29 Kommentare zu “Mal wieder #MeToo: Bill Murray macht am Set den Clown. Nun dürfte seine Karriere vorbei sein. Wegen «zu viel Nähe»”

• Sabine Schönfelder sagt:

  30. April 2022 um 17:28 Uhr

  Tippe Alpenfurz hat Recht. Der „jammernde, entrüstete Pferdeschwanz“ leidet höchstwahrscheinlich unter mangelnder Popularität. Da dachte sich Murray, „Schwanz“, „Belästigung“, „me too“, SKANDAL !, Publicity und Bingo.....es läuft. Die Marketingfrage lautet: Waren Sie schon in dem neuen Film mit Murray, Sie wissen schon, ..ging durch die ganze Presse....Mit 71 macht Murray gerne mal eine kleine Pause bei der Arbeit....

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• aliasmailster sagt:

  28. April 2022 um 20:42 Uhr

  Erinnert mich an die Lügengeschichte des Möchtegern-Musikers mit Aufmerksamkeitsdefizit Gil Ofarim. Zum Glück waren dort Videokameras zur richtigen Zeit am richtigen Ort, die letztendlich das Lügengebäude des Schwätzers mit jüdischem Hintergrund zum Einsturz brachte. So viel Glück haben die beschuldigten Männer der beknackten "Me Too"-Bewegung leider nicht, deren Existenz wird "mal eben" zerstört.

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  • Hans Eber sagt:

    29. April 2022 um 2:03 Uhr

    Deshalb müssen Sie ja nicht gleich antisemitischen Schwachsinn absondern, oder? Ich finde das ganze MeToo Theater übrigens juristisch und menschlich ebenfalls komplett daneben.

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    • aliasmailster sagt:

      29. April 2022 um 19:41 Uhr

      Ihr Kommentar zeigt einmal mehr - wie übrigens auch all Ihre anderen Kommentare - dass Politik und Medien bei Ihnen ganze Arbeit geleistet haben. Aber geben Sie sich keine Mühe - Ihr "Antisemitismus"-Gebrabbel verfehlt bei mir seine Wirkung und zeigt mir nur ihren geistigen Horizont auf!

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      • Hans Eber sagt:

        29. April 2022 um 21:00 Uhr

        Sonderbare Reaktion, mein Lieber. Über geistige Horizonte und Abgründe lässt sich ewig streiten. Ich mag mit Ihnen aber nicht.

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        • aliasmailster sagt:

          30. April 2022 um 8:34 Uhr

          Na das wundert mich nicht, dass Sie das wundert, Es gibt Leute, die haben nur drei "Argumente": die Rassismus-Keule, die Nazi-Keule und die Antisemitismus-Keule. Und wenn man sie auf ihre Dummheit hinweist, tun sie ganz verwundert. Dabei geht es lediglich darum, dass manchen "Spezies" Sonderrechte eingeräumt werden, die kein Mensch nachvollziehen kann. Aber diese Sonderrechte bekommen sie halt, weil es Leute gibt wie Sie, die am Thema vorbei ihre Indoktrinierung zum Besten geben.

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      • Hans Eber sagt:

        1. Mai 2022 um 18:44 Uhr

        Die Antwortfunktion ist bei Ihrem letzten Stumpfsinn von 0834 nicht offen. Ich danke Ihnen, dass Sie meine Beiträge fleissig lesen und so in der Lage sind, mich erschöpfend zu beurteilen. Ich kannte die Ihrigen bisher nicht. Vielleicht fällt mir ab heute dies und das auf, was Sie zum Besten geben.

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• Castus sagt:

  28. April 2022 um 16:58 Uhr

  Oh, Entschuldigung! Ich habe „Frau“ gesagt. Heute gilt, die Frauenden bestimmen selber, Opfer zu sein.

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• urswernermerkli sagt:

  28. April 2022 um 14:14 Uhr

  Gravierende Vorkommnisse. Die Mitschauspieler sind traumatisiert. Ich und mein Pferdeschwanz sind es auch.

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  • raedi butz sagt:

    28. April 2022 um 15:31 Uhr

    Angeber!

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• ek sagt:

  28. April 2022 um 13:32 Uhr

  .... Murmeltier.

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• Sonusfaber sagt:

  28. April 2022 um 12:24 Uhr

  Mir tun die Männer leud: Feministinnen sind eifrig daran, sie zu kastrieren!

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  • wag59 sagt:

    28. April 2022 um 19:45 Uhr

    Wir lassen uns nicht kastrieren, es ist bezeichnend wie armselig gewisse Frauen geworden sind. Verfolgungswahn nach jeder Bemerkung die vielleicht als Spass gemeint war, Verfolgungswahn hinter jeder Geste von einem Mann. Selber sind sie nicht besser. Im Straßenverkehr z.B. Rücksichtslos mit anschließend Stinkefinger und so weiter. Liebe femministinnen. Zum Glück gibt es noch wahre Frauen. Da gehört ihr leider nicht dazu.

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• yvonne52 sagt:

  28. April 2022 um 11:32 Uhr

  Diese woken Schneeflocken und Spassbremsen sind zu dumm um zu merken, dass sie mit ihrem Getue nicht nur dem Mann, sondern auch sich selbst schaden und vor allem auch all den Frauen, die wirklich und tatsächlich sexuell attackiert und vergewaltigt werden. Denen glaubt man dann nämlich auch nicht mehr. Dieses Metoo-Getue hat den zulässigen Rahmen längst gesprengt und ist einer Denunziations- Kampagne verkommen. Wie unsexy.

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  • gandor sagt:

    28. April 2022 um 19:23 Uhr

    Da stimme ich ihnen voll zu. In der Regel sind dies alles verärgerte Düpfis, die ihr Gewünschtes nicht ergattern konnten und dann mit voller Frust demjenigen bzw. dies dann den Männern ablassen. Im Telegrammstiel: depressive Emanzen.

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• Winhenm Tenn sagt:

  28. April 2022 um 11:30 Uhr

  Die spinnen, die Amis.

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  • erderichichbin sagt:

    28. April 2022 um 12:37 Uhr

    Alles was dort geschieht kommt mit leichter Verzögerung überall im Westen auch an.
    Der woke Wahnsinn ist längst auch hier angekommen.
    Sind Sie blind?

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  • Nesti sagt:

    28. April 2022 um 19:33 Uhr

    Auch bei uns sind linke Spinnerinnen am Werk. Es wäre nun angezeigt, diese Sorte Weiber keines Blickes und keinerlei Beachtung mehr zu schenken. Es darf darauf gewettet werden, dass dann ein Diskriminierungskomitee nicht lange auf sich warten liesse. Mein Fazit: Toxisch sind nicht wir Männer, toxisch verkommen sind #MeToo-Weiber, die das Mann-Frau-Zusammenleben bösartig zu vergiften versuchen, da sie schon einen Blickaustausch als mögliche Vergewaltigung ausmachen. Ihr #MeToo-Weiber schämt Euch.

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• Alpenfurz sagt:

  28. April 2022 um 11:02 Uhr

  Ist das nicht eine erfundene Geschichte, um den Film zu hypen?

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• markusspycher sagt:

  28. April 2022 um 11:02 Uhr

  Und warum hat die Pferdebeschwänzte nicht postwendend reagiert und dem Mann ordentlich an seinem Schläfenhaar gezogen, wie das früher Mütter bei ungebührlichem Verhalten ihrer Söhne zu tun pflegten?

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• bmiller sagt:

  28. April 2022 um 9:37 Uhr

  Wusste Herr Murray denn nicht, dass man sich mit solchen Aktivitäten sofort ins Abseits schiesst?
  In Zeiten, wo atmen schon gefährlich sein kann, wenn es den Guten und Richtigen nicht gefällt?
  Wo ein einziges falsches Wort schlimmer sein kann als Mord und Totschlag, wenn es den Guten und Richtigen, nämlich den woken, PoC, LGBTQ und Frauen/Journalisten, nicht gefällt. (wie immer:nicht allen)

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• Freigeist sagt:

  28. April 2022 um 9:11 Uhr

  Bingo, Herr Millius! Schön Sie zu hören hier. Den Nebelspalter hab ich abbestellt..

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  • tom.fuerst sagt:

    28. April 2022 um 15:08 Uhr

    War auch erstaunt über die undifferenzierte und m. E. gefährliche Haltung des Nebelspalters im Ukrainekonflikt. Trotzdem bleibe ich dem Nebelspalter treu, da mir auch vieles gefällt und eben auch andere Meinungen - auch wenn man sie noch so daneben findet - aushalten sollte. Aber die Glaubwürdigkeit des Nebelspalters hat extrem gelitten.

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• Macchiavelli sagt:

  28. April 2022 um 8:56 Uhr

  Das ist leider die heutige Gesellschaft…möchte nicht alle in den gleichen Korb legen, aber eben…No Balls…!!

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• bodo sagt:

  28. April 2022 um 8:40 Uhr

  am besten wäre es wie bei den Muslimen, Frauen und Männer strikte trennen, dann erübrigen sich solche Dinge von selbst

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  • yvonne52 sagt:

    28. April 2022 um 11:34 Uhr

    Kommt leider auch nicht besser raus, wie wir alle wissen.

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  • Winhenm Tenn sagt:

    28. April 2022 um 11:39 Uhr

    Wie vor einiger Zeit ein Provokateur in Portland, Oregon, auf einem Plakat feststellte: "Islam is right about women". Das löste einen maximalen Tumult unter den Linken aus, weil es die Widersprüchlichkeit ihrer Wokeness aufdeckte. Das konnten sie leider kognitiv nicht verarbeiten, was einen schmerzhaften Kurzschluss im Denksystem auslöste 🙂

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• riverdance sagt:

  28. April 2022 um 8:36 Uhr

  Der ist gut wegen Charlie Sheen! Ich musste zuerst nachlesen, was der so alles „geleistet“ hat, Respekt! Für Bill gibt es eine Ohrfeige und die Sache ist erledigt…Ups, Entschuldigung, das hat sich ja geändert.

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• Manipura sagt:

  28. April 2022 um 7:17 Uhr

  einfach nur lächerlich und traurig 🙁

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