114 Kommentare zu “Mit vier Gaunerwörtern will man die Stimmbürger beim EU-Anbindungsvertrag über den Tisch ziehen. Werden sich die Eidgenossen hüten, wie dereinst am Morgarten?”

• simba63 sagt:

  26. März 2024 um 12:05 Uhr

  Sie missbrauchen nicht nur die 4 Gaunerworte, sie sind es auch!

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• ruedi bosshart sagt:

  26. März 2024 um 7:49 Uhr

  «Die EU importiert für zwanzig Milliarden Franken mehr, als die Schweiz umgekehrt exportiert»
  Fehlerhafte Formulierung.

  Mit dem Artikle bin ich jedoch einverstanden.
  Zum Begriff Friedenspejekt ist anzufügen, dass bereits der Anfang der MONTAN-UNION/EWG/EU nicht friedlich war.
  Die MONTAN-UNION entstand, weil die Franzosen das Rheinland in D militärisch besetzen wollten um an die Koks-Kohle für ihre Stahlwerke zu kommen.
  Und ja, die Bombardierung von Serbien, Euro-Maidan, Ukraine-Krieg.

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• Stahlhelm sagt:

  25. März 2024 um 11:05 Uhr

  Eine dringende Bitte an Hrn. Prof. Mörgeli.
  Bitte senden Sie ihre absolut korrekte Zusammenstellung der vier Gaunerworte an alle Schweizer Haushalte. Unbedingt!

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  25. März 2024 um 7:31 Uhr

  Nach den letzten Abstimmungsresultaten befürchte ich leider, dass die Herde der Schlafwandler 😴 viel zu gross ist 🫣 Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind doch für viele ausser Mode 😬 übrigens, darf man „Morgarten“ überhaupt noch schreiben oder sagen 🤔..? Ich meine, wenn man das „o“ etwas zu lange betont, könnte das noch heikel sein 🫢

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• marlisa.s sagt:

  24. März 2024 um 20:41 Uhr

  Mit den heutigen Mitteln der Manipulation, Propaganda, der Lügen u Falschbehauptungen, dies alles mit Unterstützung der Medien.. wurden unlängst früher undenkbare Vorlagen vom Volk durchgewinkt. Auch die Abstimmung über den Rahmenvertrag wird, ähnlich wie die ES2050, die Ehe für alle, die Covid-Gesetze... mit perfiden Strategien dem Volk schmackhaft gemacht. Gerade Lügnerinnen wie Sch-Schneiter können ihre Unwahrheiten unzensiert hinausflöten‼️ Unter der Bundeshauskuppel haben Lügner keine k.B.

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• Alpensturm1776 sagt:

  24. März 2024 um 20:16 Uhr

  Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass meine Interessen in Bern so gut wie nie vertreten werden. Mit dem Rahmenvertrag 2.0 würde es nur noch schlimmer werden, deshalb NEIN. Hier ein interessantes Interview mit einem Basler Rechtsprofessor zum Thema "Staats-Oper Schweiz - wenige Stars, viele Staatisten". Er spricht mir aus der Seele, Wäre auch ein guter Kandidat fürs Daily.

  https://www.youtube.com/watch?v=pFz_WXWOpX8

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• maikl sagt:

  24. März 2024 um 20:11 Uhr

  Wir kriegen was wir wählen, dh Regierung ist das Spiegelbild vom Volk.

  Traurig aber war, wir haben es nicht anders verdient.

  Jeder der meckert soll anders wählen

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  24. März 2024 um 20:09 Uhr

  Beide SVP Bundesräte müssen sofort ihre Fäuste hart auf den Tisch hauen, ansonsten gibt es bald eine AfCH. Viele Leute haben es satt von den Netten und nicht Pflicht Erfüllenden bla bla bla.

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  • corse36 sagt:

    25. März 2024 um 8:00 Uhr

    Welche SVP-Bundesräte? Der Weintrinkende aus dem Welschland, welcher kaum sichtbar ist oder der Berner Wendehals (hatten wir doch schonmal einen), welcher sich heute nciht mehr erinnern kann, wofür er angetreten ist bzw. was er gestern gesagt hat?

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• Preston Gaddes-Barby sagt:

  24. März 2024 um 14:43 Uhr

  daededaede, anneanne, schekerjok, tschaywarme. 115, 150, 15 - 17/70.....

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• Preston Gaddes-Barby sagt:

  24. März 2024 um 14:39 Uhr

  daededaede, anneanne, schekerjok, tschaywarme. 115, 150, 15 - 17/70

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  • sandor sz sagt:

    24. März 2024 um 18:46 Uhr

    Was hast Du eingeworfen? 🤔

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• Janosh H. sagt:

  22. März 2024 um 16:07 Uhr

  Die Uhr tickt! Noch seid ihr
  "FREIE EIDGENOSSEN"
  Hütet euch vor dem EU-Monster
  Wie sagte schon Friedrich Schiller:
  Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch die schrecklichsten der Schrecken, sind die diebischen
  ●●EU-RÄUBER in ihrem Wahn●●.

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  • baer1962 sagt:

    24. März 2024 um 20:01 Uhr

    Friedrich Schiller würde sich im Grab umtrehen, wenn er mitbekäme wie seine 'Werke' missbraucht werden. Man kann doch getrost gegen alles sein, aber warum braucht es solche 'pseudo-intellektuelle Vergleiche'? Argumente & Fakten sind stärker als Meinungen & Polemik!

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• tim_heart777 sagt:

  22. März 2024 um 14:02 Uhr

  Eigentlich sollte der GesamtBR Nachhilfestunden in Geschichte erhalten, z.B. bei Mörgeli.... Das historische Gedächtnis weist arge Lücken auf.

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• Jean Roth sagt:

  22. März 2024 um 12:24 Uhr

  Mit unseren "Verhandlungsfachleuten" , die mit Brüssel am werkeln sind, werden wir - wenn es hoch kommt - die eigene Souverenität verlieren, mit den Schweizerfranken dazu!

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• Lou-Antoinette Pasqualini sagt:

  22. März 2024 um 10:40 Uhr

  Die Annahme der „Bilateralen“ III wäre der absolute Gau für die Schweiz und würde für mich persönlich bedeuten, dass ich mich intensiv mit der Möglichkeit, auszuwandern, befassen müsste. EU? - Nein danke!

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  • juege sagt:

    24. März 2024 um 15:34 Uhr

    Ab einem gewissen Alter und Gesundheitszustand wird das schwierig.

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  • baer1962 sagt:

    24. März 2024 um 20:03 Uhr

    Natürlich dürfen Sie auch jetzt schon gehen. Die Schweiz wird dennoch nicht in die EU eintreten!

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• Albert Eisenring sagt:

  22. März 2024 um 9:16 Uhr

  Das Schäbigste bei diesen 4 Gaunerwörtern ist, dass sie nicht primär Erfindungen und Lobpreisungen Brüssels sind, sondern "unserer" politischen Führungsriege.
  Bundesrat & Parlament amten schon seit über 30 Jahren als verlängerter Arm der EU und vertreten lediglich die Crème der Dekadenz aus Massenmedien und "Stimmbürgernden", aber zu genau 0% die Schweiz und uns Eidgenossen.

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• andreas.portmann sagt:

  22. März 2024 um 8:11 Uhr

  Diese Rechtsübernahme läuft seit diesen sogen. Bilateralen. In vielen CH-Gesetzestexten stehen Referenzen zu EU-Recht. Man macht sich nicht mal mehr die Mühe es auszuformulieren und in eigenes Recht zu überführen.

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• miggeli1 sagt:

  22. März 2024 um 7:43 Uhr

  Die Schweiz ist der grösste Arbeitgeber der EU als NICHTMITGLIED. In der Schweiz haben über 1,5 Millionen EU Bürger Arbeit von uns und in der EU bei den Töchtern der Multis nochmals mindestens eine Million.Was faulen unsere Unis und die Institute wie KOF oder Economiesuisse nur herum und sagen uns nie die Wahrheit? Hätten wir von jedem 1000 Franken an unsere Infrastrukturen so ergäbe dies allein 2,5 Milliarden an die AHV.Eine umgekehrte Marktzugangssteuer.Haben wir Tölpel?

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  • burko sagt:

    22. März 2024 um 10:54 Uhr

    miggeli1...da gebe ich dir 100% recht.

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  • baer1962 sagt:

    24. März 2024 um 20:03 Uhr

    Umgekehrt ist übrigens auch gesprungen...!

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• bacon of hope sagt:

  22. März 2024 um 7:41 Uhr

  Moldawien habe ich vergessen, einfach nur verrückt und größenwahnsinnig.

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• bacon of hope sagt:

  22. März 2024 um 7:41 Uhr

  Welchen Vertrag hat die bankrotte , korrupte EU bis jetzt nicht gebrochen, jetzt will die nicht gewählte U. von der Leyen (Pfizer) auch noch Bosnien und die Ukraine aufnehmen, verrückter geht es gar nicht mehr.

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• holsderkuckuk sagt:

  22. März 2024 um 7:40 Uhr

  Unsere und die EU Politiker fabulieren das Blaue vom Himmel. Nicht die EU oder ihre Vorläufer sind oder waren Friedensstifter oder Bewahrer, Tatsache ist es war der kalte Krieg, der eiserne Vorhang verhinderte jede kriegerische Aktivität. Beim Untergang der UdSSR wurde auch der Warschauerpakt, das Gegenstück zur NATO, aufgelöst und trotzdem breitet sich die angriffige NATO, das US Werkzeug um Europa mit Hilfe von nützlichen Idioten zu unterdrücken, immer weiter nach Osten aus. Bis 2021 warum?

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• Nesti sagt:

  22. März 2024 um 7:38 Uhr

  Die EU ist eine Gaunerbande und ist eine verkommene kriegslüsterne, erpresserische, korrupte Institution, was eine Doku auf Arte TV am 19. März, 20.15 Uhr offen zeigte. Bei Politikern wurden kofferweise Banknoten sichergestellt, aber nur Pseudoverfahren eingeleitet, so dass diese weiterhin in hohen Posten ihr Unwesen treiben dürfen. Ein junger deutscher Politiker sprach Klartext, wonach sich die EU im Niedergang befinde und es sie bald nicht mehr gebe. Nur perfide Dummköpfe beknien noch die EU.

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• hickory sagt:

  22. März 2024 um 7:35 Uhr

  "auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs gegründet, um einen solchen Höllensturz künftig zu verhindern."

  Völlig falsch, die EU wurde unter kräftige Beihilfe der CIA gegründet um die Mitgliederstaaten von eine Zentrale zu beherrschen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    22. März 2024 um 8:14 Uhr

    Hauptsache, Ihr Aluhut sitzt gut.

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    • Charlie Brown sagt:

      24. März 2024 um 20:05 Uhr

      Sie zeigen mit Ihrem Kommentar, dass Sie keine Ahnung von der Entstehung der EU haben: die Idee und einer europäischen supranationalen Einheit stammt von den Amis, um den Russen eine vereinte Kraft entgegen zu stellen, aber das weiss ein TAGI-Jünger wie Sie natürlich nicht, zu dumm. De Gaulle war willwähiger Empfänger der Idee und sorgte für deren Umsetzung gegen den Willen vieler europäischer Führer

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    • sandor sz sagt:

      24. März 2024 um 20:46 Uhr

      Ja, man hat auch während der C-Diktatur immer die „Aluhüte“ angeprangert und nun, alles doch nicht ganz so unbegründete Gespinste sondern viel Wahrheit unter den Hütchen…

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    • corse36 sagt:

      25. März 2024 um 8:04 Uhr

      Vor noch 40 Jahren trug die Feuerwehr noch Aluhüte (-helme). Das nur so nebenbei.

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  • rudi klein sagt:

    22. März 2024 um 9:24 Uhr

    De Gaulle hat die USA bereits durchschaut gehabt. Darauf wurde er kalt gestellt. Es wäre auch an der Zeit zu überprüfen, wenn unsere Medienhäuser gehören. Das würde viel erklären, auch das Verhalten der NZZ. 1948 hat die USA beschlossen, die relevanten Medien weltweit zu übernehmen. Der Propagandaapparat der USA und auch der Nato beläuft sich auf etwa 50000 Personen. Die einzige mir bekannte grösser USA unabhängige Zeitschrift ist die Weltwoche.

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    • baer1962 sagt:

      24. März 2024 um 20:04 Uhr

      Den ganzen Schwurblern, Alu-Hut-Träger & Verschwörungstheoretiker zum trotz - die Welt dreht weiter!

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• Ratio sagt:

  22. März 2024 um 7:29 Uhr

  Und warum genau soll ich diesen Hut grüssen, der mir so fremd ist und der für alles steht, das ich so verabscheue?

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• Nein sagt:

  21. März 2024 um 22:54 Uhr

  Allen Empfohlen, für alle Stimmbürger: Fakten aber auch Unterhaltung, von Peter Hahne.
  Man kann das gar nicht genug oft wiederholen, aber mir ist bewusst: die Renitenz der Staatsangestellten und der verbissenen Linken ist nicht zu überwinden, da habe ich jede Hoffnung verloren. (Leider)
  https://www.youtube.com/watch?v=UFGBUCJEsbk Danke.

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  • Senecia sagt:

    22. März 2024 um 7:56 Uhr

    Nein : Diese Rede sollten sich wirklich alle anhören! Danke für den Link.

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  • baer1962 sagt:

    24. März 2024 um 14:24 Uhr

    Peter Hahne gehört zur Unterhaltung - aber auch nicht mehr! Leider übrigens...

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• UKSchweizer sagt:

  21. März 2024 um 22:28 Uhr

  Mit diesem Rahmenvertrag würden wir faktisch zur EU gehören. Das aber mit zwei gewaltigen Nachteilen. Einerseits hätten wir keine Möglichkeit mitzubestimmen. Ein anderer Nachteil isi, dass wir wie bis jetzt unsere Grossprojekte. z.B. im Verkehrswesen, weiterhin allein finanzieren müssen. Die EU-Länder erhalten dazu aus Brüssel grosszügige finanzielle Unterstützungen.

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  • corse36 sagt:

    25. März 2024 um 8:08 Uhr

    @UKSchweizer, welche kleine Nation kann in der EU schon mitbestimmen? Richtig. KEINE. Man gaukelt den Bürgern in der EU vor, dass sie etwas dazuzusagen hätten, hat aber kein Einziger. Die Macht sitzt bei den Mitgliedern der Kommission, wenn ein Staat nicht spurt, wird er sanktioniert. Beispiele finden sich genug. Für die CH bedeuted die EU bezahlen, bezahlen, bezahlen ud nach der en Pfeide zu tanzen.

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• tofatula sagt:

  21. März 2024 um 22:22 Uhr

  Gaunerworte und Gaunersprache sind in einem klar definierten Umfeld zu Hause und haben ihren Reiz, auch Stenze benutzen sie wenn sie ihre Musikinstrumente anbieten.

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• UKSchweizer sagt:

  21. März 2024 um 22:21 Uhr

  Die EU möchte ja alle Länder in etwa auf gleichem Wohlstandsniveau haben. Dabei müssen wohl die reicheren Lnder Wohlstand verlieren. Mit diesem Anbindungsvertrag würden wir mit Sicherheit auch dazu gehören und müssten deutlich Wohlstand verlieren und Freiheit sowieso.

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• marcus.porcius sagt:

  21. März 2024 um 22:10 Uhr

  Die Mutter aller Gaunerwörter ist das Wort 'Fachkraft'. Nicht ganz so schlimm, aber schon unschön, ist die Bezeichnung 'Schweizerische Volkspartei'. Es müsste heissen 'Wirtschaftspartei, das käme der Sachlage deutlich näher. Immer für die Wirtschaft.

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  • Echter Grüner sagt:

    21. März 2024 um 23:14 Uhr

    Bravo. Porcius hat endlich realisiert, dass die Schweizer Wirtschaft von den Arbeitern, Handwerkern, KMUs und Bauern getragen wird. Genau das sind die heutigen Mitglieder der SVP.

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  • UKSchweizer sagt:

    22. März 2024 um 1:34 Uhr

    @Marcus: Wenn man die Vorstösse von rot/grün anschaut, dass führen diese praktisch immer zu Verlust an Wohlstand und/oder Freiheit für das schweizerische Volk. FDP und Mitte helfen oft diese Anliegen durchzubringen. So gebe ich schon lieber einer Partei meine Stimme, wo all die kleineren und grösseren Trägern der Wirtschaft Mitglieder sind.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  21. März 2024 um 22:08 Uhr

  Das Sklaventum ist seit mehr als 100 Jahren verpoent! Ich werde nie ein EU Sklave werden! Die CH hat eine fast perfekte Demokratie wo die Politiker den Buerger befragen muessen! Wie die 13. AHV Abstimmung zeigt, ist der Buerger durchaus faehig, seine eigene Meinung zu bilden und durch Stimmabgabe abzugeben. Dieser Sklavenvertrag ist das Papier nicht wert und diejenigen, die diesen befuerworten, sind es nicht wert, das CH Volk zu vertreten!

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  • baer1962 sagt:

    24. März 2024 um 20:08 Uhr

    Wortzitat: "..verpoent" - noch schlimmer verniedlichen könnte man eine 'Sklaverei' kaum! Diese Vergleiche mit früheren Sklavereien sind genauso schlimm, unpassend & verharmlosend, wie jene mit der Nazi-Zeit unter Hitler & Goebbels!

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• taeschhorn sagt:

  21. März 2024 um 22:06 Uhr

  Ein chinesisches Sprichwort sagt: Wenn Du jemanden trauen kannst, dann brauchst Du keinen Vertrag. Wenn Du ihm nicht trauen kannst, dann nutzt Dir auch ein Vertrag nichts.

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  • vbi sagt:

    23. März 2024 um 12:54 Uhr

    Ersteres dachte Gorbatschow....
    Zweiteres musste W.Putin/RF erfahren..
    taeschhorn

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• clarina sagt:

  21. März 2024 um 22:04 Uhr

  sie ziehen das alleine durch, die Menschen werden nicht informiert. Mafia

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• vox4 sagt:

  21. März 2024 um 20:06 Uhr

  Es ist höchste das,dass Parlament einschreitet!!
  Von der EU kommt nichts Gutes hervor nur Bevormundung des Bürgers wie kleine Kinder
  Von Friedenstifter gar nicht zu reden diese Kriegstreiber mit Waffenlieferungen beendet man keinen Krieg und das Leiden der Bevölkerung geht weiter

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 20:05 Uhr

  Gaunerwort 4: "Kriegsführung". Nicht Miss Piggy führt Krieg gegen Kermit dem Frosch, sondern Russland führt, seit 2014, einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zudem, das Einsatzgebiet von "weitreichenden zerstörerischen Flugkörpern" der Schweizer Luftwaffe ist nicht das 1. August Feuerwerk, sondern die Neutralisierung gegnerische Ziele.

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  • rudi klein sagt:

    22. März 2024 um 10:38 Uhr

    Geschichtsstudium würde helfen, wie sagte damals 2014 Victoria Nuland in Februar in Kiew beim Telefongespräch mit Washington? - F**k the Europe, als es darum ging nach dem Sturz der demokratisch gewählten Regierung durch die USA einen Marionetten Präsidenten einzusetzen. Darauf begangen die Massaker an den russischen Ukrainern. Um die Jungen auf den Maidan zu bringen, haben die Amis Psychopharmaka eingesetzt. Der Cousin meiner Frau ist sein Leben lang von dem Zeug geschädigt!

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 20:03 Uhr

  (c) Gaunerwort 3: "Rechtsvorschriften". Wenn ein Schweizer Unternehmen in ein Land exportiert und dieses Land ändert ihre Gesetze und Regulierungen, kann man dreimal raten, wer sich anpassen muss. Die Schweiz nimmt aus freien Stücken am EU Binnenmarkt teil, selbstverständlich mit dem Einverständnis der EU. Die Schweiz kann jederzeit souverän entscheiden, nicht mehr am EU Binnenmarkt teilzunehmen. ...

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  • kinnaj sagt:

    21. März 2024 um 20:32 Uhr

    Sie vergessen das Freihandelsabkommen, rund 90% des Schweizerischen Handelsverkehrs mit der EU wird über dieses Abkommen aus den 70-igern Jahren abgewickelt. Die Bilateralen Abkommen waren lediglich eine Ergänzung. Ein einseitiges Rahmenabkommen mit der EU und zu Gunsten der EU, wie es jetzt zur Diskussion steht, ist daher unnötig und letztendlich schädlich für die souveräne Schweiz.

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  • mr. inbetween sagt:

    21. März 2024 um 22:02 Uhr

    Was die EU unter dem Strich weniger kratzt als die Schweiz.....Diese permanente Selbstüberschätzung nervt am meisten....wir sind ein mittelgrosses Rädchen im EU Getriebe...nice to have...aber nicht unersetzlich...und im Gegenzug können dann Mörgeli und CO den Gotthard Tunnel blockieren

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• fmj sagt:

  21. März 2024 um 20:03 Uhr

  Aus dem Text geht klar hrevor, dass wir von Gaunern regiert werden. Denn nur diese beherrschen ihre Sprache so perfekt.
  Merke: An der Sprache sollt ihr sie erkennen!

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  • Nein sagt:

    22. März 2024 um 7:26 Uhr

    Die Bezeich. "Gauner" sollten wir mal genauer betrachten, respektive die Wurzel von Lüge und Betrug suchen.
    Ich behaupte, fast keiner unserer Politiker kann seine Reden selber schreiben (Ausnahmen wie ein Chr. Blocher gibt es natürlich). Diese Reden werden v. professionellen PR-Agenturen im Solde von Grosskonzernen geschrieben. Dieselben PR-Agenturen die uns abendlich im TV vorjaulen lassen: "Nicht nur sauber, sondern rein" oder Bico?ex für einen gesunden t.S.
    Erwartet Ihr v. denen die Wahrheit?

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 18:57 Uhr

  Gaunerwort 1: "Multilateral". Da die "Bilateralen III", gemäss unserem Top-Journalisten, nicht bilateral seien, müssen sie wohl multilateral sein, was natürlich kompletter Unsinn ist.

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 18:57 Uhr

  Falls der Leser interessiert ist an der interessanten Fragestellung "Binnenmarkt vs Freihandelsabkommen", empfehle ich die folgende Lektüre: https://eizpublishing.ch/publikationen/schweiz-eu-teilnahme-am-eu-binnenmarkt-oder-ein-umfassendes-freihandelsabkommen/

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  • sandor sz sagt:

    24. März 2024 um 20:47 Uhr

    Abkommen mit der EU - Europäische Untergang, können keinen Mehrwert generieren…selbst wenn’s auf dem Papier so aussehen würde…die Realität hat es immer bewiesen, die heutige EU ist ein Fehlkonstrukt eines ehemals guten Ansatzes…

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• aladin sagt:

  21. März 2024 um 18:53 Uhr

  Das Rahmenabkommen II ist ebenso eine "Bilaterale III" wie die "Societas Leonina", wo das Huhn die Eier, die Gans ihr Fleisch liefert. "Marktzugang" kann nur der Markt selbst gewähren, nicht sein Gesetzesorganisator. Bestimmt den Zugang nicht der Abnehmer/Kunde ist es kein Markt."Rechtssicherheit" muss zurückgehen auf die Normunterworfenen, das sind die Schweizer Stimmbürger. Geht sie zurück auf die EU, besteht sie für die Schweiz nicht. "Friedensunion" bleibt Schimäre, die der Realität wich.

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• Schreitender LÖWE sagt:

  21. März 2024 um 18:53 Uhr

  Nicht vergessen, die „Schlacht im Schwaderloh 1499“ (vor Konstanz). Dies war eine Ansage an das Reich ( Reichstag zu Worms 1495), betreffend einer Unterwerfung unter das Reichskammergericht, eine Wehrsteuer zum Unterhalt fester Truppen und Söldner/Zahlungen für Reichsitalien und den Türkenkrieg. Der Erklärung des“ Reichskrieges“ gegen die Tagsatzung durch König Maximilian I. führte schlussendlich zu einer Trennung vom Reich/Teilung des Herzogtums Schwaben in Südschwaben/ Nordschwaben. Siehe Wiki

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 18:49 Uhr

  (e) ... Auch bei einer dynamischen Rechtsübernahme kann die Schweiz frei entscheiden, ob sie auch tatsächlich die Bestimmungen von revidierten und neuen EU Gesetzen und Regulierung übernehmen will oder nicht.

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  • Freerider sagt:

    21. März 2024 um 19:32 Uhr

    dream on
    "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf."

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  • fhaslinger64@gmail.com sagt:

    21. März 2024 um 22:11 Uhr

    So ein Bloedsinn! Sie finden also, dass wenn der Stimmbuerger in einer funktionierenden Demokratie Nein sagt, ist es voellig in Ordnung, wenn die EU der CH eine Strafe aufbrummt!
    Vogel friss oder stirb! Dieser Vertrag ist so niedertraechtig wie es nur geht und gehoert in den runden Ordner!

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    • putin the terrible sagt:

      22. März 2024 um 5:05 Uhr

      Der EU Binnenmarkt gehört nicht zur Schweiz, sondern zur EU. Betreffend Dritten kann sie machen was sie will. Kein Drittstaat wird gezwungen im EU Binnenmarkt teilzunehmen.

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  • Spiegel sagt:

    22. März 2024 um 7:30 Uhr

    @terrible Putin>> Ihr Kommentar ist so terrible falsch! Wie soll eine dynamische Rechtsübernahme eine "freie" Entscheidung beinhalten, wenn das Volk anders entscheidet als die EU vorgibt und dafür dann von dieser bestraft wird! Ein Paradoxon/maximal Widerspruch in sich selbst, denn solches nennt man Verskalvung oder eben Knebelvertrag, sprich Ausbeutung der übelsten Sorte was es auch ist!

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  • sandor sz sagt:

    24. März 2024 um 20:47 Uhr

    So wie in Dummland?

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 18:49 Uhr

  (d) ... Zudem, von den über 140 bilateralen Abkommen beschränkt sich die dynamische Rechtsübernahme auf nur 8 Abkommen, welchen einen direkten Bezug zur Binnenmarktteilnahme haben: Personenfreizügigkeit, Luft- und Landverkehr, technische Handelshemmnisse, Landwirtschaft, Strom, Lebensmittelsicherheit und Gesundheitssicherheit. ...

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  • goldmarie sagt:

    21. März 2024 um 19:29 Uhr

    Das sind somit die Wichtigsten überhaupt. Hier darf man das Zepter nicht aus der Hand geben.

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  • sandor sz sagt:

    24. März 2024 um 18:57 Uhr

    Der EU ( Europäischer Untergang) kann und darf man NICHT trauen…das sind alles Politbanditen, ferngesteuerte Hampelmänner….

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• wag59 sagt:

  21. März 2024 um 18:46 Uhr

  Es ist eine Frechheit, was unser oder besser deren Bundesrat veranstaltet. Die Frage lautet, wie kann die CH vor diesen Verfassungsverrätern beschützt respektive gerettet werden. Leider hat die SVP bisher auch zu wenig getan, von den FDP (Banditen) gar nicht zu sprechen. Unsere bürgerlichen Werte werden mit Füssen getreten. Wir dürfen auf gar keinen Fall dieses Abkommen mit der EU unterschreiben. Die EU ist ein Staat im Staate geworden und muss aufgelöst werden. Die Strategie der USA geht auf...

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• MacGyver sagt:

  21. März 2024 um 18:43 Uhr

  Kann mir bitte mal jemand von der SVP erklären, weshalb die SVP nicht in grösseren Städten die Menschen dafür sensibilisiert? Keine Zeit, keine Lust, Angst vor Anfeindungen, wo liegt das Problem? Wofür gibt es die SVP 🙏🏻

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  • Nein sagt:

    22. März 2024 um 7:28 Uhr

    haben Sie schon einmal Gespräche mit "Grossstädtern" versucht?
    Entweder Sie haben Glück und finden einen geerdeten Menschen, dann ist dieser aber meistens bereits Wähler der SVP, oder Pech, dann geraten Sie an einen der wuchernden Staatsdienerschaft der wird sich einen Teufel um die, für sein Pöstchen gefährliche Partei, scheeren.
    Und was sie sonst noch finden: Wohlstandsbürger! die sind cooool! Wissen sowieso alles! Oder-oder-scho-nööd! Da können Sie auch mit einer Eisenbetonmauer sprechen.

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• giorgio.osti47@gmail.com sagt:

  21. März 2024 um 18:43 Uhr

  Herr Mörgeli, "hütet euch am Morgarten" war an den habsburgischen Ritterharst, der die Warnung, zum eigenen Nachteil , nicht beherzigt hat, gerichet und nicht, wie Sie anzunehmen scheinen, an die im Hinterhalt lauernden Eidgenossem.

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 18:41 Uhr

  (b) ... Das ist auch der Grund, wieso die Schweiz so viele bilaterale Abkommen mit der EU aushandelte.

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• putin the terrible sagt:

  21. März 2024 um 18:39 Uhr

  (a) Gaunerwort 2: "Freihandelsabkommen". Im Gegensatz zur Teilnahme am EU Binnenmarkt, ermöglicht durch die über 140 bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, beschränkt sich das Freihandelsabkommen Schweiz-EWG von 1972 nur auf tarifäre Handelshemmnisse (Ein- und Ausfuhrzölle und Kontingente) und enthält keine Bestimmungen zu Bereichen von enormer Bedeutung für die Schweizer Wirtschaft: Dienstleistungen, Investitionen, Rechte des geistigen Eigentums und öffentliches Beschaffungswesen

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  • kinnaj sagt:

    21. März 2024 um 20:39 Uhr

    Diese Bereiche von Bedeutung sind für die Schweizer Wirtschaft nicht so enorm wie Sie es darstellen. Diese Bereiche sind für die Schweiz gesamtwirtschaftlich von geringer Bedeutung, denn die meisten Unternehmen sind mit Tochtergesellschaften schon längst im EU-Raum tätig.

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• herby51 sagt:

  21. März 2024 um 18:38 Uhr

  Also wenn man diesen Typ, Benjamin Fischer der SVP hört, mit der Angstmacherei dann frage ich mich, was da in der SVP für Politiker nachkommen dann sehe ich nur noch schwarz für die Schweiz.

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  • Spiegel sagt:

    22. März 2024 um 7:32 Uhr

    Ich sehe alleine rabenschwarz für die sich im Niedergang befindende EU welche drauf und dran ist ganz Europa mit in den von ihr verschuldeten Abgrund zu reissen und herby51 samt terrible Putin jubeln zeitgeistumnachtet mit😵🥴!

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    • herby51 sagt:

      24. März 2024 um 20:25 Uhr

      ich verstehe sie nicht ganz!Das die EU abstürzt ist klar,aber dass man an den Berichterstattung in ganz Europa gesehen hat mit der Umwelthysterie,wie die Grünen,Roten und die EU den Menschen Angst gemacht haben und plötzlich alle diese Parteien wählten sollte doch auch Herrn Fischer mit dem selben System vorsichtiger sein.Denn auch die SVP hat sich ja gegen diese Hysterie gestellt;übrigens auch hier dijenigen die hier schreiben!Schon wieder vergessen?

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• Ich informiere mich sagt:

  21. März 2024 um 18:36 Uhr

  Für die Unabhängigkeit und den Wohlstand der Schweiz wären 70% der Politiker zu entlassen, damit die Verbleibenden sich um die Belange der Schweiz kümmern müssten. Was für eine große Steuerersparnis sich für den Steuerzahler ergeben würde!

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• radieschen sagt:

  21. März 2024 um 18:26 Uhr

  Die Bürger werden eines Tages nicht nur die (furchtbaren) Taten der Politiker zu verantworten haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. ( Berthold Brecht 1898 - 1958)

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• ww_dieanderesicht sagt:

  21. März 2024 um 18:25 Uhr

  Gerade die WW, die sich so über die westliche Kriegsrhetorik beschwert, tut jetzt genauso das, wenn es darum geht gegen die EU zu hetzen, was für eine verkehrte Welt.
  Ist die Schweiz wirklich demokratisch, dann gibt es entsprechende Wege gegen die EU oder ist die Schweiz wie Russland auch nur eine Diktatur, wo ein SVP-Machtkartell über das Volk bestimmt ?

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  • markuszgraggen sagt:

    21. März 2024 um 22:07 Uhr

    Der Einsatz ist komplett anders. Bei der Kriegsrethorik kann es dazu führen, dass wir auch im Krieg landen oder zumindest circa weitere 200‘000 ukrainische Flüchtlinge aufnehmen müssen, höhere Inflation haben, etc. Wenn man gegen die EU wettert, hat dies höchstens die Konsequenz, dass die EU nicht zufrieden ist mit uns, vielleicht Zölle einführt, dafür haben wir niemanden, der uns dreinregiert. Es kommt zu keinen Toten, etc etc etc etc.

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  • Spiegel sagt:

    22. März 2024 um 7:34 Uhr

    "Ist die Schweiz wirklich demokratisch, dann gibt es entsprechende Wege gegen die EU." JA genau so ist es! Der demokratische Weg wird wie 92 (EWR-Abstimmung) gegen die EU geendet hat, in dem eine Mehrheit diese Anbindung/Unterwerfung an den EU Gerichtshof direktdemokratisch Bach ab geschickt hat, was der CH den Wohlstand garantiert hat den sie auch 22 Jahre nach diesem Entscheid immer noch inne hat und deswegen aus allen Nähten platzt, weil zu viele an diesem partizipieren wollen!

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  • sandor sz sagt:

    24. März 2024 um 20:47 Uhr

    Zwischen Kriegs-Rhetorik und Warnung vor der EU (Europäischer Untergang) liegen ja wohl Welten…

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• herbert.meier sagt:

  21. März 2024 um 18:25 Uhr

  All die vielen, die es anders sehen als Mörgeli, sind "Gauner"? Etwas mehr Respekt bitte. Es gibt durchaus Andersdenkende, die gute Absichten haben. Und sogar ausnahmsweise rechthaben könnten.

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  • Freerider sagt:

    21. März 2024 um 20:26 Uhr

    Gut gemeint ist lediglich der kleine Bruder von "scheisse gemacht!
    Zur Erinnerung: bei der Abstimmung zu Schengen wurden die Kosten mit ca. 7,4 Mio pro Jahr beziffert. Die Kosten waren jedoch ab Inkraftsetzung bereits 10x höher!
    Die versprochenen Vorteile im Asylwesen; geschenkt.

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  • fhaslinger64@gmail.com sagt:

    21. März 2024 um 22:11 Uhr

    Den Respekt kriegen sie von mir wie folgt: Wuerde man eine EU Mitgliedschaft propagieren, dann kann man das diskutieren und wird auch respektiert! Dieser Sklavenvertrag verdient schlicht und einfach keinen Respekt sonder im Gegenteil ist verabscheuungswuerdig!

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  • Nein sagt:

    22. März 2024 um 7:40 Uhr

    Sogar ausnahmsweise rechthaben? WAS? Im Bezug auf die EU?
    Geduld, wir müssen nur abwarten. Ich bin gespannt, welches Land gegen Brüssel als erstes auf die Barikaden geht, wenn der Zaster nicht mehr fliesst. (Deutschland wird es mit Bestimmtheit nicht sein.)
    Und sollte dies hier geschehen als Konsequenz der permanenten Nötigung durch Politschranzen, oder Deutsche Brandstifter, bevorzugt an den UNI's, oder bei Multinationalen Konzernen die es sich hier wohl gehen lassen. Ich bin dann auch dabei!

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• gubi sagt:

  21. März 2024 um 18:25 Uhr

  Vielen Dank, Herr Mörgeli, für die Aufdeckung dieses Betruges. Wie können Menschen, die auf unsere Verfassung geschworen haben, uns so belügen?

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• rolf s sagt:

  21. März 2024 um 18:24 Uhr

  Wie groß war der Widerstand der Schweizer gegen die Corona-Maßnahmen, gegen die Spikung? Genau so groß ist der Widerstand gegen die EU-Unterwerfung. Die Wette gilt.

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• tillas sagt:

  21. März 2024 um 18:22 Uhr

  Mich beschleicht die grosse Vorahnung, dass wir blindlings...mit diesen blauäugigen und hirngewaschenen Politiker... ins EU Verderben rennen.
  Auf einmal wären dann die 4 Mrd. für die 13.AHV ein Klacks zum bezahlen, was uns dann an Zahlungen in der maroden und nimmersatten EU erwartet.....nebst Schnauze halten.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  21. März 2024 um 18:11 Uhr

  Die EU ist Tot, es lebe die Schweiz!

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• Elton sagt:

  21. März 2024 um 18:08 Uhr

  In meinen Augen ist die EU sowieso eine korrupte und kriminelle Organisation die keine demokratische Legitimierung hat. Aber vielleicht sehe ich dies ja falsch. Denke aber nicht.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  21. März 2024 um 18:05 Uhr

  Wehret den Anfängen. Die Schweiz braucht keine fremden Richter:

  https://freiheitstrychler.ch/2023/07/23/gott-schuetze-unser-vaterland/

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• Röbi sagt:

  21. März 2024 um 18:05 Uhr

  Wir sind einer der verlässlichsten Partner der EU deshalb ist eine einseitige Gerichtsbarkeit der EU eine unverschämte niederträchtige Frechheit ...

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• Geronimo sagt:

  21. März 2024 um 18:03 Uhr

  Die "Eidgenossen" sind schon lange Illusion-------------was "zählt" ist Profit für die Elite-mit ALLEN Mitteln. Bluten, werden die, die unwissend und blind deren Befehlen aus führen.

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• herby51 sagt:

  21. März 2024 um 17:59 Uhr

  Rücktritt der befürwortenden BR!

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  • Spiegel sagt:

    21. März 2024 um 23:13 Uhr

    Alle Parteien ausser der SVP waren und sind es immer noch, für einen EU Beitritt der CH! Es hat sich diesbezüglich nichts, aber auch gar nichts geändert!

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• batista sagt:

  21. März 2024 um 17:43 Uhr

  der letzten haben wir das Energiedebakel, der jetzigen das Ende der Eidgenossenschaft zu verdanken.

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• corse36 sagt:

  21. März 2024 um 16:53 Uhr

  Bilateral ist an den heutigen Verträgen auch nichts, denn die EU hält diese schon nicht ein. weshalb sollte man mit einer Union, welche sich nicht mal an eigene Verträge hält noch etwas verhandeln?

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• reining sagt:

  21. März 2024 um 16:28 Uhr

  Danke an Christoph Mörgeli für die Erläuterungen dieser Gauner-Worte, mit denen die Schweizer Bevölkerung hinter's Licht geführt werden soll.

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• giorgio1954 sagt:

  21. März 2024 um 16:27 Uhr

  Viele hier schimpfen immer über die chinesische oder russischecRegierung. Bei uns ist es genau gleich, oder sogar schlimmer, einfach viel perfider und schlitzohriger.

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  • maikl sagt:

    24. März 2024 um 20:13 Uhr

    Stimmt, mit dem unterschied dass wir hier eine Demokratie haben, mit Politikern die wir gewählt haben. Selbst Bundesrat ist indirekt gewählt.

    Also, selbst an der Nase nehmen, Politik ist ein Spiegel der Wähler

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  21. März 2024 um 16:26 Uhr

  Den "weissen Konfuzius" müssen Sie schnell korrigieren, Herr Mörgeli, sonst werden Sie von der Political-Correctness-Police umgehend aus dem Verkehr gezogen.

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  • steedy sagt:

    21. März 2024 um 18:10 Uhr

    Sie haben sicherlich noch nie in Ihrem Leben einen Fehler gemacht, werter Dr. Fu Manchu.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      22. März 2024 um 8:02 Uhr

      Doch, habe ich, und deshalb war ich auch froh, wenn mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat. Klar soweit?

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  • reining sagt:

    21. März 2024 um 18:23 Uhr

    🤣👌

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• Vom Berg sagt:

  21. März 2024 um 16:25 Uhr

  Herr Mörgelis Aufzählung wäre mit dem wiederkehrenden Gaunerbegriff "Wohlstandsverlust" zu ergänzen. Eine Drohung bei Ablehnung der institutionellen Anbindung, die jüngst wieder von einer Nationalrätin der Mitte/BL im Schweizer Farbfernsehen geäussert wurde.

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  • maikl sagt:

    24. März 2024 um 20:13 Uhr

    Da finden sich sicher genügend dumme Wähler die das schlucken. Wir sind einfach zu verwöhnt und selbst nachzudenken.

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