81 Kommentare zu “Mehr Geld für die Armee: Das Parlament muss sicherstellen, dass die zusätzlichen Milliarden die Kampfbereitschaft der Truppen erhöhen und nicht ins Amherd-Wohlfühlprogramm fliessen”

• gaero007 sagt:

  10. Mai 2022 um 9:40 Uhr

  Also das finde ich einen danebenen Artikel!
  Die Strategie ich doch klar, die Politiker wollen die Schweiz in der NATO.
  Die Taktik ist auch klar. 1. Verlängerte Corona Massnahmen halten das Volk in Schach.
  2. Neutralität aufgeben
  3. Militärbudget auf 2% des GDP hochsetzen wie die USA das wollen. CH ist wieder “Musterknabe”
  4. Dann ist die CH eine schöne Braut und bereit zur Hochzeit mit der NATO.
  Beweist mir das Gegenteil!

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  • gaero007 sagt:

    10. Mai 2022 um 9:44 Uhr

    ..und um diese Taktik zu verfolgen spielt es doch keine Rolle für was das Geld verwendet wird. Und der “Musterknabe” CH kauft ja schon Flieger von den USA also ist alles in Butter. Das muss doch die Kernaussage dieses Artikels sein.

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    • lyzu sagt:

      10. Mai 2022 um 18:45 Uhr

      hat was - am geostrategischen Unding CH wird noch weiter gebissen, sie ist ja beissweich (Bankkundengeheimnis) bis zur Sublimation in der neuen EU Force...
      Die Personenfreizügigkeit ist per QR Code auch schon Makulatur, die anderen Animositäten werden geregelt werden durch nützliche Zudiener im eigenen Parlament (=potentiell alle Nicht-SVP-ler).

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• kostas sagt:

  10. Mai 2022 um 3:06 Uhr

  Die Armee und Polizei wird gebraucht um die eigenen Buerger in Schach zu halten, wenn sie gegen Misstaende demonstrieren. Der verlaengerte Arm der Politik praktisch. Alles geplant.

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• hallerhans sagt:

  10. Mai 2022 um 2:42 Uhr

  Wir haben nicht nur einen enormen Nachholbedarf, sondern auch einen gewaltigen Wiederherstellungsbedarf im Bereich der Landesverteidigung. Und mit nur mal 7 Mia pro Jahr, wird man da nicht viel erreichen können und nicht weit kommen. - Mir scheint, den meisten Schweizern ist das ja ganz und gar nicht bewusst, was da alles in der Vergangenheit "abgeschafft" wurde.

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• hallerhans sagt:

  10. Mai 2022 um 2:28 Uhr

  Wer will, der soll diese Wellness-& LGBT-& Gendergesellschaft verteidigen. Ich tue das aber sicherlich nicht. Für so einen Unfug gebe ich mich nicht her.

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  • thomas hartl sagt:

    10. Mai 2022 um 9:20 Uhr

    Andere wollen den Geldadel nicht verteidigen, wieder andere die würden die Intoleranten und Engstirnigen dem Feind überlassen, oder all die Verschwörungstheoretiker, oder die Egoisten, Narzissten und Hedonisten, oder die naiven Gutmenschen oder oder oder. Sie sehen, wenn unsere Vorfahren nur jene verteidigt hätten, welche ihrer Ideologie entsprochen hätten, dann gäbe es die Schweiz nicht.

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• Basler sagt:

  10. Mai 2022 um 0:03 Uhr

  1. Beste Ausrüstung
  2. Beste Ausbildung
  3. Beste Disziplin
  Schön, wenn diese Voraussetzungen geschaffen werden.
  Wie steht es um die Kriegstauglichkeit und die Bereitschaft, dieses Land überhaupt verteidigen zu wollen ? Habe da so meine Zweifel.

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  • Eidgenoss sagt:

    10. Mai 2022 um 15:46 Uhr

    Ja genau, und die Viola macht den Doppeladler dazu! Ich meine natürlich die Vijola …

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• kafica sagt:

  9. Mai 2022 um 23:55 Uhr

  Da helfen auch 1000 Milliarden nicht solange die Schweiz glaubt das Kosovo Albaner in der Armee die Schweiz verteidigen werden, das ich nicht lache. Kosova 2 ist auf dem weg ihr merkt es nur nicht, solange ihr katzen und hunde haltet anstatt Kinder, siehe shipis jede familie 5 kinder, in 10 Jahren heisst es dann Tobljerone und nicht Toblerone.
  Gruss aus Serbien
  Ps: wehe ihr wiedersetzt euch da kriegt ihr dann noch von der nato aufs dach.

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• bacchus sagt:

  9. Mai 2022 um 23:09 Uhr

  Da wäre noch die Frage wer denn nun für wen den Kopf hinhalten soll? Für diejenigen welche wegen der Wehrdiensverweigerung übers Meer gekommen sind? Oder die vielen Fachkräfte welche man uns vorgegaukelt und vorausfantasiert hat. Oder die mit zwei Pässen?

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• bacchus sagt:

  9. Mai 2022 um 23:02 Uhr

  Kann mir jemand erklären was die teuren Generäle währen 30 Jahren anderes gemacht haben als sich an den Schtärnli ergötzt? Strategien entwickelt? Hihihi so ein Seich!

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• salto sagt:

  9. Mai 2022 um 21:23 Uhr

  Die Aufstockung des Budgets kommt viel zu spät. Ich denke, dass der Ukraine-Krieg der letzte seiner Art ist.
  Billiger käme es uns, wenn Cassis als Entschuldigung für seine Neutralitätsverletzung den Hut nehmen würde.

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  • hallerhans sagt:

    10. Mai 2022 um 2:48 Uhr

    Der Ukrainekrieg wird nicht der letzte Krieg seiner Art sein. Platon: "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

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• Thor der massive sagt:

  9. Mai 2022 um 20:53 Uhr

  Der schlechteste Bundesrat aller Zeiten! Ich kann leider nur noch einen einzigen ernst nehmen!
  Vor BR Maurer verneige ich mich und hebe meinen Hut. Er ist auch mein Namensvetter.... Alle anderen sind nicht tragbar und eine reine Geldverschwendung! Wir erleben jetzt mehr als zwei Jahre eine Krise und niemand übernimmt das Zepter und führt! Eine Schande für unser Land!
  Leider trifft das Sprichwort wieder einmal zu . Man erntet was man säht! Die Saht im BR war leider grottenschlecht!

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  • fmj sagt:

    9. Mai 2022 um 22:30 Uhr

    Was erwarten Sie anderes von einem Kinder-Parlament, das keine Ahnung hat vom täglichen Leben und seinen vitalen Problemen. Jeder «sändelet» vor sich hin und entwickelt unreife Ideen, die auf jden Fall am Leben vorbeigehen und viel Geld unnütz verbrennen.

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• eric sagt:

  9. Mai 2022 um 20:01 Uhr

  Habe nie gehört, dass Süssli er aus unserer Armee wieder ein Kampftruppe, die diesen Namen verdient, erstellen will. Abnicken des CO2-Kindergartens von Amherd ist schon eher nach seinem Gusto. Gibts denn keine Offiziere welche wirklich eine Armee nach Vorbild Israel aufbauen wollen und dafür auch Rückgrat zeigen? Amherd und ihr Co2-Geschwafel ist nicht von Interesse. Es geht um viel Geld das zielgerecht eingesetzt werden soll. Die Tante aus der Vetterlipartei ist dabei wirklich überflüssig!

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• Geronimo sagt:

  9. Mai 2022 um 19:22 Uhr

  Grundsätzlich sind die wenigesten EU Armeen einsatzbereit usw. Truppen erst anfangen fit zu trimmen, wenn die Suppe schon eingebrockt und alles "angerichtet" ist, kann man sich dann auch ersparen.

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  • oazu sagt:

    10. Mai 2022 um 6:51 Uhr

    Nach 25 Jahren links-grün woker Zeitgeist Verwirklichung und Genderismus sind Armeen dieses Europas (und CH's EU-Nachäffung) zu einem desolaten Pfadfinder-Trupp verkommen, in CH verkörpert durch den sauglatten Stüssi Armeechef und seiner Scharführerin Amherd. Ohne rigoroses Ausmisten an der Spitze ist der weitere Niedergang nicht aufzuhalten, da können noch so viele Milliarden in Gerät gesteckt werden.

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• Idealist sagt:

  9. Mai 2022 um 19:11 Uhr

  Unser Land ist bereits besetzt. Was gibt es hier noch zu verteidigen?
  Jeden Tag kommen die Invasoren/innen über die Grenze mit Asylgründen usw.

  Unser Land wird dank den (mit sich) gut meinenden R/G Politikern attraktiver, die Sozialkassen missbraucht, der Lebensraum zubetoniert, Gesetze immer strenger, die Freiheit/Toleranz kleiner, importierte Gewaltkriminalität, Verkehrschaos uvm.

  Was bitteschön gibt's noch zu verteidigen? Das "gute" Gefühl ein "guter" Mensch zu sein? Naiv!

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  • amadio.clute sagt:

    9. Mai 2022 um 20:19 Uhr

    Die Invasoren sind nur ein Teil des Problems, wenn sie kommen ist unsere Elite schuldig. Es ist so, dass der Feind mehr und mehr in der Schweiz sitzt. Die Dekadenz hat sich festgesetzt und die ist nicht zu halten.

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  • Anna Meier sagt:

    9. Mai 2022 um 22:01 Uhr

    @idealist Sehe es genau so.
    Kommt noch dazu: wer bitte soll die Schweiz verteidigen? All die Doppeladler, die sich im Ernstfall für ihre Heimat gegen die Schweiz wenden würden? Was genau so für alle anderen 80% Soldaten mit Migrationshintergrund gilt.
    Soll sich jemand töten lassen für all die Meyers, Wermuths, Funiciellos und Molinas?
    Die Schweiz ist Geschichte.

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  • fmj sagt:

    9. Mai 2022 um 22:39 Uhr

    Die Auch-Schweizer – also jene Schweizer mit fremdem Pass – sind potenziell keine Schweizer.
    Den meisten ist unsere Demokratie und wie sie funktioniert gleichgültig. Man könnte auch einen andern zweiten Pass erstehen…

    Früher hiess Schweizer werden, sich für dieses kleine Land zu entscheiden und dazu den ehemaligen Pass abzugeben. Damit zeigte man, dass man dazugehören und an der Schweizerischen Gesellschaft teilhaben wollte.
    Der Schweizer Pass als Accessoire. Wozu eigentlich?

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  • bodo sagt:

    10. Mai 2022 um 8:30 Uhr

    Da haben Sie recht. Ich würde nie und nimmer auch nur einen Schuss für die Schweiz abgeben.

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  • kurtsaladin sagt:

    10. Mai 2022 um 10:05 Uhr

    (u.v.m.) unter diesem möchte ich noch ,mit Verlaub, dringenst erwähnen warum es besonders den Linksparteien diesen Import der Migranten wichtig ist. Nämlich um so auf die Schnelle Mitglieder zu rekrutieren. Damit erklärt sich sehr wohl die Invasion die Sie sehr richtig beanstanden. Nicht blos die Wirtschafter sondern die Politiker sind an dieser Masseneinwanderung interessiert mit Ausnahme von der SVP. (wer denn sonst)

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• heinz zimmerli sagt:

  9. Mai 2022 um 18:33 Uhr

  Macht’s doch so wie in der Ukraine macht die Gefängnisse auf und drückt jedem eine Kalaschnikov in die Hand mit genügend Munition und ein paar Handgranaten. Armee aufrüsten ist jetzt zu spät, weil das jetzt jeden Tag los gehen kann mit dem 3..Weltkrieg.

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  • bruno.rabe sagt:

    9. Mai 2022 um 20:02 Uhr

    Ja, es wäre günstiger ein paar Nazis einzustellen. Dann kommen die Waffen aus den Nato-Ländern gratis.

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    • eric sagt:

      9. Mai 2022 um 21:36 Uhr

      Auf den Punkt gebracht. Das Nazi Asow Regiment der Ukraina, die Grünen kommen ins Schwärmen und senden ihr Blick Girl sogleich dorthin...
      Bin gespannt wann wir noch CO2-Kompensation für die Ukraina bezahlen müssen. Aber den Flieger nicht vergessen welche unsere grüne Prinzessin für den Seitensprung zu Selenskyj benützt hat.

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• Maclas sagt:

  9. Mai 2022 um 18:08 Uhr

  Was Wohlfühlprogramm? Nur wenn die Streitkräfte ihre Kinder sicher in der Armee KITA aufgehoben wähnen, wird das die Kampfmoral erhöhen.

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  • Anna Meier sagt:

    9. Mai 2022 um 22:03 Uhr

    @Maclas Das nennt man Realsatire.

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• Alpenfurz sagt:

  9. Mai 2022 um 18:05 Uhr

  Dafür haben wir Geld, aber nicht, um die AHV zu sanieren, dass man auch anständig davon leben kann. Tolle Schweiz.

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• beograd sagt:

  9. Mai 2022 um 17:38 Uhr

  Kampfbereitschaft der Truppen? Wozu? Es sei, es geht wieder um Profit für die Waffen-Industrie!

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  • Anna Meier sagt:

    9. Mai 2022 um 22:08 Uhr

    Die Armee ist nur noch eine Lachnummer. Einst war sie sehr geachtet. Aber es ist natürlich etwas anderes, wenn es einfach selbstverständlich ist, dass jeder Schweizer Mann im Notfall ein Soldat ist, der unser Land verteidigt.
    Unterdessen wurde die Armee auf 100'000 Leute reduziert und von denen sind es noch ca. 20% Schweizer Soldaten, der Rest sind Migranten, denen ihre Heimat am Herzen liegt und für die die Schweiz bloss eine Wohlstandsversicherung ist, für die sie sicher nicht sterben würden.

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• Edmo sagt:

  9. Mai 2022 um 17:23 Uhr

  Die Armee soll unser Land wirkungsvoll schützen können. Geld alleine reicht tatsächlich nicht. Es muss gut und zielführend eingesetzt werden. Ganz sicher aber darf die Stärkung der Armee nicht zu höheren Steuern führen. Denn der Staat verschwendet dermassen viel Geld völlig sinnlos, dass es definitiv keine neuen oder höheren Steuern und Abgaben braucht. Der Staatshaushalt muss gestrafft werden. Die Stärkung der Armee ist eine gute Gelegenheit, damit zu beginnen.

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• Emil Bartgeier sagt:

  9. Mai 2022 um 17:05 Uhr

  Eine Quereinsteigerin oder einen Quereinsteiger als Verteidigungsminister/in, betrachte ich als etwas Fragwürdiges. Jede/r der in der Landesverteidigung eine Führungsposition inne hat, sollte mindestens eine Rekrutenschule, UOS mit den dazugehörenden WKs absolviert haben. Ohne diesen praktischen Hintergrund kann man nicht mitreden, man verrennt sich sonst in Nebensächlichkeiten, welche die Armee zu einer Freizeitorganisation verkommen lässt.

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• Ludwig Detusch sagt:

  9. Mai 2022 um 17:01 Uhr

  Es macht meines Erachtens keinen Sinn, der Armee mehr Geld zuzuschanzen, solange die Wehrbereitschaft bei den Schweizern nicht ausreichend vorhanden ist und solange die Mehrheit der angeblich "staatstragenden" Parteien sich einen Teufel um die Grundlagen dieses Staates schert. Hatten die Taliban Milliarden zur Verfügung? Nein. Aber sie glaubten an ihr Ziel und waren dafür zu sterben bereit. Bei uns sind 30% grundsätzlich untauglich, 20% leisten Zivildienst, nur 50% leisten den Militärdienst.

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  • chloeisu sagt:

    9. Mai 2022 um 19:02 Uhr

    Nicht fragen ob man will, sondern fragen zu welcher Truppengatung du willst!
    Diesen Wunsch nach möglichkeit erfüllen.
    Und ab in die RS, ohne wenn und aber!

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  • Geronimo sagt:

    9. Mai 2022 um 19:24 Uhr

    Die Taliban wurden von den USA mit Training, Logistik, Waffen usw. fit gemacht!!!!

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    • Ludwig Detusch sagt:

      10. Mai 2022 um 1:52 Uhr

      Was Sie ansprechen ist 40 Jahre her und war jedenfalls mit dem US-Angriff auf Afghanistan 2001 längst hinfällig. Material liefern die USA gerne, und haben es auch in rauhen Mengen zurückgelassen. Gerne führen sie den feigen Krieg. Was man nicht kaufen kann und was ihnen deshalb immer gefehlt hat ist Durchhaltekraft und Kampfwillen - davon haben die Taliban offenbar wesentlich mehr und deshalb haben sie verdientermassen gewonnen (und das sage ich ohne jegliche Sympathie für den Islamismus).

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• Wir sind im 2022 sagt:

  9. Mai 2022 um 16:52 Uhr

  Ich habe vor einem Jahr die RS absolviert und bin momentan im WK, eingeteilt bei der Militärpolizei. Und ich kann ihnen allen sagen, dass ich genau NICHTS mache. Ich habe pro Tag ungefähr zwei Stunden Arbeitsaufwand, genau wie meine 25 Kameraden. 5 Milliarden Budget, da dreh ich jetzt schon fast durch. Alle die noch mehr in das Militär investieren wollen sollten sich vielleicht zuerst einmal wieder damit informieren, was im Militär überhaupt gemacht wird. Die 80er Jahre sind vorbei, wacht auf!

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  • chloeisu sagt:

    9. Mai 2022 um 19:07 Uhr

    Fordere deine Vorgesetzte heraus, geh an die Öffentlichkeit, so wie du es jetzt gemacht hast, BRAVO, Gratuliere!

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• Maria sagt:

  9. Mai 2022 um 16:38 Uhr

  Vielleicht sollte weniger Kriegshetze getrieben werden und die bewaffnete Neutralität weiterhin geschützt werden, dann müssten wir nicht noch mehr Geld in Waffen stecken. Bei den heutigen Biowaffen und den tausenden Atomwaffen weltweit, wird uns auch eine Aufstockung nicht helfen
  Bewahrt die Neutralität dass ist wichtig zur Zeit

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• cruisingtoo sagt:

  9. Mai 2022 um 16:26 Uhr

  Wenn man die geballte Kraft und Entschlossenheit in body language und in den Blicken der jungen Russen am heutigen Défilé erblickt, kommen einem im Vergleich mit unseren westlichen Einheiten schon sehr schwere Bedenken. So fängt Kampfwille eigentlich an und kann auch mit Billionen nicht erkauft werden. Wie in den anderen Bereichen, Polizei oder Schulen und Unis, ist die Mentalität durch jahrzehntelange linke Zersetzung zerstört. GenderWokeCancelCultureGaga lassen grüssen.

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  • thomas hartl sagt:

    9. Mai 2022 um 18:54 Uhr

    In der Ukraine defilieren diese jungen Russen im Moment allerdings deutlich weniger überzeugend, als auf dem Roten Platz. In der russischen Armee werden jungen Männer zum hirnlosen Gehorsam programmiert. Damit gewinnt man auf dem heutigen Schlachtfeld allerdings keinen Blumentopf mehr. Auch ihr gerühmter Kampfwille hat die russische Armee bisher in keiner Weise bewiesen. Die Ukrainer erhalten mehr gepanzerte Fahrzeugen von den Russen, als vom Westen, weil die einfach im Feld parkiert werden.

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    • Anna Meier sagt:

      9. Mai 2022 um 22:12 Uhr

      @Hartl. Tragisch, dass es so viele Leute wie Sie gibt, die den ganzen Propagandamist von Tagi, NZZ, Blick und SRF noch glauben.

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• mli@ich.ms sagt:

  9. Mai 2022 um 16:20 Uhr

  Gemäss Roger Köppel braucht die Schweiz gar keine Armee, denn ein Widerstand gegen einen übermächtigen Gegner ist ja sinnlos, man sollte in so einem Fall besser kapitulieren.

  Das jedenfalls rät er der Ukraine. Also können wir uns das Geld für die Armee sparen.

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  • rolf.spuler sagt:

    9. Mai 2022 um 19:42 Uhr

    Das scheint jetzt das neue Framing zu sein. Jedem der nicht in das allgemeine Kriegsgetrommel einstimmt und der Ukraine Kriegsmaterial liefern will, wird unterstellt, dass er eine Kapitulation der Ukraine propagiert. Haben sie wirklich das Gefühl, wenn alle Welt Waffen in die Ukraine liefert, dass der Krieg damit von den Ukrainern gewonnen werden wird?

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• thomas hartl sagt:

  9. Mai 2022 um 16:12 Uhr

  Die Schweiz und Österreich ist von Nato-Staaten umgeben. Wir wären verrückt, uns nun hoch zu rüsten, um dann aus Neutralitätsgründen zu warten, bis ein Feind die Schweizer Grenze überschritten hat. Unser Land würde in Kürze so aussehen, wie die Ukraine jetzt. Entweder verteidigt die Schweiz im Ernstfall innerhalb eines Bündnisses die europäischen Demokratien im Osten, oder aber wir bleiben neutral, und verwenden die Milliarden sinnvoller, als für Rüstungsgüter, welche im Arsenal verrosten.

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  • Anna Meier sagt:

    9. Mai 2022 um 22:19 Uhr

    Am besten studieren Sie mal die Schweizer Geschichte. Denn ohne das werden Sie nie verstehen, wieso ein neutraler Staat, der wir ja ohnehin nicht mehr sind, eine Armee braucht, die vom Ausland ernst genommen wird. Was heute auch nicht mehr der Fall ist.
    Die Deutschen können also problemlos heute ihre Kavallerie schicken, es wird keinen Widerstand geben und sie brauchen deshalb keine Verluste zu fürchten.
    Unsere Feinde sind an unseren Grenzen. Niemanden sonst interessiert die Schweiz.

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    • Andreas sagt:

      10. Mai 2022 um 9:52 Uhr

      Die Deutschen haben keine Kavallerie mehr. Ob die Soldaten ihr Strickzeug im Tornister haben?

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  • hallerhans sagt:

    10. Mai 2022 um 2:22 Uhr

    Also Herr Thomas Hartl, nun den, ab an die "neue Ostfront", marsch marsch! Und weil diese Sache wohl etwas länger dauern wird, Winterpullover und Wintermantel nicht vergessen. Ich glaube die haben eh nicht genügen auf Vorrat. - Wo wir die Schweiz verteidigen, ist Sache der Schweizer und ich glaube man kann die Schweiz weder in der Ukraine noch am Hindukusch verteidigen, sondern nur in der Schweiz.

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• Bailey sagt:

  9. Mai 2022 um 16:06 Uhr

  Frauenquote, Kinderkrippen... da bekommt man als Frau sogar Flügel... ohne Red Bull. Die Wohlstandsverwahrlosung geht bis hinauf und sogar bis ins Militärdepartement. Ehrlich, mich wundert bei diesem BR und Parlament rein gar nichts mehr. Aber eines weiss ich: Würden wir in einen Krieg miteinbezogen, dank der Beerdigung der Neutralität durch den BR, wären die Jungen und Mittelalter psychisch am Ende und Durchdrehen, denn ohne Verhätschelung geht nichts mehr.

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  • Peter Huber sagt:

    9. Mai 2022 um 18:57 Uhr

    Da kann ich Ihnen garantieren, dass dem nicht so ist. Ich lade Sie liebe Bailey dazu ein einige Tage Militärdienst mit den Jungen zu leisten. Wir werden dann sehen wer zuerst psychisch und physisch am Ende ist. Unsere jungen Soldaten sind grossmehrheitlich physisch und psychisch leistungsfähig und gut ausgebildet. Jetzt müssen wir nur ihre Ausrüstung erneuern und dafür braucht es Geld.

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    • Anna Meier sagt:

      9. Mai 2022 um 22:20 Uhr

      Sie meinen sicher die Doppeladler und co. Nur, die würden im Ernstfall nicht für die Schweiz kämpfen.

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    • RobertM sagt:

      9. Mai 2022 um 22:25 Uhr

      Ja Evt haben sie recht. Trotzdem , was bringt es, eine solche Oma als heerfuhrerin zu stellen? Null Respekt und null kamPfgeist entsteht. Oder will sie die jungen pansexuelle mit frischgebackenen kecksen motivieren???

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    • Bailey sagt:

      10. Mai 2022 um 10:00 Uhr

      Herr Huber: Meine Eltern haben mit uns den Krieg in BS/Grenze erlebt, meine Mutter war beim FHD, falls Sie überhaupt wissen, was das ist. Wir mussten mit wenig auskommen. Später haben meine Eltern zwei Ungaren nach dem Krieg aufgenommen UND! finanziert, obwohl wir nur eine 4Z-W. m/Mansarde hatten. Ich selbst habe danach viel Unschönes erlebt und habe alles ohne Psychi bewältigt: Mir geht es gut. Ich rede nicht von den Soldaten (sond.junge! Frauen+Männer o/Dienst).Aufrüstung:JA/Kita+Quoten:NEIN!

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• marlisa.s sagt:

  9. Mai 2022 um 16:03 Uhr

  Frau Amherd ist zwar jene Frau unter den BRinnen, die bei mir am wenigsten Allergien auslöst. Trotzdem sollten Solarzellen auf den Kasernendächern und Unterwäsche für Soldatinnen weniger Priorität haben als unsere Landesverteidigung. Frauen als Verteidigungsministerinnen sind ohnehin suboptimal, weil sie mehr bauch-als kopfgesteuert agieren. Von der Leyen war das beste Beispiel, wie man in kurzer Zeit eine Armee plattwalzen kann. Amherd sollte als erstes die F35 verbindlich bestellen. ✈️

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  • cipraxus sagt:

    9. Mai 2022 um 17:35 Uhr

    Ob es die F35 sein soll, oder die Stärkung von Artillerie und Luftabwehr, oder Drohnen, sollten die entscheiden, die sich auskennen und aus dem aktuellen Krieg ihre Schlüsse ziehen.

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• oazu sagt:

  9. Mai 2022 um 15:56 Uhr

  Weit zuwenig Forderung: das zusätzliche Geld muss der Armee-Abschaffer-Fraktionen von Links-Grün über GLP zu Pfister-Mitte bis Caroni-FDP in ihren Lieblingsressorts abgezogen werden, von aufgeblähtem Diplomatenapparat in allen möglichen EU- und internationalistischen Themen bis zu Gesetze missachtendem Migrantentum, über Klimawende Katastrophenhysterien zu wokem Genderwesen, so wie sie verweigertes Geld für Armee in diese Bereiche bisher verschwendet haben.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    9. Mai 2022 um 16:23 Uhr

    Bravo!

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  • Rudi Mentär sagt:

    9. Mai 2022 um 18:01 Uhr

    Hauptsache, man setzt auf eigene Produkte welche konkurrenzfähig sind und sich auch auf dem Weltmarkt absetzen lassen

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  • kostas sagt:

    10. Mai 2022 um 3:12 Uhr

    Die Armee existiert um Landesgrenzen zu schuetzen. Heute spaziert jeder Illegale ueber die Grenze. Die heutige Armee ist da, um gute Provisionen abzuzweigen und Lobbyisten zu dienen.

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• amadio.clute sagt:

  9. Mai 2022 um 15:44 Uhr

  Die Gedanken des kleines Mannes in mir. Die Schweizer Armée ist eine abwehr Armée. Jedes Jahr werden tausende Neuschweizer Rekruten ausgebildet. Die Frage ist in wie fern diese, wenn es Krieg in Europa gäbe, bereit sind die Schweiz zu verteildigen und nicht nach Hause fahren wo sie sicher ein Haus mit grossem Gemüsegarten besitzen. Jeden den ich kenne ist so einer und es sind viele.

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  • Speedmaster sagt:

    9. Mai 2022 um 17:46 Uhr

    Ich würde die CH lieber mit ein paar toughen Albaner, Thurgauer und Appenzeller verteidigen, als mit wohlstandsverwahrlosten, urbanen Weicheiern.

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    • RobertM sagt:

      9. Mai 2022 um 22:28 Uhr

      Diese Kitas-weichbecher und ukrainer-waffenschieber werden die ersten sein, die in die Bunker seckeln werden falls Bomben fallen.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      10. Mai 2022 um 2:06 Uhr

      Hier kann man sehen, welche Kantone 2020 die meisten tauglichen Stellungspflichtigen hatten: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/65538.pdf - wo also nichtschon im Vorfeld viele irgendwohin abgeschlichen oder einfach unbrauchbar sind. Kein Zufall, dass eher linke Kantone und Kantone mit grossen Städten nicht vorne zu finden sind. Hier noch besser zu sehen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/994113/umfrage/militaertauglichkeit-in-der-schweiz-nach-kantonen/

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• Markus Schmid sagt:

  9. Mai 2022 um 15:42 Uhr

  Mich interessiert konkret, welche Truppenteile mit welcher Schlagkraft wir im Moment haben.

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  • Geronimo sagt:

    9. Mai 2022 um 19:28 Uhr

    Siehe Covid-Plandmie........Zahlen, Studien usw. sagen nichts über die Realität aus. Wenn die Dauerfeuer- Propaganda genug lang auf die Bevölkerung zielt, sind die meisten von nur schon dieser sprichwörtlich platt gemacht.

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  • hallerhans sagt:

    10. Mai 2022 um 2:33 Uhr

    Herr Markus Schimd, wir haben eigentlich keine Schlagkraft mehr, sondern bestenfalls nur noch Material für eine elementare Grundausbildung, zu mehr reicht es nun wirklich nicht mehr. Man tut nur noch so als ob man etwas an Schlagkraft hätte.

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• Hansjogg sagt:

  9. Mai 2022 um 15:42 Uhr

  Die Schweiz kann sich gerade einmal ein paar Wochen verteidigen. Kein Wunder! Lt. NZZ: "Christine Hug, Jahrgang 1980, ist Oberstleutnant im Generalstab und Kommandant eines Panzerbataillons, doch im Moment erholt sie sich gerade von derjenigen Operation, durch die sie endgültig zur Frau geworden ist."

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  • gonzo der grosse sagt:

    9. Mai 2022 um 16:16 Uhr

    Hansjogg wie altbacken sind sie denn? Das ist eben Mainstream heute ein bisschen "L" ein bisschen "G" ein bisschen "B", ein bisschen "T" ein bisschen "Q" oder gleich von allem ein wenig. Die machen weder vor Kasernen, Firmen und sonst wo halt, nein sie werden sogar freudig empfangen und vorgezogen. Hetero ist "out" Ironie off. Tragisch ist diese Entwicklung trotzdem.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    9. Mai 2022 um 16:26 Uhr

    Richtig. Mehr gibt es zum aktuellen Zustand unserer Armee nicht zu sagen.

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  • amadio.clute sagt:

    9. Mai 2022 um 18:14 Uhr

    Oh, dann brauchen wir eine Art Petain (nicht mit Putin verwechseln)

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• gonzo der grosse sagt:

  9. Mai 2022 um 15:24 Uhr

  Der Weg der Armee von "eine RS ohne Tote sei keine RS" (Roger Mabillard 1983) zur fast Pfadi ähnlichen Zuständen der kämpfenden Truppen begann schon weit vor der Zeit von Viola Amherd nämlich um die Jahrtausendwende. Durch die Frauenquote in der Armee hat sich dieser Zustand wohl noch verstärkt. Ich finde es etwas reisserisch unserer Bundesrätin das jetzt zu unterstellen. Nach dem Fall der Sowjetunion fiel ganz Europa in einem militärischen Winterschlaf und jetzt ist eben "Tagwach" aufgestanden.

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• kawele@protonmail.com sagt:

  9. Mai 2022 um 15:15 Uhr

  Die Kampfbereitschaft der Truppen soll erhöht werden mit mehreren Steuermilliarden. Ich denke die Schweiz sollte sich wieder auf die Grundsätze der Neutralität besinnen und das Geld sinnvoller ausgeben.

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  • gonzo der grosse sagt:

    9. Mai 2022 um 16:11 Uhr

    Und was wäre für sie sinnvolles Geld ausgeben? Im Moment beherrscht nur sinnloses Geld ausgeben den Tag.

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    • Maria sagt:

      9. Mai 2022 um 18:11 Uhr

      Vielleicht einmal die AHV erhöhen, das Kindergeld erhöhen oder kinderkrippen schaffen , die man sich auch leisten kann
      Gibt viele Gute dass man machen könnte, anstatt noch mehr aufzurüsten

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  • Chäpp Zogg sagt:

    9. Mai 2022 um 16:32 Uhr

    Die Schweiz braucht beides. Eine glaubwürdige Neutralität UND eine glaubwürdige Armee. Beides wurde leider abgeschafft.

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  • tim_heart777 sagt:

    9. Mai 2022 um 16:37 Uhr

    Wir brauchen beides, denn ohne die Zähne überzeugend fletschen zu können ist jeder Wachhund blosse Dekoration. Neutralität hilft uns, die Zahl der potentiellen Feinde Richtung Null zu steuern.

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    • Anna Meier sagt:

      9. Mai 2022 um 22:24 Uhr

      Wir hatten beides, nun haben wir beides nicht mehr. Und werden es auch nicht zurück bekommen.

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  • amadio.clute sagt:

    9. Mai 2022 um 18:19 Uhr

    Meutralität ja, auch wenn sie leider verspielt wurde. Aber dann eine armée die Jemen hat. Dort kämpfen die Jemeniti erfolgreich gegen den Demokratie Exporteur, Israel und Saudi Arabia. Mit so einer Armée werden unsere Feinde die Hölle erleben oder wenigstens ein Purgatorium.

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