15 Kommentare zu “Moralismus und Meinungseinfalt: Prälat Wilhelm Imkamp über den Tugendwahn unserer Zeit und was die Kirche gegen den Despotismus der neuen Moralisierer unternehmen kann”

• GG sagt:

  24. Dezember 2021 um 7:35 Uhr

  Mit Monotheistennund Sozialisten redet man nicht, man holt ihre Verbrechen ans Tageslicht!

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• GG sagt:

  24. Dezember 2021 um 7:34 Uhr

  Widerlich wie sich Köppel diesen perversen Vertretern einer Massenmord Ideologie anbiedert. Widerlich.

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• Jürgen sagt:

  23. Dezember 2021 um 20:59 Uhr

  Faszinierend, einmal einen echten Funktionär der Katholischen Kirche zu sehen. Ist ja klar, dass er die Französische Revolution als das absolut Böse bezeichnet. Schliesslich hat diese dem Vatikan die Folterwerkzeuge aus der bluttriefenden Hand gerissen und dafür gesorgt, dass der Rechtsstaat etabliert wurde. Ihr Engagement in der aktuellen Situation in allen Ehren Herr Köppel, aber ein Historiker sollte hier objektiv bleiben.

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  • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

    24. Dezember 2021 um 15:09 Uhr

    Mir ist nicht geläufig, dass die Revolution diesbezüglich Support benötigt hätte. Sie bedienten sich in der königlichen "Schatzkammer" und griffen doch dort die Louisette ab, welche vom beflissenen Guillotin und Namensgeber dank Perfektionierung zu weit höherem Kopf-ab-Durchsatz verhalf. Damals wurde eben noch in Kopf pro Stunde gerechnet, später erst kamen dann die Durchsätze in der Maschinensprache .. und dann wurden Bite und Byte draus usw.
    Nein, ihre Spielsachen teilten die Katholiken kaum!

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  • kurt hugi sagt:

    24. Dezember 2021 um 17:22 Uhr

    GG und Jürgen: Furchtbar, was die Berufung auf Religionen in der Vergangenheit angerichtet haben. Trotzdem muss man auch mit solchen Leuten reden. Aus den Antworten von "Hochwürden" lassen sich nur klägliche Schlüsse ziehen. Nichts Konstruktives und Interessantes, wie gehabt, widerliche Politik. Damit treten noch mehr Leute aus den Kirchen aus. Schade.

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• p_lang sagt:

  23. Dezember 2021 um 18:37 Uhr

  Meilenweit entfernt vom linken Mainstream.
  Danke Hr. Köppel!

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  23. Dezember 2021 um 16:39 Uhr

  Hut ab Roger Köppel. Sie beherrschen die Kunst des improvisierten Interviews mit Jedermann*Frau in jeder denkbaren Situation.

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• ich sagt:

  23. Dezember 2021 um 16:22 Uhr

  Gratuliere zum Wort "Zeitseuche", das trifft den Nagel auf den Kopf, nicht nur für Moralismus: Symbol Plandemie-Virenseuche, Impf-Seuche, MedienVeblödungs-Seuche, Wahnsinns-Gender-Seuche, Klima-Angst-Weltvergiftungs-Tech-Seuche. Nur Teufelskreise und seine Hörigen können dahinter stecken, die blind gehorchen. Auch die christl. Religionen versagen wiederum, da sie Satans Versuchung heimfallen und gehorchen statt dem Göttlichen, um den Teufelskreis zu durchbrechen.

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• Martin Niederhauser sagt:

  23. Dezember 2021 um 16:21 Uhr

  Dann können wir in die Sozialarbeiterausbilldung gehen,dann können wir in noch unappetilichere Geschichten gehen?Was meint der Kichenmann wohl damit,Meint er vielleicht mit unappetitlich den Kindsmissbrauch durch Kirchenvertreter? Eher nicht,denn der ist nicht nur unappetitlich,sondern fürchterlich.
  Herr Köppel bleibt sich auch in D treu,lässt seinen Interviewpartner kaum ausreden und stellt Suggestivfragen:ist das nicht so.sollte man nicht?Nicht suggestiv wäre,wie ist das,was sollte man.

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  • Quintessenz sagt:

    24. Dezember 2021 um 15:27 Uhr

    So funktioniert nun mal Köppels aufs Zielpublikum zugeschnittener Gefälligkeitsjournalismus und wenn nötig wird da auch mit ein paar Suggestivfragen nachgeholfen. Seinen Anhängern gefällt das und schliesslich sind das eben auch die, von denen Roger Köppel überhaupt lebt und die er mit seinem etwas gar verqueren Weltbild - Roger gegen all die anderen - mehr oder weniger seicht frischfröhlich gut gelaunt unterhalten will.

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  • Alice sagt:

    26. Dezember 2021 um 14:59 Uhr

    Gewisse Grundkenntnisse in christlicher Religion wären schon sehr hilfreich, wenn man neben Panikmache zu treiben, auch noch theologisch mitreden wollte. Schuster bleib bei deinem Leisten und Dorfarzt bleib im Dorf!

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• miggeli1 sagt:

  23. Dezember 2021 um 15:47 Uhr

  Klasseinterview von Köppel.Hochwürden blieben teilweise etwas sprachlos.Köppel spricht und denkt schnell, Hochwürden müssen erst in sich gehen.Fürstin Gloria ist im siebten Himmel.Endlich wieder einmal eine Veranstaltung mit Niveau im "Spiegelsaal".

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• a.gal sagt:

  23. Dezember 2021 um 15:44 Uhr

  Die alteste Partei aus Vatikan ist so alt, weil sie ständig 50% Dogma lebt und die Rest ist Zeitgeist Theologie. Sich anpassen, aber hart im Kern bleiben. So wird es noch Jahrtausende gehen. Guter Mix. Frauen wurden das alles aufgeben, weil sie sich immer beliebt machen wollen. Schau unsere Ladys in Bundesrat. Alles werwässert.. Demontiert und verirrt im Tages-Beliebtheit Barometer. Römer Kurie weiss warum sie nicht rein lässt. Das wäre der Untergang.

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• theislein sagt:

  23. Dezember 2021 um 15:38 Uhr

  Grossartrig, sehr geehrter Herr Köppel, wie Sie auch die wesentlichen Gründe des Weihnachtsfestes auf den Punkt bringen. Hewrzlichen Dank! Erich Theis

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• Doofydoof sagt:

  23. Dezember 2021 um 14:50 Uhr

  Lasst die Kirche aus dem Spiel, viel zuviel Blutreferenzen! Einzelpersonen löblich ausgenommen!

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