12 Kommentare zu “Mad in Germany: Wer den Exzess liebt, reist heutzutage nach Deutschland – natürlich Vollgas auf der Autobahn. Die Masslosigkeit ist überall, in Technoklubs, Grossbordellen und an Volksfesten”

• dieterhof sagt:

  13. September 2023 um 17:41 Uhr

  Die Spassgesellschaft ist allemal besser als die Moralin triefende olivgrüne Verbotsgesellschaft.
  Hunderttausendfaches Sterben im Krieg fuer was? Na dann lieber besaufen und lachen.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  8. September 2023 um 10:30 Uhr

  116 Meter nicht Zentimeter, wenn das überhaupt stimmt, was da erzählt wird. Dumm und primitiv - die neue Staats- und Weltordnung! Das soll es doch schon mal gegeben haben in der biblischen Geschichte. DE und USA an der Spitze...

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• Dietger Pohl sagt:

  7. September 2023 um 21:15 Uhr

  Mad in Germany.

  Hat was; alas, die Brüste sind geschrumpft über die Jahre, niemand weiß warum - man munkelt es hätte etwas mit den Männern zu tun und blöd ist man überdies überall, so what shells? Exzesse? Nur nach Vorschrift.

  Ohne jegliche Kultur, kann man(und Frau) keine Feste feiern.

  Politik? Inhalte?

  Eine Lebensmitte die Anspruch einer Menschlichkeit, gleich welcher couleur pflegt, suchst Du bei den Alten, daheim. Da war dann auch Platz für alles, ... Alle in ihrem Platze.

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• fabian m sagt:

  7. September 2023 um 20:55 Uhr

  Weimar 2.0

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• copperplate sagt:

  7. September 2023 um 11:05 Uhr

  Aus welcher Entfernung schreiben Sie eigentlich über Deutschland?
  Suchen Sie sich doch einfach einen sterilen Raum.
  Die nächste Mond-Mission wird kommen. Dort können Sie trefflich leben.
  Countdown is running: Ten, nine, eight …
  NB: Tom Hanks ist der letzte, der Ahnung von Deutschland hat. Der wurde nur einmal auf einem Stück Autobahn - eine der wenigen Etappen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung - chauffiert. Das reicht einem puritanischen Ami.

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• custer sagt:

  7. September 2023 um 10:54 Uhr

  Bayerische Lande, Karneval, Köln, hier winkt grüßend auch der Katholizismus. Seit Max Weber ist dieses Konzept eines "Kontokorrents der Heilsgewissheit" zu einem beachtlichen Teil für den Charme (freilich auch die vergleichsweise Antriebsarmut) der Sancta et Una und des Lebens unter ihrer milden Strenge wesenstypisch. Man darf über die Stränge schlagen, wenn man nur bereit ist, dies zu beichten und es sich vergeben zu lassen: "Ego te absolvo". Wen hat vor allem Berlin zum Ersatz-Erlöser erkoren?

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• in_dubio sagt:

  7. September 2023 um 9:01 Uhr

  116 Zentimer/Sek. ? Langsamer als mein Bobbycar 😉 ! Zum Thema: Deutschland war schon immer ein Land der Extreme und des Widerspruchs. Gut so. Unangenehm wird es nur, wenn die Extreme von der politischen Elite her diktiert wird. Das macht mir mehr Sorgen als 116 Meter/sek. oder Swingerclubs oder Sauferei.

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• erwin55 sagt:

  7. September 2023 um 8:49 Uhr

  Wenn ich Herrn Littger richtig verstehe ist er für mehr Verbote. Na dann einfach Grün wählen.

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  • Gautier Blanc sagt:

    7. September 2023 um 14:03 Uhr

    So einfach ist dies auch nicht mit den Verboten.

    Beispielsweise verbieten mir die Raucher im Gartenrestaurant (je nach Windrichtung) frische Luft einzuatmen.
    In der Badi dasselbe, die paar wenigen Raucher verbieten dutzenden andern Badegästen frische Seeluft einzuatmen.

    Schlimm, die Zigarettenstummel überall, auch die ach so nachhaltigen Tesla Supercharger: mit zigarettenstummeln übersät.
    Am schlimmsten sogar in der Badi auf dem Kinderspielplatz 😱

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• himmelsblick sagt:

  7. September 2023 um 7:24 Uhr

  Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.
  Ich bin Deutsche.
  Der Rausch der Sinne muß hinein ins Erkenntnisleben.
  Dann ist er gut.

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• burg sagt:

  7. September 2023 um 6:34 Uhr

  Der 1. Weltkrieg und seine politischen Folgen führte in Deutschland zu millionenfacher Verelendung, genannt wurde die Zeit die "goldenen zwanziger Jahre". Golden für wen?- Heute wird unser ehemals geordnetes Land erneut deindustrialisiert. Hat Deutschland wieder einen Krieg verloren? Cui bono?

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• Der Abwehrende sagt:

  6. September 2023 um 18:30 Uhr

  Korrektur: ich, aus Bayern stammend und häufige Oktoberfestgängerin weiss, dass kaum ein Ortsansässiger sich so aufführt und unter Tisch und Bank pinkelt. Das ist kein bayrischer Brauch! Leider kommen ja Heerscharen, wie am Ballermann! Von überall her. Das sind immer dieselben!

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