30 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über das Strassburger Denkmal in Basel, den deutsch-französischen Krieg und die schweizerisch-französische Freundschaft”

• JohnDoe sagt:

  7. März 2024 um 10:43 Uhr

  Super!

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• JohnDoe sagt:

  7. März 2024 um 10:42 Uhr

  Test

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• JohnDoe sagt:

  7. März 2024 um 9:31 Uhr

  Sehr interessant!

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• ww-ch-1 sagt:

  7. März 2024 um 9:29 Uhr

  Top^2

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• ww-ch-1 sagt:

  7. März 2024 um 9:24 Uhr

  Top!

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• Baldner sagt:

  6. Januar 2024 um 17:00 Uhr

  Zunächst: Um 1870 handelten auf deutscher Seite König Wilhelm I. und Bismarck. Den genannten König Wilhelm IV. gab es nie und Friedrich-Wilhelm IV. war bereits 1861 verstorben. Interessanter ist die Anmerkung des geschätzten Prof. Mörgeli zur Abtrennung von “Straßburg und des gesamten Elsas“ als Kriegsfolge: Die “ganze französische Nation war gekränkt“; über die Befindlichkeit der Bevölkerung im Elsas kein Wort. Balance zu halten zwischen Sympathie und ganzenheitlichem Urteil fällt halt schwer.

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  6. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Einmal mehr sehr interessant! Herzlichen Dank den beiden Herren und auch Ihnen von Herzen ein glückliches neues Jahr! Ich freue mich auf weitere lehrreiche Beträge über Meilensteine der Schweizer Geschichte!

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• freethinker sagt:

  6. Januar 2024 um 13:46 Uhr

  Herrlicher Freudsche Versprecher, bei dem Christoph Mörgeli Amerika als die „mächtigste Macht auf diesem Kontinent“ bezeichnet! Da liegt ja global gesehen gerade eine der ganz grossen Herausforderungen Europas und der sogenannt ‚neutralen‘ Schweiz. Die USA als Partner ja, als Verbündeter nein danke.

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  • piet sagt:

    6. Januar 2024 um 16:44 Uhr

    Die USA sind in ganz NATO-Europa die Hegemonialmacht, die NATO-Europäer ihre Vasallen, und die Schweiz liegt mittendrin, lieber Freethinker!

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• kurt hugi sagt:

  6. Januar 2024 um 13:26 Uhr

  Bester Verständnis-Unterricht. Auf diese Weise behält und stärkt die Schweiz ihr exzellentes Image in der Welt: Neutral, friedlich, klug und hilfsbereit. I. Cassis mit den andern BR hat diese Wertschätzung kaputt gemacht in grenzenloser Naivität bis Dummheit im Game der Grossmächte. Da hat sich die politische Schweiz rauszuhalten. Sie schadet sich nur. Wie das richtig gemacht wird steht in der Bundesverfassung. Image- und Eigenständigkeitszerstörung sind Landesverrat.

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• piet sagt:

  6. Januar 2024 um 13:26 Uhr

  Ein Denkmal für die mutigen, französisch gesinnten "Strasbourgeois" während des deutsch-französischen Krieges 1870-71! Man sollte dabei nicht vergessen, dass Frankreich unter König Ludwig XIV. im 17. Jh. das kulturell und sprachlich deutsche Elsass (alemannisch und fränkisch) ebenfalls militärisch erobert hatte! Während die französischen Könige ihren deutschen Untertanen gegenüber tolerant waren, die Umgangs- und die Amtssprache deutsch blieben, wurde Deutsch nach der Franz. Rev. unterdrückt!

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• gilberth sagt:

  6. Januar 2024 um 13:17 Uhr

  Interessant wäre doch wieviele Junge Schweizer- & Migranten-Politiker die Geschichte dieses Denkmals am SBB- Bhf. Basel im Bundesparlament heute noch kennen? Denn kann es eine gute Bundespolitik für die Menschen in der Schweiz geben wenn die Hintergründe der Geschichte heute völlig fehlen? Gute Sendung, doch ein Bild von beiden Damen Helvetia & Strassburg fehlten mir leider, sehen doch XX-hundertausende Reisende dieses imposante schöne Denkmal täglich, ohne dessen Bedeutung zu kennen🫶🏽🤙🧑👩🏼

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• gerd mueller sagt:

  6. Januar 2024 um 13:14 Uhr

  Mörgeli unterschlägt, dass Frankreich Preussen den Krieg erklärte und nicht umgekehrt.
  Die Aufnahme der Bourbaki-Armee hat die Schweiz übrigens teuer bezahlt. Unter den französischen Soldaten grassierten die Pocken, weil es Napoleon III. nicht so genau nahm wie noch Napoleon I. Die breiteten sich dann in allen Schweizer Kantonen aus.

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  • mattinski sagt:

    6. Januar 2024 um 16:52 Uhr

    Als braver Eidgenosse setzt Christoph Alles daran, sich von Deutschland abzugrenzen. Ungeachtet der deutschen Sprache innerhalb der - Nomen est Omen - Deutschschweiz.
    Beim Kapitel "Alter Großer Bund oberdeutscher Lande" bekommen er und 1291er vermutlich schlechte Laune.

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• charlych sagt:

  6. Januar 2024 um 13:12 Uhr

  Der Historiker liess unerwähnt, dass die Franzosen einen Hohenzollern auf dem vakanten spanischen Thron verhindern wollten. Und es waren in der Folge die Franzosen, welche Krieg erklärten, nicht die angeblich kriegslüsternen Preussen.

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  • mattinski sagt:

    6. Januar 2024 um 14:55 Uhr

    👍

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  • mattinski sagt:

    6. Januar 2024 um 16:57 Uhr

    Beim Thema Preußen machen die kleinen Eidgenossinnen sofort ihren kleinen Laden zu.
    Sie denken bitte an die Mahnung unseres Nicolas "Machä dä Zuun nitt z'witt" de la Flue.

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• Kopfgeld sagt:

  6. Januar 2024 um 13:09 Uhr

  Schön. Denkmal, Denkmäler. Gibt es da einen roten Faden mit den Meilensteinen? Es ist ja so, die Akademie der Wissenschaft in Frankreich hat nach der Revolution das metrische System erschaffen, um das Wirrwar von Massen, Gewichten und Währungen in Europa zu vereinheitlichen.
  Der Triumpf des Dezimalsystems, der Null. Das metrische System wurde zu der Zeit auch in CH + DE eingeführt. Eingeführt im Sinne von, sie wissen schon, den Kaufleuten in die Köpfe gepflanzt. Geht auf Charlemagne zurück..

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  • mattinski sagt:

    6. Januar 2024 um 14:57 Uhr

    Oh, wer ist denn Charlemagne?
    Mein' Sie vielleicht Karl den Großen?

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• 4. Fakultät sagt:

  6. Januar 2024 um 12:50 Uhr

  Ihr zwei seit a gutes Team - Danke - keine unterschwelligen Völkermörder Anpreisungen - von denen die den Zeitgeist reiten wollen.

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• piet sagt:

  6. Januar 2024 um 11:05 Uhr

  Die Parallele zu heute ist, dass Russland die russischsprachige Ostukraine vor dem kulturellen Völkermord durch die Westukraine beschützt! Der Versuch, die Ukraine vorher kulturell zu föderalisieren, scheiterte leider, auch wegen der einseitigen Parteinahme des Westens! Dieser Vergleich hinkt, wie alle Vergleiche! Deutsch und die deutschen Dialekte sind heute aus dem Elsass fast verschwunden! Frankreich stellte sich 1870 der deutschen Einigungsbewegung entgegen, zog den Krieg selbst auf sich!

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• Kopfgeld sagt:

  6. Januar 2024 um 10:57 Uhr

  dem Dezimalsystem steht bis heute das Imperialsystem gegenüber im angelsächsischen Raum. Zoll und Pfund sind zwar inzwischen metrisch definiert, aber die Bruchrechnungen sind geblieben. Da muss man mathematisch schon einen drauf haben wenn man das gleichzeitig unter einen Hut bringen kann. Und ob man das will. In der alten Bundesverfassung stand klar der Bund bestimmt in welchen Einheiten gemessen und gewogen wird. Währung stand auch drin, hat man ausgelagert.

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• rutscha sagt:

  6. Januar 2024 um 9:53 Uhr

  Interessanter Bericht, leider ohne Nahaufnahme des Objekts.

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  • vbi sagt:

    6. Januar 2024 um 13:34 Uhr

    ...BLICKmal, nicht nur DENKmal.
    Sehr interessanter Beitrag, wie immer, danke.
    Hätte gerne eine Nahaufnahme des Objektes gesehen!

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  • Zweifler56 sagt:

    7. Januar 2024 um 0:35 Uhr

    Einfach googlen, und Sie finden hunderte von Fotos des Denkmals

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• turbopeter sagt:

  6. Januar 2024 um 7:54 Uhr

  Damals hat man solche Taten noch geehrt. Heute klagt der europäische Gerichtshof Russland deswegen an. Wir leben in zu politischen Zeiten.

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  • Kopfgeld sagt:

    6. Januar 2024 um 13:15 Uhr

    absolut, völlig kleinkariert, binäres Denken wohin man schaut, 1 + 2 kann man glatt vergessen bei den Minuszensoren in Strassburg. Die tanzen dort um lauwarmen Brei der schon mehrmals gegessen wurde. Geld regiert die Welt. Es gibt kein Menschenrecht auf ehrliches Geld, die fressen gefälligst was ihnen vorgesetzt wird. hahaha, alles gut, vergessen sie's einfach.

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• fredy-bgul sagt:

  6. Januar 2024 um 7:18 Uhr

  Ein weiteres, überraschendes Beispiel in Form dieses Denkmals in Basel, um zu zeigen, wie eminent wichtig die Geschichte für jede Nation ist.
  Im Schatten des grossen Bourbaki Ereignisses im Neuenburger Jura lief gleichzeitig diese humanitäre Aktion zwischen der Region Basel und der Stadt Strassburg.
  Damals hatte man noch Stil und reiche Mitbürger haben ihre Dankbarkeit mit der Errichtung solcher Denkmäler ausgedrückt.
  Welche Denkmäler hätten wir heute zu errichten? Wo stehen wir heute?

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  • charlych sagt:

    6. Januar 2024 um 13:11 Uhr

    Heute möchten woke Eiferer solche Denkmäler niederreissen statt Gründe für Errichtung von neuen zu liefern. Links ist immer nur destruktiv.

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  • Fred sagt:

    6. Januar 2024 um 14:07 Uhr

    >?>>> Wo stehen wir heute? auf dem misthaufen der geschichte.
    s zb das denkmal des "alten fritz" auf der caquerelle! das existiert nicht einmal mehr, so besessen und schmalspurig waren die abtruennigen jurasser der ajoie!
    vgl damit die spesen (millionen!) , die die stadt basel liebevoll neulich aufgebracht hat um das strassburgerdenkmal so schoen zu revidieren und kraeftigen.
    geschichte ist dankbarkeit
    https://de.wikipedia.org/wiki/Strassburger_Denkmal

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