41 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Bündner Freiheitshelden Benedikt Fontana und das Werden der Schweiz im Schwabenkrieg von 1499”

• muefe sagt:

  7. April 2024 um 13:18 Uhr

  Ein anderes Beispiel wãre das Pestalozzi Denkmal in Birr. Die Linken sehen immer nur den Reichtum der CH, aber nicht wie der entstanden ist. Anders die Japaner. Japanische Touristen kommen jedes Jahr, um das Denkmal und Heinrich Pestalozzi zu Ehren. Grund: Die Schulen in Japan wurden nach dem Krieg nach Schweizer Vorbild wieder aufgebaut. So entstand das Japanische Wirtschftswunder. Eine ganze Delegation von japanischen Wissenschaftlen kam in die Schweiz, um das Schweizer Bildungssystem zu studi

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• piet sagt:

  7. April 2024 um 8:15 Uhr

  Kuhschweizer & Sauschwaben, da schenken sich beide Seiten nichts! Die Bedeutung des Schwabenkrieges 1499 scheint darin zu liegen, dass sich hier die Schweizer Nord- & Ostgrenze zum Sundgau, heute Frankreich, zu Deutschland, im Wesentlichen entlang des Rheins & des Bodensees, zum Montafon, Vorarlberg, heute Österreich, und zu Südtirol, heute Italien, herausbildete! Alles noch im Rahmen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation! Es kämpften freie Bergbewohner gegen untertänige Flachländer!

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• piet sagt:

  7. April 2024 um 4:46 Uhr

  Die "Meilensteine", tolle Serie! Professor Christoph Mörgeli, Haushistoriker der Weltwoche, und Chefredaktor & Verleger Roger Köppel, gelegentlich Redaktor Roman Zeller, sausen an einem Freitag- oder einem Samstagnachmittag durch die Schweiz, zu den interessantesten Orten ihrer Geschichte! Schön, dass die Schweiz so kompakt ist, wegemäßig so gut erschlossen! Innerhalb weniger Stunden kommt man überall hin, und (meist) auch wieder nach Hause! Trotzdem eine klasse Leistung, jede Woche eine Freude!

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• Ludwig Detusch sagt:

  6. April 2024 um 19:36 Uhr

  Bezüglich Sauschwaben und Kuhschweizern (auch Kälbermachern) handelte es sich nicht einfach nur um die liebevolle Bezeichnung der einen bäuerlichen Bevölkerung für die andere - insbesondere wurde den Gegnern zugeschrien und unterstellt, sie würden es mit der jeweiligen Tierart treiben. Vermutlich hatten beide Seiten Recht. Beim Dorf Azmoos SG etwa steckten die Schwaben ein Kalb in Brautkleider, und trieben es auf die Stellungen der Schweizer zu und forderten sie auf, Hochzeit zu halten.

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• fredy-bgul sagt:

  6. April 2024 um 19:17 Uhr

  Eine weitere Überraschung mit diesem Meilenstein der CH Geschichte. Wie viele Male fuhr ich schon via Ofenpass ins Südtirol und vorbei an diesem Schlachtfeld, ohne jemals davon etwas in Erfahrung zu bringen.
  Sehr gut erklärt und auf den Punkt gebracht wurden die vielen Elemente welche für den heutigen Kanton Graubünden matchentscheidend waren, danke.

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• kurt hugi sagt:

  6. April 2024 um 16:27 Uhr

  Unsere heutige Schweiz ist mit blutigen Kämpfen für Freiheit und Eigenständigkeit entstanden. Wer die heutige Schweiz nicht verteidigt, unblutig aber mit mutig klugem Verhalten, ist schlicht und einfach naiv und feige. In einer Kriechspur fremder Interessen, Mächte und Erpressung. Der Bundesrat im Schmusekurs zeigt sich jämmerlich unfähig, für die Schweiz einzustehen. Er zertritt alles, was die Schweiz ausmacht. Dazu wurde er nicht gewählt.

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• der nachdenkliche sagt:

  6. April 2024 um 16:24 Uhr

  Danke für diese sehr interessante Sendung. Es ist immer wieder ein Genuss, wenn Prof. Christoph Mörgeli uns an seinem fundierten historischen Wissen teilhaben lässt. Auch dem Interviewer Roger Köppel danke für seinen Part an dieser Meilenstein-Sendung. Jeden Samstag ein Stück Schweizer Geschichte - einfach toll. Weiter so.

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  6. April 2024 um 16:22 Uhr

  Kompliment an Professor Mörgeli, so kenntnisreich und charmant wird man in BRD-Medien nicht unterrichtet. Vielleicht sollte die WW auch "Meilensteine deutscher Geschichte" ins Programm aufnehmen. Anfangen würde ich in Sanssouci am Grab Friedrich Wilhelms IV. von Preußen, Fürst von Neuenburg. In der DDR war im Personalausweis die "feine Unterscheidung" zwischen Staatsbürgerschaft und Nationalität vermerkt. Österreicher und Deutsch-Schweizer wurden als Angehörige der deutschen Nation angesehen.

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• subligaria angusta sagt:

  6. April 2024 um 14:28 Uhr

  Das Video vermischt historische Fakten mit Nationalmythen, idealisiert Figuren wie Fontana und vereinfacht den Schwabenkrieg als reinen Freiheitskampf. Diese Darstellung vernachlässigt den breiteren Kontext und andere Perspektiven, formt die Vergangenheit nach modernen Ideologien und übersieht die Vielfalt historischer Stimmen. Eine inklusivere Geschichtsschreibung ist nötig für ein vollständiges Verständnis.

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• severus sagt:

  6. April 2024 um 13:53 Uhr

  Wenn sich die Schweizer nicht um ihren Wohlstand, ihr Wohlergehen, ihre Unabhängigkeit und Freiheit kümmern, wer soll es dann? Man muß doch nicht glauben, ausgerechnet das gierige Brüssel würde das tun. Man sieht ja, wie die EU, wie die USA, wie sie alle mit der Ukraine umgehen, sie zum Krieg und zum Verheizen ihrer Bevölkerung und ihres Wohlstands genötigt haben, damit sie sich Land und Bodenschätze einverleiben können.

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  • doelf sagt:

    6. April 2024 um 16:21 Uhr

    Berichten Sie, servus, vom russischen Wohlstand und der Freiheit der Bevölkerung seit der Zaren-Zeit. Ist es ncht seltsam, wenn ein Präsident quasi auf Lebenzeiten gewählt wird und er mit reifen 70 Jahren noch ein Nachbarland völkerrechtswidrig überfällt und mehr als 200000 Menschen getötet werden. Das Beste der WW sind die Geschichtssenundung mit Prof. Möreli. Ich schätze die Wahrheit, der Rest der WW ist für mich teilweise Bluff und Schund.

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    • severus sagt:

      6. April 2024 um 19:36 Uhr

      Es geht hier um die Schweiz. Es ist ja schön und gut, wenn Sie sich um Gott und die Welt, um die Probleme der entlegensten Länder, die gemäß Frau Baerbock hundertausend Kilometer entfernt sind, meinetwegen auch um das Universum und die Milchstraße sorgen, aber weder dem Universum, noch der Erde ist im Geringsten geholfen, wenn auch die Schweiz zum Problem, nämlich unfrei, verelendet und undemokratisch wird.

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      • doelf sagt:

        6. April 2024 um 22:30 Uhr

        Ich gebe der Schweiz noch 2-3 Generationen. Mit einem Migrationsanteil von 40 Prozent kann sie sich kaum halten. Die senkrechten Schweizer sterben aus. Wie ich bemerkte, kennt ja nicht einmal Roger Köppel mit Wurzel in Königsberg die Geschichte meiner Generation. Wie kann man eine Nation rühmen, die in Budapest und Prag blutig wütete. Ja, die Neutraliltät ist wichtig. Sie bewahrte uns 150 Jahre den Frieden. Doch, was die überheblihen Journalisten und Politiker heute bieten, hat mit Wahrheit we

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        • severus sagt:

          7. April 2024 um 13:19 Uhr

          Ich stimme Ihnen hier voll zu,bin allerdings der Meinung,daß der von den Linken vorangetriebene Gesellschaftsumbau wesentlich schneller voranschreitet.Ich denke,daß wir die Schweiz bereits in 10 Jahren nicht mehr wiedererkennen werden.Ich zweifle aber,ob die Linke ihr Ziel,sich ein sicheres Wahlproletariat zu schaffen, um uneingeschränkt herrschen zu können,erreicht.Ich denke,es werden Migrantenparteien entstehen und das Land balkanisiert,Korruption u.Bandenkriege inklusive.

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        • severus sagt:

          7. April 2024 um 13:20 Uhr

          Den Seitenhieb auf Herrn Koeppel kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Jeder der wie ein altvorderer Schweizer redlich denkt u.anständig handelt,muß willkommen sein,egal wo seine Wurzeln sind.Die Herausforderung durch die Linke ist zu groß.Defätismus ist auch fehl am Platze.Aufgegeben wird bis zum letzten Atemzug nicht. Fontana sollte uns ein großartiges Vorbild sein.

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    • severus sagt:

      6. April 2024 um 19:39 Uhr

      Das Gebiet der Ukraine war schon in der älteren Sowjetunion eine der prosperierendsten Regionen,wenn nicht sogar die wohlhabendste.Meiner Meinung nach hätte die Ukraine,wenn sie nicht auf totalen Kollisionskurs mit Rußland gegangen wäre u.dadurch nicht diesen sinnlosen Krieg mitverursacht hätte,die besten Voraussetzungen gehabt,ein freies u.wohlständiges Land zu werden. Auch Ländern wie Österreich hat die Neutralität nicht geschadet. Im Gegenteil. Innere Reformen wären aber unabdingbar gewesen.

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      • doelf sagt:

        6. April 2024 um 22:31 Uhr

        Russland hat die Krim besetzt und ist später völkerrechtswidrig in die Ukraine einmarschiert. Zu den 200000 Toten kommen noch zerstörte Spitäler, Wohn- uind andere Gebäude. Da RK von Kriegsbegin Russland unterstützte und viele Leser in die Irre führte, hat er für mich sein Gesicht verloren.

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        • severus sagt:

          7. April 2024 um 13:31 Uhr

          Zuerst einmal finde ich es schön, daß Sie hier mit mir diskutieren. Wie man zum Ukrainekrieg steht,hängt m.E.erstens davon ab, ob man sich einseitig die Narrative u.Politik der Obama-USA zueigen macht oder eben nicht,die da sind:"Demokratieexport"(eigentlich ein Linksautokratie-Export) auch mit Krieg,grenzenlose Migration,unipolare One-World-Herrschaft Washingtons.Zweitens, ob man der Meinung ist,der gute Zweck,i.e. Verbreitung des Wokeismus,Genderismus,Klimatismus,würde die Mittel heiligen.

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        • severus sagt:

          7. April 2024 um 13:33 Uhr

          Drittens,ob man die Geschichte vom einzigen, in der Welt existierenden, bösen Buben Putin unreflektiert übernimmt.

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        • severus sagt:

          7. April 2024 um 13:39 Uhr

          Ad 1:Ich sehe die Politik des Schürens von Revolutionen sehr kritisch,denn der "Demokratieexport"ist für die Obama-USA-Administration u.-Oligarchen nur Deckmantel für brutalste Macht-u.Interessenpolitik und kostet mir einfach zu viele Menschenleben. Ad 2:Ich bin nicht der Meinung,derZweck heilige die Mittel.Und ich sehe in dem vorgegebenen, guten Zweck nichts Gutes.Das sind nur Schlagwörter für die Masse der Unbedarften einfachen Gemütes.

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        • severus sagt:

          7. April 2024 um 13:40 Uhr

          Ad 3: Den Geheimdienstler Putin sehe ich durchaus kritisch. Ich sehe aber auch ebenso die CIA mit ihren Farbenrevolutionen kritisch. Und wenn ich mir so ansehe, was die westlichen Supermächtigen so alles treiben, und v.a. was sie in der Ukraine treiben, kommen mir ernste Zweifel an der Geschichte vom einzig bösen Buben Putin.

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    • severus sagt:

      6. April 2024 um 22:20 Uhr

      Es ist einfach ein Holzweg.Wer glaubt,der Königsweg wäre,sich einfach der militärisch dominanten Supermacht zu unterwerfen,CIA-Bunker, Biowaffenlabore, Natoabschußbasen ins Land zu holten,Ackerland u.Bodenschätze an US-Oligarchen zu verkaufen -das erinnert mich übrigens stark an Despotien in Afrika - und meint,dadurch ohne innere Reformen in einem korrupten Staat zu allgemeinem Wohlstand zu kommen,der darf sich nicht wundern,wenn er Bürgerkrieg u.Krieg erntet und im Elend endet.

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• severus sagt:

  6. April 2024 um 13:48 Uhr

  Summa summarum: Wenn die linken EU-Turbos gewinnen, das muß man sich verdeutlichen, ist Benedikt Fontana völlig umsonst gestorben. Unabhängigkeit und Freiheit müssen daher gewahrt bleiben.

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  • der nachdenkliche sagt:

    6. April 2024 um 14:46 Uhr

    @severus Die Schweizer Stimmberechtigten werden es in der Hand haben. Darum ist es wichtig, dass alle abstimmen gehen.

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    • severus sagt:

      6. April 2024 um 19:14 Uhr

      So ist es.

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  • doelf sagt:

    6. April 2024 um 16:23 Uhr

    Es gibt höhere Instazen als die gottlosen Linken. Gibt es einen auf die länge erfolgreichen rot oder grünen Staat. Die leben nur vom Nehmen bis nichts mehr vorhanden und sind zu faul um zu arbeiten (35 Stunden-Wocche von NR Funciello mit sardischen Wurzeln, als Beispiel). Mit gleichem Lohn. 40 Prozenz Migraationsantel an der CH Bevölikerung. Die Beurteilung überlasse ich den WWLsern die Denken können.

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    • severus sagt:

      6. April 2024 um 19:37 Uhr

      Vorwärts Leute, es geht abwärts!

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  • doelf sagt:

    6. April 2024 um 22:31 Uhr

    Gewinnen die EU-Linken so dürfte dies auch auf den Lebensstandard in der Schweiz auswirken und etliche grossmäulige WW-Leser können sich das Abo nicht mehr leisten, nur noch Politiker und Philosophen.

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    • severus sagt:

      7. April 2024 um 16:07 Uhr

      Es gibt keine grossmäuligen WW-Leser. Schwadronieren und Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist, gehört zum Wesen der Demokratie und ist das Grundrecht der Meinungsfreiheit.

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• margot.honecker sagt:

  6. April 2024 um 13:35 Uhr

  Schwaben sollten nicht untereinander Krieg führen.
  Die schweizerischen Schwaben haben sich vom dt-röm Kaiser Maximilian v Habsburg zu einem Pyrrhussieg ohne Gebietsgewinne hereinziehen lassen.

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  • doelf sagt:

    6. April 2024 um 16:24 Uhr

    Tempi passati. Ich diskutierte damals mit enteigneten CH-Heimkehrer und die waren von ihrem Namensvetter nicht begeistert. Vergessen Sie nicht, die Deutschen hatten mindestens dreimal Europa und Teile der Welt ins Unglück gestürzt. Herr Köppel mit Stammbaum Königsberg war damals noch nicht geboren, deshalb schwätzt er hie und da philisophischen Blödsinn.

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    • margot.honecker sagt:

      6. April 2024 um 22:32 Uhr

      Erich war nicht nur mein Namensvetter.

      Ob „die Deutschen“ mindestens dreimal Europa und Teile der Welt ins Unglück gestürzt haben ist eine Frage des Blickwinkels
      Ihr Vorname lässt auch nicht eben auf einen Ladiner wie Benedikt schließen - eher auf einen Deutschschweizer. Nomen erst omen. R Köppel hat vielleicht einen preußischen Familiennamen, kämpft jedoch gewiss unermüdlich für unsere Meinungsfreiheit - Ihre und meine. Von mir aus: ein preußischer Eidgenosse oder eben eidgenössischer Preuße.

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      • severus sagt:

        7. April 2024 um 14:00 Uhr

        Sehe ich genauso.

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• Marilupa sagt:

  6. April 2024 um 13:12 Uhr

  Immer wieder die Bitte: Kamera auf das beschriebene Objekt lenken. Auch wenn Ch. Mörgeli für kurze Zeit nur mündlich gehört wird.

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• severus sagt:

  6. April 2024 um 13:09 Uhr

  Erschütternd, wie man sieht, wie sich die Vorfahren für die Freiheit aufgeopfert haben und wie heute die (linke) classe politique all das um des schäbigen, eigenen Vorteils willen verschenken und verkaufen wollen. Eine Schande!

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  • doelf sagt:

    6. April 2024 um 16:25 Uhr

    Zar, Lenin, Stalin und Putin mit den Oligarchen geben sich Marxistiscch, sind jedoch Egoisten. Nur RK hat das bisher noch nicht bemerkt. Als die RotGrüne-Welle in der Schweiz begann, sagte ich, das ist der Niedergang der Schweiz - die D Ampel bringt den Beweis. Habt ihr nicht bemerkt, dass nun ein Umverteilungprozess im Gang ist. AHV ist der Anfang, man verteilt 6 Milliarden ohne dass die Finanzierung vorher geregelt ist. Nun schreien die Umverteiler weil bei den Auslandhilfen gekürzt werden

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• raedi butz sagt:

  6. April 2024 um 11:59 Uhr

  Sehr interessant und erhellend - wie immer.
  Einzige Kritik: Warum die Frage "Was wäre gewesen, wenn ...".
  Spekulationen über nicht Gewesenes sind nicht nach meinem Geschmack.
  Danke für 20 spannende Minuten!

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• baer1962 sagt:

  6. April 2024 um 10:08 Uhr

  Wann kommt ein Sammelwerk in gebundener Schrift über die 'Meilensteine der Schweizer Geschichte' in die Bücherregale oder eine audiovisuelle Zusammenfassung als DVD zum Kauf auf dem Streaming-Markt? Ich finde die Beiträge von Prof. Christoph Mörgeli, moderiert von Roger Köppel, sehr wertvoll & unterhaltsam! Oder gibt es eine digitale Bibliothek von der ich nichts weiss - wer kann mir (& den anderen Interessierten) da Informationen liefern?

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  • Hektor sagt:

    6. April 2024 um 13:26 Uhr

    Stimme zu. Die Moergeli-Videos muessten eigentlich systematisch in den Geschichts-Unterricht
    an Schweizer Gymnasien integriert werden!

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  • severus sagt:

    6. April 2024 um 13:51 Uhr

    Stimme voll und ganz zu!

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• severus sagt:

  6. April 2024 um 10:05 Uhr

  Optime! Merci! Hervorragende Sendung heute wieder! Schönes Wochenende!

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