106 Kommentare zu “Mainstream-Magazin verliert Reichweite: Beim «Spiegel» sinken die Auflagen. Gut so. Das Magazin ist zum Sinnbild eines Zombie- und Weltbildjournalismus geworden”

• giovanni sagt:

  2. Februar 2024 um 12:18 Uhr

  Ich glaube, der Aufschlagenschwund wird den "Spiegel" und die anderen öko-sozialistischen Medien nicht beunruhigen. Sie sollen - änlich dem Öffentlich Rechtlichen Rundfunk - vom Staat finanziell unterstützt werden.

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• akibuddha sagt:

  30. Januar 2024 um 7:36 Uhr

  Spiegel, Zeit und SZ sind gleichzusetzen wie das Goßenblatt Bild.

  So weit abgesunken sind die Diffamierung- Denuzianten und Hetzblätter.

  Und es wird kein zurück mehr geben auch nicht von deren Verlagen.

  Aus und vorbei.

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• sir taki sagt:

  29. Januar 2024 um 7:30 Uhr

  Im Spiegel Nr. 1 wird ein gewisser "Alfred Einstein" als Nobelpreisträger gewürdigt.
  Alfred / Albert? Gustav / Gasthof? Waldhütte / Knalltüte? ... Beim Spiegel einerlei.

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• sokolo sagt:

  28. Januar 2024 um 20:20 Uhr

  Der Spiegel ist längst zu einem Missionsblättchen verkommen. Es gibt Leute die zahlen für diesen Müll auch noch

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• frank.w sagt:

  28. Januar 2024 um 20:14 Uhr

  Der ehemals ehrwürdige Spiegel ist nur noch ein grünes Kampfblättchen, dem außer den Grünen niemand nachtrauern würde! Der Spiegel hetzt nur noch gegen alles was nicht links ist und ist schon lange unlesbar geworden! Vor allem in der Corona Zeit hat der Spiegel übelst gegen Maßnahmengegner gehetzt, unerträglich dieses Pseudo-Magazin!!!

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• fritzoid sagt:

  28. Januar 2024 um 16:22 Uhr

  Über das unerträgliche Leidmedium SPIEGEL gibt es hier einen Kommentar: https://www.fritzpress.ch/?Medienspiegel&Zwei_Worte_zur_Gaspipeline_North_Stream_2&realblogaction=view&realblogID=140&page=1

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• bjust sagt:

  28. Januar 2024 um 13:33 Uhr

  Der Spiegel - nur noch linkes Hetzblatt mit Regierungs-Gehirnwäsche und US-Biden-Propaganda.
  Wer tut sich das an und liest diesen Dreck noch?

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• Nirvana sagt:

  28. Januar 2024 um 13:07 Uhr

  Das kompensiert der Spiegel mit Spenden von der Bill & Melinda Gates Stiffung und preist dann wieder die Impfung an oder über Werbeanzeigen die unsere Regierung im Spiegel schaltet zusätzlich zur Förderung der Presse. Spiegel ist nicht nur Ultralinks, sondern sie lassen bewußt Informationen weg und täuschen so den Leser, dafür würde ich kein Geld bezahlen.

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• Mad Maxl sagt:

  28. Januar 2024 um 12:52 Uhr

  Spiegel ? Kaum zu glauben das dieses Rot/Grüne Schmierblatt überhaupt noch wer liest !

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• elianeab sagt:

  28. Januar 2024 um 12:48 Uhr

  So ist es perfekt. SRF, NZZ, Tagi, Le Temps et al mussen auch in der Schweiz wie eine ekelhafte Fliege fallen.

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• tante berta sagt:

  28. Januar 2024 um 12:34 Uhr

  den Spiegel und all die anderen regierungskonformen Blätter müssen sie wohl ebenfalls bald mit Zwangsgebühren am Leben erhalten, denn keiner will die Patreien- und Staatsweisheiten mehr schwarzweis serviert bekommen

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• simba63 sagt:

  28. Januar 2024 um 12:31 Uhr

  Wichtig und gut ist, dass die Auflagen der Mainstream in Dauerfall sind!

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• wer waehlt denn sowas sagt:

  28. Januar 2024 um 12:29 Uhr

  3,60 Millionen Lesezirkel-Exemplare, Probeabos, Gratis-Verteiler. Die woken, verlogenen Schwachsinn liest doch keiner freiwillig mehr.
  Naja, Grün-linke Schwachmaten halt noch. Die glauben auch, mit was sie belogen werden.

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• pl sagt:

  28. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Es erntet jeder, was er sät. Zum Glück gilt das auch für die Medien.

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• bacon of hope sagt:

  28. Januar 2024 um 8:45 Uhr

  Den Relotius Spiegel liest doch eh kein normaler Mensch mehr, jeder Klick ist da zu Schade, der Anti-Spiegel ist angesagt.

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• Fix sagt:

  28. Januar 2024 um 8:33 Uhr

  Richtig so, den einseitigen unkritischen Müll non linksgrünen wokeisten soll man weder lesen, schauen noch hören, auch was die Kunst betrifft. Was wir wollen ist Journalismus und Kunst, die die Welt aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet und hinterfrægt und auch zustimmt, aber sicher keine einseitige Propaganda.

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• hbn1959 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:31 Uhr

  Den Leserschwund beim Spiegel und der in der Tagespresse (ich hatte früher den Mannheimer Morgen) wundert mich nicht. Beide Medien habe ich bereits vor Jahren abgemeldet.

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• hatomune sagt:

  28. Januar 2024 um 8:23 Uhr

  Den Spiegel hat man mal vorzeiten als Sturmgeschütz der Demokratie heroisiert. Es ist ausgeleiert und nur noch die Karikatur der 4. Gewalt. Man kann das auch an der Qualität der Leserbriefe erkennen.

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• Christel Mett sagt:

  28. Januar 2024 um 8:21 Uhr

  Nach 40 Jahren wöchentlicher Lektüre habe ich ihn 2020 endgültig abbestellt. Das ehemalige Sturmgeschütz der Demokratie ist zum Mainstream-Klatschblatt degeneriert. Die letzte relevante Geschichte, die sie gebracht haben, war die von Edward Snowden.
  Danach kam nur noch transatlantische Regierungspropaganda.
  Zum Glück musste Herr Augstein das nicht mehr miterleben.

  So, wie Helmut Schmidt erspart blieb, den Umbau „seiner“ ZEIT in ein Magazin für Befindlichkeitsgestörte ansehen zu müssen.

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• Martin Fischer sagt:

  28. Januar 2024 um 8:16 Uhr

  Generation Zeitungsleser, die jeden Mist glauben, sind am Aussterben, oder glaubt jemand, dass die Generation Z jemals Schmudelblätter lesen werden.
  Gut so.

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  • Pantom sagt:

    28. Januar 2024 um 12:50 Uhr

    Diese Generation kann schon nicht mehr richtig lesen und schreiben und kennt nicht einmal unsere Geschichte. Nur weil die nicht lesen können…

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  • Nirvana sagt:

    28. Januar 2024 um 13:08 Uhr

    Bei der WELT lese ich nur noch die Kommentare. Was die Journalisten von sich geben ist meist nur noch Hetze und Desinformation. Wenn man die Kommentare liest erkennt man das die Leser bereits viel dieser Desinformation und Hetzkampagnen durchschaut haben.

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• miggeli1 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:13 Uhr

  Die WW ist so etwas wie ein Klon des Spiegels, mit bemerkenswerten Unterschieden.Und zuviel über Deutschland will ich ja auch nicht mehr wissen.Aus der WW erfahren wir mehr als nötig über D.

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• miggeli1 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:13 Uhr

  Ich habe 40 Jahre lang den Spiegel gelesen nur um zu wissen ob Deutschland auf Abwegen ist.Jetzt ist Deutschland nicht mehr gefährlich, mit einer Armee die wohl eher nur noch eine nationale Feuerwehr ist.Das heute wirklich gefährliche an Deutschland sind die 40 Einwanderer pro Tag, die uns Schweizer "beglücken". Es sind ja Wohlstandsflüchtlinge, wie Eritreer, nur auf höherem wirtschaftlichen Niveau.

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• sokrates2 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  Ich habe viele Jahre Spiegel gelesen. Inzwischen ist der Spiegel für mich ein verlogenes und bösartiges Hetzblatt.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    28. Januar 2024 um 18:22 Uhr

    Das geht mir genauso, Habe den Spiegel früher auch gerne gelesen. Damals war noch Jakob Augstein Chef.

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• herby51 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:11 Uhr

  Auch diese Meldungen stehen nur klein,und nicht auf den Hauptseiten der MsM :https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-gasknappheit-in-europa-duerfte-sich-verschaerfen/

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• ich sagt:

  28. Januar 2024 um 0:44 Uhr

  Nur nützt das nichts, denn es gibt in der Medienlandschaft ja nichts anderes als "Spiegel".... und überall in den Meiden spiegeln sich die Finger des Deepstates .....

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  • kopp sagt:

    28. Januar 2024 um 8:34 Uhr

    Genau, aber vor allem die Süddeutsche und TAZ & co. Hier in in der Schweiz keinen Deut besser. Die Eingewanderten Ringier (Frankreich) und Coninx TX Group Tages-Anzeiger (Deutschland) bestimmen die mediale Moral in unserem Land.
    Wie sagt doch Roger: „Die Gerichtshöfe der Moral, kennen keine Prozessordnung.“

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• Charlie Brown sagt:

  27. Januar 2024 um 22:05 Uhr

  Der SPIEGEL war immer schon links. Für mich gestorben ist er mit dem bereits im Jahr 1986 publizierten Titelbild des Kölner Doms von Wasser umgeben, das angeblich auf den menschengemachten Klimawandel zurück zu führen sei.
  https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1986-33.html

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  • a.meister sagt:

    28. Januar 2024 um 8:13 Uhr

    Dann sind schon beinahe 40 jahre unter rechter gehirnwäsche! Ja da gibt es wohl keine hoffnung mehr.

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    • Nirvana sagt:

      28. Januar 2024 um 13:08 Uhr

      Möge unsere Güte wärme in dein Herz bringen und deine Gedanken wieder klar machen. Hass ist keine Lösung steht auf Euren Schildern und daneben steht "AfDler töten".

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  • ulie sagt:

    28. Januar 2024 um 11:48 Uhr

    Und das war zum 25. Jahrestag des Mauerbaus!

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  • fritzoid sagt:

    28. Januar 2024 um 20:27 Uhr

    Die Meeresspiegel sind weltweit um 800 Meter gesunken seit der Bildung von Ozeanen: Ein Viertel des Ozeanwassers hat sich infolge der atmosphärischen Flucht ins Weltall verabschiedet. In weiteren 4 Milliarden Jahren werden wir deshalb elendiglich verirgendwaseln, und schon jetzt sollte man das mit Steuern und Abgaben belegen 😉

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• k.wiegrink sagt:

  27. Januar 2024 um 20:47 Uhr

  3,6 Millionen Leser?
  Glaube ich nicht! Ich kenne nur noch ehemalige und jetzige Nicht-Leser!
  Oder wird jeder Besuch beim Arzt oder Friseur als Spiegel-Leser gezählt?
  Ernsthaft … wie kommt die Zahl zustande?

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  • a.meister sagt:

    28. Januar 2024 um 8:08 Uhr

    Ist ja klar, sie bewegen sich ausschliesslich in ihrer rechten blase. Glauben sie ernsthaft ihre schwurbler blase kommt auf 3.6 millionen leser.

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    • freileben54 sagt:

      28. Januar 2024 um 17:40 Uhr

      Die Quantität ist hier auf Dauer kein Bewertungsmaß, aber die Qualität setzt sich im Leben immer durch. Gute Reise Spiegel!!

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• helvetia85 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:43 Uhr

  Demokratie bzw. freie Meinungsäusserung im Jahre 2024 verkommt zu einer Illusion bzw. 1984 lässt grüssen. X / Twitter war nur ein kurzer Lichtstreifen am Horizont da bereits wieder infiltriert. Die Agenda 2030 wird mit aller Macht vorangetrieben. Es bleibt Spannend

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  • a.meister sagt:

    28. Januar 2024 um 8:08 Uhr

    Ja der tiefe, tiefe extra tiefe staat wird euch schwurbler mit der grossen agenda, na ihr wisst schon, wird ordentlich platz geben.

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    • Nirvana sagt:

      28. Januar 2024 um 13:09 Uhr

      Lass uns an deiner geistigen Größe Teilhaben. Sage uns die wahren Gründe für deinen Hass. Beweise sind immer gut, alle nur Schwurbler zu nennen, macht die Situation nicht besser. Was bedrückt Dich?

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      • a.meister sagt:

        29. Januar 2024 um 7:38 Uhr

        Mich bedrückt doch nichts, ihr habt ängste von irgendwelchen dunklen mächte. Vor solch märchen fürchten sich nicht mal normaldenkende kinder. Und hass, nein, warum auch? Ich lach über euch.

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      • kostas sagt:

        29. Januar 2024 um 7:46 Uhr

        Er hasst sich selber, da Grün, Links und Optisch sicher keine Größe. Minderwertigkeitskomplexe, darum die Verbissenheit . Ha, ha zum Titlachen.

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• arbu22 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Es wird auch höchste Zeit, dass sich die Spreu vom Weizen trennt.

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• Porta 44 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Früher,beim alten Augstein nannte man den Spiegel : Sturmgeschütz der Demokratie. Montags, am Spiegeltag, war es in den Bonner Ministerien verdächtig still, weil jeder nachlas ob etwas über ihn drinstand. Starfighter Affäre. Das waren noch Zeiten..

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  • a.meister sagt:

    28. Januar 2024 um 8:08 Uhr

    Jetzt werden halt rechte abgründe aufgedeckt.

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    • grisu sagt:

      28. Januar 2024 um 13:58 Uhr

      Meinen sie sowas wie das "Andromeda Entlein"? Oder von "Correctiv" zusammengeschmierte Bühnenstücke? Beides eher abgründig.

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    • bmiller sagt:

      28. Januar 2024 um 17:43 Uhr

      @meisterchen: haben Sie denn absolut keine Ahnung? Unfassbar, wie Sie sich hier täglich zum Narren machen.

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      • a.meister sagt:

        29. Januar 2024 um 7:38 Uhr

        Ausserhalb ihrer blase lacht man sich krumm ab euch.

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        • grisu sagt:

          29. Januar 2024 um 18:48 Uhr

          Mit dem Unterschied, dass sie sich in "unserer Blase" bewegen und die Mehrheit hier über Sie lacht. Wahrhaftig A Meister of ignoränz. Oder nur ein Aufstocker und Banderaversteher auf einer Trollfarm?

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  27. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Im Juni 1988 "durfte" ich zusammen mit meiner Mutter die DDR verlassen und nach der "BRD" ausreisen. Das Lesen des "Spiegels" war für uns damals eine Offenbarung. Unsere Verwandten (selbständige Unternehmer in Hamburg) regten sich darüber auf, daß wir zu viel Zeit mit der Lektüre vertrödelten. Es hat einige Jahre gedauert, ca. 10 Jahre, in denen ich die Exemplare des "Spiegels" in meinem Keller archivierte, bis ich vom Kauf dieses "Presseorgans" für immer Abstand genommen habe.

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  • a.meister sagt:

    27. Januar 2024 um 21:44 Uhr

    Jetzt sehnen sie sich nach der autoritären führung putins, hab ich recht?

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    • hoddi sagt:

      28. Januar 2024 um 8:18 Uhr

      Und wonach sehnen sie sich? https://www.achgut.com/artikel/der_faschismus_von_links

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  27. Januar 2024 um 20:29 Uhr

  Da loben wir uns doch u.a. den Anti-Spiegel. Sachliche und objektive Berichterstattung und glasklare Analysen. Fakten...Fakten...Fakten....sind der Markenkern. Genauso wie die WW und Andere.
  So und nur so sollten Journalisten arbeiten und liefern.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  27. Januar 2024 um 20:29 Uhr

  Ein gute Entwicklung für Freiheit und Demokratie.
  "Der Stürmer" damals war auch nichts weiter als ein Hass-Organ und somit drittklassiges Hetzblatt.

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• Lord Leo sagt:

  27. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Der Spiegel ist ein links grünes Regierungsblatt geworden, sehr schade!

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• kostas sagt:

  27. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  3,6 Millionen Leser. Kein Wunder in Deutschland geht alles den Bach runter. Es ist unfassbar, das soviele Leute dieses Schmier und Kriegstreiberblatt lesen.

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• gringo65 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Mein Lieblingswitz. 2014 wurde «Lügenpresse» zum Unwort des Jahres gewählt. Im gleichen Jahr Spiegel-Reporter Claas Relotius, der König aller Lügenbarone, zum Journalisten des Jahres erkoren.😂

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  • a.meister sagt:

    28. Januar 2024 um 8:09 Uhr

    Schön geschwurbelt.

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• klara fall sagt:

  27. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Mit jedem Kauf von Tageszeitungen oder Magazine sollte sich jeder bewusst sein, dass er lügende Journalisten und somit dieses verlogene System weiterhin finanziert!

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  • wieland schmied sagt:

    28. Januar 2024 um 8:42 Uhr

    Denke mir, daß sie sich dessen sehr bewußt sind und diese Latrinen-Postille u.a. deshalb kaufen. Ob sie sie auch lesen, sei dahingestellt. Man unterstützt halt gern einen Unterstützer des "eigenen Stützers und Beschützers", sowas verstehen die Linken eben auch unter "Solidarität".

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• Posterboy sagt:

  27. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  aus hamburg getexteter linker schund

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• in_dubio sagt:

  27. Januar 2024 um 20:24 Uhr

  Als seinerzeit Blome kam, erinnerte der Spiegel an den Stern. Viele bunte Bilder -seinerzeit waren es vorgeblich von Assad vergaste Syrer- inmitten aufgeblasener doppelseitiger Anzeigen deutscher Luxuskarossen-Hersteller. Recherchen Fehlanzeige. Man übernahm alles unkritisch von diversen Agenturen und NGOs sowie dem Merkel Info-Apparat und dichtete nach Bild Art noch einiges dazu. Abo gekündigt, seitdem noch schlechter geworden. Keller ist noch voll mit Prä-Blome Ausgaben.

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• Bergfreund sagt:

  27. Januar 2024 um 20:23 Uhr

  Es ist der einzig richtige Weg, sämtliche Mainstream Medien per sofort zu künden und den Redaktionen mitzuteilen, das man ihnen für immer den Rücken zukehrt. Wir haben während dem Corona Affentheater bereis unsere drei Abos gekündigt und konsumieren keine öffentlich rechtlichen Sendegefässe mehr. Die sind für unsere Familie gestorben. Ignoriert alle diesen Mist, sonst hört dieses inzenierte Theater nie auf.

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  • greekmike sagt:

    27. Januar 2024 um 22:46 Uhr

    Uns geht es genauso. Schade nur, dass man für die öffentlich-rechtlichen Sender diese Zwangsgebühren abführen muss. Wir müssen also für etwas zahlen, das für schon lange nicht mehr existiert.

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• sonja d. sagt:

  27. Januar 2024 um 20:23 Uhr

  Viele Jahre war es fast ein muss Spiegel zu kaufen. Tolle Recherchen, begleitende Kritik an Regierungen, Politiker - egal, welcher Partei, knallharter Umgang mit Vetternwirtschaft u.ä. Absolut nichts davon gibt es seit ca. 10 Jahren. Ein links-grünes Magazin, was völlig seine journalistische Neutralität verlor. Wenn ich z.B. Frau Amman in einer Talkshow höre: abschalten. In unseren Zeitungskiosken, Supermärkten, wo er kurz nach Erscheinen einst ausverkauft war liegt er tagelang gestapelt herum.

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  • rolf s sagt:

    27. Januar 2024 um 21:45 Uhr

    Vor Jahrzehnten lohnte es sich noch, den Spiegel und Die Zeit zu lesen. Selbst als Toilettenpapier-Ersatz taugt Der Spiegel heute nicht.

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• gritos do hospicio sagt:

  27. Januar 2024 um 20:23 Uhr

  Die Relotius-Gazette auf dem Weg zum Käseblatt. Das geht auch ohne Relotius. Schließlich hat man noch mehr von diesen "Qualitätsjournalisten".

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• caddy1161 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:22 Uhr

  Karma is a bitch wie es so schön Neudeutsch heißt. Wird nicht das letzte große Magazin sein mit dieser Art Problem.

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• Lauterbach BS sagt:

  27. Januar 2024 um 20:22 Uhr

  Das man dieses Bonbonpapier am besten ignoriert wusste schon vor Jahrzenten Kanzler Kohl. Aus gutem Grund!

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• nkrusch sagt:

  27. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Früher, unter Augstein. hat der Spiegel vor allem die Regierungspolitik immer kritisch beurteilt. Jetzt ist es zu einem unkritischen, staatsgläubigen Propagandaorgan der Globalisten verkommen. Eine gute Nachricht für die verbliebenen Spiegelleser gibt es. die Zeit bis zur Nullauflage rückt immer näher.

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• dr.w.greiner sagt:

  27. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Mich wundert eher, dass es immer noch so viele sein sollen. Vermutlich sind da massenhaft Probeexemplare und unverkaufte Rückläufer mitgezählt.

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• mysurf sagt:

  27. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Blick, 20Min sowie Watson und NAU auch, unerträglich

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• jacra sagt:

  27. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Zurück zum Bürger in Uniform, schreibt der Spiegel. Er soll schon mal eine Links-Grüne Truppe Freiwilliger zusammenstellen, welche unser Land verteidigt.

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  • hoddi sagt:

    28. Januar 2024 um 8:18 Uhr

    Meinen sie die Partei der Feministinnen und Wehrdienstverweigerer? Na denn, viel vergnügen.

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• Peter L. sagt:

  27. Januar 2024 um 20:19 Uhr

  Ich habe 1989, von unserem! "Begrüßungsgeld", in Berlin-Kreuzberg 5 DM für einen "Spiegel" ausgegeben. Dank, an meine tolerante Familie. Der "Spiegel" war für mich DAS demokratische Medium überhaupt in D.
  2010 habe ich dort mein Abo gekündigt- um Geld ging es nicht-, es war etwas, was ich erst heute klar definieren kann. Schade, ich habe den "Spiegel" genauso geliebt wie später die "NZZ" und die "Wiener Zeitung". Die "WZ" ging euch allen voraus. Amen.

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• Benedikt sagt:

  27. Januar 2024 um 20:19 Uhr

  Erstaunlich, das sich immer noch über 3 Mio. Leser und Leserinnen diesen journalistischen Müll zu Gemüte führen🤔

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• per aspera ad astra sagt:

  27. Januar 2024 um 20:19 Uhr

  Ich war von 2014 bis 2020 Ratsmitglied für die AfD in einer Kleinstadt in NRW. Der Presse gab ich eine faire Change - der Dank: Verrisse und Boykotthetze. Nun schreibt der Chefredakteur des Dorfblatts Westfalenpost Kolumnen über sein Leben mit nur einem Auto, Schrottumbauwohnmobile und Ähnlichem und ich aktualisiere jedes Jahr die Wikipedia-Seite mit den Auflageverlusten (minus 8% 2023). Und dieser Mensch war so dumm zu glauben ein Artikel über ein linkes Wikipedia Treffe könne mich rauslocken..

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• corse36 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:18 Uhr

  Der Spiegel hat schon nachweislich zuviele Fakes verbreitet

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• engelhart sagt:

  27. Januar 2024 um 20:13 Uhr

  War vor Jahren mein bevorzugtes Wochenmagazin. Auch "The Economist". Beide haben sich für die Globalisten entschieden oder wurden einfach von ihnen gekauft. Die Leser kriegen aber mit was läuft und wenden sich ab. Eine gute Entwicklung, wenn auch zu langsam.

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• Aufseher sagt:

  27. Januar 2024 um 20:12 Uhr

  Ich kann mir nicht vorstellen, das die Papierausgabe mehr 100.000 mal verkauft wird,zumal die verlogene Hetze auch teuer ist. Wenn die Geld von Soros u. Gates kriegen o.k., Steuergelder dagegen sind kriminell!

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• Rolf Müller sagt:

  27. Januar 2024 um 20:12 Uhr

  Der Spiegel ist zum links grünen Frauenblatt verkommen.

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• roland weinert sagt:

  27. Januar 2024 um 20:12 Uhr

  Der alte Augstein dreht sich im Grabe angesichts der Tatsache, wie sein SPIEGEL journalistisch verkommen ist!

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• beograd sagt:

  27. Januar 2024 um 20:11 Uhr

  Von 2020 bis heute haben wir eine schmutzige Kampagne der Geisteskranke, die unsere Gesundheit, Freiheit und unser Wohlergehen attackieren. Ohne diese abscheulichen Medien, die die Menschen vergifteten, hätte niemand von Viren, Klima, Krieg oder 2030 gehört. Die Menschen erwachen aus ihrer Lethargie und fragen sich, wer ihr Feind ist. Der Spiegel wurde zum Gift für die Gesellschaft, obwohl wir in der Schweiz auch eine TA-Gruppe haben, die aus derselben Tasche bezahlt wurde.

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• siddhartha sagt:

  27. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Der „Spiegel“ ist blind geworden.
  Ein Spiegel wird mit der Zeit „blind“, besonders wenn er starker transatlantischer „Eiinstrahlung“ ausgesetzt ist.“
  „ Medien in Deutschland
  Deutsche Medien und Journalisten sind aus historischen Gründen besonders eng in transatlantische Netzwerke eingebunden. Die folgende Infografik gibt einen Überblick über die wichtigsten Akteure und Verbindungen.“🔥
  https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/

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  • Edi Ketenschwindl sagt:

    28. Januar 2024 um 20:46 Uhr

    Vielleicht hilft dem einen oder anderen Leser auch noch der zusätzliche Hinweis auf den (einen) Ursprung der Entwicklung, die Clinton'sche IPI PDD 68 im Nachgang des Balkan-Konfliktes, in dem das Vorgehen der USA die europäische Bevölkerung "etwas verstört" hatte. Das sollte den USA nicht noch einmal passieren! https://irp.fas.org/offdocs/pdd/pdd-68.htm

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• nm70 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:06 Uhr

  Über 3 Mio Auflage (sind nicht gleich Leser) ist heutzutage immer noch eine stattliche Zahl. Dennoch:Was kümmert es den Spiegel. Der Spiegel erhält, wie Hirschhausen u andere Guten, Geld aus d Gates-Stiftung. Und Sie, Weltwoche? Sie auch? Sehr wahrscheinlich nicht. Haben Sie je einen Artikel des ach so kritischen Spiegel gelesen, der den krassen Eingriff in die Meinungsmache anprangert, durch eine private, undurchsichtiges Stiftung, die nach Vorlieben Geldgeschenke sprich krasses Lobbying macht.

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• herby51 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Und genau aus diesem Grund sollte man den freien Journalismus unterstützen: https://uncutnews.ch/der-krieg-gegen-den-journalismus-in-belmarsh-der-krieg-gegen-den-journalismus-in-gaza/

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  27. Januar 2024 um 19:34 Uhr

  Wir können uns sehr gut daran Erinnern, als der Spahn damals in der BPK die Hetze gegen ungeimpfte Menschen mit dem Satz "Die Pandemie der Ungeimpften" losgetreten hat und ZACK war "Der Spiegel" als erster am Start mit der beispielosen Hetze. Ab dem Moment das Abo gekündigt und App gelöscht. Das wars nach 10 Jahren Spiegel. Ein Segen, bis heute.

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• kresspublic sagt:

  27. Januar 2024 um 19:30 Uhr

  Gut so und weg mit dem Kolonialvertrag

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  27. Januar 2024 um 19:01 Uhr

  ...mit Fokus auf Locus.

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• baer1962 sagt:

  27. Januar 2024 um 18:44 Uhr

  Printmedien verlieren seit Jahrzehnten an Stellenwert - was sicherlich auf die Zunahme andere Medienformen zurückzuführen ist. Ganz stark hat die Abnahme der Stückzahlen von Printausgaben mit dem breiten Einzug der Sozialen Medien zu tun. Kodak hat den Analogfotomarkt seinerzeit angeführt & den Anschluss an die digitale Welt verpasst. Ob nun grosse Medienhäuser diesem Wandel auch zum Opfer fallen, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Wünschenswert wäre eine bleibende, grosse Medienvielfalt!

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  • neptun07 sagt:

    27. Januar 2024 um 19:33 Uhr

    Darum sind sie ja so anfällig für Staatsgelder. Eine Spirale nach unten

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• divica sagt:

  27. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Man lese die Weltwoche, Epoch Times und RT - als Kontrastprogramm zum Mainstream.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    27. Januar 2024 um 18:57 Uhr

    Nachdenkseiten. de, Manova.news, apolut.net, auf1.tv &&&& sehr zu empfehlen.

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    • a.meister sagt:

      27. Januar 2024 um 22:57 Uhr

      Das schwurbler universum. Und bücher aus dem kopp verlag 🤦‍♂️

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      • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

        28. Januar 2024 um 8:43 Uhr

        Falsch A. Meister. Der Schwurbler sind Sie. Offensichtlich.

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        • a.meister sagt:

          28. Januar 2024 um 12:32 Uhr

          in ihrer blase bestimmt. diese bezeichnung ist daher für mich ein ritterschlag.

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• Mark68700 sagt:

  27. Januar 2024 um 17:43 Uhr

  Sehr schön! Das Volk scheint zu erwachen und findet sich im Anti-Spiegel wieder.

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• hege schuster sagt:

  27. Januar 2024 um 17:40 Uhr

  Ich hatte den Spiegel über 40 Jahre abonniert, und jetzt würde es mir sehr viel Freude machen, zu erfahren, dass er weitere Millionen an Lesern verliert, denn er ist extrem schädlich für uns.

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• newsnerd sagt:

  27. Januar 2024 um 17:19 Uhr

  Und wie viele Leser haben andere und alternative Medien verloren?

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    27. Januar 2024 um 19:28 Uhr

    Es geht hier offensichtlich nur um den Spiegel.

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    • newsnerd sagt:

      27. Januar 2024 um 19:59 Uhr

      OK aber was sagt das aus ohne Vergleich zu den anderen Medien? Eigentlich kaum etwas. Einseitiger Journalismus.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    27. Januar 2024 um 20:28 Uhr

    deine Medien-Blase ist am Platzen.

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• kobelschweiz sagt:

  27. Januar 2024 um 16:45 Uhr

  Spiegel hat fertig! Jetzt ist der ANTI-SPIEGEL dran.

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  • kostas sagt:

    27. Januar 2024 um 18:54 Uhr

    Anti-Spiegel ist ein sehr informatives Blatt. Bravo an Herrn Röpper. Richtige und wichtige Nachrichten, nicht wie die Hetzermedien des Westens.

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• Thor der massive sagt:

  27. Januar 2024 um 16:40 Uhr

  Gut so! Es gibt ja noch den anti Spiegel. 🙂

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