37 Kommentare zu “Medien mit Bevormundungsgehabe: Haltungsjournalisten, wie sie die NZZ agieren lässt, wollen keine Meinungsvielfalt. Sie halten deshalb Informationsvielfalt für entbehrlich”

• business class sagt:

  26. Juni 2023 um 12:00 Uhr

  deutsches gehirnwäscheprogramm für die schweiz

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• Mad Maxl sagt:

  25. Juni 2023 um 17:47 Uhr

  Das sind keine Journalisten bei der NZZ sondern nur politisch gesteuerte Schreiberlinge
  die nicht die geringste Ahnung haben was guter Journalismus ist und was ihn auszeichnet.
  Die NZZ will nicht offen und ehrlich Informieren sondern sie will Meinungsbildung in eine gewünschte Richtung lenken.
  Für mich ist das einstmals gute Blatt nicht mehr lesbar und ich kann nur jedem abraten sich über die NZZ zu informieren.

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• mex sagt:

  25. Juni 2023 um 17:01 Uhr

  Mein Leben lang als Jugendlicher Zuhause und später als Erwachsener gehörte die NZZ zum Alltag dazu. Seit 3 Jahren ist dies nicht mehr der Fall. Ich finde, dass deutscher Journalismus - Still "Ich bin OK als Journalist/Redaktor, Du bist nicht OK" Einzug erhalten hat. Nicht mehr bürgerlich berichten sondern mit Mitte-Links Drall. Nicht mehr die Schweizer bürgerliche, demokratische und liberale Mehrheitssicht steht im Mittelpunkt sondern ziemlich unverfroren die der Deutschen Regierung und der EU

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• ruedi k. sagt:

  25. Juni 2023 um 11:58 Uhr

  Mir unerklärlich, wie linke Medien wie NZZ, SRF oder Tagesanlüger auf die Idee kommen, mir als Hochschulabsolvent und Unternehmer vorschreiben zu wollen, welche Informationen ich erhalten soll. Eine unerhörte Arroganz!

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  • persocon sagt:

    25. Juni 2023 um 16:58 Uhr

    ohne hochschulabsolvent zu sein weiss ich wer hinter gesteuerten manipulationmediensteckt.....

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• mouton 2.0 sagt:

  25. Juni 2023 um 11:28 Uhr

  Danke für den sehr guten Beitrag; Berlin ist vielfältiger, als man es uns glauben lässt - gerade am Rand.
  Warum verstanden sich Journalisten während Corona so gut mit den Medizinern? Weil sie vor dem gleichen Dilemma standen; hier der Eid des Hippokrates und dort der Schwur des Geldverdienens.
  Hier das Wissen und Können, dort das Haus, der Kredit usw
  Ärzte reden mit ihren Patienten, aber die verstehen sie oft nicht.
  Journalisten schreiben..
  Eigentlich ist der Mensch nur hinderlich, überall.

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• Eliza Chr. sagt:

  25. Juni 2023 um 10:55 Uhr

  Was will man von einer quasi deutschen Zeitung erwarten, die einen deutschen Chef und deutsche Journalisten, auch noch der Süddeutschen Zeitung hat, die denselben Quark schreiben wie die MSM? Dort ist eine andere Meinung als jene der hirnlosen grünen Regierung längst nicht mehr gefragt. Es wird ja immer mehr verboten und geht Richtung DDR 2, auch wenn sie es noch bestreiten. Ehemalige Ostdeutsche sehen diese Anzeichen schon lange, denn sie haben die Antennen dafür. Die Wessis sind -noch- blind!

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  • Saoirse sagt:

    25. Juni 2023 um 17:19 Uhr

    Immerhin wurde hier meine nicht sehr pflegeleichte und nicht angepasste Meinung veröffentlicht. Vielen Dank auch! Aber wir werden NIE neutrale, sachliche Ansagen lesen können; das zu wissen ist schon mal gut. Auch hier nicht. Was schlimmer ist, ist die absolut billig ausgeübte Manipulation. Das kann aber nicht mein Problem sein, wenn die Masse das nicht checkt. Meine Kräfte sind begrenzt; es ist mir nicht möglich, zu einem Bonhoeffer aufzusteigen.

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• Seekatze sagt:

  25. Juni 2023 um 10:54 Uhr

  One Meaning. One Health. One Human. One Speech. One Language. One KI.
  Das ist die neue Meinungsvielfalt. Schaut hin.

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• jean ackermann sagt:

  25. Juni 2023 um 10:51 Uhr

  "Volkserziehung", genaue Bezeichnung für ihr Selbsverständniss!! Das Ganze hat sich so extrem entwickelt seit den Onlineportalen. Vorher war Journalismus, bei der NZZ mit vier Bünden und Qualität, heute Bubi-Journalismus mit der Arroganz von Jungsozialisten. Bei den Tagi-Medien, noch extremer, da geben grössenwahnsinnige Bubis nur noch ihren ideologischen Tarif durch. Früher waren Zeitungen, die musste man kaufen, wollte man informiert sein. Heute darf niemand mehr informiert werden!!

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• deesse sagt:

  25. Juni 2023 um 10:45 Uhr

  Wie kam es dazu, dass die schweizerische NZZ still und heimlich so deutsch geworden ist?

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• meier19 sagt:

  25. Juni 2023 um 10:34 Uhr

  Das Problem der NZZ könnte auch daher kommen, dass, im Bemühen in D besser anzukommen, vermehrt junge deutsche Journalisten zu Wort kommen. Diese sind leider oft stark geprägt von wesentlich autoritäreren Denkgewohnheiten statt die Freiheit des einzelnen mitzudenken und gegenüber Zeitgeist und Rotgrünen zu behaupten. Leider ist auch der Chefredaktor zwar gewandt aber orientierungslos.

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• HJM sagt:

  25. Juni 2023 um 10:22 Uhr

  Ich frage mich schon lange wie man das handhabt als privates Unternehmen, immer wieder mit „NZZ Standpunkte“ im SRF aufzutreten als Meinungsmacher und Nacherziehungs-Programm mit Eric Gujer als Chefredaktor. Kann man da diese Sendezeit kaufen? Oder wie wird das gemacht mit den Zwangsgebühren? Die NZZ scheint ja das „seriöse“ Blatt zu sein in der 🇨🇭, zwar Kriegspartei, antirussisch, und auch anti-SVP. Schleierhaft wie das ein Gujer wegsteckt, so auf demokratisch zu machen ohne es zu sein.

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• Confederatio sagt:

  25. Juni 2023 um 10:20 Uhr

  Es ist so geworden, dass Organe wie Nzz, Tagi, Blick und SF sehr oft nur eine Richtung zulassen und das ist schon in den Schlagzeilen erkennbar ist. Es geht gar nicht mehr darum, Menschen in einen Denkprozess zu bringen. Schon der Wortlaut "Putinversteher" und "Corona-Leugner" sind polit. Glaubensdekrete. Der Bevormundungs-Journalismus ist tatsächlich oft manipulativ. Alleine der arrogante Headline-Jargon ("Das musst du wissen") ist für kritische Leser ein Alarmzeichen. Deshalb v.a. Weltwoche.

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• Eleanor Rigby sagt:

  25. Juni 2023 um 9:44 Uhr

  Mittlerweile ist die NZZ ja fest in Deutscher Hand, was eigentlich logisch ist, wenn man bedenkt, dass unsere Schweiz gerade von den Deutschen unterwandert wird. Was im grossen Kanton recht ist, soll bei uns nur billig sein. Mit einem Gujer an der Spitze funktioniert die Umerziehung einwandfrei!

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  • Bobby42 sagt:

    25. Juni 2023 um 13:41 Uhr

    Einfach schade, was hier in den letzten Jahren vernichtet wurde!!!

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  • fmj sagt:

    25. Juni 2023 um 15:33 Uhr

    Gujer von Volketswil, in der Schweiz als Schweizer geboren, in Deutschland aufgewachsen und indoktriniert worden…

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• Andreas sagt:

  25. Juni 2023 um 9:36 Uhr

  "..Text mit teilweise perfider rhetorischer Manipulation..",. Genau das ist der Punkt. Leider gibt es zuviele, die das nicht verstehen (wollen). Sich selbst zu informieren, erfordert einen Zeitaufwand, den die jüngeren oft nicht haben.
  Das positive ist jedoch, wer mal skeptisch geworden ist, kann nicht mehr umgedreht werden. Also , auch kleine "Tropfen" haben Wirkung. Beste Grüße an das Team der WW.

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• Harry Callahan sagt:

  25. Juni 2023 um 9:28 Uhr

  Herr Gujer trägt zwar schöne Anzüge und kommt mit seinem strengen Blick seriös, bemüht und intellektuell daher. Was er absondert, ist aber letztliche nur primitive Propaganda und hundertfach wiedergekäute Meinungsmache, ohne jemals etwas wirklich Interessantes zu berichten.

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  • fmj sagt:

    25. Juni 2023 um 15:41 Uhr

    … und seine, seinem Vaterland gegenüber stets zur Schau getragene Süffisanz, aus der greifbar sein Leiden zu einem falschen Land zu gehören, abzulesen ist.

    Er möge sich und uns diesem Zwang nicht weiter aussetzen und gehen.

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• ursula schmeling sagt:

  25. Juni 2023 um 9:07 Uhr

  Wer ist "man"? Eine Grundregeln im Journalismus: Benutze nie den Begriff man.

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  • Vogellisi sagt:

    25. Juni 2023 um 15:07 Uhr

    Nicht nur im Journalismus und in der Psychologie, auch in der täglichen Kommunikation untereinander ein völliges No-Go...! Immer für sich selber sprechen...!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      26. Juni 2023 um 6:53 Uhr

      Herrliche Aussage, stimme völlig zu: Das "man" der Deutschen nervt gewaltig, steht es doch sozusagen als Ersatz für das Wort "Ich", welches für Deutsche unaussprechlich scheint. Man fühlt ... - Man denkt ... - Man ist ... - Man glaubt, etc. Daneben gibt es noch ein anderes Wort in der gleichen "Kategorie des unsympathischen Besserwissens" : Das Wort "natürlich"! Natürlich ist das so ... - Natürlich besteht kein Zweifel ... - Natürlich weiss man ... (!). Das Wort kommt fast in jedem Satz vor.

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      • observer99 sagt:

        26. Juni 2023 um 14:25 Uhr

        Da haben Sie völlig recht. Ich unke schon seit Jahren: "Wer ist 'man(n)' - Herr man(n), Frau man(n) oder gar die 'Kinder man(n)'? Ja, die Verwendung des Begriffes 'man' bedeutet eben, dass man nicht selbst für etwas einstehen will ('ich') sondern' Schutz'(?) im Anonymen ('man') sucht.

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• das wird teuer ... sagt:

  25. Juni 2023 um 8:53 Uhr

  Kurz: Sagen, was ist. Alles, was ist. Und nur, was ist.

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• JOhannes sagt:

  25. Juni 2023 um 8:43 Uhr

  Wie kann man da den Daumen nach unten drücken? Und gegen Meinungsvielfalt sein? So indoktriniert sind diese 4 Typen schon.

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• Saoirse sagt:

  25. Juni 2023 um 8:34 Uhr

  Danke! Ähnliche Überlegungen habe ich mir ca vor 40 Jahren selbst „aus den Fingern gesaugt“, aber betreffend der Ärzte. Ich kam zum Schluss, dass JEDER Mensch von sich aus geht, und dass dieses Risiko und diese Manipulation somit auch einzurechnen sei: Ein Arzt meint, Lungenkrebs, jetzt müssen sie nur noch positiv denken! Er übergibt MIR die Aufgabe! Sterbe ich war ich nicht positiv. Ein anderer Arzt fokussiert sich nur auf seine Aufgabe, bleibt sachlich. Für mich ist das das Gleiche.

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  • Saoirse sagt:

    25. Juni 2023 um 8:46 Uhr

    Nachtrag: Jüngstes Beispiel ist für mich das Unglück vom Tauchboot Titan. Dort hätte man einbeziehen müssen, ob der Chef der Firma „Charakter-Schwächen“ hat trotz seinem überzeugenden Auftreten. Schlussendlich ist im Genuss von journalistischer Arbeit eh Vorsicht geboten, weil sie die Sprache in Wort und Schrift (hoffentlich) beherrschen. Es ist und bleibt immer Manipulation, entweder gute (das gibt es, Mütter tun das zwecks Erziehung) oder nicht.

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    • dw1979 sagt:

      25. Juni 2023 um 11:48 Uhr

      Hadmut Danisch hat die Tauchboot-Geschichte in mehreren Beiträgen dokumentiert.
      Da gab es wohl bei dem Chef der Firma nicht nur „Charakter-Schwächen“, sondern komplette Ignogranz, Wokismus und Überheblichkeit gegenüber physikalischen Gesetzen. Die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (die Älteren mit Ahnung und Ausbildung wurden gefeuert, wenn sie Sicherheitsbedenken äusserten) Hauptsache "Jung" "Inspirierend" und "Innovativ". Irgendeine Kompetenz war nicht erforderlich.

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      • Saoirse sagt:

        25. Juni 2023 um 17:02 Uhr

        Richtig, DW1979! Daher setzte ich Charakterschwächen auch in „“ . Aber man wird eventuell schnell geblendet - eben auch von Ärzten, siehe Corona, ist aber nur 1 Beispiel. Wenn ein Journalist die besten Zeugnisse hat, heisst das noch nicht, dass er urteilsfrei schreibt: Vielleicht klappt das 3 Mal und 3 Mal nicht. Wenn die Fahrt zur Titanic 250‘000 Dollar kostet, muss man nicht meinen, für den Preis sei Sicherheit gewährleistet. Ich glaube 5 Mal hat es mit der Titan geklappt…

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  • inkognito q sagt:

    25. Juni 2023 um 16:52 Uhr

    Wir wissen alle, dass du alles weist und der Beste bist 🤷🏻‍♂️ aber warum vergeudest du dein Talent mit Massenkommentarschreiben? Das ganze geballte Wissen 24/7 hinter einer Tastatur. 3000 Kommentare voller Weisheiten 😂

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• Thor der massive sagt:

  25. Juni 2023 um 8:26 Uhr

  Das hat nichts mehr mit der Grundaufgabe der Medien zu tun! Nur noch mit der Verbreitung von Ideologien und der Manipulation von Bürgern! Es hat leider schon vor Corona angefangen und gipfelt mittlerweile in einer stinkend, triefenden links-grünen MSM Brühe! Ich bin der Ansicht, dass die Medienwelt derart kaputt ist, dass eine grosse Bereinigungswelle gestartet werden müsste, um die Glaubwürdigkeit wieder herzustellen!

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  • mex sagt:

    25. Juni 2023 um 21:09 Uhr

    Was mich beschäftigt ist, dass ich als bürgerlich orientierter Bürger hilflos gegenüber dieser Bewegung, auch bei der deutsch gesteuerten NZZ, nicht beeinflussen kann. Ausser was ich als Einzelperson mache, diese Erzeugnisse nicht mehr zu kaufen und die SRG nicht mehr zu berücksichtigen.....und für die Initiative 200 Fr. sind genug ja zu stimmen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. Juni 2023 um 8:15 Uhr

  Die linken Medien haben vor die Welt zu ändern. Alle die das nicht wollen, die an ihrer Freiheit und einer lebenswerten Zukunft hängen, sei geraten sich mit vehemenz dagegen zu stemmen.

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• fmj sagt:

  25. Juni 2023 um 5:21 Uhr

  «Einfach sauber über eine möglichst breite Themenpalette zu berichten …»

  Das konnte die NZZ – gar lange ist's her – einmal. Sie war dafür bekannt und international geschätzt. Sie war eine Instanz in der Presse.

  Nun ist die «alte Tante» an der Falkenstrasse alt und geistig dement geworden, benimmt sich aber so, als wäre sie noch jung und seriös. Es scheint, dass sich das Personal nun auf Sterbebegleitung spezialisiert habe. 243 Jahre ist natürlich sehr alt…

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  • mex sagt:

    25. Juni 2023 um 21:10 Uhr

    Dank Herrn Gujer und die Redakroren der NZZ.

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  • observer99 sagt:

    26. Juni 2023 um 14:40 Uhr

    Ja - lang, lang vorbei sind die Zeiten, als ein Herr H.G. Maassen in Deutschland die NZZ noch als 'Westfernsehen' bezeichnen konnte ..... «Für mich ist die NZZ so etwas wie Westfernsehen.»
    - Hans-Georg Maaßen (@HGMaassen) 9. Juli 2019

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