier perfekt. 🙉

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      • pSz sagt:

        26. Februar 2024 um 20:02 Uhr

        🙋‍♀️👍

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• ben_pal sagt:

  26. Februar 2024 um 9:12 Uhr

  Seit ewigen Zeiten wird der Tabakgenuss bekämpft, verteufelt und weit möglichst verboten. Um das Rauchen sogar in privaten Räumen (Gaststätten) zu verhindern, wurde flächendeckend ein Rauchverbot erlassen, mit skurrilen Begründungen: tausende von Toten und plötzlicher Kindstod durch Passivrauch.
  Was unterscheidet Cannabisrauch von Tabakrauch?

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  • rolf s sagt:

    26. Februar 2024 um 10:16 Uhr

    Der Rauschzustand.

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  • Anna Meier sagt:

    26. Februar 2024 um 11:03 Uhr

    Jeder 4., der raucht, egal, was, hat irgendwann, früher oder später, COPD.
    Die Frage ist, warum ist das so wenig bekannt?

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    • rolf s sagt:

      26. Februar 2024 um 11:45 Uhr

      Erst fällt das Denken schwer, später das Atmen. Was die Krankenversicherung ausgibt, spart die Rentenversicherung.

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      • felix3317 sagt:

        26. Februar 2024 um 14:20 Uhr

        Hauptsache, das Land ist in Dauerrausch und -nebel.

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• charglifarz sagt:

  26. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Für gewisse Individuen ist es Gift, für andere ein Segen, aber "Einstiegsdroge Cannabis", dass ich nicht lache. Von Einstiegsdroge Alkohol bspw. liest man komischerwese nie etwas, dabei ist dies der langweiligste und verblödenste Rausch, den es gibt. Ich habe das Gefühl, dass die schärfsten Kritiker selbst noch überhaupt nie Erfahrungen mit Cannabis gemacht haben, oder wenn, dann auf aus Unwissenheit und Unerfahrenheit unbeholfene, situativ inadäquate oder überdosierte Art. Schade.

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  • reining sagt:

    26. Februar 2024 um 12:29 Uhr

    Meine Söhne haben eine Zeit lang Cannabis geraucht. Beide wurden lethargisch. Erst nachdem sie damit aufgehört hatten konnten sie erfolgreich und bei klarem Kopf ihre Berufe ausüben. Ich weiss also ganz genau, was Cannabis ausrichten kann, charglifarz!

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    • Raphi T. sagt:

      26. Februar 2024 um 13:05 Uhr

      Freut mich! Und warum haben sie aufgehört? Weil es verboten war? Weil es schwer zu erwerben war? Oder weil sie selbst feststellten, dass es ihnen nicht gut tat? Sicher das Letztere.

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    • charglifarz sagt:

      26. Februar 2024 um 14:16 Uhr

      Niemand, dessen Hirn noch nicht mehr oder weniger ausgereift ist (also sagen wir 23, 24?) und der noch keinen geregelten Arbeitsalltag hat, soll Cannabis rauchen (oder sonstwelche psychoaktiven Stoffe zu sich nehmen), und schon gar nicht täglich. Ihre Söhne haben leider etwas falsch verstanden, waren unmündig und unaufgeklärt. Sie würden ja wohl auch niemandem raten, sich täglich im Übermass Alkohol einzuflössen, oder? Dann hätten Sie vermutlich auch andere Probleme als nur "Lethargie".

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      • pSz sagt:

        26. Februar 2024 um 16:56 Uhr

        Das ist frech Chargli! Unmündig wissen Sie gar nicht, unaufgeklärt was soll das.

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  • corse36 sagt:

    26. Februar 2024 um 16:26 Uhr

    Muss man Erfahrung mit Cannabis (Kiffen) gemacht haben und wenn ja wieso? Bekiffte sind genauso unerträglich wie Besoffene.

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• Benno43 sagt:

  26. Februar 2024 um 9:00 Uhr

  Die Ampel übernimmt jetzt die Funktion der Dealer um Geld zu machen, dass durch den Wirtschaftsminister an allen Ecken und Kannten fehlt. Damit kann man den Ukrainer helfen ihren Untergang zu fördern. Auch wird dann Scholz weich, wie bisher, und die Taurus kann geliefert werden, damit Deutschland zum echten Kriegsgegner der Russen wird. Hitler war gerüstet um Krieg zu führen, Scholz ist es nach Merkel nicht!

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  • norjas sagt:

    26. Februar 2024 um 10:33 Uhr

    Die Wehrmacht war nicht wirklich gerüstet für den Krieg. Allein die Produktionskapazitäen reichten kaum aus, den Materialverlust auszugleichen. Adolf H. hatte eine Blitzkrieg im Sandkasten geplant und keine Ahnung vom Klima und den Dimensionen der UdSSR.

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  • felix3317 sagt:

    26. Februar 2024 um 14:21 Uhr

    Dann gönnen wir doch den Russen den Erfolg, DE mit links und im vorbeigehen einfach einzunehmen.

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• yvonne52 sagt:

  26. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Die Corona-Trompete hat ein neues C- Feld entdeckt um wieder im Rampenlicht der Öffentlichkeit zu stehen. Und wieder verschweigt er gesundheitliche Folgen und allfällige Nebenwirkungen. Hauptsache man kann Geld generieren.

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• helli24 sagt:

  26. Februar 2024 um 7:57 Uhr

  Ich denke auch, mit dieser Legalisierung wollen sie uns von der Kritik an ihrem Tun abhalten, ,,bekifft,, , da sieht man sicher alles rosig.

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• Der Michel sagt:

  26. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  «Wieder einmal stehe Deutschland an einem historischen Wendepunkt» - Ist das Reinhard Meys verzweifelte Such nach dem "Achtel Lorbeerblatt"? Du liebe Güte...

  "Viele Bundesbürger wundern sich, dass das Parlament für eine solche Vorlage Zeit fand" - Man muss eben Prioritäten setzen! Darin sind unsere Politicos spitze! Mir fallen da die gendersensiblen Donnerbalken in Afrika ein.

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• uv8452 sagt:

  26. Februar 2024 um 7:50 Uhr

  "... milliardenschwere Einsparungen bei der Strafverfolgung (1,05 Milliarden Euro) und der Justiz (313 Millionen Euro)" Im Leben nicht! Nichts wird geschlossen, keinem Beamten wird gekündigt! Die Verwaltung wird sich nur zu gern umorientieren Richtung Park-, Geschwindigkeits- und Masken'sünder'. (ungefährlich, einträglich)

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  • franzag sagt:

    26. Februar 2024 um 14:13 Uhr

    Wie soll man auch sparen? Früher Tüte dabei = anklagen. Jetzt erst mal wiegen wenn Menge passt dann feststellen canabis oder was anderes. Sichtweite feststellen zu Schulen? 3 weibliche Pflanzen zuhause = botanik Lehrgang für polizei.
    Dann kommt erst noch auf, wieviel Geschlechter es bei Canabis gibt und welche davon freigegeben sind.

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• piet sagt:

  26. Februar 2024 um 7:39 Uhr

  Die Legalisierung von Cannabis ist die politische Bankrotterklärung der Ampel! Die beteiligten Parteien haben sich damit zur Kenntlichkeit entstellt! Und, ein Geschäft für den Staat und die Gesellschaft wird das auch nicht, die gesundheitlichen und die sozialen Kosten werden gewaltig sein! Insbesondere der Jugend wird schwerer Schaden zugefügt, von ein paar alten Kiffern, die politische Macht erlangt haben!

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  • albertobalsamico sagt:

    26. Februar 2024 um 9:05 Uhr

    Weltfremd Ihr Kommentar. Gekifft wird sowieso was das Zeug hält. Und ein Schwarzmarkt kennnt keinen Jugendschutz. Der einzige Profiteur eines Verbotes ist die organisierte Kriminalität. Aufklärung statt Prohibition!

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  • burg sagt:

    26. Februar 2024 um 9:18 Uhr

    Die gesundheitlichen und psychosozialen Folgen interessieren offensichtlich diese Regierung nicht. Jetzt verstehe ich auch, warum in vielen Parkanlagen öffentlich mit Drogen gedealt werden kann...

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• Ernemann7b sagt:

  26. Februar 2024 um 7:39 Uhr

  Die überwiegende Mehrzahl der Mitglieder des Bundestages würdem jedem Mist zustimmen um ja nur ihre fetten Diäten und ihre Privilegien behalten zu können.

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• Jakob sagt:

  26. Februar 2024 um 7:37 Uhr

  «Wieder einmal stehe Deutschland an einem historischen Wendepunkt» Wenn ich dass lese u der Lautebach hat seine langen Finger im Spiel,ortet er nur für sich sichere Geldquellen. Das Cannabis dient den Deutschen wohl nur für eines, die Ampel täglich besser ertragen zu können. Aber was in Zukunft in der Gesellschaft, vor allem Ausbildung der Jugend und auf den Strassen abgeht!
  In Frankreich lies man Militärpiloten unter Aufsicht Cannabis rauchen, Fazit: Sie waren nach 2 Tagen nicht flugtauglich!

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• d.nikles sagt:

  26. Februar 2024 um 7:36 Uhr

  Will man mit dem legalisieren von Cannabis die Menschen noch mehr Willenlos machen? Es scheint so, da Herr Lauterquatsch selbst Drogen konsumiert, ist er natürlich dafür!

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• Francesco aus Uruguay sagt:

  26. Februar 2024 um 7:12 Uhr

  Nach dem Impfzwang mit einer experimentellen Gentherapie ist der Staat zu allem befugt. Cannabis scheint mir auch im Vergleich ungefährlich

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