22 Kommentare zu “Mehr Schweiz wagen: Der Bundesrat will ein neues Rahmenabkommen mit der EU. Doch ein solches ist unvereinbar mit dem staatspolitischen Kern des Landes. Hier hat der Bürger das letze Wort, kein Gericht”

• deesse sagt:

  30. März 2023 um 23:20 Uhr

  G.Mueller: Das Festhalten an Unabhängigkeit und Neutralität hat nichts mit dem Geldbeutel zu tun, im Gegenteil, Sie haben überhaupt nicht verstanden worum es geht.

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• kurt hugi sagt:

  30. März 2023 um 16:38 Uhr

  Danke für diesen guten Artikel. Was macht die EU erfolgreich, in Europa und der Welt? Blöde Frage, wir kennen vor allem Misserfolge in sämtlichen, strategisch wichtigen Themen für die Stärkung Europas. Kein Wunder aufgrund der zentralistisch dümmlich auftretenden Führung mit dem Technokratenapparat, der sich um die Anliegen der Bürger foutiert und auch nicht versteht. Die
  Bürger der Schweiz werden ihre Rechte zu verteidigen wissen, auch wenn die Regierung das nicht mehr kann und tut.

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  • gasseon sagt:

    31. März 2023 um 15:25 Uhr

    Dann ist ist es höchste Zeit das die Bürger im Herbst handeln. An der Urne. Sollte nämlich der WHO-Vertrag von unserer Regierung unterzeichnet werden, ist es zu spät. Dann gehen wir in Knechtschaft für unabsehbare Zeit.

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• ulswiss sagt:

  30. März 2023 um 14:08 Uhr

  Dieses "neue" Rahmenabkommen wird nicht viel neu sein. Wohl nur etwas besser verpackt, um uns leichter reinlegen zu können. Man kann auch sicher sein, dass jedes neue Abkommen mit der EU (Energie, Forschung, ...) eher mehr Nachteile für das Schweizervolk haben wird als Vorteile.
  Ich war schon seinerzeit nicht so glücklich, dass das Rahmenabkommen so abgelehnt wurde. Eine Ablehnung durch eine Volksabstimmung wäre wohl nachhaltiger gewesen.

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  • 7 Uhr 15 - Gesicht sagt:

    30. März 2023 um 15:32 Uhr

    Glaube ich nicht. Eine Abstimmung hätte nur einen Haufen Arbeit und Kosten verursacht und wäre mit irgendwas 56-63% abgelehnt worden. Woraufhin die Kristallkugel-Leserei losgegangen wäre, wo man noch ein bisschen finetuning machen müsste, damit auch die "Zweifler" zustimmen könnten. Dann wären wir jetzt auf der Zielgeraden für eine zweite (praktisch identische) Vorlage, die dann gewohnheitsgemäss angenommen wird.
    Wir haben also Geld gespart und die Not-Munition Urnengang noch im Schrank.

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• simba63 sagt:

  30. März 2023 um 12:34 Uhr

  Die einzige und berechtigte Hoffnung besteht darin, dass es die EU vorher "vertätscht"! Zumindest so wie sie heute funktioniert, hat sie keine Zukunft. Ihre fast wöchentlichen Vertragsbrüche, die Korruption einzelner Abgeordneter, ihre diktatorischen Allüren und Ungleichbehandlungen der Ostländer, die überforderte Kommission mit einer unfähigen vdL an der Spitze wird der EU eher früher als später das Genick brechen. Umso unverständlicher, dass es Idioten gibt, die da freiwillig beitreten wollen.

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• fredy gantner sagt:

  30. März 2023 um 11:26 Uhr

  Brilliant

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• 7 Uhr 15 - Gesicht sagt:

  30. März 2023 um 10:16 Uhr

  "Das unverhandelbare Gut der Schweiz ist ihre widerspenstige Bürgerdemokratie."

  Ja? Wo am meisten? Wo ist diese Widerspenstigkeit? Wo war sie in den letzten 30 Jahren? Ich habe nichts, absolut GAR nichts davon mitbekommen.
  Und wenn ich versuche, diese verloren gegangene Widerspenstigkeit in den Leuten zu wecken, treffe ich auf das mentale Ersatzprodukt: auf peinlich berührtes "das kann man doch heute nicht mehr...."
  Die Widerspenstigkeit ist einem unendlichen Kuschelbedürfnis gewichen.

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• karlheinz.carol sagt:

  30. März 2023 um 9:21 Uhr

  Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
  Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
  zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
  anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen
  gewissen Eindruck.

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• gerd mueller sagt:

  30. März 2023 um 9:06 Uhr

  Norwegen, Island und Liechtenstein haben kein Problem mit einem Verhältnis zur EU, das Herr Zimmer für die Schweiz als unerträglich ansieht.
  Da die EU auch weiterhin die sektoralen Abkommen nicht aufdatieren wird, werden wir ja sehen, ob in der Schweiz die Liebe zum Vaterland grösser als die zum Geldbeutel bleiben wird.
  Zum Glück habe ich noch Brexit-Popcorn mit dem Aufdruck "They need us more than we need them!" In der Speisekammer.

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  • ulswiss sagt:

    30. März 2023 um 14:20 Uhr

    Wenn man mit dem Geldbeutel kommen will, dann für uns aber sicher: "Hände weg von der EU !"
    Neue oder aufdatierte Abkommen mit der EU werden mit Sicherheit mehr Nachteile als Vorteile für das Schweizervolk bergen.
    Das Abkommen, welches besagt, dass in der Schweiz lebende pensionierte EU-Mitarbeiter in der Schweiz für ihre hohen Bezüge keine Steuern zahlen müssen, kann ruhig auslaufen.

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• Eliza Chr. sagt:

  30. März 2023 um 9:05 Uhr

  Der BR begeht mit der devoten Anbiederung bei der EU MEINEID☝🏻, denn er ignoriert Art. 2 der BV: 'DER BUND HAT ZUM ZWECK: BEHAUPTUNG DER U N A B H Ä N G I G K E I T des Vaterlandes gegen aussen, Handhabung von Ruhe und Ordnung im Innern, SCHUTZ DER FREIHEIT UND DER RECHTE DER EIDGENOSSEN usw.. WO bleiben hier die mit den weltweit höchsten Löhnen versehenen STAATSRECHTLER? Zu feige, gegen den BR aufzustehen? Unglaublich. DIESER BR tritt unsere BV seit JAHREN mit Füssen und die bleiben still!🤬

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  • adamea lu sagt:

    30. März 2023 um 11:23 Uhr

    Danke Eliza Chr., ich schätze Ihre Kommentare sehr, sie schreiben aus Herz und Hirn.

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    • Eliza Chr. sagt:

      30. März 2023 um 13:41 Uhr

      Liebe adamea lu: Danke Ihnen für die 💐. Ich gebe mir alle Mühe, auch wenn es oft hart klingt. Leider kommt man ohne Härte in der heutigen Welt nicht mehr durch. Allerdings bin ich bis dahin gut damit gefahren 😉. Was ich hasse, sind Rückgratlosigkeit, Lügen, Heuchelei und Schleimerei oder eben Rechtsverstösse, wie oben beschrieben, die bei 'Gleicheren' nicht geahndet werden. Ihnen alles Gute😊!

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  • gerd mueller sagt:

    30. März 2023 um 11:26 Uhr

    Dann sind also Norwegen, Island und Liechtenstein, die ein viel weiterreichendes Abkommen mit der EU abgeschlossen haben, in Ihren Augen keine unabhängige Staaten mehr?
    Ist Ihre Messlatte Nordkorea?

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• geraldf sagt:

  30. März 2023 um 8:55 Uhr

  Der Schweizer Berichterstattung fehlt der Hinweis auf die katastrophalen Folgen der EU Entscheidungen wenn diese in den EU Ländern umgesetzt werden: De Fakto Abschaffung des Privat-KFZ mit traditionellem Verbrennungsmotor und des Diesel-Motors sowieso, Enteignung der Bauern durch Düngemittelverordnung, Enteignung von Hausbesitzern durch angebliche Energiespar- und Heizungsvorschriften etc.
  Man muss nur in die EU Länder schauen, um die Auswirkungen einer Assoziation an die EU bewerten zu können.

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• Watchdog sagt:

  30. März 2023 um 8:50 Uhr

  Danke für das Plädoyer zugunsten des schweizerischen Demokratie-Modells. Doch Demokratie ist mühsam. Gewinnmaximierungsturbos und Boni-Bolzern steht die Volkssouveränität im Weg. Und den Notrechtsfetischisten im Bundesrat ist sie egal. Und das manipulierte Volk hat auch keine Lust mehr, selber zu denken.

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• Bergfreund sagt:

  30. März 2023 um 8:11 Uhr

  Viele Politker arbeiten momentan daran, die Schweiz EU und Nato Kompatibel zu machen. Jetzt wird auf Hochdruck an einem neuen Rahmenabkommen mit der EU gebastelt, weil man Angst vor einem Rechtsrutsch bei den Wahlen im Herbst hat, die diese Abkommen zusätzlich erschweren würden. Da könnt ihr noch so Gas geben, wir werden es wieder ablehnen auch wenn die Referendumsfrist in die Sommerferien zu liegen käme. Wir werden auch unter erschwerten Bedingungen die nötigen Unterschrift zusammen bringen.

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  • Limette sagt:

    30. März 2023 um 10:59 Uhr

    Genau 👏

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• muellmann sagt:

  30. März 2023 um 7:57 Uhr

  Die Schweiz tut sehr gut daran, möglichst viel Abstand zu einer EU zu halten. Gegen die EU ist die Mafia ein Kindergarten.

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• ruedi bosshart sagt:

  30. März 2023 um 7:51 Uhr

  Die Schweiz sollte ein «Kanada–Modell» mit der EU und anschliessend
  einen Freihandelsvertrag mit «BRICS» anstreben.
  Let's play BIG!

  Und ja, herzlichen Dank an Oliver Zimmer für diesen gehaltvollen Artikel.

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• Confederatio sagt:

  30. März 2023 um 7:23 Uhr

  Wollen wir 2000 Euro Jobs? Wollen wir einen Überbau, der nur noch durch 27 fremde Staaten unser Los bestimmt? Wollen wir weitere Gesetze, die uns bis in den Kern der Demokratie, nämlich die Familie, erschüttern? Ungarn wehrt sich zu Recht, würde aber unter anderen zu unseren Lasten querfinanziert. Nein Danke!!

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