93 Kommentare zu “Mehr Geld, aber nicht mehr Qualität im Schweizer Bildungssystem: Rund ein Viertel der Schulabgänger im teuersten Bildungssystem der Welt erfüllt die Mindestanforderungen nicht mehr”

• M.Auserich sagt:

  7. Februar 2024 um 7:41 Uhr

  In der Primarschule des Kantons Basel-Stadt durften die Schüler (dürfen sie noch heute?) um die Jahrtausendwende phonetisch schreiben, was das Erlernen der Rechtschreibung massiv erschwert. Es fehlt nicht Geld, sondern ein vernünftiger Lehrplan. Zudem ist die inklusive Schule gescheitert.

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• redtable sagt:

  2. August 2023 um 22:33 Uhr

  Wohlfühloasen und Klo-Politik in den Schulen. Das dritte Klo ist wichtiger als Leistung in der Schule. Ausländeranteil mehr oder weniger bald 100%. Kein Wunder steigen die Kosten!

  Digitalisierung und sonstiger Quatsch. Kein Wunder steigen die Kosten. Corona-Politik und Sparprogramme in den Mittelschulen mit Semestern mit Halbtagsunterricht.

  In der Sowjetunion gab es Auszeichnung und Förderprogramme für die Besten! Das ist das Rezept: Selektion! Aber das ist politisch heute unkorrekt.

  11

  2

  Zum Antworten anmelden
• Spiegel sagt:

  2. August 2023 um 20:47 Uhr

  "Mehr Geld, aber nicht mehr Qualität im Schweizer Bildungssystem!"

  Sagt alles über das totale Versagen derer aus welche für die Bildung zuständig waren/sind!

  Aber weder medial noch politisch geschieht etwas, einfach nichts, um diesen bildungs und finanzpolitischen Skandal zu klären und dann radikal zu ändern!

  Wie träge, blöd & dumm sind doch die Parteien geworden samt der Masse der Steuerzahlenden!

  10

  0

  Zum Antworten anmelden
• fmj sagt:

  2. August 2023 um 17:33 Uhr

  Statt den Migranten alles zu bezahlen und auf Integration zu hoffen: Sofern Kinder vorhanden, Bleiberecht von der Integrationsleistung der Kinder abhängig machen. Obstruktion gegen Schule und Kultur haben Ausweisung zur Folge.
  Klare Ansagen. Kein Wischi-Waschi und gschpürsch-mi, fühlsch-mi!

  10

  1

  Zum Antworten anmelden
• Ludwig Detusch sagt:

  2. August 2023 um 17:11 Uhr

  Mehr Geld = mehr Bildung? Solche Ideen kann nur die aktuelle Art der Bildung gebären.

  19

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Meinrad Odermatt sagt:

    3. August 2023 um 9:05 Uhr

    WER kassiert denn das "mehr Geld" ? Baufirmen für neue Schulhäuser und Gerätehersteller, sowie Google, etc. Mehr Geld in ein Völker-Einwanderungs-Fass ohne Boden? Wo die Resultate logischerweise immer schlechter werden und nur die Sozis sich mit Steuergeldern ihre Irrlehren finanzieren lassen?

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• turikum sagt:

  2. August 2023 um 16:08 Uhr

  Für 20'000 Franken pro Schüler kann man eine sehr gute Privatschule betreiben, mit allem drum und dran. Das müsste das Ziel sein, dass jedes Elternpaar die Schule selbst wählen kann - privat oder öffentlich. Für den Staat sind das die gleichen Kosten und diejenigen, die wollen, lernen etwas und haben eine gute Zukunft. Die andern eigentlich auch, denn sie werden mit allerei Sozialzahlungen das ganze Leben und während der Pensionszeit unterstützt. So läuft das heute.

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
• Confederatio sagt:

  2. August 2023 um 16:06 Uhr

  Erinnere mich in diesem Zusammenhang an den Lager-Bericht einer früheren Lehrerin, MA der WW, wenn ich nicht irre. Genau das ist an vielen Schulen der Fall. Notorische Ver-Institutionalisierung mit einer Unzahl an "Stützangeboten", diversen Schnittstellen. So weichen alle aus, wird für irgendetwas abkommandiert. Diese Angebote gehören in die Freizeit, insbes. Deutsch für Fremdsprachige. Derzeit hat eine Lehrperson kaum je Vollbestand und muss allen noch nachrennen. Aufhören mit Schischibäschi!

  19

  0

  Zum Antworten anmelden
• kurt hugi sagt:

  2. August 2023 um 14:58 Uhr

  Auch der völlig überhöhte Verwaltungsapparat im politischen Bern produziert nichts Positives für die Schweiz. Die vielen Hilfstruppen zur Schulbildung verhindern, Lehrer ausgenommen, dass Schüler lernen, sich selbst zu helfen. Die unkontrollierte Migration führt auch zur Bildungsmisere. Übergrosse Verwaltungsapparate erreichen vor allem: Gut Geld verdienen, bequem und keiner ist verantwortlich. Der LP 21 entpuppt sich als theoretisch aufgebaute Bildungsdestruktion.

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• carlo maria ponce sagt:

  2. August 2023 um 14:46 Uhr

  Das Problem liegt bei der Eigenkompetenz, welche Charaktersache und nicht eine Frage der „Ausbildung“ ist. Pädagogische Hochschulen fördern diese kaum. Der stetige Ruf nach „Ausbildung“ oder „Weiterbildung“ beweist die Abwesenheit von Eigenkompetenz. Eigenkompetenz ist stetiges „learning by doing“ plus Freude am Erkennen! Wenn aber die Lehrer nicht über sie verfügen, darf man sich nicht wundern, dass auch die Schüler, die solcherlei zuerst mal vorgelebt bekommen müssten, sie nicht entwickeln.

  19

  1

  Zum Antworten anmelden
• Karoline sagt:

  2. August 2023 um 13:43 Uhr

  Damals, in der Primarschule. Wir waren drei Klassen im Schulzimmer. Wir waren in der Uebungsschule des Seminars und hatten dadurch nebst unserem Lehrer auch Seminaristen, die uns unterrichtet haben. Unser Lehrer hatte alles in Griff, es ging sehr diszipliniert zu, eine schöne Zeit. Wenn ich heute höre, was in der Schule so alles abgeht, graust es mir.

  31

  0

  Zum Antworten anmelden
• karlheinz.carol sagt:

  2. August 2023 um 13:23 Uhr

  Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus deutschsprachigen Familien sind nicht fähig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzen bleiben wird gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1x1 unwichtig das heutige Leben hat andre
  Maßstäbe ......"cool sein"

  20

  0

  Zum Antworten anmelden
• Seekatze sagt:

  2. August 2023 um 12:59 Uhr

  Mit dem Gender Schrott und Woke und dem Stangenturnen von Transenmännern werden die Kinder heutzutage bewusst indoktriniert und verwirrt. Logisch, können sie nicht mehr Rechnen, Schreiben und vor allem selbständig denken. - Gut, dass es noch Lehrer gibt, die sich für eine andere Kultur entscheiden.

  23

  0

  Zum Antworten anmelden
• Argonaut sagt:

  2. August 2023 um 12:30 Uhr

  Lehrer wie Eltern, vom Kindergarten bis zur Uni haben die "Bildung" längst an "TikTok" abgegeben! Das Resultat kann auch nicht mit mehr Geld vertuscht werden, es ist ohnehin nicht Geld für die Bildung, sondern eine Art Schweigegeld für die unfähigen Verantwortlichen die da sind: Politiker, Lehrer u. Eltern!

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
  • mattinski sagt:

    2. August 2023 um 14:32 Uhr

    Das mit den Lehrerinnen bestreite ich. Diese setzen im Unterricht nur um, was von (städtischen) Eltern in den Bildungskommissionen erwartet wird.

    9

    2

    Zum Antworten anmelden
    • fmj sagt:

      2. August 2023 um 17:38 Uhr

      Leider. Und wehren sich nicht gegen «unsittliches» pädagogisches Ansinnen der Schulpflegen und Politiker. Politik hat in der Schule rein nichts zu suchen. Die politische Einstellung der Lehrer interessiert nicht!

      2

      0

      Zum Antworten anmelden
• Ice 2 drü sagt:

  2. August 2023 um 12:20 Uhr

  Kein Wunder ist ein Viertel nicht mehr brauchbar bei Schulabgang bei all den neumodischen Themen im Schulplan... Man sehe sich nur das Bild an... Hauptsache alles regenbogenfarben und Tablett in der Hand...

  36

  0

  Zum Antworten anmelden
• Michael Wäckerlin sagt:

  2. August 2023 um 12:10 Uhr

  Der einzige Ausweg ist ein Ende der Schulpflicht und des staatlichen Bildungsmonopols. Eltern wählen die Schulen für ihre Kinder, Schulen wählen die Schüler. Qualifikationen durch allgemein zugängliche Prüfungen. Den ganzen Ballast aus Bildungsdirektionen, Gewerkschaften, pädagogischen Hochschulen, Regenbogenindoktrination, Sozialtanten, usw. einfach abwerfen.

  31

  2

  Zum Antworten anmelden
• UKSchweizer sagt:

  2. August 2023 um 12:05 Uhr

  Schreiben nach Gehör ist etwas vom dümmsten, was je erfunden wurde. Man prägt sich etwas falsches ein und muss das später wieder umlernen. Auch bessere Schüler werden allenfalls ein Leben lang unsicher sein, wie man gewisse Wörter schreibt.

  40

  2

  Zum Antworten anmelden
  • fmj sagt:

    2. August 2023 um 17:41 Uhr

    Stichwort «umlernen». Man fragt sich, ob es sich dabei nicht um künstliche Arbeitsbeschaffung handeln kännte …
    Klare, verständliche Wissensvermittlung ist gefragt.
    Jugendliche wollen klare Antworten.

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• UKSchweizer sagt:

  2. August 2023 um 12:00 Uhr

  So ist es mit dem links dominierten Bildungssystem der Schweiz. Nur maximal viel Geld reinstecken und die Bildung für die Eliten verschlechtern. Mit Eliten meine ich nicht diejenigen, welche irgendwie studieren und dann verwalten. Sondern diejenigen, welche Fachkräfte werden und in wertschöpfenden Betrieben arbeiten.

  22

  1

  Zum Antworten anmelden
• lustigerlagunenlurch sagt:

  2. August 2023 um 11:58 Uhr

  Prof. Dr. Manfred Spitzer Gehirnforscher.
  Ein Augenöffner, wie und wo Ausbildung die grössten Auswirkungen hat. Auch wie sich digitale Geräte auf das Lernen auswirken. 1h Vortrag, die sich lohnen! Mit Studien, alles belegt und trotzdem machen es viele anders. Auch Schulbehörden.

  https://www.youtube.com/watch?v=Z0mACwH2mjY

  15

  0

  Zum Antworten anmelden
• vroni kalbenmatter sagt:

  2. August 2023 um 11:15 Uhr

  Ich hab das Schulmaterial für meine Kinder gesehen und bin entäuscht. Die Kinder werden mit Müll zugekleistert. Was wichtig ist, wird ihnen von der Schule nicht mehr beigebracht.
  Dafür bekommen sie in der Oberstufe Besuch von Homosexuellen die über ihre Geschlechtspraktiken sprechen. "Das ist ja besonders wichtig"

  Ich setze mich jeden Tag 1h mit meinen Kindern an den Tisch und bringe ihnen Dinge bei wie, schriftliche Multiplikation und Division, denn auch das lernen sie nicht mehr.

  47

  1

  Zum Antworten anmelden
  • x sagt:

    2. August 2023 um 12:23 Uhr

    So wie Ihnen geht es vielen anderen Familien! Und die, die es selbst nicht können, müssen teure Nachhilfeinstitute bezahlen. Wobei das Wort "Nachhilfe" völlig falsch ist, denn meistens geht es tatsächlich nicht mehr darum, das in der Schule Gelernte zu repetieren, sondern den Schülern -mittlerweile sogar den intelligenteren Schülern - den Schulstoff von Grund auf beizubringen. Die von oben theoretisierte und kaputtreformierte Schule ist dazu an vielen Orten nicht mehr richtig in der Lage.

    29

    0

    Zum Antworten anmelden
• ich sagt:

  2. August 2023 um 11:09 Uhr

  Verordnete Dekadenz und Verblödung zeigt sich eben in der Letzten Generation

  33

  0

  Zum Antworten anmelden
• Andreas M sagt:

  2. August 2023 um 10:55 Uhr

  Kürzlich in den Medien: internat. Studie die die E-Kentnisse untersuchte, CH etwa auf Platz 20, hinter Bosnien, und bei CH schneidet die Altergruppe am Schlechtesten ab, die es eigentlich am Besten können müsste: die 18-25 Jährigen, das sind die ersten Jahrgänge, die in der 3.Primar mit Frühenglisch, ab der 5. Primar mit Frühfranz geplagt wurden, in Primar 1-2 "D Schreiben nach Gehör" ohne jeglich Rechtschreibung.. jetzt kommt die Quittung für die Falsch-Ideologie LP21 und die EndlosReformitis..

  44

  0

  Zum Antworten anmelden
  • hba sagt:

    2. August 2023 um 11:41 Uhr

    Ich behaupte, dass fast alle Eltern mit Migrationshintergrund keine unserer Amtssprachen auf dem Niveau A2 beherrschen. Bei einer Prüfung erreichen sie max. das Niveau A1. In Mathematik sieht es vermutlich gleich aus. Sie sind nicht in der Lage, ihre Kinder bei Hausaufgaben zu unterstützen. Zu Hause wird ausschliesslich die Landessprache der Herkunft gesprochen. Von Integration gar keine Rede.
    Warum werden bei Migranten keine Minimalkenntnisse geprüft vor der Vergabe von Aufenthaltsbewilligungen? Ein riesiger Fehler.

    20

    1

    Zum Antworten anmelden
• jolly roger sagt:

  2. August 2023 um 10:46 Uhr

  Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab Jahrgang 1980 kann man getrost vergessen. Manipuliert und Instrumentalisiert durch Lehrer, TV, MSM, Internet und sozialen Medien.

  42

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Michael Wäckerlin sagt:

    2. August 2023 um 12:33 Uhr

    Stimmt nicht. Ich kenne auch viele ältere Exemplare mit woker, bzw. linker Gesinnung. Auch kommt eine wachsende Minderheit der Jüngeren durch Kontakt mit den neuen sozialen Realitäten wieder zur Vernunft. Die normative Kraft des Faktischen.

    15

    2

    Zum Antworten anmelden
• Alpensturm sagt:

  2. August 2023 um 10:42 Uhr

  Wie sollen die Kinder denn etwas lernen? In den kleinen Köpfen hat es gar nicht genug Platz, neben all der Indoktrination, die da reingedrückt wird. Zum Beispiel der ganze Gendermist. Wer sich private Alternativschulen oder Home-Schooling leisten kann und seine Kids immer noch in die öffentliche Schule schickt, verkennt meiner Meinung nach den Ernst der Lage, oder ist verrückt.

  38

  1

  Zum Antworten anmelden
• mattinski sagt:

  2. August 2023 um 10:17 Uhr

  Mit noch mehr Geld löst man im Bildungsbereich gar nix (mehr).
  Bei undisziplinierten Schülerinnen ist auch mit noch mehr Lehrerinnen und Sozialassistentinnen nix mehr zu machen.
  Ich unterrichte seit Jahren nur noch Mathematik und Physik im Leistungsbereich, da hier wenigstens noch einigermaßen motivierte Schülerinnen am Start sind.
  Bei unserer anspruchsvollen und zugleich ignoranten Gesellschaft würde ich heute für kein Geld der Welt mehr Lehrerin werden wollen.

  32

  0

  Zum Antworten anmelden
  • futurestrader sagt:

    2. August 2023 um 14:20 Uhr

    Unterrichten Sie denn in einer Mädchenschule wo auch nur Frauen als Lehrer angestellt sind ?

    9

    0

    Zum Antworten anmelden
    • mattinski sagt:

      2. August 2023 um 16:31 Uhr

      Ich könnt' jetzt mit "ja" antworten und vom Jungfrauenkloster unserer Lieben Frau schreiben.
      Tu' ich aber nicht.
      Ich habe lediglich eine angeborene Abneigung gegen unser in den Medien alltäglich gewordenes Tschender-Gaga, weshalb ich im Allgemeinen getschendert schreibe.

      8

      1

      Zum Antworten anmelden
• Giovanni Montagna sagt:

  2. August 2023 um 10:15 Uhr

  Der Todesstoss war die Einführung des LP 21.

  32

  0

  Zum Antworten anmelden
• Zahnstocher sagt:

  2. August 2023 um 9:56 Uhr

  Selber aktiv an der Volksschule tätig kann ich festhalten, dass für die Bildung genug Geld vorhanden ist, aber es fliesst an die falschen Orte: Bildungsverwaltung (Bürokratie), Pädagogische Hochschulen (fragwürdige Unterrichtsentwicklung und Schulevaluationen), Sozialarbeit mit ineffizienten Betreuungsangeboten. Was die abnehmende Qualität der Bildung betrifft: Der neue Lehrplan und die daran angepassten Lehrmittel sind klar die Ursache für den Niveauverlust. Dazu konmen teils schwierige Eltern.

  59

  0

  Zum Antworten anmelden
  • hba sagt:

    2. August 2023 um 11:42 Uhr

    Ich behaupte, dass fast alle Eltern mit Migrationshintergrund keine unserer Amtssprachen auf dem Niveau A2 beherrschen. Bei einer Prüfung erreichen sie max. das Niveau A1. In Mathematik sieht es vermutlich gleich aus. Sie sind nicht in der Lage, ihre Kinder bei Hausaufgaben zu unterstützen. Zu Hause wird ausschliesslich die Landessprache der Herkunft gesprochen. Von Integration gar keine Rede.
    Warum werden bei Migranten keine Minimalkenntnisse geprüft vor der Vergabe von Aufenthaltsbewilligungen? Ein riesiger Fehler.

    17

    0

    Zum Antworten anmelden
• edelweiss81 sagt:

  2. August 2023 um 9:38 Uhr

  Von Sozialisten durchtränktes System wird nun mal ertrinken. Kein Gewählter räumt auf, sind ja alle auch von Steuergeldern bezahlt und erfordert hohen Einsatz. Ein Sonderschulkind kostet 5-7x soviel wie ein Durchschnittskind, häufig Migrationshintergrund. Der Dorflehrer der auch gute fördert existiert kaum noch, es ist ein jährliches kommen und gehen von Lehrer, was Qualität massiv reduziert. Zudem keine effiziente Strukturen (Meetings, Leitung, Pädagogen à gogo zum beobachten, etc).

  32

  1

  Zum Antworten anmelden
• HJM sagt:

  2. August 2023 um 9:33 Uhr

  Der Verwaltungsmoloch ist das Hauptproblem. Die Staatsangestellten verwalten sich selbst und sind nie Leistungsabhängig. Ähnlich sinnlos schaufeln wir Millionen Entwicklungsgelder nach Afrika und es versickert in der Verwaltung. Dass natürlich die unkontrollierte Zuwanderungsflut dazu kommt füttert den Sinkflug des Bildungs-Niveaus. Aber auch da liegt die Verantwortung bei den Behörden, die unsere Gesetze torpedieren. Linke Arbeitsverweigerung.

  34

  0

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  2. August 2023 um 9:21 Uhr

  Junge werfen neuerdings Rentnern vor, dass sie auf ihre Kosten leben würden. Dabei sind es v.a. Singles, kinderlose Paare und Rentner, die dieses Bildungssystem und die Ausbildungen der Jungen bsplw. bis zum Uni Abschluss zu über Steuern finanzieren. Wenn man nur bedenkt, was die schulische Integration der Ukraine Kinder gekostet hat. Völlig unnötig oder müssen wir für die halbe Welt nun auch noch die Bildungskosten übernehmen?
  Um den Lehrer wurde wie überall ein Riesen Bürokraten Apparat

  43

  0

  Zum Antworten anmelden
• erstaunte sagt:

  2. August 2023 um 9:10 Uhr

  Ist das Bild da oben eines aus einem schweizer Klassenraum einer öffentlichen Schule (oder einer Privatschule), und wie alt ist dieses Foto?

  In D gibt’s solche Bilder aus Schulen schon nicht mehr.
  Wir haben hier inzwischen bis zu 95 % Migranten-(Jungs)Anteil in Klassenräumen. Drei nebeneinander sitzende Ureinwohner-Kinder sind Aufnahmen aus vergangenen Zeiten.
  Sowohl Lehrer als auch Kinder verstehen nur noch Bahnhof. Die paar Ureinwohner nehmen sich nu auch noch das „gebrochene Deutsch“ an …

  62

  0

  Zum Antworten anmelden
• telegram@newsofehrmedia sagt:

  2. August 2023 um 8:55 Uhr

  Solche Statistiken sagen nicht viel aus. Dass angeblich ein Viertel die Standards in Rechnen und Deutsch nicht erfüllt, das mag stimmen, aber ist nicht wirklich aussagekräftig und vielleicht nicht mal relevant. Diejenigen, die diese Standards nicht erfüllen, haben ihre Interessen und Fähigkeiten vielleicht in anderen Tätigkeiten.
  Man kann beliebige Standards deklarieren und über dynamische Bewertungen dafür sorgen, dass immer 80% darüber (oder darunter) sind und damit beweisen, was man will.

  5

  49

  Zum Antworten anmelden
  • bruno.rabe sagt:

    2. August 2023 um 10:44 Uhr

    Die Schulen neigen aber dazu, das Niveau einfach nach unten anzupassen. Das ist verheerend für unser Bildungssystem und führt dazu, dass immer mehr Eltern eine Alternativ-Schule suchen. Natürlich werden die Schul-Abhänger andere Fähigkeiten entwickeln.Aber was sind das für Fähigkeiten? Vor allem die Fähigkeit, schlau und raffiniert auf Kosten von andern oder auf Kosten der Allgemeinheit ein gutes Leben zu erschleichen. Wer es nicht glaubt, kann sich in Neu-Köln umsehen.

    28

    0

    Zum Antworten anmelden
  • andy blauer sagt:

    2. August 2023 um 11:11 Uhr

    Da liegen sie falsch. Zumindest Deutsch bzw. Lesen ist in unsere Gesellschaft unablässig wenn sie eine Arbeit wollen um sich selber zu versorgen. Ausser man strebt eine Karriere als Sozialhilfeempfänger an.

    15

    0

    Zum Antworten anmelden
• Mad Maxl sagt:

  2. August 2023 um 8:55 Uhr

  Das Hauptproblem ist wie in Deutschland die unkontrollierte Migration.
  Die Schweizer Politikversager haben nichts aus den schlimmen deutschen Zuständen gelernt, sie haben sie 1 : 1 kopiert und auf die Schweiz übertragen.

  70

  0

  Zum Antworten anmelden
• Tatonka sagt:

  2. August 2023 um 8:51 Uhr

  Erinnert irgendwie an die endlos steigenden Krankenkassen Kosten. Keine der involvierten Parteien hat Interesse, zu sparen und Kosten zu reduzieten. Politisch gewollt, da Business Modell ohne Widerstand.

  50

  0

  Zum Antworten anmelden
• RillyGötesBror sagt:

  2. August 2023 um 8:51 Uhr

  Wenn wir alles dem Ausland nachäffen („es müssen unbedingt mehr Akademiker ausgebildet werden, weil die Anforderungen gestiegen sind“), bekommen wir auch deren Niveau.

  52

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Dr Who sagt:

    2. August 2023 um 10:58 Uhr

    Spannend dazu immer wieder zu sehen die Bildungssysteme in Asien.

    Die Tochter der Freundin aus Jakarta, 20 Jahre alt, Jura Studium abgeschlossen, macht jetzt ein NDS in Genf & den Doktor.

    Passend dazu die Analyse eines Profs aus NRW die besagt, dass nur ein kleiner Teil der Deutsche Uni Abgänger in der Lage sind, die Indischen Universitäts Aufnahmeprüfung zu bestehen.

    Wir habe massive Bildungslücken im MINT Bereich, der auch auf die Wettbewerbsfähigkeit des Landes schlägt.

    25

    0

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  2. August 2023 um 8:48 Uhr

  Mehr Geld braucht es nicht, sondern bessere Erziehung der Kinder, Ermutigung zum Lernen, weniger Ablenkung zuhause und in der Schule. Kein laisser faire in der Schule, sondern Regeln durchsetzen! Ebenso braucht es bessere Lehrer! Lehrer aus D sind nicht besser, wenn deutsche! Deutschlehrer selbst die schriftliche Sprache nicht beherrschen! Zudem braucht es Rektoren, welche die Lehrer unterstützen und nicht wegen der Eltern zusammenklappen! Wichtig: Die Noten dürfen NICHT abgeschafft werden!

  67

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Eliza Chr. sagt:

    2. August 2023 um 9:57 Uhr

    Laissez faire ... muss es heissen ... sorry

    17

    3

    Zum Antworten anmelden
  • elianeab sagt:

    2. August 2023 um 10:24 Uhr

    @Eliza Chr. Danke ++++. Genau was ich denke. Erziehung fängt zu Hause. Mit Regeln & Regeln & noch Regeln in der Schule. Als ich ein Kind war, hatten wir sehr strenge Lehrer & ein Schulleiter im Drachenstil aber sehr fair - Ich wurde oft für Frechheit bestraft - Bin immer noch dankbar.
    Noten sind viel anregender als Bewertungen mit unklaren Adjektiven.

    32

    0

    Zum Antworten anmelden
    • Eliza Chr. sagt:

      2. August 2023 um 12:01 Uhr

      elianeab: Danke ebenso. Stimmt. Wenn strenge Lehrer gerecht sind und nicht ihre Lieblinge haben, werden sie von den Schülern mehr akzeptiert als jene, die auf Kumpel machen. Damals gab es keine Kumpel-Lehrer, aber bei meiner Enkelin. Letztere haben sie ausgelacht und in der Klasse das getan, was sie, die Schüler, wollten. Die strengeren, gerechten und freundlichen Lehrer haben sie geachtet! Das Ganze beginnt mit dem 1.! Schultag mit der Durchgabe der Regeln! Später nützt dies einen alten Hut!

      13

      0

      Zum Antworten anmelden
• fredy-bgul sagt:

  2. August 2023 um 8:41 Uhr

  Tatort Berufsschule: Wenn Berufsschüler nicht motiviert sind zu lernen nützt alles Geld nichts. Darum unwillige Berufsschüler sofort entlassen und nicht Geld vergeuden.
  Tatort Primarschule: Wenn der „arme“ Lehrer 16 sprachunkundige und 4 CH Schüler in der gleichen Klasse hat, dann ist dies eine falsche Organisation, Integration hat Grenzen. Die CH Skinati ist keine Skischule, das muss getrennt laufen. Integration geht immer aus Kosten der Leistungsstarken und kostet viel Geld. Trennen ist besser

  56

  1

  Zum Antworten anmelden
  • a.gal sagt:

    2. August 2023 um 10:22 Uhr

    Wenn man ständig reines Wasser in den Wein kippt, werschwindet irgendwann Weingeschmack und hat man reines Wasser. Das ist der System der Einwanderung und Überfremdung. Wasser ist OK, nur ich vermisse der Wein.

    17

    0

    Zum Antworten anmelden
• fmj sagt:

  2. August 2023 um 8:34 Uhr

  Heranwachsende sind stets neuen Eindrücken ausgesetzt, die zu verstehen und einzuordnen sie lernen müssen. Das braucht geistige Energie.
  Die Schule, wie sie heute leider mit viel Geld «dahinsiecht» hat ihre mangelnde Qualität den vielfältigen Anforderungen aus der Gesellschaft zu verdanken.
  Es sind Fächer aufgenommen worden, die zu früh unterrichtet werden: Bevor eine Fremdsprache gelernt werden kann, muss die Muttersprache – oder Unterrichtssprache – in Wort und Schrift beherrscht werden.

  49

  0

  Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  2. August 2023 um 8:16 Uhr

  Es liegt nicht am Geld! Bildung kommt nicht von allein. Wer nicht bereit ist sich auf den Hintern zu setzen und zu lernen, wird auch vom besten Lehrer der Welt nichts fürs Leben mitnehmen können. Die Duldung von massenhafter Migration ist auch hier einer der größten Fehler die unser Land je gemacht hat.

  87

  0

  Zum Antworten anmelden
• fredy-bgul sagt:

  2. August 2023 um 8:13 Uhr

  Die Qualitätskontrolle im Bildungswesen zeigt klar: wir sind im roten Bereich, zu teuer und zu wenig Qualität.
  Das Holz sind die Schüler und nicht die Schule! Pädagogik ist die Schlüsselstelle.
  Die Bildungsindustrie ist auf Abwegen wie die Migrationsindustrie. Geld und Technik sollen die Lösung sein. Die Lösung sind tüchtige Lehrer und einfache, klare Pädagogik.
  In den letzten 20 Jahren 52% teurer aber die Qualität der Bildung ist schlechter. Der LP21 ist ein Irrweg und viele Lehrer demotiviert.

  77

  0

  Zum Antworten anmelden
  • fmj sagt:

    2. August 2023 um 9:00 Uhr

    «…einfache, klare Pädagogik»: Lehrer, die nicht von der Bildungsindustrie überwältigt und überfordert werden. Sie bildet Theoretiker aus, die stets von Ideal-Schülern ausgehen!

    Weniger Stoff, aber den gründlicher behandeln.
    Zeit, auf die Schüler, ihre Probleme und Fragen einzugehen.
    Empathie pflegen.

    Nicht: Unendlich viele Kompetenzen fördern wollen und von Lektion zu Lektion hasten und damit Unruhe in die Schule bringen.

    33

    0

    Zum Antworten anmelden
• x sagt:

  2. August 2023 um 8:07 Uhr

  Die linken Bildungstheoretiker sind auf den Mond zu schiessen. Sie wollten das Rad neu erfinden und haben damit die jahrtausende alte Fähigkeit an die Wand gefahren, den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Zudem wurden die Lehrmittel massiv verschlechtert. Dafür aber scharenweise Abklärungs-, Therapierungs-, Führungs-, "Entwicklungs"- und Bürokratisierungs-Personal eingestellt, das sich am angeblich der "Bildung" dienenden Budget mästet. Die "Lehrer" sind bald in der Minderheit.

  81

  0

  Zum Antworten anmelden
• Hägar sagt:

  2. August 2023 um 8:03 Uhr

  Nicht nur die Studiengänge Ethik und Enthnologie gehören ganz abgeschafft, sondern diejenigen der weiteren sozial- und Geisteswissenschaften halbiert. Damit liesse sich ein Teil des Problems lösen.

  57

  2

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  2. August 2023 um 7:46 Uhr

  Der Artikel macht deutlich, dass das viele Geld nicht in die Bildung investiert, sondern bloss zur Aufblähung des Apparates eingesetzt wird. Immer mehr Leute beziehen ein fürstliches Salär, ohne den Kindern einen bildungsmässigen Mehrwert zu schaffen. Im Gegenteil, die Kinder lernen immer weniger und immer häufiger nutzlosen Mist. Irgendwann können die Kinder über 60 erfundene Geschlechter unterscheiden, CO2 ideologisch als Gift für das Klima einstufen, aber kein Buch lesen und verstehen.

  223

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    2. August 2023 um 10:12 Uhr

    Genau DAS ist ja eben das eigentlich Lehr- und Lernziel:

    die Jugend SOLL und darf keine Bücher mehr lesen und verstehen können!

    Denkfaule und dümmliche Bürger sind nämlich das beste Mittel = die einfachste Manipulationsware, um eigene Pfründe zu sichern und sich die Taschen zu füllen.

    Und DAS ist ja Sinn und Zweck des Staates und der sog. Mächtigen. Heutzutage auch in Helvetistan. Leider.

    23

    0

    Zum Antworten anmelden
    • elianeab sagt:

      2. August 2023 um 11:15 Uhr

      @Melanie & @bupo: Danke. Es heisst auf meine Haupt-Sprache: "Nivellement par le bas". Nivellierung nach unten. Selbstverständlich, mit Zähnen und Klauen zu bekämpfen.

      16

      0

      Zum Antworten anmelden
  • bupo sagt:

    2. August 2023 um 10:34 Uhr

    Das ist doch gewollt so, also keine Bücher mehr lesen zu können und damit auch nicht zu verstehen.

    17

    0

    Zum Antworten anmelden
• Seekatze sagt:

  2. August 2023 um 7:42 Uhr

  WW. Judith Barben hat Bücher geschrieben und war Lehrerin. Jetzt Psychologin. Ein Interview mit ihr wäre erhellend. Unser Schulsystem ist ungeeignet für Kinder. Thema: Hand und Herz.

  42

  0

  Zum Antworten anmelden
• Andreas M sagt:

  2. August 2023 um 7:33 Uhr

  Grund für das abgrund tiefe Niveau der Schüler: 2-Frühfremdsprachen in der Primar und vernachlässigung von D (Grammatik, Rechtschreibung..) mit "Schreiben nach Gehör", und wenn die grundlegendsten Basics in der eigenen Mutter-Landessprache fehlen, sind die Probleme in allen Fächern vorprogrammiert. Dazu Falschideologien des LP21, "3000 Kompeten-Gugus" statt Lernen-Wissen-übenübenüben.., Grundlagen selber erarbeiten, SOL-AOL.. so dass jedes Kind heute zuusätzlich einen Privat-Lehrer braucht.

  61

  0

  Zum Antworten anmelden
• d.nikles sagt:

  2. August 2023 um 7:20 Uhr

  Von Rockefeller wurde anno dazumal Milliarden investiert um das Volk blöd zu halten. Er wollte ein Arbeiter-Volk und keine Menschen die denken. Ja, die Verursacher sind dieselben, dessen Tage nun gezählt sind🤗🍿

  47

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    2. August 2023 um 9:09 Uhr

    @ d.nikles. Mit Verlaub. Alles richtig bis zum letzen Satz da bin ich tief pessimistisch; zuviele rot/grüne/mitte Schmarotzer die den Staat tüchtig melken.

    34

    0

    Zum Antworten anmelden
• Gary sagt:

  2. August 2023 um 7:05 Uhr

  Ich wage die Prognose, die eher zutreffen wird als nicht: Es wird nicht besser. Weshalb? Die Schulen werden zunehmend planwirtschaftlich organisiert. Die Funktionäre wollen sich gut betten. Deshalb kommt immer etwas dazu, nicht weg.

  53

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Silver Shadow sagt:

    2. August 2023 um 8:33 Uhr

    @Gary: leider haben Sie recht und geht genau in diese Richtung. Tolle Zukunft.

    32

    0

    Zum Antworten anmelden
• Peter Hasler sagt:

  2. August 2023 um 6:59 Uhr

  Hier liegt ein Denkfehler vor: diese gut 20'000 werden nicht in den Schüler investiert, sondern grossteils in die (heute v.a.) Lehrerinnen, Schulleitung, haufenweise unnötiges Personal aus dem Sozialfilz, Bürokratie, usw.
  Ich sctze, dass heute der Sozialfilz mehr kostet als ein einzelner Schüler...

  304

  9

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    2. August 2023 um 7:32 Uhr

    Das ist der typische denkfehler der rechten. Wenn sie glauben sie finden mit dem lohn von 1999 noch einen lehrer, dann träumen sie. Und wie schulen heute ohne den sozialfilz, wie sie es nennen, aussehen würden, wissen sie auch nicht. Und dass die infrastruktur aus den 70 bis 90er sanierungswürdig sind, erkennt sogar ein blindes, rechtes, huhn.

    2

    84

    Zum Antworten anmelden
    • Käsesemmel sagt:

      2. August 2023 um 8:20 Uhr

      Warum schreiben Sie alles klein? Wo wurden Sie gebildet?

      56

      3

      Zum Antworten anmelden
      • fmj sagt:

        2. August 2023 um 9:23 Uhr

        Progressivität verbirgt so die Rechtschreibschwäche!

        16

        1

        Zum Antworten anmelden
        • a.meister sagt:

          2. August 2023 um 19:14 Uhr

          Lieber eine rechtschreibschwäche als eine denkschwäche..

          1

          0
    • Mathilda63 sagt:

      2. August 2023 um 8:27 Uhr

      Sanierungswürdig ja, es fragt sich nur in welche Richtung. Immer kleinere Klassen mit immer mehr Personal wie Hilfs- und Begleitlehrer, Schulpsychologen, Logopäden, Sprachunterricht, "Berater" usw. und immer mehr Erziehungs- und integrative Arbeit, die durch Lehrer ausgeführt werden muss, haben ganz offensichtlich keinen besseren Bildungsstand der Schüler hervorgebracht. Ergo war das nicht die zielführende Sanierung.

      39

      1

      Zum Antworten anmelden
    • bibobalula sagt:

      2. August 2023 um 8:44 Uhr

      a.meister. Voll daneben. Ob die Infrastruktur der 70/90 er Jahre sanierungswürdig ist, ist diskutabel, ebenso die Salärfrage. Der bestehende Sozialfilz ist Legion. Und genau dort und an den Lehrplänen ist anzusetzen. Moderne Infrastruktur mit verblödetem Schüleroutput ist leider en vogue. Solange solche Dinge als (...) Denkfehler deklariert werden, kommen keine konstruktiven Lösungen, sondern nur noch mehr Unsinn und Kosten, egal von welcher Seite!!

      38

      1

      Zum Antworten anmelden
    • freelancer sagt:

      2. August 2023 um 8:56 Uhr

      Ich befürchte, Sie haben Bildung nicht verstanden. Wie die meisten linken "Verbildeten". Traurig aber war: Seit die Linken die Bildungshoheit haben, gehts nur noch steil abwärts. Betreutes Denken scheint en vogue zu sein. Linke schaffen ein Problem, ohne die es dieses gar nicht gäbte und Bewirtschaften es.

      39

      1

      Zum Antworten anmelden
    • Fritz the cat sagt:

      2. August 2023 um 9:02 Uhr

      Mit jeder Lohnerhöhung die im Bildungsbereich vorgenommen wird, reduzieren die Angestellten ihr Arbeitspensum. Nur schon diese Tatsache erklärt viel.

      34

      2

      Zum Antworten anmelden
  • Argonaut sagt:

    2. August 2023 um 12:21 Uhr

    Aber 100% sicher!

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• heidipeter4145 sagt:

  2. August 2023 um 6:48 Uhr

  Der letzte Satz in diesem Artikel ist der entscheidende. Viele Zugewanderte können nicht nur unsere Sprache nicht sondern sind Analphabeten. Es braucht Zeit, in 2 bis 3 Generationen ist das kein Problem mehr, jedoch wird die derzeitige Leistung der gesamten Schule stark verdünnt.

  56

  1

  Zum Antworten anmelden
  • mattinski sagt:

    2. August 2023 um 10:35 Uhr

    Das ist wohl wahr. In spätestens 3 Generationen werden Schweizerinnen äußerlich nicht mehr von Bewohnerinnen des südlichen Mittelmeerraumes zu unterscheiden sein.

    15

    2

    Zum Antworten anmelden
• kritisch2020 sagt:

  2. August 2023 um 6:46 Uhr

  Es braucht wohl eher andere Lehrpläne, Lehrpersonen, Schulleiter und Bildungsdirektoren. Es scheint auch so, als ob die Schweiz nicht mehr medienkompetent differenzieren kann. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen.

  38

  1

  Zum Antworten anmelden
• LJB sagt:

  2. August 2023 um 6:45 Uhr

  Das Problem ist, dass wir zu viele Ausländer haben, welche sich nicjt integrieren wollen. Die Kinder sprechen im Kindergartenalter unsere sprache nicht, nich mal ihre Muttersprache können sie. Es bleibt alles bei den Lehrer hängen.
  Wir als Eltern sind für die Bildung unserer Kimder mitverantwortlich!!!

  55

  2

  Zum Antworten anmelden
  • elianeab sagt:

    2. August 2023 um 8:59 Uhr

    @LJB. Genau so. Wir sind Eltern, wir müssen Lösungen für die "staatlichen" Mängel finden.
    Ansonsten kein Kind bekommen.
    Damals in Genf, schon Kinder & Eltern, die KEIN Französisch korrekt lernen wollten und die Lehrer waren damit viel zu lax. Laxismus = der Beginn des Sturzes in die Unwissenheit.

    23

    0

    Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  2. August 2023 um 6:41 Uhr

  Das Immer-Mehr-Geld im Bildungssystem fliesst ja seit langem nicht mehr in bessere Qualität, sondern zuallererst in ausufernd sich aufblähenden Bildungsämter mit unzähligen Bildungstheoretikern, dann als Folge der seit 1 1/2 Jahrzehnten massiven Zuwanderung in immer mehr Sonderklassen, Sonderlehrer und Sondernachhilfen der Fremdsprachigen/Bildungsarmen, und schliesslich in grosser Mehrzahl nur forderdes Lehrerpersonal (nicht alle) für mehr Bequemlichkeit sowie ausuferndes Job-Sharining.

  54

  0

  Zum Antworten anmelden
• elianeab sagt:

  2. August 2023 um 6:27 Uhr

  Damals waren wir 6 in der Klasse (10 bis 16. Jahre alt - wissenschaftliche Abteilung): Immer einen Schritt voraus.
  Viel später zog ich um, um bessere Schulbedingungen für mein Kind zu gewährleisten (Genf nach Waadt). GE war schon katastrophal im 1995. Später, Kontamination & Degradation auf VD (umstrittene Reformen mit Abbau). USW.
  Urteil: chronische Mängel aufgrund chronisch absurder Entscheidungen.

  54

  27

  Zum Antworten anmelden
• Icecafé sagt:

  2. August 2023 um 6:00 Uhr

  Und einmal mehr ist es schlicht und einfach die komplett aus den Ruder gelaufene Migrationspolitik, die für diese Resultate zuständig ist. Fazit aus dem letzten Besuchstag: 45min Lektion in der ca. 10min Stoff vermittelt wurde. Der Rest waren Disziplinarmassnahmen. Lehrer, Klassenassisten und Heilpädagogin brauchten ewig bis Ruhe war. Kinder plaudern, robben sich auf dem Boden herum, latschen aus dem Zimmer, verstehen kein Wort und haben Eltern die sich keinen Deut scheren um ihren Nachwuchs.

  257

  0

  Zum Antworten anmelden
  • elianeab sagt:

    2. August 2023 um 9:06 Uhr

    @Icecafé. Ich verstehe Sie so gut. Alles erlebt ins Genf. Sie begreifen, warum wir für unsere Kinder umziehen müssen.
    Das Schlimmste ist, wenn einige Kinder von Diplomaten in öffentlichen-normalen Schulen durch den Status ihrer Eltern geschützt sind (man sagt auf Französisch "des cancres protégés par le statut diplomatique des parents").

    30

    0

    Zum Antworten anmelden
    • mattinski sagt:

      2. August 2023 um 10:42 Uhr

      Das mit dem Umziehen ist irgendwann auch ausgereizt. Vom Welschland sind nicht wenige Familien in der Hoffnung auf ein besseres Umfeld nach Graubünden umgezogen.
      Die Gegenwart hält jedoch auch dort längst Einzug.

      13

      0

      Zum Antworten anmelden
      • elianeab sagt:

        2. August 2023 um 11:24 Uhr

        @mattinski. Vielleicht. Aber wenn ich noch erziehende Mutter war, zogen wir von Kanton zu Kanton, um immer die beste Ausbildung zu gewährleisten. Und ich machte die Fahrten zur Arbeit. NB: Ab Genf, gibt es vielen Möglichkeiten mit (fast) die gleiche Sprache (= FRA), bevor in Graubünden zu landen !

        10

        0

        Zum Antworten anmelden
        • mattinski sagt:

          2. August 2023 um 12:30 Uhr

          Graubünden hat halt einen guten Ruf bei Welschen.
          Natürlich gibt es zwischen Genf und Delsberg auch gute Möglichkeiten weiterzukommen. ☺

          7

          0
• RS sagt:

  2. August 2023 um 6:00 Uhr

  Genauso wie Liebe nicht käuflich ist, verursacht ein schrumpfender Anteil von Bio-Schweizer Kindern in den Schulklassen ein tieferes Bildungsniveau. Dies ist eine nüchterne & Werte freie Feststellung. Es spielt schlicht keine Rolle wieviel Geld der Steuerzahler unserem woken Bildungssystem hinterher wirft, da Integrationsachverständige, Psychologen, Spezialbetreuer & Dragqueenlesungen nur Auswüchse der desaströsen Migrationspolitk der letzten Dekaden sind und diese zur Kenntlichkeit entstellt.

  67

  1

  Zum Antworten anmelden
  • elianeab sagt:

    2. August 2023 um 9:17 Uhr

    @RS. Stimme völlig zu. Lernen erfordert Disziplin.
    Aber die Eltern erziehen ihre Kinder nicht mehr (zu anstrengend !), sodass die CH-Schulen sind "Erziehungs-Anstalten" geworden. Und step-by-step immer schlimmer.

    18

    0

    Zum Antworten anmelden