127 Kommentare zu “Macron belehrt die Schweiz: Der Präsident vom serbelnden Frankreich spielt bei seiner Berner Visite den Schulmeister. Die Bundesräte klatschen”

• gilberth sagt:

  21. November 2023 um 23:20 Uhr

  In einer TV-Sendung F-1 fragten ein handikapierter Jugendlicher Macron direkt, wie man als Schüler seine Lehrerin heiraten könne? Der hat den wunden Punkt genau getroffen, Macron nahm es mit Humor, was blieb ihm anderes übrig.

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• Fazit sagt:

  19. November 2023 um 3:43 Uhr

  EUROPA SCHAFFT SICH SELBER AB: Seine TOTENGRÄBER heissen MACRON & SCHOLZ. Leider hat nicht die Vorstellung DE GAULLEs vom «EUROPA der VÖLKER» obsiegt, sondern der TRANSATLANTIKER ADENAUER, dem Deutschland die 40 jährige Teilung zu verdanken hat. Es regieren der Rothschild-Bankier Macron, und die usa- und Israel-hörigen von der Leyen und Scholz. Sie handeln gegen die Interessen Europas und führen es in die Bedeutungslosigkeit.

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• albin.pfister sagt:

  18. November 2023 um 13:38 Uhr

  So sind die Franzosen in ihren ehemaligen Kolonien aufgetreten. Folge: Rauswurf und totales Scheitern. Unser Bundesrat wirft den Kolonialherrn nicht raus, nein er applaudiert ihm noch. Das manifestiert die totale Unterwerfung. Übrigens einem Land gegenüber, das seit Jahrzehnten sehr wenig auf die Reihe bringt.

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• Andy B. sagt:

  17. November 2023 um 11:32 Uhr

  Die Franzosen täten gut daran vor ihrer eigenen Haustüre zu fegen. Die „Grand Nation“ ist schon lange nicht mehr das was sie einmal war. Vom BR habe ich nicht mehr erwartet, die hängen ihr Fähnlein eh in den Wind, so wie er gerade bläst. Traurig traurig

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• Benno43 sagt:

  17. November 2023 um 10:45 Uhr

  Der Oberschwätzer der EU. Der konnte der EU sogar die Ursula von der Leyen aufschwätzen, die als Ministerin in Deutschland in drei verschiedenen Departementen versagt hatte. Dafür konnte er eine Französin bei der EZB platzieren, die dort weiter machte wo der Italiener Draghi aufgehört hatte. Damit konnten die finanzschwachen EU-Südländer mit Frankreich zusammen profitieren. Von so einem Claquer lassen sich unsere Bundesräte beeindrucken, deren Niveau ist bedenklich!

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• gartenzwerg sagt:

  17. November 2023 um 10:12 Uhr

  wahrscheinlich eher unter dem Tisch 🙂
  Nein dienen Kommentar habe ich noch nicht geschrieben. Erstaunlicherweise kommt diese Meldung, egal zu welchem Thema immer wieder!

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• dave sagt:

  17. November 2023 um 8:06 Uhr

  Die Schweizer Identität ist eine Chimäre…wer im Kanton Waadt sozialisiert ist, hat doch nie und nimmer Lust, nach St. Gallen zu ziehen…vier Sprachen verhindern doch eklatant die Mobilität, die schulische Ausbildung usw. …ein ausgeklügeltes Klüngelsystem bremst jede Form von Konkurrenz als innovative Energie…in der Spitze fehlt jedweder Anreiz, sich international anzustrengen…lieber in der ach so neutralen Blase einrichten…so ein Land braucht Europa wahrlich nicht.

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• Cogito sagt:

  17. November 2023 um 0:28 Uhr

  Langsam müssen wir uns schämen für unsere kriecherischen Bundesräte, die diesem Oberlehrer und Napoleon-Verschnitt unterwürfig applaudieren.

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• simba63 sagt:

  16. November 2023 um 23:12 Uhr

  Einmal mehr muss man sich für unsere Regierung fremdschämen! Was sind das für Höseler-ohne Selbstbewusstsein, ohne Rückgrat, ohne die geringste Kompetenz.

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• Janosh H. sagt:

  16. November 2023 um 23:10 Uhr

  JUPITER 'Macron' hat seinen Glanz schon lange verloren. Die eigene Bevölkerung hat ihm die Gefolgschaft verweigert.
  Über 200'000 Grenzgänger suchen in der Schweiz eine vernünftig bezahlte Arbeit und es hat sich in Frankreich rumgesprochen
  ●POUR DEVENIR RICHE, IL SUFFIT D'ÊTRE FRONTALIER● 😄
  Macron verlangt, dass die Schweiz mehr Wasser die Rhone runterlässt, dabei versäuft sein Land in den Fluten.
  •Schuster Macron bleib bei deinen Leisten• und verschone uns mit deinen Ratschlägen!

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• otto motor sagt:

  16. November 2023 um 23:08 Uhr

  es ist ein schlechtes Zeichen für die europäischen Staaten und insbesondere für die Schweiz, dass er überhaupt in diesen stürmischen Zeiten in die Schweiz kommt; Ukraine-Desaster und anstehendes Euro-Desaster; die CH hat EURO-„Reserven“ in 3-stelliger Milliardenhöhe und das UBS-Bilanzvolumen beträgt ein Vielfaches des CH-Budgets; … wenn die nächste EURO-Rettungsaktion kommt, dann muss vermutlich die Schweiz mit unter den Schirm und Macron hat die politischen Zugeständnisse dafür mitgeteilt

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• RAURO sagt:

  16. November 2023 um 22:48 Uhr

  Jeder auf diese "Gardinenpredigt" hin applaudierende Bundesrat sollte sofort die französische Staatsbürgerschaft beantragen. Unabhängig von der parteipolitischen Couleur.

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• UKSchweizer sagt:

  16. November 2023 um 22:47 Uhr

  Frankreich hat viel zu sagen über neue Gesetze in der EU. Frankreich muss sich aber nicht an Gesetze oder Vorgaben der EU halten. Dauernd werden diese missachtet ohne, dass es Folgen für Frankreich hat. Würde die Schweiz in diesem Zirkus auch mitmachen, dann kann man sicher sein, dass ein Präsident wie Macron auf Einhaltrung unsererseits pochen würde.

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• UKSchweizer sagt:

  16. November 2023 um 22:37 Uhr

  Ich bin auch für die Unterzeichnung eines Abkommens der Schweiz mit der EU. Dort drin muss stehen, dass die Schweiz neutral ist. Dass sie sich nicht fremden Gesetzgebern und Richtern unterzieht. In der Schweiz ist das Stimmvolk die höchste Gewalt und niemand sonst.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    17. November 2023 um 0:19 Uhr

    " Stimmvolk die höchste Gewalt und niemand sonst." TIPO und Klarstellung: Stimmvieh !
    Verblödet von den Massenmedien, egal ob staatlich oder privat.

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• gandor sagt:

  16. November 2023 um 22:14 Uhr

  Wenn die Schulmeister der EU den den Tob angeben oder laut räuspern, bekommen unsere sollten Volksvertreter unter Berner-Kuppel Schweisperlen.

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• cfschaer sagt:

  16. November 2023 um 21:37 Uhr

  und die Schweiz war schon eine Republik, als Europa von Königen regiert wurde

  Teil Europas zu sein heißt auch, Unterscheide zu respektieren und nicht gleichschalten zu wollen oder gleichgeschaltet zu werden.

  Die Schweizerinnen und Schweizer dürfen schon abstimmen, während die Europäer noch immer davon träumen.

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• Verità sagt:

  16. November 2023 um 20:55 Uhr

  Präsident Macron kennt unser Land und unsere höchsten Werte nicht. Am 1. Februar 1871 wurde die französische Ostarmee, die unter dem Kommando von General Bourbaki stand, in der Schweiz interniert. Die Internierung markierte den endgültigen Wendepunkt im Deutsch-Französischen Krieg und war ein Meilenstein in der Geschichte der schweizerischen Neutralitätspolitik. Die Schweiz bleibt auch heute neutral und braucht keine Lektionen von Macron. Ja zur Partnerschaft, nein zur Unterjochung in der EU.

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  • Da wär noch was sagt:

    16. November 2023 um 22:14 Uhr

    Doch, doch, er kennt die Schweiz schon, aber die EU benötigt weitere Zahler und die Schweiz wäre doch prädestiniert dafür.

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    • fmj sagt:

      17. November 2023 um 5:29 Uhr

      Unsere Euro-Turbos brennen darauf, Schweizergeld nach EU zu «schiessen», damit uns europäische Liebe engegenbrandet!
      So ein Mist!

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• rwk sagt:

  16. November 2023 um 20:54 Uhr

  Also zuerst bin ich Schweizer und erst dann Europäer!

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  • Da wär noch was sagt:

    16. November 2023 um 22:15 Uhr

    Und hoffentlich nie Mitglied der EU, da das nämlich noch was anderes ist.

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    • 👁️👃👁️ sagt:

      17. November 2023 um 4:52 Uhr

      Mit der EU hat Hitler schlussendlich erreicht was er wollte, also hat er schlussendlich damals den zweiten Weltkrieg nicht verloren sondern gewonnen, mit Hilfe der Amis im Hintergrund natürlich. Deshalb leben die Europäer heute durch und durch im dritten UNIONS-Reich. Mit der vierten Revolution, dem Great Reset das WEFblablabla, das durch die heilige Schutzpatronin Corona offiziell seine Anfänge nahm, möchte man nun das vierte transhumanistische Reich so schnell wie möglich vollkommend errichten

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    17. November 2023 um 4:44 Uhr

    Also ich bin zuerst ein Mensch, dann eine Frau (zumindest in diesem Leben) und dann eine Schweizerin (zumindest in diesem Leben) und dann Europäerin (zumindest in diesem Leben)!🧐

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• imober sagt:

  16. November 2023 um 20:51 Uhr

  Macron ist wie unsere Regierung, völlig untauglich!

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  • fmj sagt:

    17. November 2023 um 5:30 Uhr

    Immerhin mit Stil.

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• Da wär noch was sagt:

  16. November 2023 um 20:23 Uhr

  Selbstverständlich weiss jedes Mitglied der SVP, dass die Schweiz in Europa liegt und somit die Schweizer Europäer sind. Aber kausal hat das nichts mit der Übernahme von Regeln der EU zu tun, Herr Präsident. Und ja, die Schweiz könnte noch mehr bezüglich Sanktionen machen. Wir könnten z.B. das Soworow-Denkmal verhüllen, damit sich niemand daran erinnert, wer die Eidgenossenschaft gegen die Franzosen unterstützt hat. Zumindest wäre das Denkmal dann gegen Farbbeutelwürfe geschützt.

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  • Cogito sagt:

    16. November 2023 um 23:14 Uhr

    Endlich wieder jemand, der mit realen Geschichtskenntnissen argumentiert.

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• maxmoritz sagt:

  16. November 2023 um 20:19 Uhr

  Immer wieder erstaunlich wie vermeint intelligente Menschen und Politiker unser politisches System nicht verstehen. Wir gehören zwar geographisch zu Europa, doch dazu sind wir Walliser, Berner, St.Galler, Bündner, Appenzeller, Zürcher, Tessiner u.s.w. welche sich mit einem ausgeklügelten politischen System des Ausgleichs immer wieder zu echt schweizerischen Lösungen führen, auf dessen man neidisch sein könnte. Bei der EU und seinen Anführern scheint dies der Fall zu sein. Bonjour Monsieur Macron

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• Vera natura sagt:

  16. November 2023 um 20:16 Uhr

  Was macht den dieser handcreme Pinocchio in der Schweiz ?

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  • mac donald sagt:

    16. November 2023 um 22:57 Uhr

    Der Vergleich mit Pinoccchio ist gut. Vor allem die lange Nase passt perfekt. Macron, WEF YGL Anhänger. Die Nase wird länger und länger.

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  • Cogito sagt:

    17. November 2023 um 0:07 Uhr

    😂😂Was für ein treffendes Wortspiel für die Bezeichnung dieses eitlen Vasallen der internationalen Hochfinanz!

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• jordihartmann sagt:

  16. November 2023 um 19:44 Uhr

  Applaus hat in der Politik nichts zu bedeuten. Ich erinnere mich, wie Präsident Putin im deutschen Bundestag applaudiert wurde, Expräsident Obama vom deutschen Kirchentag, Präsident Obama nach der Eliminierung von Bin Laden, Präsident Selenski vom schweizerischen Parlament usw.

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• erwalbrand sagt:

  16. November 2023 um 19:27 Uhr

  Die Ansprachen im Bundeshaus sowie die Pressekonferenz waren ausgezeichnet, freundschaftlich und absolut nicht "belehrend" sowohl von Berset (ich bin nicht sein Freund) als auch von Macron. Den Journalisten von Zürich und der Nordostschweiz würde ein längerer Arbeitsaufenthalt in Frankreich guttun, um die Sprache, die Kultur, die Geschichte, die Politik und die Wesensart der Franzosen kennenzulernen. Marcel Odermatt's Artikel offenbart mangelhafte Kenntnisse de la France et de la Romandie!

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  • clement.spiess sagt:

    16. November 2023 um 22:24 Uhr

    Ich danke Gott und unserer Geschichte jeden Tag, dass wir im gleichen Land mit Zürich und der Ostschweiz sind. Auch die geografische Lage des Lac Léman und des Jura weiss ich sehr zu schätzen. Meilleurs salutations de Lausanne!

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• Sonusfaber sagt:

  16. November 2023 um 19:12 Uhr

  Die Unterwürfigkeit und Fügsamkeit der Schweiz ist beschämend.

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  • Da wär noch was sagt:

    16. November 2023 um 22:23 Uhr

    Sorry, aber das war die Rede von Macron anlässlich des Galadinners im Bernerhof. Mit ganz wenig Anstand ausgestattet muss man sowas durchlassen, auch wenn es einem gruselig erscheint. Das nennt man nicht beschämend sondern Wahrung der Etikette.

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• //// sagt:

  16. November 2023 um 18:41 Uhr

  Wir sind vehemente Gegner von Herrn Schwabs Agenda. Da die EU ein Vehikel zu deren Beförderung ist, sind wir ebenso vehement gegen die EU!

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  • jazzisback sagt:

    16. November 2023 um 19:32 Uhr

    Die offizielle Schweiz mit dem State Host Act ist das Vehikel.

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  • kinnaj sagt:

    16. November 2023 um 20:57 Uhr

    Ach, diese Schwab-Agenda interessiert doch weltweit niemanden wirklich!

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• turicum04 sagt:

  16. November 2023 um 18:28 Uhr

  Damit die Schweiz in Brüssel wieder gut dasteht, können wir doch den Antrag stellen, dass wir jährlich von der EU mehrere zehntausend Flüchtlinge übernehmen könnten. Diese Leute sind ja nicht weit weg von der Schweiz und deshalb schnell bei uns. Frankreich, Italien und Deutschland helfen uns vermutlich gerne dabei.

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  • mac donald sagt:

    16. November 2023 um 20:00 Uhr

    Ironie off

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  • fmj sagt:

    17. November 2023 um 5:34 Uhr

    Was sollen diese «Daumen runter?»
    So dick aufgetragene Ironie wird nicht erkannt! Alles Lese- und Verstandesschwache?

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    17. November 2023 um 10:02 Uhr

    Da wird Elisabeth Baume-Schneider ganz begeistert sein, die reiche Schweiz kann sich das ja locker leisten und die Asylindustrie ihre Leute beschäftigen.

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• Josef Hofstetter sagt:

  16. November 2023 um 18:20 Uhr

  Wer regiert die EU,, das ist einmal van der Leyen, welche von Macron und Merkel eingesetzt wurde. Alle die heute die EU in den Schlamassel fahren, sind nicht gewählte PolitikerInnen, sondern bestimmt worden. Wer sich in der EU gegen die Missstände wehrt wird abgestraft, z.B. Ungarn, Slowakei usw. Was hat der neue EU-Aussenminister als erstes gemacht, er ist zu Selenski gepilgert und hat Geld und Waffen versprochen. Macron will auch, dass wir der NATO beitreten, warum wohl? Nein Danke EU!

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• dave sagt:

  16. November 2023 um 18:08 Uhr

  Bitte abrüsten in der Alpenfestung…versucht mal in Lausanne etwas auf schwyzerdütsch zu bestellen, dann wird man euch in der Sprache Macrons antworten…dieser nationale Isolationismus der Schweizer nervt in seiner arroganten Art schon lange alle Nachbarn.

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  • mac donald sagt:

    16. November 2023 um 20:04 Uhr

    Äxgüsi, aber. Dasselbe passiert in der Deutschweiz mit unseren französisch sprechenden Kollegen. Wer sich nur ein bisschen sprachlich bemüht, dem wird auch in der französischen Schweiz geholfen. 🇨🇭🤔🇨🇭

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      17. November 2023 um 0:29 Uhr

      English können oft Gast und Kellner ausreichend für die Bestellung. Füher war mal Latein der gemeinsame Nenner.

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  • vbi sagt:

    16. November 2023 um 20:05 Uhr

    Dann sind Sie ja bei den Nachbarn gut aufgehoben, gute Reise... hoffentlich fahren die Züge..

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  • freelancer sagt:

    17. November 2023 um 6:39 Uhr

    Ein weltoffeneres Land als die Schweiz ist kaum noch zu finden. Die halbdirekte Demokratie ist schlichtweg einzigartig und die beste, progressivste Staatsform aller Modelle, wenn auch nicht perfekt. Ihre Sichtweise trieft vor sozialistischer Ideologie, strotz aber nicht von selbstbewusstem, freiheitlichem und eigenständigem Verstand.

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• waldemar sagt:

  16. November 2023 um 18:04 Uhr

  Der Gemeinschaft der "Wirbellosen" im Departement "Est" der Grande Nation, die Bundesräte, steht es frei, dem Ruf von Macron zu folgen und in die EU auszuwandern.

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• Andreas M sagt:

  16. November 2023 um 17:57 Uhr

  Doch , "200 Studenten der Uni Lausanne protestieren gegen Macron" , alles vollvermummte Pro-Palästina-Demonstarnten, siehe Videos in den Mainstreammedien. A) Wo bleibt die Umsetzung des Vermummungsverbots ? Wahrscheinlich wurde keiner verhaftet-gebüsst. B) Wo belibt das zur Neutralität gehörende "Propaganda-Demonstartionsverbot von fremden Kriegsparteiern " ?

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• janaeliska sagt:

  16. November 2023 um 17:53 Uhr

  Bundesräte sind ohne Rückgrat, nur Feiglinge. BR folgt jede ausländische Blödsinn. Wer hat eigentlich Präsident Emmanuel Macron eingeladen?

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• Bernhard sagt:

  16. November 2023 um 17:50 Uhr

  Ich sehe ein schmunzeln in Macron’s Gesicht, denn nur er weiss wirklich Bescheid über die Flugkünste, Vögeln gleich, unseres 40% Prämienanstiegsmachos.

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• vbi sagt:

  16. November 2023 um 17:49 Uhr

  Wenn uns Macron, der Mann der EU, jetzt schon von oben herab behandelt - wie wird es erst dann, wenn wir in der EU sind und unser Geld und unsere Kompetenzen an der Garderobe abgegeben haben?
  An welchem Ende des Tisches werden wir sitzen?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    17. November 2023 um 0:32 Uhr

    Erinnere mich an das Bild vom langen ovalen Tisch im Kreml.

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  • gartenzwerg sagt:

    17. November 2023 um 9:52 Uhr

    wahrscheinlich eher unter dem Tisch 🙂

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• Vera natura sagt:

  16. November 2023 um 17:47 Uhr

  Ich denke alles Ego Darsteller die es geniessen sich im internationalen Rampenlicht gegenseitig zu hofieren und zeigen . Die Einheimischen sind für diese Politiker nicht mehr wichtig und werden in ganz Europa diskriminiert und nicht mehr ernst genommen. Alles muss international sein und ihre Idole sind Milliardäre die sich als „ Philanthropen „ maskieren

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• bkc sagt:

  16. November 2023 um 17:45 Uhr

  ‭‭Wie passend ist diese Gleichung

  Sprüche‬ ‭30:32‭-‬33‬
  [32] Wenn du meinst, du seist besser als andere, ob zu Recht oder zu Unrecht, dann halte den Mund und schweig lieber! [33] Denn wenn man Milch schlägt, gibt es Butter; schlägt man die Nase, kommt Blut heraus; und reizt man den Zorn, dann gibt es Streit!

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  • hertigr sagt:

    16. November 2023 um 19:23 Uhr

    bkc, eine bessere basis als die bibel gibt es nicht. danke. aber, bitte statt bkc, ihren namen. danke.

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• mattinski sagt:

  16. November 2023 um 17:32 Uhr

  Welche "Große Nation" ?

  Nur weil die Eidgenossenschaft immer mehr verzwergt bedeutet das noch lange nicht, dass vom längst verblassten Glanz eines Wersaj noch etwas übrig geblieben ist.

  Wer 'mal durch das bettelarme Französisch-Lothringen gefahren ist weiß die Schweiz zu schätzen, Herr Macrong.

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• MacGyver sagt:

  16. November 2023 um 17:30 Uhr

  Ohhh das tut mir aber äusserst Leid für Alain Berset, er wollte doch noch ein wenig den grossen raushängen und bekommt nun, was er und der gesamte Bundesrat verdient hat 🤔 Jetzt haben sicher alle ein schlechtes Gewissen und forcieren das vom Volk klar und deutlich abgelehnte Abkommen noch mehr … Hauptsache am Volk und Lohnzahler vorbei 🙄

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• heinz zimmerli sagt:

  16. November 2023 um 17:30 Uhr

  Macron ist eine WEF-Marionette und dient dem tiefen Staat und der Elite.

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    16. November 2023 um 18:33 Uhr

    Er hat wirklich sehr schöne Haare…..🙄

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• Wernher sagt:

  16. November 2023 um 17:30 Uhr

  Die nicht gesprochene Antwort unserer Bundesräte wäre gesesen: Wir sind Europäer aber keine Unionisten.

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  • Da wär noch was sagt:

    16. November 2023 um 23:32 Uhr

    Wir kennen den Inhalt der Tischgespräche leider nicht. Aber ich hoffe doch, dass Macron mitgeteilt wurde, dass seine Ideen hier im Souverän sehr unwahrscheinlich mehrheitsfähig wären und dass das für Verfassungsänderungen halt das massgebliche Organ sei. Mit der Gesetzgebung und vor allem den Verordnungen könne man korrigierend eingreifen, aber umkehren liessen sich Volksentscheide doch nicht.

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• kritisch2020 sagt:

  16. November 2023 um 17:28 Uhr

  Herr Macron kocht auch nur mit Wasser. Dieser Heuchler soll in seinem Laden für Ordnung sorgen. Ich denke jedoch, dass seine politische Zeit bald abläuft. Was hat er eigentlich konkret erreicht? Unser Bundesrat hat ebenfalls kein Rückkrat. Auch dort ist es höchste Zeit für grundlegende Reformen. Wie kaputt ist nur das Politsystem. Einfach Ekelhaft.

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  • gilberth sagt:

    21. November 2023 um 11:00 Uhr

    "Herrscher dieser materiellen Welt ist Luzifer." Jesus Christus

    "Ich bin nicht gekommen Euch den Frieden zu bringen,
    ich bringe Euch das Schwert, die Auseinandersetzung & das Leben."
    "Wer nicht täglich in den "Weinberg" geht & arbeitet,
    bekommt nichts zu essen". Jesus Christus

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• vox4 sagt:

  16. November 2023 um 17:25 Uhr

  Der Bundesrat wie das Faehnchen im Wind ohne Rückgrat unser hoch bezahlten Angestellten bringen nicht das was sie sollten mit wenigen Ausnahmen

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• Horribel sagt:

  16. November 2023 um 17:24 Uhr

  Höflich klatschen. Dabei m Stillen denken: "On s'enfout de ce que tu nous racontes, Manu. Rentre chez toi, à l'Elysée ou mieux encore à Versailles." - Das ginge ja noch. Zu fürchten allerdings, dass im Bundesbern zuviele grosse und kleine Windbeutel (Frauen sind mitgemeint) nach einem Pöstchen in Brüssel gieren und ihr Land samt seinen guten Traditionen verkaufen werden (natürlich mit blumigsten Begründungen. - Also: Wachsam sein. Und sich nicht ablenken lassen...

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• minorli sagt:

  16. November 2023 um 17:21 Uhr

  Schickt diese WEF-Jünger schnellstmöglich nach Hause und ee soll auch gleich Tigrillo mitnehmen.

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• antonhofnarr sagt:

  16. November 2023 um 17:16 Uhr

  Irgendwie habe ich Probleme, B. Brecht (sinngemäß) zu zitieren, aber irgendwo hat ja jeder recht ... "Nur die dümmsten Kälber suchen ihren Metzger selber" ... Lasst euch nicht einlullen, liebe Schweizer, von nichts und niemandem auf dieser Welt. Denn zu den Zahlungsempfängern in dieser EU werdet ihr sicher niemals zählen.

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  • E-va sagt:

    16. November 2023 um 19:49 Uhr

    Als Zahlungsempfänger sicher nicht, aber als Zahler. Junker hat es damals sehr offen ausgedrückt, sinngemäss, dass man die Schweiz wegen dem Geld in der EU will.

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• von irgendwo sagt:

  16. November 2023 um 17:16 Uhr

  Besser wäre, Hände weg von diesem EU-Konstrukt, statt absaufen in Vergemeinschaftung als Belohnung. Dieses Szenario spielt noch mit - "Das Verschwinden der Vereinigten Staaten wird zum Verschwinden der NATO und der Europäischen Union führen. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich werden sich mit ihren alten Rivalitäten konfrontiert sehen, nachdem sie es versäumt haben, auf sie zu reagieren, als es an der Zeit war."
  https://www.voltairenet.org/article219989.html

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• beograd sagt:

  16. November 2023 um 17:13 Uhr

  Wird Macron den BR neu befählen, bei uns Uran für die Franzosen abzubauen. Als eine Kolonie muss sich die Schweiz daran dringend gewöhnen, und ein Ersatz für Afrika zu finden. Der BR soll nach Mali reisen und dort hören und sehen, wie man mit Hochstapler umgehen.

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• kostas sagt:

  16. November 2023 um 17:04 Uhr

  Der Hass auf das stolze und autarke Russland, ist aus diesen Wichtigtuern nicht tot zu kriegen. Sie können nicht verstehen, das stolze Länder auf dem Terrorstaat USA pfeifen. Macron, sage nur die Beresinabrücke.

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• sandor sz sagt:

  16. November 2023 um 16:56 Uhr

  Die meisten CH-Bundesräte/innen sind nur noch peinlich gegenüber der unsäglichen EU…

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• Arabella sagt:

  16. November 2023 um 16:52 Uhr

  Herr Macron und Herr Berset sind wie eineiige Zwillinge beide riesige Blender.

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• pbe sagt:

  16. November 2023 um 16:51 Uhr

  Die können machen was sie wollen. Ich habe gerade die Neutralitätsinitiative der SVP unterschrieben.

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  • herby51 sagt:

    16. November 2023 um 17:09 Uhr

    Würde mich trotzdem wundernehmen ob unsere SVP Bundesräte auch geklatscht haben bei der Beleidung dass Europa nach rechts abgerutscht ist!

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  • eleonora.gamber sagt:

    16. November 2023 um 17:31 Uhr

    ich auch - diese dummen SP einzeller sollen endlich weg vom fenster

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• R.A. Le Bol sagt:

  16. November 2023 um 16:49 Uhr

  Suis pas votre cousin, M. Macron.

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  • observer99 sagt:

    16. November 2023 um 18:01 Uhr

    No, I'm not yr. cousin, Mr. Macron
    Nein ich bin nicht Ihr Vetter, Herr Macrone.

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• 2heinrich sagt:

  16. November 2023 um 16:43 Uhr

  Die Bundesräte haben wohl anderes im Sinn als wirklich wichtiges zu sagen und zu erklären ??
  (Ob das alles zutrifft gemäss Video, wer weiss es, wer hat schon davon gehört?)
  https://www.youtube.com/watch?v=WlG1L679LW8&t=86s
  38,748 views Nov 14, 2023
  Als eine der ersten ZENTRALBANKEN weltweit startet die SNB am 1. Dezember einen realen SCHWEIZER Digitalfranken. Der Anfang vom Ende der Freiheit - auch in anderen Ländern?
  Michael Mross im Expertengespräch.

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  • E-va sagt:

    16. November 2023 um 17:36 Uhr

    Wenn das digitale Geld eingeführt wird, werden wir zu gläsernern Bürger, denn der Staat kann Einblick nehmen, was wir mit unserem Geld kaufen. Der Gefahr des Missbrauchs wird damit Tür und Tor geöffnet. Dürfen wir uns dann so ernähren, wie wir es für richtig halten oder wünschen? Wie viele male wird man dann fliegen können oder dürfen? Viele Menschen bezahlen bereits bargeldlos, „weil es so bequem ist“. Diese Bequemlichkeit kann extrem unbequem werden, wenn es zu einem muss geworden ist.

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• Geronimo sagt:

  16. November 2023 um 16:43 Uhr

  An ihren Un-Taten wedet ihr sie erkennen=BR ist Macrönli sind VolksTreter und arbeiten der sie fianziell unterstützende Elite zu

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• beograd sagt:

  16. November 2023 um 16:43 Uhr

  Es ist schrecklich zu sehen, wie die Schweizer Politik gesunken ist, wie der Stolz meines Landes gesunken ist, wie einige Hochsappler dieser Welt Bern übernommen haben. Macron, ein grosser Verlierer, der aus Afrika vertrieben ist, kann nur noch die Schweiz beschmutzen, genau wie die Bande aus Brüssel. In der BR sitzen nur noch rückgratlose Menschen, ein verängstigtes Team ohne Vision und Kraft eines Staatsmannes. Traurig das alles...sehr traurig.

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• sylver sagt:

  16. November 2023 um 16:40 Uhr

  Berset ist aus meiner Sicht einfach nur ein grauenhafter Bundesrat. In den USA würde man in solchen Fällen ein Empeachment-Verfahren starten. Mehr sage ich nicht. Der Corona-Zirkus ist in der Schweiz durchaus auch auf sein Konto zu verbuchen (mMn), und seine Haltung zur EU ist einfach nur abscheulich. Kurz gesagt: So dumm kann man gar nicht sein. 'Gekauft' ist ein anderes Wort, das mir momentan im Kopf herumgeistert. EU will Cash. Wir sollen zahlen. NEI MERCI.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    16. November 2023 um 18:31 Uhr

    In der schweizerischen Bevölkerung ist Herr Berset durchaus beliebt,daraus folgt,die SVPler sind wohl Teil der Schweiz,aber nicht die Schweiz.obwohl ein Teil dieser Parteigenossen meint,die SVP vertrete die Schweiz!

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    • scuudi sagt:

      16. November 2023 um 20:42 Uhr

      Bowiler Gedöns

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    • Da wär noch was sagt:

      16. November 2023 um 21:37 Uhr

      Sagen wir mal so, die SVP versucht redlich die Kernwerte der Schweiz, ihr Erfolgsrezept zu bewahren. Das in einem Umfeld, das nicht zur Kenntnis nimmt, dass die Schweiz durch Aufgabe der Kernwerte zwingend ins Mittelmass abrutschen muss, wie alles ohne besondere, positive Merkmale und dass dann fast alle verlieren, wahrscheinlich sogar wir noch, die nicht mehr im Berufsleben stehen. Die Jungen aber mit absoluter Sicherheit, auch wenn sie das (noch) nicht wahrhaben wollen.

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• Catilina sagt:

  16. November 2023 um 16:40 Uhr

  Macron hängt wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen, dennoch japst und röchelt er arrogante Sprüche.

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• wgrauf sagt:

  16. November 2023 um 16:36 Uhr

  Der Bundesrat hat nichts gelernt. Wiederholt die Volksabstimmung über die Wahl des Bundesrates durch das Volk.

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  • beograd sagt:

    16. November 2023 um 17:00 Uhr

    Mein Gott, ist das möglich, gibt es eine noch grössere Beleidigung für uns Schweizer als diese Gruppe in BR, die nicht nur auf die Knie fällt, sondern diesen korrupten und verrückten EU-Hostaplern zu Füssen kriecht? Ignazio, Berset... werden in Wikipedia als der unbedeutendste Minister dieses Landes seit seiner Gründung bis heute bleiben. Unsere Vorfahren, unsre Helden für die Freiheit und Wurde drehen sie sich gerade in Grab.

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• Edmo sagt:

  16. November 2023 um 16:35 Uhr

  Um von unserem Bundesrat Applaus zu bekommen, reicht ein ausländischer Pass. Was immer Fremde uns vorhalten, der Bundesrat ist beeindruckt und dankt es mit Applaus. Wäre Macron ganz ohne Pass daher gekommen, hätte man ihn ebenso begeistert empfangen und ihm ein Bleiberecht auf ewig garantiert.

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  • sandor sz sagt:

    16. November 2023 um 16:57 Uhr

    👏👏

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  • beograd sagt:

    16. November 2023 um 17:09 Uhr

    Versuchen sie Putin in Russland zu belehren oder XI in China. Nur noch in Bern ist das möglich. Gut das Macron keine Leder- Peitsche mitgenommen hat. Auch dann, wir es ein Applaus geben.

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  • Horribel sagt:

    16. November 2023 um 17:27 Uhr

    Richtig. Mme Booom Schneeder serait ravie et lui offrirait un domicile aux environs de Porrentruy - tout près de la frontiere française.

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    • E-va sagt:

      16. November 2023 um 17:49 Uhr

      Kein Problem, würde Macron ihr dafür das Bleiberecht irgendwo in Frankreich anbieten, dann wären wir sie los.

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      • holsderkuckuk sagt:

        16. November 2023 um 19:43 Uhr

        Das liebe Makrönli kann das nicht, sieben einfältigere als er selber ist in die "grande nation" aufzunehmen würde ihm die "academie francaise" übelnehmen, sie haben es mit ihm schon schwer genug.

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• maxmoritz sagt:

  16. November 2023 um 16:33 Uhr

  Wer überhaupt nimmt Politiker/-Innen überhaupt noch ernst. Diese Gilde verkommt immer mehr zu einer in ihrer eigens aufgeblasenen Blase, lebende Spezis - weit weg von der Realität und dem Fussvolk. Sollte ich mich irren, bin ich gespannt und freue mich auf Fakten, welche der Realität entsprechen.

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• dietmar.wienken sagt:

  16. November 2023 um 16:33 Uhr

  Wenn Sie sagen, eine Vorbildfunktion hätte Frankreich schon lange verloren, stimmt das nicht. So sehen Sie das in der Deutschschweiz. Wir Deutschen können da immer noch romantisch sein. Meine Familie fährt sehr gerne nach Paris, lieber sogar als nach Leipzig oder Berlin, auch Amsterdam ist nett, aber Paris begeistert. Seltsam finden wir Deutschen, dass in Frankreich heute so viel Englisch gesprochen wird , alle Uniradios 100%tig anglais. Nur MC Solaar singt Hasta La Vista.

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  • mattinski sagt:

    16. November 2023 um 17:38 Uhr

    Ich fahr' lieber nach Königsberg.

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    • markusspycher sagt:

      18. November 2023 um 12:14 Uhr

      Warum nicht gleich nach Katherinenburg?

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  • E-va sagt:

    16. November 2023 um 17:43 Uhr

    ... Und das ist nunmal Spanisch.

    Ist es in der Schweiz viel besser? Kürzlich erhielt ich von der schweizer Post eine Mitteilung -
    in englischer Sprache.

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• einer der genug hat sagt:

  16. November 2023 um 16:31 Uhr

  Der Bundesrat ist untragbar! Feige verraten sie Land und Volk.
  Weg damit.

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• Chrüütlibuur sagt:

  16. November 2023 um 16:28 Uhr

  Klatschen wird überbewertet.

  Wir haben auch schon geklatscht, um Funktionäre im Redeschwall von der Bühne zu bewegen.

  Ohne Gage ist selbst Künstler der Applaus schnuppe.

  Bei seinem welschen Zögling habe ich berset Zweifel.

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• gsbeat sagt:

  16. November 2023 um 16:28 Uhr

  Die Arroganz der Franzosen ist legendär. Die werden ihre Weltmachtallüren nie los. Ein disziplinloses Volk in einem gescheiterten Staat. Vorbild? Ich wüsste nicht wo!

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• Watchdog sagt:

  16. November 2023 um 16:25 Uhr

  Was haben wir nur für Waschlappen im Bundesrat?! Menschen ohne jegliche Selbstachtung als Schweizer. Agenten der freiwilligen Selbstunterwerfung unter ausländische Selbstdarsteller, unter internationale Organisationen und unter Vertreter von Big Money und Big Pharma. Erbärmlich!

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• Eliza Chr. sagt:

  16. November 2023 um 16:21 Uhr

  Unfassbar! Das ist genau das Verhalten unserer momentanen Weicheier-Regierung: Sie klatschen, anstatt contra zu geben! Ich würde mich in Grund und Boden schämen und hätte mehr Courage als alle Sieben zusammen, wie sie sich alles gefallen lassen, weil sie zu feige sind, Zivilcourage und Rückgrat zu zeigen. Man kann dies sachlich und anständig, Hauptsache man TUT es! Es kommt nicht von nichts, dass alle Regierungen hinter der Hand über die devote Schweizer Regierung lachen!

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  • swindians sagt:

    16. November 2023 um 18:53 Uhr

    Das passt zu der Meldung letzthin im Radio. Der Schweizer Tierschutz hat beantragt, Fleisch aus zwei Südamerikanischen Staaten nicht mehr zu importieren, weil der Tierschutz nicht eingehalten wird. Der Bundesrat hat dem Tierschutz Recht gegeben. Aber (jetzt kommt's). Er wird nichts unternehmen, bevor die EU etwas dagegen macht. Die Regierung ist einfach nur noch gschämig!

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    • Eliza Chr. sagt:

      16. November 2023 um 20:27 Uhr

      swindians: Genau das meine ich. Von selbständigem Denken und Handeln keine Rede mehr. Die Sieben werden von der EU und den USA manipuliert und merken es nicht🥴! Gott sei Dank bin ich keine 20 mehr. Ich bedaure nur unsere Nachkommen, die den ganzen Mist ausbaden müssen, und das wird eine Menge sein. Dasselbe betrifft das Mitlaufen mit den WEF- und WHO-Kriminellen. Ich fass es einfach nicht, dass man so wenig bis kein Selbstvertrauen hat und das EIGENE Land verkauft. Unsere Ahnen rotieren!

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• yvonne52 sagt:

  16. November 2023 um 16:19 Uhr

  Ich hoffe, das tönt jetzt nicht arrogant. Aber ich kann mir kein Land der EU vorstellen, welches der Schweiz als Vorbild dienen könnte. Schon gar nicht Frankreich oder Deutschland.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  16. November 2023 um 16:11 Uhr

  Morgen dann im "Blick": Schweiz forder Schadenersatz von Frankreich für die napoleonische Besetzung und den Raub der Staatsschätze der Schweiz! 🤣

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• Bernhard sagt:

  16. November 2023 um 16:10 Uhr

  Das traurigste Kompliment ist Applaus von unserem Bundesrat.

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  • eric Leser sagt:

    16. November 2023 um 16:51 Uhr

    Ist aber Typisch . Weil Nett dastehen

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  • zuerihegel sagt:

    16. November 2023 um 18:09 Uhr

    Hat sich eigentlich Herr Macron bei uns bedankt, dass über 200'000 Pendler aus Frankreich ihr Geld in der Schweiz verdienen können? Und ja, die Schleimspur, die unser Bundesrat hinterlässt ist nur entsetzlich.

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    • Nous sommes Bagarre. sagt:

      16. November 2023 um 22:13 Uhr

      Gibt es denn keine Franzosen, die dem Spitzensteuersatz ihrer Heimat ausweichen und deshalb Schweizer geworden sind? Die hätten dann ja auch der Schweiz etwas in die Steuerschatulle gebracht. All die Arbeitskräfte aus Frankreich haben natürlich Wertschoepfung für Schweizer Firmen betrieben, noch mehr Steuern in der Schweizer Kasse. Worauf zielt die Kritik?

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  • reto ursch sagt:

    16. November 2023 um 19:20 Uhr

    Die sieben devoten Gartenzwerge in Bundes-Bern sind der Sargnagel und eine Schande für unser Land! Mit einer EU wird es keinen Föderalismus und keine direkte Demokratie mehr geben! Unsere Schweiz und mit ihr, die Neutralität, die Wehrhaftigkeit, Selbstständigkeit und die Eigenverantwortung, Eigentum und Wohlstand und unsere Freiheit, werden endgültig Geschichte sein.

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  • Jakob sagt:

    17. November 2023 um 0:11 Uhr

    @Bernhard -- zugleich Verrat an das eigene Volk!!

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• Hot Wheels™️ sagt:

  16. November 2023 um 16:10 Uhr

  the frog lover has spoken

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• Osi sagt:

  16. November 2023 um 16:09 Uhr

  Ja, ja der Schwabi-Boy voll auf dem WEF Pfad.

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• herby51 sagt:

  16. November 2023 um 16:07 Uhr

  Was könnt ihr denn von diesem BR anderes erwarten?

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  16. November 2023 um 16:04 Uhr

  Ja, wir sind Europäer. Aber kein Mitglied des künstlichen herrschaft Konstruktes EU.
  Wir kennen und schätzen den Unterschied.

  820

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    16. November 2023 um 16:41 Uhr

    Perfekt gesagt!

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  • herby51 sagt:

    16. November 2023 um 16:54 Uhr

    Was mich verwundert; alle unsere 7 wissen wie korrupt die EU ist und US gesteuert. Keiner hat den Mund aufgemacht! Da lobe ich mir einen Orban!

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  • reining sagt:

    16. November 2023 um 17:17 Uhr

    Das wäre die korrekte Antwort des 🇨🇭 BR an die ue Adresse von Monsieur le Président gewesen!

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