12 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die grossen Kaiser-Manöver von 1912 und die Schweizer Begeisterung für den Preussenkönig Wilhelm II.”

• guidok sagt:

  16. April 2023 um 11:43 Uhr

  Wunderbare Ausgabe, danke 🙂

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• Rasiermesser sagt:

  15. April 2023 um 20:41 Uhr

  Besagtes Kaisermanöver im Sept. 1912 lief nur 3 Wochen vor Ausbruch des 1. Balkankrieges & ein Monat vor Ende des Italienisch-Türkischen Krieges (1911/12). Somit fuhr WW I plangemäss hoch, denn der 2. Balkankrieg folgte schon 2013 & für Mitte 1914 hatte man 7 Jugendliche als Attentäter gebucht, um in Sarajewo den Thronfolger der Habsburg-Monarchie & seine Frau ermorden zu lassen: Attentäter Nr. 2 schaffte es gerade noch, denn unter Franz Ferdinand hätte es keinen Krieg gegen Russland gegeben!

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• R2-D2 sagt:

  15. April 2023 um 19:12 Uhr

  Die Schweiz hat sich vom krieglüsternen Kaiser Willhelm II mit diesem Manöver einfach schamlos missbrauchen lassen. Der wollte primär abschätzen, ob die schweizer Westflanke gegen Frankreich verteidigt werden kann und meinte auch noch unterschwellig auf den ersten WK vorausblickend: "Eure Armee erspart mir sechs Armeekorps."
  Dieser elende Pickelhaubenträger wusste doch schon damals, dass er bald einen Krieg beginnen wird, zumal die Deutschen sich bei den Kolonien zu kurz gekommen fühlten.

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• mouton 2.0 sagt:

  15. April 2023 um 17:21 Uhr

  Die Deutschen haben von der Widerstandskraft der Schweizer gelernt, und die Schweizer zeigten sich als gute Preussenschüler . Es gab noch Zeiten, als man bereit war, von anderen zu lernen, weil man sich noch nicht für den Nabel der Welt hielt. Ein Kaiser wollte von der Schweiz lernen.

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• stefun sagt:

  15. April 2023 um 17:14 Uhr

  Der Appenzeller Witz ist gut. 😂 Schade hat es für die zweite Anekdote nicht mehr gereicht. Herr Moergeli, diese müssen Sie nun wirklich auch noch nachreichen.

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• kurt hugi sagt:

  15. April 2023 um 17:08 Uhr

  Das grosse Schwein bedeutet heute EU, USA, WHO, UNO und Great Reset. Das Ferkel wird durch unreife und gedankenlose Mitläufer repräsentiert. Das beste und klügste Schwein bleibt im Stall, grunzt behaglich und denkt sich, wohin und wozu rennen die zwei andern so ungestüm davon.

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• belpaese1 sagt:

  15. April 2023 um 14:21 Uhr

  Die Appenzeller Anekdote ist köstlich. Vielen Dank den beiden Herren.
  Dank auch für die Verbesserung der Akustik.
  Mit freundlichen Grüßen

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• roland.stucki sagt:

  15. April 2023 um 13:07 Uhr

  Wieder gute Fragen und ebensolche Antworten. Bravo! Jetzt haben wir schon so viele Meilensteine der CH-Geschichte erklärt bekommen, dass das Ganze in einem ersten Buchband erscheinen sollte.
  Hier schon mal meine Vorbestellung ,-)

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• Real truth sagt:

  15. April 2023 um 12:56 Uhr

  Ab 13:38, ich kann mich vor Lachen kaum erholen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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• Joerg Sulimma sagt:

  15. April 2023 um 10:59 Uhr

  "Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist."

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• ev-marie sagt:

  15. April 2023 um 10:40 Uhr

  Im Gespräch mit General a.D. Harald Kujat
  „Ich sehe keine Strategie, die zur Beendigung des Krieges führen könnte“
  https://paz.de/artikel/ich-sehe-keine-strategie-die-zur-beendigung-des-krieges-fuehren-koennte-a8632.html
  gutes Interview..passend zum Thema "Preussen" 🙂

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• WirFürDieCH sagt:

  15. April 2023 um 8:31 Uhr

  Cool, danke dem Duo!

  Nun erklären Sie dies noch gaaaaaanz langsam KKS!

  Ist ja nicht so weit weg.

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