7 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die legendären Schweizer Bauernproteste von 1653 und warum es heute hierzulande wohl nicht mehr dazu kommen wird”

• RuediO sagt:

  14. Januar 2024 um 13:42 Uhr

  Wieder interessant, habet Dank! Wie ahnungslos ich doch bin in Bezug auf die Geschichte unseres Landes, obwohl es zu meiner Zeit in der Schule noch einen Geschichtsunterricht gab, der den Namen verdiente. Noch sehenswerter wär's, wenn Herr Mörgeli nicht ausschliesslich auf die «Obrigkeit» starren würde. Auch wenn es ein Zwiegespräch ist, so sind doch wir am Bildschirm das Zielpublikum, nicht Herr Zeller, nicht Herr Köppel – die immerhin noch hin und wieder einen Blick in die Kamera wagen. Danke.

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• kurt hugi sagt:

  13. Januar 2024 um 18:38 Uhr

  Vielen Dank für diesen Meilenstein: Politische "Obrigkeiten" neigen immer zu Willkür, Selbstbedienung und Missachtung demokratischer Spielregeln. Immerhin werden die Anführer der Bauern heutzutage nicht mehr geköpft. Medien rücken sie einfach in die rechtsextreme und militante Ecke, während zu aggressiven linksgrünen bis ausländischen Krawallbrüdern geschwiegen wird und die Justiz sich versteckt.

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• fredy-bgul sagt:

  13. Januar 2024 um 13:23 Uhr

  Damals wurden die Bauern und die Landbevölkerung auf sehr perfide Art und Weise mit der Halbierung ihres Vermögens über den Tisch gezogen. Die Aristokratie von damals konnte sich solches leisten, sie war koordiniert an der Macht.
  Heute ist die Macht auf mehrere Säulen verteilt. Die Bauern sind sehr gut organisiert. Trotzdem zeichnet sich wieder ein Stadt - Land Gefälle ab. Viele Städter wissen den Wert der Bauern nicht zu schätzen. Die Arroganz der Städter von damals darf nie mehr ausbrechen.

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• divica sagt:

  13. Januar 2024 um 13:08 Uhr

  Landwirtschaft: ein aktuelles Thema. Vor nicht allzu langer Zeit, war die Schweiz noch ein Agrarstaat. Heute kommt sogar unsere Kochbutter aus dem Ausland. Wir sollten unseren Landwirten Sorge tragen.

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• observer99 sagt:

  13. Januar 2024 um 12:47 Uhr

  Sehr gutes interessantes Interview und Ausführungen.
  Und ja, wirklich ein Fingerzeig für 'die Obrigkeit', dass sie es nicht endlos weit treiben kann. Eine Mahnung geeignet auch an die Regierung des 'grossen nördlichen Kantons' .....

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• Bernhard sagt:

  13. Januar 2024 um 11:31 Uhr

  Merci für diesen Meilenstein. Kleine Ergänzung: der Obelisk steht nicht beim Zeughaus, sondern bei der Kaserne. Ein guter Freund von mir ist Nachkomme von Conrad Schuler, einem der sieben gerichteten.

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• rotach sagt:

  13. Januar 2024 um 7:13 Uhr

  Vielen Dank für den interessanten Beitrag.

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