96 Kommentare zu “Linksextremer Saubannerzug durch Zürich: Die Medien verharmlosen die Gewalt-Ausbrüche, die Polizei bleibt mehr oder weniger tatenlos”

• Ushuaia sagt:

  4. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Überrascht? Nicht wirklich, oder? Die Links- Grüne Stadtregierung lässt alles was einen Hauch von Rechts hat (Corona Demos zum Beispiel) rücksichtslos niederknüppel während Linke Chaoten mit Samthandschuhen angefasst werden genauso wie inhaftierte, kriminelle Asylanten die das Gefängnispersonal ungestraft beschimpfen, bespucken und angreifen dürfen, die selbst aber nichts tun dürfen.

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• mauro galli sagt:

  4. Februar 2024 um 8:18 Uhr

  Saubannerzug einkesseln..und mit repressiven massnahmen ruecksichtslos knueppeln.das besste

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• Mad Maxl sagt:

  21. Februar 2023 um 11:00 Uhr

  Erschreckend , Zürich ähnelt immer mehr Berlin !
  Bürger wehrt euch "sofort" dagegen wenn ihr eure Stadt retten wollt.

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• kostas sagt:

  21. Februar 2023 um 10:55 Uhr

  Schlimmer als die Linksradikale ist die Polizei. Einfach erbärmlich

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• Eliza Chr. sagt:

  21. Februar 2023 um 9:57 Uhr

  Basel, Zürich und Genf sind längst rechtsfreie Kantone. Da können die Linken tun und lassen, was und bes. wie sie wollen, denn sie müssen keine Angst davor haben, dass dies Folgen haben könnte. Ja, die Gesetze gäbe es, doch die Politiker ignorieren diese und verlangen von den Polizisten, dass sie 'zuerst mit den Tätern 'pläuderle', um sie zum Aufhören zu bewegen... Wie lachhaft ist denn das. Inzwischen hatten sie Schulungen, wie man mit LGBTQ umzugehen bzw. zu sprechen hat!Schlimmer geht nimmer!

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. Februar 2023 um 10:05 Uhr

    Nachtrag: Kein Wunder, dass keiner mehr zur Polizei will und Personalmangel herrscht. Verhaften sie eine Person, ist diese nach drei Stunden wieder frei usw.. Nein, das gurkt doch jeden Polizisten an. Aber so läuft das in Basel. Vor zwanzig Jahren war dieser Beruf noch angesehen, doch heute werden die Polizisten angepöbelt, angespuckt, angegangen, Frauen von Muslimen angemotzt, da sie sich nichts sagen lassen von einer Frau, usw..Inzwischen ein Beruf zum Abwinken.

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• m.v. sagt:

  21. Februar 2023 um 9:37 Uhr

  wenn wir in der privatwirtschaft so schlechte arbeit,wie die grüne rykard,abliefern würden,wären wir schon lange entlassen worden.aber diese grüne sozipolitikerinnen können machen was sie wollen.und wieder einmal mehr bestätigt sich meine meinung,keine frauen in der politik.auch denen sollte der lohn nach leistung bezahlt werden

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• m.v. sagt:

  21. Februar 2023 um 9:33 Uhr

  gut geschrieben,hoffentlich liests die supergscheite mauch auch

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• FJB-LGB sagt:

  21. Februar 2023 um 9:14 Uhr

  Das ist kein Rechtsstaat mehr, sondern eine Anarchie.
  Man muss sich selbst schützen, wenn nötig mit Gewalt.

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• hansj. sagt:

  21. Februar 2023 um 6:34 Uhr

  Jedes Land hat die Regierung, die es verdient - auch Zürich!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  21. Februar 2023 um 1:43 Uhr

  Grundsätzlich
  Das Schweizer Waffengesetz verbietet das Tragen von Schusswaffen im öffentlichen Raum, ausser man habe extra eine Waffentragbewilligung.
  Der Ladenbesitzer in seinem eigenen Geschäftslokal befindet sich jedoch nicht im öffentlichen Raum. Nichts und niemand verbietet ihm eine Benelli M4, mit buckshot geladen für den Notwehrfall griffbereit zu haben.
  Falls die Polizei uns nicht schützt und der Notwehr- bzw. Notwehrhilfefall eintritt....

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  • hansj. sagt:

    21. Februar 2023 um 7:41 Uhr

    Juristisch würde ich mich auf Ihre Interpretation nicht verlassen. Die Staatsanwaltschaft und die Richter dieser linksversifften Stadt sind Teil des Regimes und handeln entsprechend. Schliesslich gilt kurz gesagt öffentlicher Raum ist das Gegenteil von den eigenen privaten Räumen und ein Geschäft ist kein privater Raum. Aber im Laden trägt er die Waffe ja gar nicht, sie lag dort rum. Achtung: Verstoss gegen das korrekte Lagern von Waffen, deshalb selbstöffnender Tresor mit versteckter Auslösung.

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    • pedro sagt:

      21. Februar 2023 um 12:26 Uhr

      Das korrekte Lagern von Waffen ist im Gesetz nicht näher umschrieben und lässt viel Interpretationsspielraum 😉

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  • Ratatouille sagt:

    21. Februar 2023 um 8:22 Uhr

    Schon, gäbe aber ein Wochenlanges Drama mit Verdrehungen. Dann gleich alles auf dem Handy festhalten, sonst heisst es, die waren friedlich, oder wie geht das?

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• Spiegel sagt:

  20. Februar 2023 um 23:40 Uhr

  Die Städte Zürich und Basel bekommen je länger je mehr das was sie wollen, will sagen, das was die Mehrheit der Abstimmenden in diesen multi-kulti (vor allem Basel!!) Zentren bei Wahlen und Abstimmungen wollen!
  Da muss der Linksextreme Krug zum Brunnen der ideologischen Verblendung saufen gehen, bis er brechen wird!
  Wohlstandsverwahrloste Dekadenz, Anarchie, Gewalt = Chaos = Absturz!
  Siehe die Geschichte! Nichts neues! Sie wiederholt sich!
  Ich sehe beim besten Willen keine andere Lösung mehr!

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. Februar 2023 um 10:08 Uhr

    So ist es👍🏻, jedoch auch in Genf! Man muss in Basel beim Grossen Rat nur nachsehen und weiss, wo es geschlagen hat: Türken, Kurden usw.. Das sind auch jene, die am meisten demonstrieren.... Sie haben ja die Gewissheit, dass der GR hinter ihnen steht... Also haben sie Rechtsfreiheit.

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• erfolg07 sagt:

  20. Februar 2023 um 23:29 Uhr

  Wie kann man sich zur offiziellen Aussage «Wir wurden überrascht worden» hinreissen lassen? Da gibt es nur zwei Antworten: Entweder ist die Stadtzürcher Polizei in einem schwachen Zustand, was ich nicht glaube oder die Polizei wurde von der rotgrünen Stadtregierung gehindert scharf einzugreifen, da die Demonstranten zu ihren Anhängern gehören.

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  • Ratatouille sagt:

    21. Februar 2023 um 8:18 Uhr

    Genau, und was hätten sie gemacht, wenn Personen verletzt worden wären? Respektive hätte es genügend Polizei gehabt?

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• freier buerger sagt:

  20. Februar 2023 um 22:29 Uhr

  Wer Klimaaktivisten, Schwarzer Block und überhaupt Vermummte und Linke mit friedlichen Bürgerprotesten gegen Covid vergleicht, sucht den Reim vergebens, muss sich echte Sorgen machen! Es ist der Staat!

  Hier (Klima & Linke Chaoten) wird mit Samthandschuhen angefasst und dort (besorgte Bürger, die für Grundrechte einstehen) wird mit voller Staatsmacht und im Verhältnisblödsinn zugeschlagen!

  Das genau die Verhältnisse: Rechtsstaat vs Bussen für Parkplatz und Geschwindigkeit! Schaut nur zu!

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• Rasiermesser sagt:

  20. Februar 2023 um 20:57 Uhr

  Der Schwarze-Block-Helvetia - eine der Reisläufer Orgs atlantischer Dienste - konnte dank ihrer Machtdemonstration in Zürich den Lokal-Hiwis aus Politik & Polizei eindrucksvoll vorführen, wer die wahren Kapos & wirklichen "polizeilichen" Sturm-Staffeln im Protektorat-Süd in Wahrheit sind. Es wäre amüsant zu sehen, was passierte, falls die Polizei bevor sie künftig wieder Reissaus nimmt, Klimaapostel dem Schwarzen Block gegen die Marschrichtung klebt: Wäre das Klima-Problem dann plötzlich gelöst?

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• Letzte Bastion sagt:

  20. Februar 2023 um 20:55 Uhr

  Ich habe meinen Glauben an diesen Staat mit dieser Führung in diesem Land verloren. Weder Verstand noch Werte geben diesem Land noch eine Form, sondern es ist eine immer krankhaftere Form der Korruption, Hysterie und Selbstsucht. Wir werden das ändern müssen - es gibt keine Ausreden mehr.

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  • Äxgüsi sagt:

    21. Februar 2023 um 4:59 Uhr

    Das stimmt, aber nicht nur an den Staat und deren Führung sondern auch den Glauben an das eigene Volk, da die genauso ticken! Was man wahrnimmt ist an erster Stelle die eigene Umgebung und das gesamte Umfeld. Und was nimmt man wahr? Das die meisten dem Great Reset gehorsam folgen, wie im Grossen so im Kleinen! Nur im Kleinen läuft alles ein wenig durch Ablenkung versteckter ab. Die Zukunft ist bereits die Gegenwart die jetzt schnell sichtbar umgesetzt werden soll. Und wer hilft dabei? Das Volk!

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  • Harry Denker sagt:

    21. Februar 2023 um 6:15 Uhr

    Die Mehrheit für den Rechtsstaat sollte grösser werden. Noch schweigt sie und doch trägt sie Mitverantwortung, die (noch, immer noch!) schweigende Mehrheit*

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• rolf.spuler sagt:

  20. Februar 2023 um 20:39 Uhr

  Die Zürcher wollen das so, sonst hätten sie ja nicht wieder die gleichen rot-grünen Nieten in die Regierung gewählt.

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• Anna Meier sagt:

  20. Februar 2023 um 20:37 Uhr

  Das macht doch nichts. Die Zürcher haben das, was sie soeben wieder gewählt haben.

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  • juexel sagt:

    20. Februar 2023 um 21:26 Uhr

    Halt-halt! Es gibt auch noch paar normale Zürcher, zähle mich dazu, seit über 5 Dekaden sogar, aber der Gedanke geht mir echt durch den Kopf, diese kranke, rot-grüne Stadt zu verlassen. Ich schäme mich hier Steuern zu zahlen. Wäre eigentlich gut, wenn alle Zürcher, die arbeitenderweise einen Beitrag zum guten Standard leisten, wegziehen würden. Dann könnte Frau Mauch mit ihren Gebrüderinnen am woken Seeufer entlanggendern und Freude am Tag haben. Es käme dann zwar kein Stutz mehr rein. Aber egal

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    • m.v. sagt:

      21. Februar 2023 um 9:17 Uhr

      gut geschrieben,hoffentlich liests die supergscheite mauch auch

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• Mike. sagt:

  20. Februar 2023 um 20:35 Uhr

  Der Kanton finanziert diese Stadt via Finanzausgleich. Gibt es keine Möglichkeit damit aufzuhören. So kann das doch nicht weiter gehen.

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  • reining sagt:

    21. Februar 2023 um 0:25 Uhr

    Da hilft nur noch, den Kanton Zürich zu verlassen...

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• Nesti sagt:

  20. Februar 2023 um 20:14 Uhr

  Natürlich blieb die Polizei tatenlos, sie musste dies auftragsgemäss im links versifften Zürich. Man kann nur den Kopf über die Wiederwahl der linken Funktionärin Jacqueline Fehr schütteln, verantwortlich für Justiz und Sicherheit. Denke, bei den Wählern handelt es sich um dasselbe Pack rund um den schwarzen Block und nicht zuletzt Eingebürgerte? Jene mit gesundem Menschenverstand wählen mit Garantie keine zerstörerischen Linksparteien.

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• clarina sagt:

  20. Februar 2023 um 19:45 Uhr

  interessant, aber bei friedlichen für das Grundrecht demonstrierenden hatte man Prügelknaben und Wasserwerfer immer zur Stelle. Welche Schlussfolgerung hat ein friedliebender Bürger, der einfach will, dass Regeln und Gesetzte respektiert werden? macht euch mal Gedanken, um euer leben und vor allem um das Leben eurer Kinder in Freiheit und Menschenwürde. recht wird zu Unrecht, Gender 70 Geschlechter helfen doch die Sprache zu zerstören und die Individuen.

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• bjust sagt:

  20. Februar 2023 um 19:36 Uhr

  bei Corona-Demos waren Hundertschaften in Vollmontur und schwerem Gerät präsent und hätten bei kleinsten Verfehlungen in die Demonstranten hineingeprügelt. Und hier wurden die Krawalle einfach geduldet? Schämt Euch Ihr Polizisten. Und die Verantwortlichen sind Ihrer Verantwortung nicht nachgekommen, das Eigentum der Bürger zu schützen. Wenn möglich, künftig einfach einen weiten Bogen um das Sh..hole Zürich machen. An die linksgrünen Wähler: beklagt Euch nicht, wie bestellt, so geliefert

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  • tofatula sagt:

    20. Februar 2023 um 21:48 Uhr

    Ich bewundere unsere Polizei. Habe erst kürzlich gesehen, wie eine mutige Polizistin einen Parkbusszettel dem Betroffenen persönlich aushändigte.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  20. Februar 2023 um 19:35 Uhr

  Wenn solche Demos stattfinden, sind Polizisten am Rande der Demo oftmals sehr redefreudig, wenn man sie auf ihr passives Verhalten anspricht. Auch mit Kritik halten sie sich eher nicht zurück.
  Aber: Sie sind sehr vorsicht dass dies nicht auf Video/Ton-Aufnahmen landet und ich meine wirklich SEHR vorsichtig. Die haben wohl alle Angst ihre Führung zu kritisieren. Muss ein tolles Klima sein als Angestellte/r von der grünen Rykart? Sie und ihre Führungsclique sind wohl nicht gut auf Kritikzusprechen

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• fredy-bgul sagt:

  20. Februar 2023 um 19:12 Uhr

  Und die unbeteiligten, unschuldigen Geschäftsinhaber erleiden Schäden welche hoffentlich durch die Versicherungen gedeckt werden. Die Versicherungen wiederum freuen sich über unsere Beiträge. So bezahlt am Schluss die ganze Gesellschaft die Schäden welche ein paar unerzogene Mitbürger verursachen.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    20. Februar 2023 um 19:38 Uhr

    Ähh wenn an einem Mietobjekt die Scheibe eingeschlagen wird, ist es wohl nicht Sache des Mieters den Schaden zu ersetzen.
    Versicherungen haben doch oft Ausnahmeklauseln für genau solche Demo-Schäden?
    Der Vermieter wird dann einfach den Mietzins erhöhen um seine Rendite zu sichern und der Ladenbesitzer ist noch knapper dran als zuvor...

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  • hansj. sagt:

    21. Februar 2023 um 9:18 Uhr

    Die Geschäftsinhaber sind nicht unschuldig. Mit ihren Geschäften unterstützen die genau diese Gesellschaft, diese Regierung, zahlen viel Geld in deren Säckel und beliefern auch die Chaoten mit allem was die brauchen. Wer das nicht will, verlässt diese Stadt. Wieso soll ich mit solchen Geschäftern Mitleid haben? Ausserdem, wie Sie richtig erwähnen, zahlen das über die Prämien, all die anderen, die sich an die Regeln halten. Und die „paar unerzogenen Mitbürger“ stellen die Regierung.

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• Advocat sagt:

  20. Februar 2023 um 19:08 Uhr

  Für Zürich gilt schon bald dasselbe wie für Berlin: Failed City. Die rote Stadtregierung wird’s schon richten.

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  • clarina sagt:

    20. Februar 2023 um 20:40 Uhr

    Die vertreten mich nicht und sowas will ich nicht finanzieren, Auch keine WHO, GAVI. Ich habe dazu nie meine Zustimmung gegeben. OR, ZGB, StGB, das gilt auch für unsere NR uns SR, ansonsten brauchen wir die nicht. Darüber sollte man sich Gedanken machen, wir brauchen die nicht, wir können jedes Geschäft selbst und intelligenter abstimmen. Das ist physisch und auch via App, kotrolliert durch die Bevölkerung machbar

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    • Nein sagt:

      20. Februar 2023 um 22:19 Uhr

      die werden ihre Pfründe nicht freiwillig räumen! Und wenn sie die letzten Wahlen, resp. die diversen Filmaufnahmen alternativer Medien verfolgt haben, wie Wahlhelfer nach Schliessung der Türen Koffernweise!!! Abstimmzettel unter der Theke hervorholten, längst Verstorbene zwecks Wahl an der Urne erschienen, und ein Heer von Medienschaffenden bereitwillig mithalf den Betrug zu vertuschen, dann wissen Sie woran wir sind. Elektronische Apps? - Vergessen Sie es, der Hacker der das knackt ist schon da

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      • Nein sagt:

        20. Februar 2023 um 22:21 Uhr

        Nachtrag; - ich meinte die Wahl in der USA.
        (Habe inzwischen aber auch einen entsprechenden Verdacht hinsichtlich anderer Länder)

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• pruefer sagt:

  20. Februar 2023 um 18:56 Uhr

  Diese Linksextreme Stadtregierung gehört vom Verfassungsschutz durchleuchtet. Hier wird Landfriedenabruch durch diese Linksgrünewokenbagage von Atadtregierung nicht kur begünstigt, ich bin überzeugt der eine oder andere diese Regierung war persönlich an den Sachbeschädigungen beteiligt.

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  • Anna Meier sagt:

    20. Februar 2023 um 20:41 Uhr

    Wir sind hier in der Schweiz. Da gibts keinen Verfassungsschutz. War bis vor 20 Jahren auch nicht nötig..
    Und wenn man zusieht, dass der Verfassungsschutz in Deutschland alles andere schützt, nur nicht die Verfassung, brauchen wir keinen.

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• traugi69 sagt:

  20. Februar 2023 um 18:48 Uhr

  Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Coronademonstranten so gewalttätig durchgezogen wären- ich nehme an, da wäre scharf geschossen worden.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    20. Februar 2023 um 19:28 Uhr

    Damals konnte die Stadtpolizei Rentner mit Gewalt zu boden reissen, weil sie einfach an einer unbewilligten (aber komplett friedlichen) Demo Teilnahmen, zwei Jahre später greift dieselbe Polizei nicht mal bei schweren Straftaten durch...
    Eine Politpolizei wie es sie in der Geschichte schon desöfteren gegeben hat...

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  • singin sagt:

    20. Februar 2023 um 23:54 Uhr

    @traugi69: Immerhin waren es Gummigeschosse und Wasserwerfer, die man gegen friedliche Corona-Demonstranten geworfen hat.

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  • Äxgüsi sagt:

    21. Februar 2023 um 5:34 Uhr

    Komisch, scheinen bei den Linken in Zürich die Jungen sehr Fit und aktiv zu sein….bei uns wirken die Jungen eher ausgelaugt und Müde in letzter Zeit. Ausser die Alten, die wirken auf wundersame Weise plötzlich so Marathon-Fit zu wirken….das sieht man vor allem bei den Skelettartigen Rennradelfahrer! Die sieht man jetzt bei diesen Frühlingshaften Temperaturen öfters wieder!

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• bussard100 sagt:

  20. Februar 2023 um 18:47 Uhr

  Wichtig war doch, dass die Coranademos mit einer ganzen Armee überwacht worden sind, denn sie waren für die Politik gefährlich, hier sind es ja nur Sachbeschädigung, das juckt die in Bern wohl kaum.

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• Miku Eder sagt:

  20. Februar 2023 um 18:46 Uhr

  Wichtiger ist es, dass die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas gegen hochgefährliche Trychler oder Menschen mit Blumen die für die Grund- und Menschenrechte friedlich demonstrierten, vorgeht!

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• Martin Fischer sagt:

  20. Februar 2023 um 18:39 Uhr

  Seit Corona hat die Polizei für mich den Glauben an den Schutz der Bürger verloren.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    20. Februar 2023 um 19:29 Uhr

    «Ihr gelobet, der Regierung des Kantons Zürich Treue und Gehorsam zu leisten, den Befehlen Eures Chefs und der übrigen Vorgesetzten gewissenhaft und mit Eifer nachzukommen, in Euren Angaben vor Behörden Euch an die strengste Wahrheit zu halten, Verschwiegenheit über alles zu beobachten, was geheim zu halten Euch Eure Dienstpflichten gebieten, die Übertreter der Gesetze und Verordnungen ohne Ansehen der Person zu verzeigen, überhaupt Eure Verpflichtungen getreu zu erfüllen.» Kapo ZH Gelübde

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  • rolf.spuler sagt:

    20. Februar 2023 um 20:42 Uhr

    Die Polizei kann da wenig dafür. Es ist die politische Führung der Polizei.

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    • tofatula sagt:

      20. Februar 2023 um 21:54 Uhr

      Ein Polizist wird nicht zwangsverpflichtet. Er sucht sich seinen Arbeitgeber selber aus. Ziemlich viele fühlen sich staatsgewaltig.

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      • Nein sagt:

        20. Februar 2023 um 22:47 Uhr

        Das stimmt schon, nur hat das Volk diese Regierung gewollt. Für uns Bürger gibt es nur eine Option, alle Politiker egal ob WHP, FDP, SVP etc. die mit Links/Grün zusammenspannen, kategorisch als Wahloption streichen. Diese "Möchtegern-Cäsaren" müssen endlich verstehen, dass ihr grosses Verständnis für die Linken kein Kavaliersdelikt ist, sondern Verrat an ihren Wählern. Die Linken sind am ehesten mit einer Anakonda zu vergleichen, sie unterwandern alle & alles, dann ersticken sie ihre Gegner.

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  • Letzte Bastion sagt:

    20. Februar 2023 um 20:44 Uhr

    Leider kann ich Ihnen nicht widersprechen. Die grössten und offensichtlichsten Verbrechen werden in der Schweiz nicht mehr verfolgt. Links lässt man gewähren, Rechte von Rechten und Aufrechten sabotiert und zersetzt.

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• Toko sagt:

  20. Februar 2023 um 18:28 Uhr

  Selbst schuld wer in der linken, von rot grün dominierten Stadt Zürich wohnt. Ich bin 1991 ausgezogen. Warum? Immer wenn ich an Wochenenden die Stadt mit dem Auto verlassen wollte, war sicherlich eine Demonstration im Gange. Bellvue gesperrt, Umfahrung über Klusplatz und so ging das Wochenende für Wochenende. Seitdem ist es noch viel schlimmer gekommen. Mehr noch: Interessen der Neuzuzüger werden von der Links regierenden Stadt vertreten und somit baut sich vermehrt Linkes Wählerpotential auf.

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• Stefan Basler sagt:

  20. Februar 2023 um 18:24 Uhr

  Ja, wie gewählt so geliefert!🤮🤢

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• Mathilda63 sagt:

  20. Februar 2023 um 18:21 Uhr

  Wenn man vergleicht, mit welchem Aufgebot und mit welchen Mitteln die Polizei bei völlig friedlichen Demos und Kundgebungen gegen Corona-Massnahmen aufgetreten ist, muss man auf den Gedanken kommen, dass die Polizei nicht die Gesetze und die Bürger schützt, sondern den Staat und die Politiker, bzw. die gerade vorherrschende Politik und ihr Narrativ. So müssen die JUSO -die noch keinen cm2 Wohnraum geschaffen haben- gar nicht mehr für die Abschaffung der Polizei kämpfen. Ist eh schon erledigt.

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  • tofatula sagt:

    20. Februar 2023 um 21:58 Uhr

    Kein Wunder, dass einige unstabile Betroffenen auf den gefährlichen Gedanken kommen, das Recht selbst in die Hand zu nehmen und so der Anarchie Tür und Tor öffnen.

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• juege sagt:

  20. Februar 2023 um 18:21 Uhr

  Ich wäre dafür, Zürich unter Militärverwaltung zu stellen.

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• Al Bühler sagt:

  20. Februar 2023 um 18:19 Uhr

  Die Polizei macht bei solchen linksextremistischen Saubannerzügen jeweils eine ominöse "Güterabwägung" geltend, um ihr Nichtstun zu rechtfertigen. Das nächste Mal, wenn die Begleichung der Steuern ansteht, sollten wir Bürger vielleicht auch mal eine solche Güterabwägung vornehmen. Wenn die staatlichen Organe ihren Auftrag nicht ausführen, müssen sie ja dafür auch keine Steuergelder in Anspruch nehmen, richtig?

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  20. Februar 2023 um 18:18 Uhr

  Und wieso tut die SVP nichts?
  Wieso keine Anzeige gegen Rykart wegen Amtsmissbrauchs und Begünstigung?
  Lieber ein bisschen auf Twitter rumheulen?

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  • Michi sagt:

    20. Februar 2023 um 19:15 Uhr

    Es sollen die etwas tun, die in der Verantwortung stehen!

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• ursula w sagt:

  20. Februar 2023 um 18:14 Uhr

  Ich finde keine schreibbaren Worte um meiner Empörung Ausdruck zu verleihen. Warum werden nicht alle Verantwortlichen, Kriminelle wie Politiker verurteilt/abgesetzt. Wie krank ist den das alles?

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• Catilina sagt:

  20. Februar 2023 um 18:09 Uhr

  Hatte sich der Kommandant der Stadtpolizei angsterfüllt unter seinem Schreibtisch verkrochen?
  Wenn er seinem Auftrag, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, nicht nachkommt, dann soll er zurücktreten.

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  • Unbequeme Wahrheit sagt:

    20. Februar 2023 um 19:34 Uhr

    der Kommandant kann wahrscheinlich wenig dafür. Verantwortlich ist die politische Vorgesetzte. Und die versteckt sich ja hinter Pressesprechern. Zumindest weiss ich jetzt, warum soviele Pressesprecher und Medienleute beschäftigt werden.

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  • Nein sagt:

    20. Februar 2023 um 22:57 Uhr

    Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen einem "Beamten" und einem "Unternehmer",
    und selbst einem einfachen Handwerker gestehe ich unternehmerisches Denke zu.
    Letztere müssen ihr leben lang um Aufträge kämpfen, Ideen an ihren Auftraggeber liefern und dann noch die ganze Verantwortung tragen.
    Der klassische Beamte ist ein treuer Diener seines Vorgesetzten. Wer dieses Prinzip verletzt, wird freigesetzt, - sie haben nie gelernt zu oppunieren, noch weniger in der freien Wirtschaft zu leben.

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  • Harry Denker sagt:

    21. Februar 2023 um 6:25 Uhr

    Das ist jetzt ein billiger und unüberlegter Angriff auf die Ebene, die den Mist den ihre Vorgesetzten einschenken, auslöffeln müssen. Die Polizeiarbeit wird von vielen Bürgern gering geschätzt und die Richter und die politische Führung lassen die gefassten Täter innerhalb von 24 h frei, statt sie für 7 Tage wegzusperren und anschliessend zu Zwangsputzarbeit und Reparationszahlungen zu verurteilen.

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  20. Februar 2023 um 18:06 Uhr

  scheinbar hat die Stadt-Regierung solche Ereignisse nicht im Griff und sollte deshalb unter kantonale Vormundschaft gestellt werden. Der Schutz von Eigentum sollte denselben Stellenwert kriegen wie der Schutz von Leib und Leben. Damit hätte die Polizei ganz andere Möglichkeiten durchzugreifen. Eine Initiative, die die verantwortlichen politischen Personen aufs Existenzminimum setzt und deren Salär zur Deckung der Schäden verwendet wird, sollte in Betracht gezogen werden.

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  • Nein sagt:

    20. Februar 2023 um 23:07 Uhr

    Ja, sicher. Die SRG würde eine 24-stündige Dauersendung starten mit direktem Abgleich der Geschehnisse in Chile oder Argentinien.
    Die mit Abstand schlimmste Institution die ich anklage Schuld an der heutigen Situation zu tragen, sind die öffentlich rechtlichen Sender und die Medienhäuser.
    Das ist nichts Neues. Sagt Ihnen der Name Jean Paul Marat etwas? Sie verbreiten Hass und Lüge und morden mit Hilfe anderer. Die Zeiten haben sich nicht geändert!

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• R.A. Le Bol sagt:

  20. Februar 2023 um 17:49 Uhr

  Wo sind jetzt alle diese Heerscharen von Extremismusexperten, die sofort aufschreien, wenn einer das falsche Shirt trägt? Und selbstverständlich werden sie in dem Fall auch nicht von Blick, Tagi und SRF als Experten befragt. Hauptsache keine Rechten, alles gut.

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• e.mail sagt:

  20. Februar 2023 um 17:49 Uhr

  Es kommt noch, dass man als Bürger zur Selbstjustiz greifen muss. Pfefferspray auf Mann / Frau gehört zukünftig zum Ausgangstenue.

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  • Al Bühler sagt:

    20. Februar 2023 um 19:17 Uhr

    Bei denjenigen, die noch nicht lange hier leben, gehört das ja zum guten Ton. Deshalb hat sich auch der Begriff "Messer-Migration" etabliert. Wir, die wir schon lange hier leben, müssen uns wohl oder übel anpassen.

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  • Anna Meier sagt:

    20. Februar 2023 um 20:45 Uhr

    Das ist bei mir schon länger der Fall.

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• tim_heart777 sagt:

  20. Februar 2023 um 17:47 Uhr

  Selber schuld ihr Zürcher, wenn ihr solche Politiker wählt.

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• TomCat sagt:

  20. Februar 2023 um 17:44 Uhr

  Es ist schon so, dass nicht die Polizisten die "Weicheier" sind, sondern deren politische Führung. Schade, wie eine ehemals stolze Stadt zu Tode geritten wird.

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  • Freerider sagt:

    20. Februar 2023 um 22:20 Uhr

    nöö, ist ja viel entspannter & einfacher ein paar friedliche Rentner und um ihre Grundrechte besorgte Bürger nieder zu machen. (Die Nötigung zur lebensgefährlichen Gentherapie war ja nur ein Pieks
    -
    Die Zürcher Polizei ist offensichtlich durchsetzt mit Angsthasen.
    Gegenüber Krawalanten sowie auch ihren Vorgesetzten.
    Da haben die St.Galler schon eher meinen Respekt, wie sonst ist es zu erklären dass in Rapperswil viele Tausend fast unbehelligt einen friedlichen Umzug machen konnten!?

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• the last philosopher sagt:

  20. Februar 2023 um 17:31 Uhr

  Der schwarze Block scheint zu vergessen, dass schwarz die Farbe der italienischen Faschisten war.
  Als „Schwarzhemden“ („camicie nere“ oder „squadristi“) wurden die 1919 von Mussolini ins Leben gerufenen faschistischen Kampfbünde bezeichnet.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    20. Februar 2023 um 18:31 Uhr

    vergessen kann man nur was man mal gewusst hat. Bei diesen Einzellern ist wohl schon die normale Schulbildung prekär.

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  • Michi sagt:

    20. Februar 2023 um 19:12 Uhr

    Waren eben auch Linke.

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  • hansj. sagt:

    21. Februar 2023 um 6:31 Uhr

    Hitler steckte seine SS auch in schwarze Klamotten. Ausserdem halte ich es mit Ignazio Silone: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus'. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.‘“

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• Zet Winter sagt:

  20. Februar 2023 um 17:10 Uhr

  Würkli? - Ein Saubannerzug, wie ihn selbst das krawallgewohnte Zürich schon lange nicht mehr gesehen hatte? Wie war das noch vor einem Jahr mit Fabian Molina? Und, und, und.
  So geht das seit Jahr und Tag. Nonstop.
  Und nennen wir doch mal Ross und Reiter beim Namen: Von SP-Stadtpräsidentin Corine Mauch kein Wort - wie immer. Und die Mehrheit der ZH Stimmbevölkerung schaut passiv und desinteressiert zu.
  Freunde, der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken

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  • Eddy sagt:

    20. Februar 2023 um 18:29 Uhr

    Wieso soll Mauch interessiert sein, sie ist gewählt und das ist ihre letzte Periode.

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    • Freerider sagt:

      20. Februar 2023 um 22:24 Uhr

      ihre letzte P.... 🙃

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• reining sagt:

  20. Februar 2023 um 17:00 Uhr

  Hmmm... erinnert mich irgendwie an die Saubannerzüge der NSDAP anfangs 30er (siehe 1. Teil der Doku).
  https://youtu.be/TyZ6_iFCSOM

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  • Harry Denker sagt:

    21. Februar 2023 um 6:29 Uhr

    Nur damals hatten die Leute Hunger, heute schwelgen sie im Überfluss, bewusst oder unbewusst!

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• swisspatriot sagt:

  20. Februar 2023 um 16:57 Uhr

  In der linken Hochburg Zürich kommen mehr und mehr die Ratten ans Tageslicht...
  Ihr habt sie gezüchtet, jetzt habt ihr sie.

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. Februar 2023 um 18:48 Uhr

    Wenn dies nur in Zürich so wäre, in Basel ist es dasselbe. Da wurde auch schon erwähnt, dass Kinder von Politikern bei Saubannerzügen dabei waren. Kein Wunder also, wenn die Polizei nicht darauf reagieren DARF! -- Habe nun den Text gekürzt, denn...die Zensur hat mich erwischt🥴....

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  • Nein sagt:

    20. Februar 2023 um 23:20 Uhr

    Da stimme ich nicht ganz überein. Ich kenne viele hochanständige Zürcher, die diesen "Sansculottes" aber auch gar nichts zu tun haben.
    Zürich geht es wie vielen andern Städten, leider auch Bern. Sie sogenannte Hotspots für das Wohlstandsgesindel geworden. Je attraktiver eine Stadt durch ihr Angebot wird, desto mehr Touristen kommen, darunter auch !!. Abhilfe: wie früher: Kantonsverweisung! bei Übertreten 1 Jahr Knast. Altweiber-Jhööö-Sirenen sind hier falsch platziert.

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• Neo sagt:

  20. Februar 2023 um 16:33 Uhr

  Unfassbar. Und bei den Corona-Massnahmen-Demos stand die Polizei in Vollmontur bereit, um gegen friedliche Demonstranten und Familien rigoros vorzugehen, wenn die (nichtsnutzige) Maske nur einen Millimeter unter der Nase getragen wurde. Was ist aus meinem geliebten Land nur geworden....

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    20. Februar 2023 um 18:20 Uhr

    Ich habe am Samstag Polizisten angesprochen. Einer erzählte mir dass sie bei Corona-Demos angewiesen wurden besonders hart vorzugehen.
    Er war und ist gemäss seinen Aussagen selber ein "Corona-Kritiker" gewesen von Anfang an. Halte beides für glaubwürdig.

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    • Freerider sagt:

      20. Februar 2023 um 22:31 Uhr

      ...anscheinend hat er aber auch mitgemacht!
      -
      Frieden ist wenn keine Soldaten in den Krieg ziehen.

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    • Nein sagt:

      20. Februar 2023 um 23:27 Uhr

      War der "oberste BigBoss" A.B. etwa auch ein Sozi?
      In der BRD gab es mal ein "skandalöses Wahlplakat" auf dem stand "Freiheit oder Sozialismus".
      Was braucht es eigentlich noch, bis die Schweizer merken, dass die SP eine sozialistische Partei ist, die FDP und WHP (Mitte), aus karrieretechnischen Gründen, deren Steigbügelhalter?
      Die Sozialisten waren nie Freunde der Demokratie, sie verachten den Nationalstaat, das Eigentum, die Selbstständigkeit. Schläft der-die-das Schweizer*in? Offensichtlich!

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  • xy ungelöst sagt:

    20. Februar 2023 um 22:00 Uhr

    Hr./Fr.Neo soviel Personal beim Staat, unwissend angestellt, die täglich viel Zeit haben. Täglich Kt.ZH "wer-wohl-irgendwelch-Abfall-mal-in Abfallkübel-tut, wohnt Frau/Mann alleine, so tut Wohnung", sagen Leute beim Staat priviliert, "sagen-über-Bewohner", ihr bezahlt uns sehr guten Lohn, -sind priviliert. Leute Staat stets, auch lebenslang Privatabfall, Grüngut beim Staat "gratis", auch wenn pensioniert...Solche werfen Grüngut, Küchenabfall oeffentl. Boden Bachtobel. Steuerg./Gem. teuer Gitter.

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    • winterbergzh sagt:

      21. Februar 2023 um 7:03 Uhr

      Was möchten Sie uns mit auf den Weg geben??? Bitte zuerst überlegen, dann Sätzchen bilden, dann schreiben, dann kommts vielleicht besser

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    • Nein sagt:

      21. Februar 2023 um 23:20 Uhr

      Dass Sie an dieser Gedankenbildung teilnehmen ehrt sie. Allerdings sollte der Text schon klar verständlich sein, was für Nicht-Deutschsprachige nicht einfach ist. (sollten alle kapieren!)
      Der besseren Verständigung wegen empfehle ich ihnen daher einen Gratis-Übersetzungs-Dienst zu verwenden (Bsp. Google translate oder deepl). Diese sind heute schon so gut, dass Sie Ihre Gedanken in Ihrer Muttersprache erfassen können, und anschliessend problemlos in das Eingabefeld der WW, kopieren können.

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