28 Kommentare zu “Links-grüne «Bankenexperten» glauben, mit Verboten und Boni-Kürzungen den Finanzplatz Schweiz sichern zu können. Wie reagieren die Manager? Und was bedeutet das für unser Land?”

• Don R. Wetter sagt:

  4. April 2024 um 9:01 Uhr

  Links-grüne «Bankenexperten» ? Ein Widerspruch in sich selbst!

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• Alain sagt:

  4. April 2024 um 7:34 Uhr

  Ich bin auch kein Freund dieser undurchsichtigen Bonuszahlungen. Seit diese Zahlungen in unserem Land eingeführt wurden wird der Bankenplatz Schweiz immer unwichtiger, nicht nur wegen den Boni aber auch wegen der daraus entstehenden Gier. Wenn sich dann allerdings Missionare wie Wermuth und Glättli zum Bankenplatz äussern dann verteidige ich das Bonussystem zu 100%. Von Banking null Ahnung aber über interessante Vergütungspläne wissen sie alles, vor allem wie man ohne know-how viel Geld verdient

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• Ushuaia sagt:

  3. April 2024 um 22:37 Uhr

  Man schaue sich nur einmal die CV‘s der Linken- und Grünen Politiker an - kaum einer, der je in der Privatwirtschaft eine verantwortungsvolle Führungsposition innehatte! Selbst Alain Berset hat ausser seiner Beratertätigkeit für NGOs, Verbände und der Partei nichts vorzuweisen - von Wermuth, Molina & Co. ganz zu schweigen. Was sie können, ist die Wirtschaft zerstören und ihre kommunistischen Träume durch die bösen Grossverdiener finanzieren lassen.

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• baer1962 sagt:

  3. April 2024 um 20:18 Uhr

  Geschätzter Hans Kaufmann, als Journalist sind Sie vermutlich auch kein Unternehmer. Ich bin seit Jahrzehnten ein Vollblutunternehmer, der auch einigen Jungunternehmer zum 'Fliegen' verholfen hat. Kein ernsthafter Unternehmer findet die 'Entlöhnungsexzesse' gut oder sinnvoll. Von Lohn kann nicht gesprochen werden, den diese Millionensaläre können nicht 'verdient' werden, diese kann man einfach nur 'bekommen'. Aktionäre müssen solche Vergütungen, Weltweit, nicht anerkennen - sie tun es trotzdem.

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  • mex sagt:

    3. April 2024 um 20:56 Uhr

    Die Kleinaktionäre haben leider keine Chance. Die Saläre und Boniwerden von Investmentgesellschaft / Grossaktionäre gutgeheisen, warum auch immer.

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  • Maclas sagt:

    4. April 2024 um 8:11 Uhr

    Nun "Unternehmer" zumindest in der traditionellen Finanzindustrie ist auch kaum je einer. Das sind fast alles nur abgezockte "Mänätscher" die sich die Taschen mit dem Geld fremder Leute füllen, da sie von sehr viel Geld umgeben sind. Und wo sehr viel Geld ist, da kann die Teppichetage auch mehr abgreifen. Mit adäquater Leistung und eigenem unternehmerischem Risiko hat das nicht mal am Rande noch was zu tun.

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• a.meister sagt:

  3. April 2024 um 19:11 Uhr

  Hans kaufmann ist auch ein plauderi.

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  • fritzmautia21 sagt:

    3. April 2024 um 19:51 Uhr

    Man muss nur das Geld -System regeln! Das heisst, die zentralisierung des Geldes NICHT zu lassen (das Geld in weniger Haende regulieren/kontrolieren).
    Spekulation abschaffen!

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• ruedi k. sagt:

  3. April 2024 um 19:07 Uhr

  Als seeehr Konservativer sage ich: Doch, die Lőhne dieser “Manager” sind ein Riesenproblem, sie vergiften das Verhältnis zur „normalen“ Bevölkerung. Sie erhalten die Jobs aufgrund von intransparenten Beziehungsnetzen, das Leistungsprinzip ist ausser Kraft gesetzt und sie tragen null Verantwortung. Zur Klarstellung: ich habe absolut kein Problem damit, wenn richtige Unternehmer (oder Sportler) Hunderte Millionen verdienen

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• Bundy58 sagt:

  3. April 2024 um 19:00 Uhr

  Wenn ich nur schon an Wermuth denke, keine Ahnung, noch nie eine berufliche Tätigkeit ausgeführt, lebt seit der Wiege vom Staat und genau solche Typen wollen einem Topbanker Vorschriften machen! Danke Herr Kaufmann für den sehr interessanten Bericht!

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  • Maclas sagt:

    3. April 2024 um 22:32 Uhr

    Für die SNB will Wermuth unbedingt eine Frau als Direktorin. Kompetenzen, Erfahrung, charakerliche Eigenschaften zweitrangig. Vermutlich meint er eine Frau sei etwas weichherziger & damit könnten seine marodierenden roten Umverteilungsbanden den vermeintlichen "Schatz" der Nationalbank besser plündern via Dividenden. Dies im völligen Unbewusstsein, dass eine solide & vertrauenswürdige Nationalbank zu den wesentlichen Fundamenten unseres Wohlstandes gehört, insb. auch für einen Finanzplatz

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• severus sagt:

  3. April 2024 um 19:00 Uhr

  Die wollen den Finanzplatz Schweiz doch gar nicht sichern. Die wollen den Finanzplatz Schweiz zerstören.

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• WMLM sagt:

  3. April 2024 um 18:58 Uhr

  Wenn man die Gehälter von Spitzenmanagern von Weltkonzernen mit jenen von z.Bsp. Spitzenfussballern von Weltclubs vergleicht relativiert sich das Ganze. Und wer hat mehr Verantwortung? Stossend dabei ist für mich vor allem, dass Beide, bei schlechter Leistung, dafür nicht geradestehen müssen und trotzdem ihre exorbitanten Gehälter oder goldenenen Fallschirme erhalten!

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• yoda sagt:

  3. April 2024 um 18:53 Uhr

  Der Finanzplatz Schweiz wird systematisch verkrüppelt von Leuten, die keine Ahnung haben, was die langfristigen Kosten sein werden. Die heutigen Politiker sind allesamt inkompetent. Fähige wollen nicht mehr in die Politik, weil sie dort von dummen und agressiven Wokisten desavouiert werden. Die Wohlstandsverblödung kristallisiert sich am Bespiel von Institutionen (Finma, etc), die ihren Aufgaben nicht gewachsen ist und die linksverseuchte Gesellschaft applaudiert dazu.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  3. April 2024 um 18:51 Uhr

  Das ist das Elend mit den linken Vögeln! Sie singen gerne falsch!

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• ZEidgenosse sagt:

  3. April 2024 um 18:46 Uhr

  In einem haben sie recht. Es gibt sehr viel Inkompetenz und kriminelle Energie. Sowohl beim Staat / dem Regulierer als auch bei den Banken.

  Die Schweizer können kein korruptes US-banking und verlochen Mia. Mit Bussen und Boni...

  Das Management hat die Gier und die kriminelle Energie im Betrieb nicht im Griff. Jede Regulierung wird geschickt umschifft. Also zuerst mal an der eigenen Nase nehmen. Ignorieren ≠ Lösung.

  Und zahlen tun sowieso die kleinen, also wir.
  Direkt oder indirekt.

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  • bacchus sagt:

    4. April 2024 um 7:31 Uhr

    Man muss doch solche Löhne zahlen damit die Bestrn kommen! Hä? Die Besten? Ospel, Mühlemann, Thiam, Lehmann, Rohner, Gottstein, Dougan, Gut waren „die Besten“? Ein Armutszeugnis für die Bank, die Headhunter und den Charakter diese Figuren

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• Maclas sagt:

  3. April 2024 um 18:43 Uhr

  Ganz dumm & unverschämt die Anfrage von Samuel Bendahan, Dr. Titelinhaber Oekonomie & SP Co-Fraktionschef just am 17.3.2023, dem Tag nach dem die SNB 50 Mrd Kredit für die CS gesprochen hat & Folgejahr nach dem SNB Verlust von 132 Mrd, wieso die SNB seit 2012 nur 18 Mrd Dividenden an die Kantone ausbezahlt habe & nicht 114.8 Mrd gemäss "seinen Berechnungen". Dann hätte die SNB heute eine massive Unterbilanz!
  https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233364

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  • Maclas sagt:

    3. April 2024 um 20:21 Uhr

    Aehnlich naiv auch am 17.3.2023 ist dann auch noch eine Interpellation von seinem SP Parteigschpänli Céline Widmer eingereicht worden, die offensichtlich nix vom Finanzbusiness und seinen Risiken bei so einem mächtigen Portfolio versteht & angefragt hat wieso die SNB seit 2015 begonnen hat Schwankungsreserven im EK zu äuffnen um Verlustschocks wie 2022 abfedern zu können. Dummheit gepaart mit Umverteilungswahn!
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233399

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• Eliza Chr. sagt:

  3. April 2024 um 18:25 Uhr

  Was die Mio. Löhne/Boni bei der UBS und seit jeher Novartis betrifft, ist das eine Arroganz der betreffenden Firmen, denn die CEOs 'verdienen' dieses Geld nie von ihrer Leistung her. Dass die Geschäfte gut laufen, haben sie den Mitarbeitern zu verdanken, also jenen, bei denen sie sparen. Da meine ich bes. Novartis, die über 70% der Belegschaft mit Grenzgängern und Ausländern besetzt, um zu sparen! Kein Mensch verdient von der Leistung her Millionen. Ich nenne dies Abzocke der Firma.

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  • en schwiizer sagt:

    3. April 2024 um 19:24 Uhr

    Nicht ganz einverstanden, Eliza, zumindest was die UBS betrifft. Dank Sergio Ermotti konnte die UBS über die Runden kommen. Er hat "den Laden im Griff" und somit seinen Bonus verdient. Denke ich. Ansonsten gebe ich Ihnen recht.

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• roro1 sagt:

  3. April 2024 um 18:25 Uhr

  Man stelle sich vor, die UBS würde ihren Konzernsitz nach London verlegen. In der Schweiz würden mittelfristig 20'000 Arbeitsplätze wegfallen, die jedes Jahr hunderte von Millionen in die AHV einzahlten und Milliarden in die Steuerkassen. Und das einzig wegen dem Neid unserer Möchtegern-Politiker, die immer noch glauben, sie seien das Wichtigste auf der Welt.

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• Maclas sagt:

  3. April 2024 um 18:25 Uhr

  Dr. Jordan hat in den letzten 12 J einen hervorragenden Job in anspruchsvollen Zeiten gemacht, die CH vor einer zu raschen CHF Aufwertung und entsprechend negativen Folgen für den Werkplatz CH bewahrt. Dies für nur etwas mehr als eine Mio im Jahr. Ermotti hat jetzt in 9 Monaten mehr kassiert als Jordan in 12 Jahren. Hoffe sehr, dass der SNB-& krisenerfahrene Herr Schlegel sein Nachfolger wird und sicher kein Banker. Sozis sollen zur SNB die Klappe halten, die wollen die nur schamlos plündern!

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• miggeli1 sagt:

  3. April 2024 um 18:18 Uhr

  Es ist schon pervers wie jene Kreise, die seit Jahren am Bankenplatz sägen, am meisten von ihm profitieren.London, Paris und Frankfurt jubeln jedes Mal wenn die dummen ideologischen Schweizer Bünzli den immer wenigeren CH Banken neue Prügel in die Beine werfen.Genau das wäre der Effekt der Transaktionssteuer (ein alter linker Hut).Hätten wir nicht ausl. Kapital so würden sich die Hypozinsen erhöhen und dem Ausland angleichen.

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• herby51 sagt:

  3. April 2024 um 18:12 Uhr

  Die Schweiz wird dank unseren BR eine Bananenrepublik.Der Bankplatz Schweiz gehört endgültig der Vergangenheit an.Sobald im Herbst alles zu BRICS bekannt gegeben wird,werden Milliarden in den Schweizer Banken verschwinden.Schuld sind die Sanktionen gegen Russland.Wir haben durch alle Parteien total unfähige Politiker!

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  • Maclas sagt:

    3. April 2024 um 19:08 Uhr

    Tja träumen Sie noch ein bisschen weiter von Ihren BRICS Bekanntgaben.
    Das westliche internationale Finanzkapital wird sicher nicht dorthin abwandern.

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  • en schwiizer sagt:

    3. April 2024 um 20:23 Uhr

    👌👌👍👍

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• Jabberwocky sagt:

  3. April 2024 um 18:10 Uhr

  Das generelle Problem von Linken ist, dass sie grundsätzlich meinen, alles zu wissen aber eigentlich von gar nichts eine Ahnung haben.

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