18 Kommentare zu “Linkes Eigentor in Zürich: Rot-grünes Wohnprojekt wird von der eigenen Seite beerdigt”

• Andreas sagt:

  28. September 2022 um 9:47 Uhr

  Die könnten ein paar Windrädli dort hinstellen. Damit die Züge Strom bekommen, wenn es gerade keinen gibt.

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• martin sagt:

  28. September 2022 um 9:43 Uhr

  Die AL, eine radikal linke Extremistenpartei, deren Ziel eine kommunistische Diktatur ist, zeigt auf wohin der Weg führt wenn selbstgerechte und dumme Linke Politik machen. Man muss sich Gedanken machen, ob es besser wäre man würde alle Linksparteien verbieten. Wer sich nicht an demokratische Spielregeln hält, hat seine Existenzberechtigung verloren. In der Schweiz könnten Milch und Honig fliessen, wenn es keine linken Parteien gäbe. Die Linkswähler sollen bitte alle auswandern.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    28. September 2022 um 19:01 Uhr

    Ich bin entschiedener Gegner der AL und überhaupt aller linken und grünen Parteien. Aber verbieten? Wo haben sie sich denn nicht an demokratische Spielregeln gehalten? Dann müssten Sie eher dem linksgrün stimmenden und wählenden Stadtbevölkerungsteil das Stimmrecht entziehen. Das wäre ebensowenig demokratisch.

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• zürihegel sagt:

  27. September 2022 um 22:52 Uhr

  Üetlihof weg, Neugasse weg, who cares? - Leupi, Mauch & Konsole besitzen eigene, ertragsreiche Immobilien in Zürich, verfügen über ein unverschämtes Einkommen, müssen nicht pendeln und sorgen mit Ihrer Überheblichkeit auch so für Millionenlöcher im städtischen Budget. - Fazit: Gescheiterter Missbrauch der Steuerzahler für die Alibiübung bezahlbarer Wohnraum...

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• fmj sagt:

  27. September 2022 um 22:24 Uhr

  Leuchtendes Beispiel für das unausgegorene Denken der Linken – wobei von Denken kaum die Rede sein kann. Kein erzogener Mensch würde vor Empfang eines Geschenkes dem Donator Vorschriften machen, wie das Geschenk beschaffen sein solle. Bravo SBB. Stille Beerdigungen können Staub aufwirbeln.

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• Killy sagt:

  27. September 2022 um 21:54 Uhr

  Würde die AL nicht von den Medien hochgepusht, wäre sie nirgends. Nun beklagen sich dieselben Medien, sogar die NZZ 😂
  Eine Lachummer...

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• marlisa.s sagt:

  27. September 2022 um 21:07 Uhr

  Die Linken sind ganz besessen nach immer mehr Billigwohnungen, welche viele Leute der A-Kategorie: Arme, Alleinerziehende, Ausgesteuerte, Ausländer.. also
  nicht die guten Steuerzahler, dafür aber ihre eigene Klientel u Linkswähler anziehen. In einigen Jahren werden die Überbauungen verlottern u in einem Zustand sein wie die Plattenbauten in Ostdeutschland. Es ist nachvollziehbar, dass die SBB auch wirtschaftliche Überlegungen miteinbeziehen muss.

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• stefr sagt:

  27. September 2022 um 20:06 Uhr

  Es war doch erst gerade, dass die SBB glaubte in empfindlichsten Landschaften, Schutzgebieten im Zürcher Oberland, Unterland und am See immense Serviceanlagen für den S-Bahnverkehr bauen zu müssen. Derweil wollen sie in Zentrumsnähe ihr, zum Bau von Bahninfrastruktur, vom Bund geschenkten Land Wohnungen errichten. Wohnungen können allenfalls auch über Gleisanlagen und insbesondere Service- und Einstellhallen errichtet werden aber diese in die grüne Wiese stellen geht gar nicht

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• Frank Z. Marg sagt:

  27. September 2022 um 18:50 Uhr

  In Zürich wird diesbezüglich die nächste AL-Initiative dann die Entgeignung und Überschreibung des Areals auf Stadt als Initiative lanciert und wahrscheinlich auch noch durchkommen. Was diese Utopiekranken wollen, ist Eigentümer zwingen, das zu tun, was sie wollen und nicht, was der Eigentümer will. Die AL hat mit den Grünen und der SP Unterstützung für solche Vorhaben. Wäre nicht überrascht, wenn das kommen sollte... Abgesehen davon wollen die AL-Leute dort unbedingt wohnen. Ist deren Revier...

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  • Bobby42 sagt:

    27. September 2022 um 20:22 Uhr

    Der nächste Schritt sind die Enteignungen nach dem Vorbild von Berlin. Es hat mehr Mieter als Vermieter resp. Haus- oder Grundstückbesitzer. Die Mehrheit hebelt die Minderheit aus. Das ist der grosse Nachteil der Demokratie. studieren sie einmal das Mietrecht, das z.B. die maximale Bruttorendite vorschreibt

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• adisch sagt:

  27. September 2022 um 18:29 Uhr

  Bravo - geschieht ihnen recht ! Die haben sowieso das Gefühl, sie hätten die Weisheit mit den Löffel gegessen. Ich würde ihnen die Werkhallen, zu einem fairen Preis, als Bastellecken zu Verfügung stellen.

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• Bobby42 sagt:

  27. September 2022 um 18:14 Uhr

  Die SBB soll das Areal nach wirtschaftlichen Überlegungen überbauen und Profit generieren, um das jährliche Defizit von einer Milliarde etwas zu mildern. Diese Schulden tilgt der Bund seit Jahrzehnten - also jeder einzelne Schweizer Steuerzahler. Das sind einige Millionen Menschen und nicht ein paar wenig Hundert, die von der privilegierten Lage dieses Grundstücks profitieren würden. Ein Hohn von sozialer Ungerechtigkeit. Bravo SBB die Stirne dieser krankhaften egoistischen Denkweise.zu bieten

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• Röbi sagt:

  27. September 2022 um 17:47 Uhr

  Linke können sich einfach nicht an Regeln halten … somit nicht gesellschaftsfähig …

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• beatz sagt:

  27. September 2022 um 17:46 Uhr

  Da kommt doch ein klein bisschen Schadenfreude auf😂

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• gandor sagt:

  27. September 2022 um 17:31 Uhr

  Sind von den Rot-Grünen falsche Versprechungen etwas neues ??

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• evi_keller sagt:

  27. September 2022 um 17:21 Uhr

  Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Nun hat es mal richtig gekracht im Gebälk und das ist auch gut so. Vielleicht haben sie daraus gelernt, dass man nicht immer alles haben kann was man gerne möchte. Ging früher nicht, geht heute nicht und nach den Wahlen 2023 hoffentlich erst recht nicht.

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• p_lang sagt:

  27. September 2022 um 17:05 Uhr

  Gib Linken den kleinen Finger und sie wollen den ganzen Körper.

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• juege sagt:

  27. September 2022 um 16:56 Uhr

  Zum Glück sind AL-er noch dümmer als die Sozen. Das wären wieder samt und sonders Wohnungen für hoch bezahlte Parteigänger geworden.

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