18 Kommentare zu “Macht der Bildsprache: Kriegsbilder, so schockierend sie sind, sind notwendig. Aber wenn Redaktionen schreckliche Bilder aus einem Krieg erhalten, müssen sie damit vorsichtig umgehen”

• Edmo sagt:

  6. April 2022 um 8:07 Uhr

  Wer solche Bilder zeigt, will eine Botschaft senden. Doch die Botschaft ist regelmässig grundfalsch. Sie will uns manipulieren und uns glauben machen, wir wüssten wer die Guten und wer die Bösen sind. Die Bilder können uns aber im Endeffekt nur eines sagen: Hört auf mit dem Krieg! Jede andere Botschaft ist manipulativ, verwerflich und mit grösster Wahrscheinlichkeit falsch.

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• Potofö sagt:

  6. April 2022 um 4:55 Uhr

  Erstaunlich ist, dass es für den Autor feststeht, dass es die Russen waren, die diese armen Teufel exekutiert und es dann wegen mangelnder Cleverness versäumt haben, die Leichen von der Strasse zu schaffen. Vielleicht veröffentlicht er seine Belege hierfür in seinem nächsten « Brief an… », der dann für einmal lesenswert wäre.

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• hallerhans sagt:

  6. April 2022 um 3:24 Uhr

  Man erinnere sich einfach an frühere Medien-Berichte. Da gab es eine Brutkasten-Lüge, Chemie-Waffen-Lüge, Angriff im Golf von Tonkin usw. man kann die Liste erweitern. - Jedes Mal rechtfertigte man damit einen Kriegsbeginn. - Also Leute seid vorsichtig mit dem was man uns allen derzeit unterbreitet, man kann auch den eigenen Leuten manchmal nicht mehr vertrauen. Im vorliegenden Falle wäre eine seriöse Abklärung erforderlich. Allein, diese wird wahrscheinlich gar nicht zugelassen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  5. April 2022 um 23:12 Uhr

  Benennen wir es klar und deutlich: Solche Bilder sind auflage- und somit gewinnsteigernd - allerdings nur, wenn sie das populäre Narrativ bedienen. Es ist ja nun nicht so, dass es keine anderen schrecklichen Bilder aus dem Ukraine-Krieg gäbe - womöglich sogar mit toten Russen drauf. Und wie so oft bei solchen um die Welt gehenden Bildern - auch hier stinkt etwas ganz gewaltig. Die Vorgänge in Butscha müssen baldmöglichst glaubwürdig aufgeklärt werden. Journalisten sind keine Forensiker.

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• Geronimo sagt:

  5. April 2022 um 22:55 Uhr

  Die ukrainische Polizei hat gefilmt, wie sie am 2. April in Butscha eingerückt ist. In dem Video sind keine Toten zu sehen und auch die Menschen erzählen nichts von dem angeblichen Massaker der russischen Armee. (https://www.anti-spiegel.ru/2022/ein-video-der-ukrainischen-polizei-bestaetigt-dass-es-in-butscha-kein-massaker-der-russischen-armee-gegeben-hat/)

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• thisa73 sagt:

  5. April 2022 um 22:18 Uhr

  Ich verstehe es einfach nicht, warum es sich so hartnäckig hält, das es die Russen waren! Rückzug von Kiew war angekündigt und bereits vor Tagen vollzogen worden. Wann wird man endlich das Gehirn einschalten und überlegen. Die Russen lassen sicher nicht die Leichen liegen, berufen eine Sondersitzung im Sicherheitsrat ein und verlangen eine Lückenlose Aufklärung, wenn sie selber die Gräueltaten verübt haben. In der Schule schon hat man gesagt, es stinkt aus der Richtung von wo der Finger zeigt!!

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• lavida sagt:

  5. April 2022 um 22:02 Uhr

  Aus Respekt vor diesen ermordeten Menschen sollte man solche Bilder nicht veröffentlichen

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• lavida sagt:

  5. April 2022 um 21:57 Uhr

  Was soll mit Bildern von toten Menschen erzeugt werden, das frage ich mich.

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  • DerRealist sagt:

    5. April 2022 um 23:13 Uhr

    Die ungeschminkte Wahrheit der russischen Gräueltaten …

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    • kurtsaladin sagt:

      6. April 2022 um 12:18 Uhr

      Und Ukrainer tun sowas nicht? Da sind sie sich so sicher? Waren sie dabei? Krieg ist die Gräueltat und da gibt es keine Guten oder schlechte Soldaten. Müssten sie nicht dort sein wären sie es auch nicht gleich welches Land. Die MSM gehören vor ein Kriegsgericht wegen Verbreitung falscher Infos mit dem damit verbundenem Öl ins Feuer giessen. Erinnert stark an die letzten zwei Jahren.

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• alfredrabe sagt:

  5. April 2022 um 21:48 Uhr

  Pikanterweise ist die Authentizität des als Aufmacher gewählten Capa Fotos nicht unumstritten…

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• Rudi Mentär sagt:

  5. April 2022 um 20:45 Uhr

  Die Zeitungen und Medien sind Teil jedes Krieges. Das wissen die meisten Menschen inzwischen und wenden sich angewidert ab

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• Alpenfurz sagt:

  5. April 2022 um 20:37 Uhr

  Warum sollten die Russen die Zivilbevölkerung massakrieren? Das macht einfach keinen Sinn. Das ukrainische Regime von Selensky hingegen, profitiert von so einer Geschichte. Da es keine unagbhängigen Beobachter gibt, die bestätigen können, dass die Russen die Gäueltaten begangen haben, hake ich dieses "Massaker" als Fake News und Kriegspropaganda ab.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    5. April 2022 um 22:18 Uhr

    Es gibt nicht 'die Russen'. Menschliche Abgründe können sich fast überall auftun. Eine Hypothese ist, dass es sich um Kadyrows Söldner handelte, besonders brutale Akteure. Könnten auf normalen Armee-Transportern gefahren sein.

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  • bly sagt:

    5. April 2022 um 23:45 Uhr

    Einschüchterung der Bevölkerung, um deren Willen zu brechen. Hat schon Stalin so gemacht. Und unabhängige Beobachter wie div Menschenrechtsorganisationen kommen zu dem Schluss. Dass das Putins Truppen waren.
    Aber proputin Leute glauben denen halt nicht. Da neutral znd nicht proputin

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• juege sagt:

  5. April 2022 um 20:32 Uhr

  Warum haben die Russen die Leichen nicht entfernt? Weil es sie zum Zeitpunkt des Abzuges noch nicht gab.

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  • DerRealist sagt:

    5. April 2022 um 23:15 Uhr

    Da basteln Sie sich ihre ganz persönliche Wunschvorstellung aber etwas einfach zusammen!

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• Möösler sagt:

  5. April 2022 um 20:18 Uhr

  Wer hats erfunden (geschrieben)?

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