11 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die christkatholische Kathedrale St. Peter und Paul in Bern und den Kulturkampf in der Schweiz”

• Janosh H. sagt:

  9. März 2024 um 14:24 Uhr

  Warum nur wird das Unwort des Jahrhunderts
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  dermassen verschwenderisch verwendet? In praktisch allen Diskussionen wird dieser Floskel gefühlte hundert mal verwendet.
  Auch die Weltwoche macht da keine Ausbahme! Schade!

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  • nickling sagt:

    9. März 2024 um 20:24 Uhr

    Damit Du die Herkunft erkennst: Universität.

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• severus sagt:

  9. März 2024 um 13:46 Uhr

  Optime! Merci! Historia vivos docet! Die Vergangenheit lehrt die Lebenden. Eine sehr wichtige Serie, die ich nicht missen möchte. Nur Geschichtslose rennen den verrücktesten Ideologien hinterher, wie die Hamelner Hammel. Deswegen ist das erste Ziel der linken Ideologen auch die Entwurzellung der breiten Masse, die Zerstörung jeglicher Orientierung, um sich auf diese Art und Weise eine leichte Beute zu erschaffen. Schönes Wochenende.

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• tv_nein sagt:

  9. März 2024 um 12:37 Uhr

  Damals gab es noch den Kulturkampf, die heutigen Bauten leider sind derart grottenhässlich, dass man sich die Energie und die Zeit sparen kann sich darüber Gedanken zu machen.

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• Marilupa sagt:

  9. März 2024 um 10:28 Uhr

  In Zürich steht die chritskatholische Kirche auch an einem prominentem Ort : Augustiner Kirche am Münzplatz nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse entfernt. Weniger monumental wie diese in Bern.

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  • severus sagt:

    9. März 2024 um 13:49 Uhr

    👍

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  • nickling sagt:

    9. März 2024 um 16:12 Uhr

    Sie wurde den Christkatolen von den Katholiken überlassen.

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• markusspycher sagt:

  9. März 2024 um 10:22 Uhr

  Bemerkenswert: Das Berner Rathaus ist umgeben von Beizen, einer Kathedrale und einer Berufschule. Das Bundeshaus hingegen von 3 Seiten von Banken. Dort, wo es keine Bank hat, geht es "gleich wüst bergab" (hinunter ins Marziliquartier), wie einst der Kunsthistoriker Konrad Farner bemerkt hat.

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  • severus sagt:

    9. März 2024 um 13:49 Uhr

    Money makes the world go round. Oder wie der Kaiser Vespasian im Bezug auf seine Kloakensteuer sagte: Pecuniam non olet. Oder wie es volkstümlich heißt: Ohne Moos nix los. Die bemerkenswerte Feststellung zeigt auch m.E. den Wandel der Zeit.

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• Bernhard sagt:

  9. März 2024 um 9:13 Uhr

  Keine Kirche zu klein Kathedrale zu sein.

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  • severus sagt:

    9. März 2024 um 13:47 Uhr

    Schöner Reim. Kurz und bündig - und alles gesagt.

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