15 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Schlacht von Sempach und ihre Bedeutung für das Werden der Schweiz”

• redtable sagt:

  25. Januar 2023 um 2:15 Uhr

  Irgendwie schon erstaunlich, dass ein Teil dieser Geschichte in uns weiterlebt...

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• streuli.p sagt:

  22. Januar 2023 um 13:08 Uhr

  Damals hat man noch für die Eigenständigkeit gekämpft mit Schweiss und Blut und die Selbstbestimmung geschätzt und hoch gehalten. Leider ist heute davon nicht mehr viel übrig, gegenüber der EU macht man den Bückling und legt sich noch freiwillig das Gängelband um den Hals.

  10

  0

  Zum Antworten anmelden
• spezialvogel sagt:

  22. Januar 2023 um 9:59 Uhr

  Auch unsere US-Marionette IC hat nicht begriffen, worum es geht. Er ist, wie alle Nato-Staatchefs, dem geschickten Schauspieler in Kiev auf den Leim gekrochen, darf aber dafür mit unserem Geld den humanitären Helden spielen. Anstatt sich für ein Ende des von den USA angestifteten Mordens einzusetzen, kriecht er vor dem grössenwahnsinnigen Mörder S am Boden und bezeichnet ihn als Freund. Zur Freude der USA beschimpft er die Russen vor allen Gremien und macht die Schweiz zur Lachnummer der Welt.

  9

  1

  Zum Antworten anmelden
• spezialvogel sagt:

  22. Januar 2023 um 9:53 Uhr

  Vielen Dank für die umfassende Aufklärung. Die Eidgenossen standen damals scheinbar aussichtslos dem weit überlegenen Ritterheer der Grossmacht Habsburg gegenüber; heute beherrschen noch ihre weltweit agierenden Nachahmer, die USA, ihre Vasallen in Europa. Sie fürchten mit Recht das Ende ihres Imperiums, und haben geschickt die Russen zum Einmarsch in die U verlockt und Putin den Europäern als Teufel verkauft. Biden hat den Auftrag, mit seinem Kasperle S die Ukraine unter den Nagel zu reissen.

  10

  1

  Zum Antworten anmelden
• Fred sagt:

  21. Januar 2023 um 15:12 Uhr

  Die Titelmusik ist irritierend. mir egal. wichtig ist dass das alles vor die leeren schweizer schulkoepfe kommt, oft und viel. Tell (und Heidi) sind in usa primarschulen obligatorische und hochpopulare lektuere! ich bemaengle das fehlen von bekanntem und praegnantem bildmaterial. heute zb das bild Winkelried's, das in jedem schweizer haushalt haengt (auch bei mir in usa) von Vogel, 1841. maechtig! oder eben die andere statue von winkelried. statt dessen: tropfende nasen und brillen. ach!

  4

  2

  Zum Antworten anmelden
• kolja 2017 sagt:

  21. Januar 2023 um 14:17 Uhr

  Ich mag diese „Meilensteine der CH Geschichte” sehr. Mörgeli ist eigentlich stets super vorbereitet! Danke. Hie und da bereiten mir die Vergleiche und mutmaßlichen Herleitungen/Analogien von RK mit der heutigen CH etwas Mühe. Ich sage das, weil ich selber Geschichte studiert habe. Ist ein rein persönlicher Eindruck. Die “Heroisierung” unserer Geschichte ist absolut zu tolerieren, allerdings schmerzen viele Vergleiche, wenn ich denke, was die Schweiz für ein Land geworden ist (politisch).

  12

  0

  Zum Antworten anmelden
• Rasiermesser sagt:

  21. Januar 2023 um 13:57 Uhr

  RK frägt, warum Kampf in der CH-Geschichte in Schulen heute unterdrückt scheint. Im WW daily aus Davos monierte RK auch, dass unsere Kaufleute - im Volksmund besser als Unternehmer bekannt - in Davos so mucksmäuschenstill nur scheinen? Die Antwort liegt in Sempach begraben: 1386 hat der Adel noch seine Köpfe hingehalten: Herzog Leopold III & Co fielen höchstpersönlich. Heutiger "Feudaladel" & "Ukraine-Krieger" sitzen nur in Davos & beklagen ein Zuwenig an Hostessen: Sterben dürfen die anderen!

  11

  0

  Zum Antworten anmelden
• ursli sagt:

  21. Januar 2023 um 10:42 Uhr

  heute in der Woken Gesellschaft spielt im Lehrplan der Schulen das Masturbieren und der Sexualunterricht eine wichtigere Rolle als das Geschichtliche Verständnis der Heimat

  37

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    21. Januar 2023 um 13:36 Uhr

    Ganz genau. Und wahrscheinlich wird es auch noch soweit kommen, dass die aktuellen (woken und hirnweichen) Geschichtsklitterer behaupten, dass an den Schlachten damals KämpferINNEN beteiligt waren und den Sieg herbeigeführt haben, und dass es von Winkelried keine historischen Belege gibt, weil er/sie/es TransgendermenschIN war. Die Geschichtsbücher werden dann entsprechend umgeschrieben und bebildert, so dass sie korrekt in den Sexualunterricht eingebaut werden können...

    33

    1

    Zum Antworten anmelden
• Rudi Mentär sagt:

  21. Januar 2023 um 10:14 Uhr

  Wieder sehenswert. Für mich sind die jeweiligen Umstände der damalige Zeiten wichtiger und interessanter als einzelne Helden, welche natürlich auch genannt werden müssen. Zusatz: Die Titelmusik ist irritierend. Etwas typisches aus Europa oder der Schweiz wäre passender.

  25

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Fred sagt:

    21. Januar 2023 um 15:01 Uhr

    >>>Die Titelmusik ist irritierend...geschmacksache. oder wuenschen sie die Hudigaegeler musik herbei, die man uns in der kloten flugplatz bahn eintraeufelt? oder gar das perverse halleluia von leonard cohen, a la Trump? fuer mich genuegte der gloria halleluia refrain oder teil des messias von haendel, aber eben geschmacksache.

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Fred sagt:

    21. Januar 2023 um 15:21 Uhr

    Die Titelmusik ist irritierend. janu. irritierend finde ich die staendigen subliminalen fusstritte und vernachlaessigungen gegen alles welsche, ennet der saane, das malignant neglect der wewo fuer alles franzoesische. gehen sie doch einmal an eine escalade feier der offiziersgesellschaft uin genf oder an die jaehrliche feier der ankunft der solothurner und freiburger im port noir, ein schoenes touristisches denkmal dort. ich vermute mehr wewo abonnemente werden in Dm als in Sfr bezahlt....

    0

    6

    Zum Antworten anmelden
    • gubi sagt:

      22. Januar 2023 um 8:49 Uhr

      Sehr guter Vorschlag. Die WW hat punkto Romandie noch einiges zu verbessern. Die eingenössische Zusammenhalt muss viel mehr gefördert werden.

      3

      1

      Zum Antworten anmelden
• juergen otto sagt:

  21. Januar 2023 um 10:00 Uhr

  In der Schlacht von Sempach verlor das Herzogtum Zähringen alle erbberechtigten Mitglieder (7?). Der grössten Teil ging nach und nach an die Berner, die damit dann auch ins Visier der Burgunder gerieten. Alle Parteien Teile des Römischen Reiches, damit « Bruderkriege »!

  16

  1

  Zum Antworten anmelden
• Heidi V. sagt:

  21. Januar 2023 um 8:50 Uhr

  Vielen Dank für diesen Beitrag🌻

  46

  2

  Zum Antworten anmelden