66 Kommentare zu “Meinungs- statt Medienvielfalt: Warum ich vor mehr als dreissig Jahren meine Abonnements für die NZZ und den Tages-Anzeiger gekündigt habe”

• Pointer sagt:

  19. Februar 2023 um 23:44 Uhr

  Die meisten Schweizer Zeitungen haben kein klares Signal mehr. Man hört nur noch anödendes Rauschen.

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• markusspycher sagt:

  19. Februar 2023 um 18:06 Uhr

  Meine Worte, Herr Kaufmann. In meinen wilden Jugendjahren erlebte ich als 68-er dieselben Erfahrungen wie Sie, wenn ich aktiv an Demos teilnahm und Tags darauf bei der Zeitungslektüre die Kluft zwischen Selbsterlebtem und Geschriebenem feststellte. Am objektivsten war damals noch der 'Blick', nebst der NZZ.

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• whitecreekopinion sagt:

  19. Februar 2023 um 13:34 Uhr

  Chat GPT - machts kopieren noch einfacher -

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• hegar_002 sagt:

  19. Februar 2023 um 10:19 Uhr

  Danke Herr Kaufmann für Ihre Offenheit. Bei mir dauerte es ein ,wenig‘ länger mit der Abo-Kündigung der NZZ. Die NZZ ist zum Sprachrohr der Transatlantiker geworden mit Anbiederung an den Zeitgeist. Diesem Zeitgeist Geld hinterherwerfen? Nein!

  Im Weiteren bin ich der Meinung, dass wir wieder entschiedener ,Nein sagen‘ lernen müssen. Und zu diesem Nein zu stehen.

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• Beobachter9 sagt:

  19. Februar 2023 um 8:44 Uhr

  Nur der Vollständigkeit halber: Ich habe die NZZ auch abbestellt. Das Kriegsgegeifer ist nicht mehr auszuhalten!

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  • pierrelegrande sagt:

    20. Februar 2023 um 15:36 Uhr

    Vor einer Woche habe auch ich das elektronische NZZ-Abo gekündigt. Die Unterwürfigkeit unter USA-Vorgaben ist nicht mehr hinnehmbar. Ebenso werden ARD, ZDF und UnDeutschLandfunk nicht mehr gehört. (Leider gibt es die Zwangsabgabe). Das örtliche dpa-Mitteilungsblatt ist vor 1 1/2 Jahren gekündigt worden. - Es gibt glücklicherweise viele alternative Medien als Informationsquelle.

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• Peter Hasler sagt:

  19. Februar 2023 um 7:55 Uhr

  Es ist ja nicht neu, dass unsere MS-Medien inkl SRF nicht zur Informationsbeschaffung taugen. Wer Propaganda höern/lesen will, der schaut dort rein. Im Gegensatz zu all denen muss man heute fast schon die Werbung auf RTL 2 als ein wahrer Segen an Information, Unterhaltung, Wahrheitsgehalt und Seriösität anerkennen...

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• Alpensturm sagt:

  19. Februar 2023 um 4:26 Uhr

  Nicht einverstanden, dass die US Presseagenturen die "Amerikanische Sicht" repräsentieren. Diese Organisationen gehören den Globalisten und pushen eine Agenda, genau wie bei uns. Die konservative Seite der USA wird durch diese Agenturen völlig verzerrt oder ausgeblendet. Das gleiche gilt für die Friedensbewegung, links oder rechts.

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• max.bernard sagt:

  19. Februar 2023 um 3:00 Uhr

  Dieselbe Erfahrung wie der Autor habe auch ich schon vor Jahrzehnten gemacht und daraus dieselben Konsequenzen gezogen.

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• viktor.herrmann sagt:

  19. Februar 2023 um 1:02 Uhr

  Wir schauten seit Jahren keine Tagesschau mehr, von allen Sendern. Warum? Täglich die gleiche abgekupferte Leier. Ebenso Arena, 10 vor 10 und was sonst noch. Sogar Sternstunde Philosophie war mit der Zeit unerträglich. Seit gut 3 Jahren haben wir kein TV mehr. Den Einheitsbrei der MSM-Zeitungen interessiert uns ebensowenig.
  Die Zeit nutzen wir für Recherchen und Vergleichen der Informationen auf div. Portalen, bei denen der Journalismus als Hinterfragen und nicht als copy-paste, verstanden wird

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• freigeist sagt:

  18. Februar 2023 um 23:15 Uhr

  Als Deutscher habe ich die NZZ abonniert. Nicht nur wegen der vergleichsweise breiten internationalen Berichterstattung, sondern auch um ohne ideologische Beissreflexe über die Migration, AfD und die verkorkste Diskussionskultur in D informiert zu werden.
  In der Ukraine Berichterstattung allerdings muss ich allerdings mit Bedauern feststellen, dass jetzt nur noch Artikel und Kommentare pro Kriegsbeteiligung veröffentlicht werden.

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• deesse sagt:

  18. Februar 2023 um 23:10 Uhr

  Sehe es auch so, beide gekündigt. Tagi: schon lange links, manchmal raffiniert verpackt. NZZ: immer mehr links und dem deutschen mainstream ähnlich. Enttäuschende Erfahrung in der Umgebung: die Mehrheit der Bürger zieht Bequemlichkeit und Anpassung der eigenen mühsamen Hirnarbeit mit ev. unangenehmen Erkenntnissen vor.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  18. Februar 2023 um 23:01 Uhr

  Habe heute im Auto wieder einmal eine Nachticht in SRF1 Radio gehört. Da war ich richtig aufgebracht über diese Hetzerei und Lügerei auf eine penetrante Art. Was soll das wirklich als Ziel haben?
  Unzufriedenheit und Selbstvernichtung? Oder was?

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• Chrüttlibuur sagt:

  18. Februar 2023 um 22:38 Uhr

  Agenturen sind privat finanziert und daher auch in höchsten Massen Interessen gesteuert. Zudem dienen dieselben Texte in unterschiedlichen Medienträgern als Marktdurchdringung. Sprich, Reichweiten. Dies mit Vielfalt zu verwechseln ist Status der entsprechenden Medienkompetenz. Aber was ist schon Medienkompetenz, wenn man immer Recht behalten kann. Natürlich, als Quellen immer die Reichweiten-Texte. Da kann man selbst am Gesundheit System und dem Hausarzt zweifeln.

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• guidok sagt:

  18. Februar 2023 um 22:15 Uhr

  Erschreckend, dass mir erst vor drei Jahren die Augen geöffnet wurden, aber ihnen bereits vor 30 Jahren. Was habe ich da alles wohl nicht mitbekommen? Ich glaube heute auch, dass das Problem der journalierenden schon viel länger bestehen muss, als ich das mitgekriegt habe.

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• karlheinz.carol sagt:

  18. Februar 2023 um 22:08 Uhr

  Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.
  Die Medien sind vollständig von der Elite gekauft und bezahlt worden.
  Fragen Sie sich, wann die Medien das letzte Mal eine Verschwörung aufgedeckt haben?
  Fragen Sie sich auch, wann die Medien das letzte Mal eine Verschwörung vertuscht haben?

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• karlheinz.carol sagt:

  18. Februar 2023 um 22:07 Uhr

  Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.
  Die Medien sind vollständig von der Elite gekauft und bezahlt worden.
  Fragen Sie sich, wann die Medien das letzte Mal eine Verschwörung aufgedeckt haben?
  Fragen Sie sich auch, wann die Medien das letzte Mal eine Verschwörung vertusch haben?

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• bmueller sagt:

  18. Februar 2023 um 20:41 Uhr

  Medien ein Mythos. Der Besitzer bestimmt, wie die Richtung des Meldungs-Manipulationsmix sein soll. Abomitfinanzierung ist jedem marktwirtschaftlich frei gestellt. Die ÖR Medien wären zu Sachlichkeit und Ausgewogenheit gesetzlich verpflichtet. Ein gut informiertes Volk fällt demokratisch sinnvolle Entscheide und ist als Ganzes erfolgreich. Wir bilden junge Leute über Jahre aus, um ihnen dann vorzugeben, was sie mit ihrem Wissen zu denken haben. Wer Machtspiele möchte, kauft doch einfach Roboter.

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• mex sagt:

  18. Februar 2023 um 19:35 Uhr

  Seit meinem Wirtschafts - Studium hatte ich Jahrzehnte die NZZ gelesen. In den letzten Jahren unter Herrn E. Gujer ist die NZZ meiner Meinung nach links abgedriftet. Herr Gujer vertritt immer mehr eine von deutscher Mentalität geprägten Sichtweise in der NZZ, weg von den Schweizer Grundwerten. Dann kann ich gerade so gut auch die FAZ lesen, was ich nicht tue, ausser ich bin in Deutschland zu Besuch. Im Cafe in der Stadt lese ich heutzutage nur noch den Wirtschaftsteil NZZ.

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• RMHollenweger sagt:

  18. Februar 2023 um 19:15 Uhr

  Genau so oder ähnlich erlebt und so dankbar für diesen Artikel.

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• colonels magic sagt:

  18. Februar 2023 um 18:28 Uhr

  Die überwiegende Mehrheit von Journalisten verdient diese Berufsbezeichnung spätestens seit 2020 nicht mehr. Es sind Propagandisten, Aktivisten, Sektierer, "Copy-Paster" – schlicht: Menschen mit gesundem Verstand brauchen sie nicht. Ich hoffe, dass bei den Gehirngewaschenen sich wieder mehr Wachheit und Klarheit im Oberstübchen bemerkbar macht und sie dann die Fähigkeit erlangen, "Fake News" des Wahrheitsministeriums richtig einordnen zu können – und folgerichtig ihre MSM-Abhängigkeit beenden.

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• Geronimo sagt:

  18. Februar 2023 um 18:23 Uhr

  "Auffällig ist, dass man sich nicht einmal mehr die Mühe gibt den Schein von Objektivität zu wahren. Da werden von den Gerichten eine Rechtsnorm nach der anderen misshandelt aber auch in den MSM herrscht ein großes Schweigen dazu. Totalitarismus, so lernte ich einmal, besteht aus der Gleichschaltung von Exekutive, Legislative und Judikative und der Einschränkung der Meinungs- und Pressfreiheit." (User Kommentar auf anti-spiegel.ru)

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• Geronimo sagt:

  18. Februar 2023 um 18:22 Uhr

  das Peter-Prinzip besagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind.“

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• kostas sagt:

  18. Februar 2023 um 18:12 Uhr

  NZZ und Tages-Anzeiger sind keine Zeitungen, sondern Revolverblaetter

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• kritisch2020 sagt:

  18. Februar 2023 um 17:51 Uhr

  Habe auch diverse Abos abbestellt. Dank dem Buch "Schreib!" habe in den letzten drei Jahren viele Leserbriefe geschrieben. Jetzt lanciere ich bald meinen persönlichen Blog. Der Mainstream wird bald abgelöst respektive er schafft sich selber ab. Seid mutig und schreibt auch für die Öffentlichkeit. Es braucht auch wieder mehr Gespräche und Debatten. Nur so überlebt unsere direkte Demokratie noch weitere Jahre. Der Mainstream und alle News sind sehr gefährlich für die Demokratie.

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• Susten sagt:

  18. Februar 2023 um 17:26 Uhr

  Die NZZ ist nach wie vor ein Qualitätsmedium mit vielen Auslandskorrespondenten. Auch der Wirtschaftsteil ist top. Der Tagi hingegen übernimmt viele Texte von der Süddeutschen.

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  • Trish sagt:

    19. Februar 2023 um 8:59 Uhr

    Susten : Dass Sie dem Märchenkonstrukt der NZZ immer noch aufsitzen, wundert nun wirklich nicht! Es wäre viel zu anstrengend, das Ganze mal zu hinterfragen und selber zu denken. Diese Energie kann man besser in den WW-Kommentarspalten gebrauchen, um die, die in der Lage sind, selber zu denken und das Gedachte in Worte zu fassen, täglich mit Unwahrheiten und Fehlinformationen einzudecken und herabzuwürdigen!

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• Markus Raess sagt:

  18. Februar 2023 um 17:25 Uhr

  Ja diese Werbung geht mir auch auf den Sack. Sie ist, die Webung, zum Teil auch abstossen, unwahr und kindisch.
  Ich bin schon oft drauf und dran gewesen die App einfach zu löschen.

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• ich sagt:

  18. Februar 2023 um 17:20 Uhr

  Bei mir sind es jetzt 10-15 Jahre: Damals Hauptgrund, ich wollte mich nicht mehr aufregen über immer mehr "zurechtgebogene Informationen bis gezielte Disinformationen". Heute ist das alles noch exponentiell schlimmer geworden, sichtbar die letzten 3 Jahre. Die 7 angegebenen verbliebenen Kanäle hängen auch zusammen. Schon vor Jahrzehnten existierte die "Atlantische Brücke" als zwingende Haupt-Agenda. In ihr bewahrheitet sich heute sogar die schlimmste ja unvorstellbarste Verschwörung dahinter.

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• Markus Raess sagt:

  18. Februar 2023 um 17:20 Uhr

  Gendern ist eine tote Sprache, diese tote Spache wird den untergang der Zeitungen noch beschleunigen. Dieses innen ist eine unnütze Information und trägt nichts zum verständnis des Tegstes bei. An der Deutschen Fassnach im TV hat der Obernarr am Anfang darauf hingewisen das die Vorträge nicht ggendert weden und sind weil dies den Redefluss behindere und der Inhalt nicht mehr verständlich sei, noch klarer kann man diese Sprache nicht diskwalifiziern.

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• Padeno sagt:

  18. Februar 2023 um 16:30 Uhr

  Es ist doch viel bequemer sich von den Medien manipulieren zu lassen, dann braucht man nicht selber zu denken, zumal selber denken manchmal manchmal anstrengend ist und manchmal auch schmerzhaft sein kann.

  Außerdem, wenn man das übernimmt, was die Medien, die ja fast ausschließlich Staatspropagandamedien sind, einem eintrichtern, dann ist man sicher, dass man auch voll mit seiner fremdgeführten Denke im Mainstream mitschwimmt. Nur so fühlen sich die meisten Menschen wohl.

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• erfolg07 sagt:

  18. Februar 2023 um 16:09 Uhr

  Republik, eine Katastrophe mit verkappten Bessermenschen auf dem Weg zu einer einzigen Wahrheit für den Mainstream. Im Westen nichts Neues, höchstens immer mehr Verblödung!

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• Nathan sagt:

  18. Februar 2023 um 16:08 Uhr

  Die Arbeit eines MSM-Journalisten kann Problemlos von ChatGPT erledigt werden. Ein paar Mainstreaminfos vermüesle und fertig ist der Artikel. Auch das Zensurieren nicht genehmer Leserzuschriften kann die KI machen.

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• San Gallo sagt:

  18. Februar 2023 um 15:55 Uhr

  Auch in der Ostschweiz dasselbe Drama mit der einzigen, noch verbliebenen Tageszeitung, dem "Tagblatt" von CH-Media: Dünn, dünner, am ..... Sehr wenige, redaktionelle schwache Eigenleistungen, nur Einheits-Mainstream der langweiligsten Sorte. Die Inserenten haben sich praktisch total verabschiedet und die Abonnentenzahlen sind abgestürzt. Sogar das ehemalige, fristlos geschasste CH-Media Kadermitglied Pascal Hollenstein hat selbst das "Tagblatt" als Abfallprodukt bezeichnet...

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• lisa8050 sagt:

  18. Februar 2023 um 15:31 Uhr

  Solange die Abos nicht drastisch zurück gehen, Journalisten ihren Job deswegen verlieren, kümmert jede negative Berichterstattung oder Kritik weder den Tagi oder NZZ etwas. Keine Ahnung weshalb immer noch so viele Deppen diese Lektüren inhalieren!

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• singin sagt:

  18. Februar 2023 um 14:22 Uhr

  Beim Öffnen von Google erscheinen immer mehrere (deutsche) Medienblätter mit brisanten Themen. Die übelste Digital-Zeitung ist t-online: Alles, was nicht auf linker Seite daherkommt, wird von diesem Medienblatt beleidigt und diffamiert. Hier ein Beispiel boshafter Verleumdung von Julian Reichelt:

  https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100128902/ex-bild-chefredakteur-julian-reichelt-sein-reicher-foerderer-und-die-cdu.html

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• MiG-63 sagt:

  18. Februar 2023 um 14:08 Uhr

  Ich bin seit 20+ Jahren von berufs wegen im Ausland. Ich kann Ihren Eindruck nur bestätigen. Ich war noch in keinem Land außerhalb des Westens, wo eine westl. Zeitung mit dem persönlichen Erlebten sich gedeckt hätte. Am krassesten: Saudi, Iran, Israel, RUS. Das mit der unbewusst importierten US Sicht stimmt, diese ist ahistorisch, doppelmoralisch, reduziert auf Hollywood-Bösewicht, rassistich+imperialistisch eigene Werte als absolut ansehend und von der US Regierung interessenmäßig gesteuert.

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• Candiboy sagt:

  18. Februar 2023 um 14:06 Uhr

  Das einzige was man von diesen Lügenmedien gebrauchen kann ist der Abfalleimer....

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• winterbergzh sagt:

  18. Februar 2023 um 13:41 Uhr

  Zusammengefasst: Aus dem Westen nichts Neues. Heruntergebrochen auf die CH sind es gerade mal 3 grosse Verlagshäuser die unsere Gesellschaft erziehen. Mit Hilfe obgenannter MS-Kanälen. Die in der CH vorgegaukelte „Medienvielfalt“ lässt sich ganz einfach selbst überprüfen: Man suche via Suchmaschine ein aktuelles Thema und siehe da: Egal ob Berner Oberländer, Zürcher Oberländer, BAZ, TA etc: überall ein und derselbe Text

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• beograd sagt:

  18. Februar 2023 um 13:37 Uhr

  Ich habe in den 80ern noch die NZZ gelesen. TA nie! Nach dem Krieg im Irak und der Art und Weise, wie die NZZ diesen Krieg darstellte, wurde mir klar, dass es sich um eine manipulative Maschine handelt. Es ist schrecklich, dass die Spirale der politischen Manipulation bei der NZZ biblische Ausmasse angenommen hat. Daraus lässt sich schliessen, dass sie nur die Output-Trompete der globalistischer Bande geworden sind, die die meisten Medien in Europa kontrolliert. NZZ wurde zur Meinungspresse!!!!

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  • beograd sagt:

    18. Februar 2023 um 14:07 Uhr

    Unmittelbar nach den Explosionen Nord Stream sahen wir "umfangreiche" Berichte in den amerikanischen und anderen westlichen Medien mit einseitigen Spekulationen darüber, wer „für die Sabotage verantwortlich“ sei. Die Licher waren auf Russland gerichtet. Was wir jetzt sehen, ist, dass diese Medien, die als frei!!!, professionell!!!und unparteiisch !!!! gepriesen wurden, wegen des ausführlichen Berichts von Seymour Hersh komplett verstummt sind. Dazu gehören NZZ und TA. Alles klar?

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    • beograd sagt:

      18. Februar 2023 um 14:35 Uhr

      Der nächste PROXY-Krieg, der geführt werden muss, ist sicher Taiwan. China und Amerika haben am Beispiel Russlands gelernt, dass alles strategisch in Detail auf Tag X vorbereitet werden muss. Die Ukraine ist klar ein verlorenes Spiel für die NATO, aber Taiwan ist für Amerika ein entscheidendes Problem, falls wird verloren. Deshalb ist bald mit ähnlicher politischer Propaganda in NZZ und TA gegenüber China zu rechnen. Ich denke schon im Mai 2023. Die Schaffe müssen vorbereitet sein.....

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      • tofatula sagt:

        18. Februar 2023 um 21:47 Uhr

        In Taiwan wird es nur Krieg geben, wenn die USA einen lostreten oder provozieren. Es würde der erste moderne Krieg sein, mit vom Meer verschluckten US Flugzeugträgern.

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• Hägar sagt:

  18. Februar 2023 um 13:37 Uhr

  Bei mir sind es nun gut 13 Jahre. Bei Gelegenheit schaue ich ab und zu trotzdem mal rein, was die heute so veröffentlichen. Jene Seite zu kennen gibt für Diskussionen eine bessere Grundlage.

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• doit sagt:

  18. Februar 2023 um 13:31 Uhr

  Leider habe ich etwas länger gebraucht. Nach 35 Jahren habe ich letztes Jahr als letztes Medium auch die Sonntagszeitung abbestellt. Die Treibjagd gegen "mRNA-Abwartende" hat mir die Augen geöffnet. Und für das Abschreiben der transatlantische Propaganda über Russland/Ukraine bezahle ich sicher nicht noch Geld...

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• marlisa.s sagt:

  18. Februar 2023 um 13:29 Uhr

  Da ist er in guter Gesellschaft. Auch ich habe mein Tamedia-Abo gekündigt, weil die Zensurierung der Kommentare skurrile surreale Formen angenommen hat. In einem Kommentar, der nicht veröffentlicht wurde, redete ich von Afrikanern. Ich erkundigte mich nach dem Grund der Nichtveröffentlichung, worauf mir gesagt wurde, dass man "Menschen aus Afrika" sagen müsste. Das Wort "Afrikaner" sei diskriminierend. Dieser ausufernde Wokewahnsinn u krankhafte Gesinnungsterror ist doch einfach abartig! 🤮

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  • MiG-63 sagt:

    18. Februar 2023 um 14:12 Uhr

    Interessant, Afrikaner nennen sich doch selbst Afrikaner (und zwar von Marokkanern über Ivoriens bis zu den blonden Afrikaanern) 😁. Was jetzt daran diskriminierend sein soll, entzieht sich jeder Realität.

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    • tofatula sagt:

      18. Februar 2023 um 21:50 Uhr

      Eigentlich seltsam, dass sie sich nicht „future Europeans“ nennen.

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    • max.bernard sagt:

      19. Februar 2023 um 3:20 Uhr

      Diese Journalisten sind derart verblödet, dass sie nicht einmal den von ihnen nachgebeteten Wokeness-Schwachsinn beherrschen.

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    • marlisa.s sagt:

      19. Februar 2023 um 12:56 Uhr

      Vielleicht liegt es an der mangelnden Genderbereitschaft. Möglicherweise wäre der Kommentar veröffentlicht worden, wenn ich AfrikanerINNEN geschrieben oder mit Sternchen oder Gendergap mit Unterstrich oder Doppelpunkt operiert hätte. Eine mir leider fehlende Wokeness verunmöglicht es mir, diesen krankhaften Genderkult mitzumachen.

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  • Ratatouille sagt:

    18. Februar 2023 um 14:54 Uhr

    Äh..aber Schweizer, Franzosen darf man noch sagen oder nur noch „Menschen aus der Schweiz“ usw.? Und dann wäre wohl auch richtig: Menschen aus der Schweiz die nie ins Solarium müssen sind jetzt..,äh….: „Das waren mal Menschen aus Afrika die jetzt Menschen aus der Schweiz sind“. Ich hab’s! 🤸🏼‍♂️

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• Padeno sagt:

  18. Februar 2023 um 13:07 Uhr

  Ja, so ist die Medienralität.

  Meine Frau u. ich haben auch schon vor mehr seit 13 Jahren die Tageszeitung abbestellt u. ebenso lange schauen wir hier in D keine TV-Nachrichten u. keine politischen Talkshows mehr.

  Seit dieser Zeit suchen wir uns tagtäglich selber, rund um die Welt unsere Informationen.
  Wir stellen fest, dass wir bedeutend besser informiert sind, als die Menschen in unserem Bekanntenkreis, die überwiegend jeden Unsinn von TV und Tageszeitungen als seriöse Nachricht komsumieren.

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• fredy-bgul sagt:

  18. Februar 2023 um 13:06 Uhr

  Ich haben bezüglich Qualität die genau gleiche Erfahrung gemacht. Wurde ein Artikel über meine Branche veröffentlicht - von welcher ich bestens im Bild war - habe ich gesehen, wie unvollständig und tendenziös berichtet wurde. Es war immer eingefärbt. Genau gleich beim TV.
  Seit bald zwei Jahren bin ich „trocken“ und sehr stolz, dass ich es geschafft habe, meine täglichen, wenigen Informationen an den Quellen zu verifizieren. Ohne Einfärbung und Propaganda.
  Dank Internet geht dies heutzutage.

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  • kritisch2020 sagt:

    18. Februar 2023 um 17:55 Uhr

    Sie praktizieren womöglich schon perfekt "Die Kunst des digitalen Lebens". Der Mensch braucht keine News. Wir sollten wieder mehr Bücher lesen. So versteht man Hintergründe besser und man gelangt zu besseren Entscheidungen.

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• Echter Grüner sagt:

  18. Februar 2023 um 13:03 Uhr

  Und was steht heute im Tagi-Leitartikel für einen Unsinn:“Und man gab der Ukraine mit ihren Holzgewehren ein paar Tage“.

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  • beograd sagt:

    18. Februar 2023 um 14:00 Uhr

    So einen Titel kann nur ein Narr, ein Intrigant oder ein Hochstapler für seine Schafe schreiben, die den Mist lesen und schlimm noch glauben. Seit 2014 arbeiten alle europäischen und amerikanischen Waffenfabriken für die Ukraine...und pumpen dort die Waffen. Die einzige Wahrheit ist, dass die Russen ihnen fast alles abgenommen haben, und erst jetzt haben sie Holzgewehre. Also Leitartikel soll lauten; "Und man gab der Ukraine alle Waffen damit sie mit Keulen enden".

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    • beograd sagt:

      18. Februar 2023 um 14:20 Uhr

      Die Keule wird bleiben auch dann, falls die Leopard und alle andere Tierarten feierlich ankommen. Experten zufolge tauchten vor einiger Zeit (als Vorbereitung) neue Panzergranaten 3BM60 "Olov-2" in der Zusammensetzung russischer Panzer im Donbas auf.Diese Waffe zeichnet sich durch die Fähigkeit 800-830 mm dicke Panzerungen zu durchdringen. Einige westliche Experten sprechen von Olov 3 Update auf 1000 mm. Also, wir können erwarten, dass bald noch mehr Tier-Schrott auf den Felder der Ukraine lieg

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      • ready sagt:

        18. Februar 2023 um 23:20 Uhr

        Wunschdenken eines Putin Fanatikers.

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• Roger Chaw sagt:

  18. Februar 2023 um 13:01 Uhr

  absolut richtig. der gebildete Mensch braucht niemanden der ihm sagt was er innerhalb des gesetzlich vorgegebenen Rahmen zu oder zu lassen hat. wenn ich für Medien etwas bezahle, dann damit ich informiert bin oder unterhalten werde

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• urs_m sagt:

  18. Februar 2023 um 13:01 Uhr

  Ein unabhängiges inländisches Medium mit hoher Eigenleistung? republik.ch. Nicht einmal von Werbung abhängig (im Gegensatz zur WW).

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  • Echter Grüner sagt:

    18. Februar 2023 um 14:42 Uhr

    Dafür werden massiv Steuern hinterzogen!

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  • NicoS sagt:

    18. Februar 2023 um 14:53 Uhr

    Republik.ch: Mit Gesinnungsvorgabe! Ertrug ich nicht länger als drei Ausgaben. Corona, Ukraine und Erderwärmung sind für mich Gradmesser dafür, ob eine Zeitung Journalismus bringt oder Meinungs"bildung". "Genderismus" und "Wokness" sind weitere Massstäbe.

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    • heikle sagt:

      19. Februar 2023 um 11:53 Uhr

      Ich nehme an, dass Sie Journalisten gut finden, die Corona verharmlosen, Putin verherrlichen und den menschengemachten Klimawandel negieren.

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  • steedy sagt:

    18. Februar 2023 um 15:58 Uhr

    Sie haben vergessen, das als Ironie zu kennzeichnen.

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  • RillyGötesBror sagt:

    18. Februar 2023 um 16:20 Uhr

    🤣

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  • kritisch2020 sagt:

    18. Februar 2023 um 17:53 Uhr

    Von der journalistischen Leistung von republik bin ich gar nicht überzeugt. Das "Testabo" habe ich nicht mehr verlängert.

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