74 Kommentare zu “Nach Sprayer-Attacke in der Altstadt von St. Gallen: Im Verdacht steht eine Stadtparlamentarierin der Juso. Sie wurde vorübergehend festgenommen”

• A. Hinkelstein sagt:

  28. März 2024 um 7:43 Uhr

  altes problem..von jungen maedels, sie fallen immer wieder bei gewissen in die falle..dieser miefige rot,schwarzmob..hot spot berreich..Asyl,fluechtlingcentren, hilfswerken..alternative gebiete , altstaedte, bahnhoefen..zuerich, basel, bern, berlin etc..gefaehrliche gebiete fuer andersdenkende..vorallem drogenmilleu ist sehr aktiv.

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• gandor sagt:

  23. Juli 2023 um 17:03 Uhr

  bero die selbsternannten "Klima-Kapazitäten hätten eventuell keine Ahnung von Gebäude-Sarnierungen. Sie haben sich m Bereich Asphalt-Strassenbelag und Klebe-Methoden spezialisiert.

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• le_suisse sagt:

  22. Juli 2023 um 7:19 Uhr

  Die Dame gehört zum Clan der Molinari, Ametis, usw. die die Schweiz und die nicht respektieren aber alle groß herauskommen wollen…
  Auf eine freudige Veränderung an der Urne im Oktober !

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• Rudi Mentär sagt:

  22. Juli 2023 um 4:35 Uhr

  Dem Menschen auf dem Bild würde ich diese Straftat zutrauen. SP-Zugehöhrigkeit ist ein weiterer Indiez.

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• sackgumper sagt:

  21. Juli 2023 um 21:47 Uhr

  migranten gaggu

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• john london sagt:

  21. Juli 2023 um 18:34 Uhr

  Ich hoffe. sie bekommt ein faires Verfahren … und - sofern schuldig - eine angemessene Strafe (und dass mögliche befangene Personen im Rahmen des Verfahrens in den Ausstand treten)!
  Kann es sein, dass diese Person nicht in das Stadtparlament gewählt wurde, sondern ‚nachrücken‘ konnte (das ist ohnehin ein Unding in der Politik … und sehr beliebt bei den Jusos …).

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• hondo sagt:

  21. Juli 2023 um 18:23 Uhr

  Ehe die Schweizer endlich anfangen die Kommunisten zu verbieten, verbieten die Kommunisten die Schweiz.

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• hondo sagt:

  21. Juli 2023 um 18:17 Uhr

  Rizvi, auch so ein urschweizer Nachname. Ich vermute die betreffenden Hausbesitzer fühlen sich jetzt richtig bereichert.

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  • fmj sagt:

    21. Juli 2023 um 22:43 Uhr

    Das kann nicht sein. Müsste es dann nicht Rizvieh heissen? Das wäre eidgenössisch landwirtschaftlich…

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    • Pikasso sagt:

      21. Juli 2023 um 23:07 Uhr

      Bitte keine Beleidigungen der Rindviecher

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• der nachdenkliche sagt:

  21. Juli 2023 um 17:47 Uhr

  Die Juso und die SP scheinen Organisationen ewig pubertierender Menschen zu sein. Auch die beiden ebenfalls festgenommenen "Schweizer", 18 und 24 jährig, kommen aus dem gleichen ewig pubertierenden Milieu und sind sicherlich auch "Antifaschisten" und "Klimagerechtigkeitsaktivisten". Diese Leute sollten den angerichteten Schaden selber wieder wegputzen müssen. Natürlich schön angeschrieben. Ein weiterer Grund, im Herbst die SVP zu wählen.

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• Nickk2 sagt:

  21. Juli 2023 um 17:36 Uhr

  Wenn der IQ kleiner ist als das Schuhnummer. Wer wählt solche Leute?

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• Stahlhelm sagt:

  21. Juli 2023 um 15:32 Uhr

  Nur so weiter bis auch dem Hinterletzten endlich die Augen aufgehen was für eine „ehrliche“ politische Vereinigung die JUSO sind 👎🏿

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• geb.dnalor sagt:

  21. Juli 2023 um 15:26 Uhr

  Ohne Worte 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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• glarner@omnitrade.ch sagt:

  21. Juli 2023 um 15:19 Uhr

  Unglaublich - wäre sie in der SVP, wäre sie von Blick und Co. längst mit den ganz grossen Lettern aus dem Amt geschrieben worden. Aber sie hat mit NR Cédric Wermuth natürlich ein gutes Vorbild - der hat sogar einen Einbruch verübt, um zu sprayen ...

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  • hondo sagt:

    21. Juli 2023 um 18:20 Uhr

    Wäre Sie in der SVP, dann hätte Sie zumindest etwas Anstand und vermutlich auch was richtiges gelernt. War bei uns in Deutschland schon in den 80ern so. DIe Jusos demonstrierten und machten auch schon mal Sachen kaputt, wenn an den Flußufern der Müll aufgesammelt wurde machte das die Junge Union. Ich habe noch nie gehört, daß Sozialisten etwas konstruktives machen, wäre mir neu.

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• mueller99 sagt:

  21. Juli 2023 um 14:53 Uhr

  Miriam Rizvi ist die Tochter einer St. Galler Mutter und eines pakistanischen Vaters.

  Sollte Sie tatsächlich bei diesem Vandalismusakt mitbeteiligt gewesen sein (es gilt die Unschuldsvermutung), wird Ihr wohl eine grosse polit. Zukunft bevorstehen.
  Der Applaus vieler Linkswähler und gewisser strammer Jungsozialisten wird ihr wohl sicher sein.

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• marior sagt:

  21. Juli 2023 um 14:43 Uhr

  Als Strafe sollte diese Linke alles eigenhändig reinigen und reparieren müssen. So hätte sie zu ersten Mal Kontakt mit der Arbeitswelt.

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  • juege sagt:

    21. Juli 2023 um 15:43 Uhr

    Das gäbe nur noch das noch grössere "Gschmier".

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  • RioBravo sagt:

    21. Juli 2023 um 17:04 Uhr

    Mit einer Zahnbürste müsste die ihre Sauerei reinigen, bis das letzte Spritzerlein weg ist! Anschliessend müsste sie noch die Schreiner-und Malerkosten berappen.

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• Silver Shadow sagt:

  21. Juli 2023 um 14:15 Uhr

  Die grosse Frage; wo genau hat das Elternhaus von der Person versagt? Mit dem Schnellzug durch die Kinderstube, kein Respekt vor fremden Eigentum, kein Stil, keine Klasse, rein gar nichts mitbekommen. Wer wählt diese Leute ins Stadtparlament? Wir sind seit längerer Zeit im falschen Film in der Schweiz und Europa.

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• tri sagt:

  21. Juli 2023 um 14:10 Uhr

  Ri'nd'zvi wohl eher.

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• T der Patriot 🇨🇭 sagt:

  21. Juli 2023 um 14:01 Uhr

  Kognitive Dissonanz! Passt zur JUSO.

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• Jabberwocky sagt:

  21. Juli 2023 um 13:08 Uhr

  Aufgrund des optischen Erscheinungsbildes. Meine Diagnose...Borderlinestörung.

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• chato sagt:

  21. Juli 2023 um 13:02 Uhr

  Lieber eine Malerin in der Partei als ein Tierfreund

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  • gandor sagt:

    21. Juli 2023 um 14:50 Uhr

    Chato eine solche Wahrnehmung kann ja nur von den Linken kommen. Vandalismus hat mit Malerinnen und Graffiti-Künstler nichts am Hut Solche Solche Aktivitäten von derJuso sind ja nicht befremdend. Dieser Zweig ist schon längst entschuldigt.

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  • chato sagt:

    21. Juli 2023 um 19:17 Uhr

    Aufgrund der zahlreichen Daumen runter, gehe ich davon aus, dass Tierfreundschaften bei den Kommentarlesern Program ist

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• hansj. sagt:

  21. Juli 2023 um 12:41 Uhr

  Ich bin stolz, wurde mein Kommentar und zwei meiner Antworten von der Weltwoche gecancelt. Mir scheint, ich habe die richtigen Worte gefunden.

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  • Heidi V. sagt:

    21. Juli 2023 um 13:05 Uhr

    Die Netiquette-Regeln wurden letzte Woche in einem Beitrag über Ricarda Lang mehr als nur von etlichen Kommentaren überschritten und nicht gecancelt! Es wird wohl beim Canceln mit zwei Ellen gemessen!

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    • reining sagt:

      21. Juli 2023 um 14:08 Uhr

      Ich hatte der WW geschrieben. Es scheibt ein technisches Problem (KI) zu sein, was natürlich keine Entschuldigung ist. Die Redaktion muss zeitnah dafür sorgen, dass alles wieder funktioniert.

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      • Heidi V. sagt:

        21. Juli 2023 um 17:52 Uhr

        Nun, es wäre schön und sicher kein grosser Aufwand, wenn die WW-Redaktion einfach in kurzen Worten dies mitteilen würde. Sollte machbar sein!

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  • lionmo sagt:

    21. Juli 2023 um 15:33 Uhr

    Auch meine ( eher harmlosen Kommentare ) werden nicht veröffentlicht…
    Vielleicht sollte ich Weltwoche daily canceln??

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    • reining sagt:

      21. Juli 2023 um 16:57 Uhr

      Hmmm... ich bin auch kurz davor. Werde aber nochmals eine Chance geben. Es muss sich definitiv was ändern! Kann ja nicht sein, dass Kommentare von "wohlwollenden" WW Lesern dermassen zensiert werden, während solche von linksmarinierten, negativen Ewig-Stänkerern durchgehen...

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    • Heidi V. sagt:

      21. Juli 2023 um 17:56 Uhr

      Wie weit Roger K. über das Problem informiert ist, weiss ich nicht. Auf jeden Fall werde ich mir Weltwoche daily weiterhin anhören, ich schätze diese Videobeiträge.

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    • gsbeat sagt:

      21. Juli 2023 um 18:04 Uhr

      Habe ich bereits gemacht. Abo gekündigt, da die Zensur immer schlimmer wurde.
      Bei Typen wie bly, wird jeder Mist veröffentlicht.

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      • hgar218 sagt:

        21. Juli 2023 um 20:57 Uhr

        Ja, ist mir schon vor Jahren aufgefallen, dass einige meiner stets harmlosen Kommentare nicht gebracht wurden. Denke, dass auch hier, wie bei der NZZ, Journo-Novizen die Arbeit der Kommentarorenbewertung durchführen müssen und überfordert sind.

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• elsa sagt:

  21. Juli 2023 um 12:39 Uhr

  Wenn das so weiter geht werden in der Schweiz Bürgerwehren entstehen wie von selbst aufgrund der jahrzehntelangen Sozi Gutmenschen Provokationen ?

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  • lionmo sagt:

    21. Juli 2023 um 15:34 Uhr

    Schön wär‘s…!!!!

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• Peter Hasler sagt:

  21. Juli 2023 um 12:14 Uhr

  Da sieht man mal, wie gut die Steuergelder für s.g. 'Massnahmen' im Kindesschutz angelegt worden sind...

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• Anna Meier sagt:

  21. Juli 2023 um 12:13 Uhr

  Nun ja, die neue "Schweiz" eben.

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  • 🧲🧲🧲 sagt:

    21. Juli 2023 um 12:55 Uhr

    Der Kanton St.Gallen ist schon seit Jahren in ach so toller liberaler SP JUSO Hand….das ist doch nix neues!😳 Nur wissen es die wenigsten. Viele bilden sich ein die St.Galler ticken eher rechts, das tun sie auch in ihrer Einbildung Dank den lieben linken Schulen der letzten Jahren die aber auch gerne umerzogen haben, sind ja alles hochstudierte Päda-gogen die SP-Lehrer und doch sind mehrheitlich die Leute eher links geschrädert….vor allem die lieben Rechts-schaffenden! Nur merken die es nicht!🤷

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• bero sagt:

  21. Juli 2023 um 12:04 Uhr

  Als selbsternannte "Klimagerechtigkeitsaktivistin" sollte sie eigentlich genug Zeit haben, um die betroffenen Gebäude von aussen und innen zu reinigen, bis Eigentümer und Bewohner zufrieden sind.
  Warum verhängen Gerichte nie sinnvolle Strafen wie das? Sie wird - wenn überhaupt - garantiert nur zu einer Geldstrafe verurteilt, die dann von Soros oder ähnlichen Sponsoren der "Klimagerechtigkeit" übernommen wird. Daraus lernt sie gar nichts.

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  • b-anastasiadis sagt:

    21. Juli 2023 um 14:20 Uhr

    Das frage ich mich auch schon lange, warum die nicht ihre unaufgefordert angesprayten Werke selbst entfernen müssen, mit persönlichem Körpereinsatz. Dabei eventuell entstehende Schäden und deren Behebung müssen dann noch extra bezahlt werden.

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  • gandor sagt:

    21. Juli 2023 um 17:06 Uhr

    bero die selbsternannten "Klima-Kapazitäten hätten eventuell keine Ahnung von Gebäude-Sarnierungen. Sie haben sich m Bereich Asphalt-Strassenbelag und Klebe-Methoden spezialisiert.

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• foerster7 sagt:

  21. Juli 2023 um 12:02 Uhr

  In der Wertegemeinschaft gilt doch auch der Respekt vor fremden Eigentum. Wer diesen wie hier mit Farbe verunstaltet steht selbstverständlich dafür gerade. Die identifizierten Verursacher putzen natürlich persönlich den Schaden von Tür und Haus.

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• brennholzverleih sagt:

  21. Juli 2023 um 12:00 Uhr

  Ausser Zerstörung, Vernichtung und Menschenfeindlichkeit ist von den li-populistischen Marx - & Engelsjünger in der Tat gar nicht zu erwarten. Ermöglicht wird diese Tatsache durch die Steuerzahler, die dieses Schmarotzertum finanzieren

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• WMLM sagt:

  21. Juli 2023 um 11:58 Uhr

  Sie wird wohl die zukünftige Stadtpräsidentin sein, Nachfolgerin der jetzigen...

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• Andreas M sagt:

  21. Juli 2023 um 11:54 Uhr

  Als Linke kann sie sich ja nicht auf die Strasse kleben, das machen ja schon die Grünen, also muss sie ein Hauseingang versprayen, wozu ? Aus Protest gegen Privateigentum?
  Als Strafe müsste wieder "an den Pranger stellen" eingeführt werden, etwas moderner, die Hände mit Leim an den Boden kleben vor ihrem Kunstobjekt, für eta 2 Tage, ohne Wasser und Brot.

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• fredy-bgul sagt:

  21. Juli 2023 um 11:54 Uhr

  Bitte Geduld üben und abwarten, was genau vor Ort passiert ist und erst danach urteilen. Eine Vorverurteilung ist immer ungerecht und muss vermieden werden. Die paar Tage Abklärung durch die Staatsanwaltschaft müssen drin liegen um danach an Hand der Fakten eine Meinung bilden zu können. Dies mag jetzt erstaunen, ich bin aber überzeugt, dass ein solches Vorgehen das einzig richtige ist, egal welche Partei oder welcher Verein damit verbandelt sein könnte.
  Nach den Fakten muss gehandelt werden.

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  • Anna Meier sagt:

    21. Juli 2023 um 12:16 Uhr

    @fredy-bgul
    Ach wirklich? Jetzt plötzlich?
    Wenn es die Staatskritiker, die Corona Massnahmegegner, die Corona Impfkritiker, die Ukraine Kritiker, die Kritiker des Westens, die SVP Wähler oder gar die SVP Politiker betrifft, gilt das natürlich nicht.

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    • fredy-bgul sagt:

      21. Juli 2023 um 17:16 Uhr

      Mein Kommentar soll für alle gelten, explizit auch für SVP Wähler oder Politiker welcher in den letzten Wochen genau wegen einer solchen Verletzung bezüglich Anklage und Urteil unmenschlich durch den Kakao gezogen wurde.
      Sollten Sie mal selbst ungerechtfertigt betroffen sein, werden Sie sich sofort an diese Worte erinnern.

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• Al Bühler sagt:

  21. Juli 2023 um 11:43 Uhr

  Die gute Frau wollte sich doch einfach demokratisch einbringen - im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

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• accountant sagt:

  21. Juli 2023 um 11:40 Uhr

  Ideologisch wohl korrekt - immer auf Kosten und zum Schaden anderer

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• balthasar sagt:

  21. Juli 2023 um 11:40 Uhr

  Das tönt nach gelungener Integration- ausschaffen, dann haben wir schon ein Problem von zigtausenden weniger

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. Juli 2023 um 12:06 Uhr

    Die Juso hat jeglichste Menge dieser so gut Integrierten, die danach in der SP ihr Treiben fortsetzen, da sie nie erwachsen werden? Die Schlimmsten sind sattsam bekannt.

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• UKSchweizer sagt:

  21. Juli 2023 um 11:36 Uhr

  Wann werden endlich harte Strafen ausgesprochen ? Voller Schadenersatz selbstverständlich ! Ausschluss aus öffentlichen Aemtern. Sperre für Stellen im öffentlichen Dienst.

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• kritisch2020 sagt:

  21. Juli 2023 um 11:36 Uhr

  Wir sollten ruhig bleiben und nicht urteilen, bevor die Analyse abgeschlossen ist.

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  • einer der genug hat sagt:

    21. Juli 2023 um 12:18 Uhr

    So geht wohl Analyse der Linksradikalen, wenn es eine Linke ist wird sofort geschrien abwarten und nicht vorurteilen.👎🏿

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• Eleanor Rigby sagt:

  21. Juli 2023 um 11:35 Uhr

  Man schaue sich nur mal wieder den Nachnamen an! Es ist unfassbar, dass solches Volk auch noch so eifach in diese Ämter gewählt wird.

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• oazu sagt:

  21. Juli 2023 um 11:29 Uhr

  Der faule Apfel fällt nicht weit vom Baum.

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• Consulat sagt:

  21. Juli 2023 um 11:28 Uhr

  Ein echte St Gallierin halt , an die Redaktion: Die heisst doch Rissi oder doch Rindsvieh?

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  • 🧲🧲🧲 sagt:

    21. Juli 2023 um 15:06 Uhr

    Eine echte St.Galleri? Leben in der Stadt St.Gallen eigentlich noch richtige St.Galler*innen?😉

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• Conundrum sagt:

  21. Juli 2023 um 11:24 Uhr

  Politiker sind in der Schweiz nicht erst seit gestern kriminell. Natürlich nicht alle, aber auffallend viele für eine angebliche Vorzeigedemokratie, welche es sich nicht nehmen lässt, des öfteren Regierungen & Politiker anderer Länder zu kritisieren; gar zu sanktionieren.
  Man hält sich eben für etwas besseres und erlaubt sich deshalb einen etwas biegbareren moralischen Massstab.
  Das wird gar nicht gut enden und ich sehe auch keinen Ausweg aus dieser Dekadenz, ausser den grossen Knall. Tragisch!

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• Alpensturm sagt:

  21. Juli 2023 um 11:17 Uhr

  Ich finde, die JUSO sollte ihr Logo ändern und die Rose weglassen. Wäre passender.

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  • bero sagt:

    21. Juli 2023 um 12:08 Uhr

    Vielleicht die Rose durch die (Spray)Dose ersetzen...

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• rangitoto sagt:

  21. Juli 2023 um 11:16 Uhr

  Das MUSS einen Parteiausschluss zur Folge haben.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    21. Juli 2023 um 11:42 Uhr

    Warum nicht gleich ein Verbot der Partei? Allerdings muss erstmal festgestellt werden, ob diese Frau Rizvi überhaupt die Täterin ist.

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    • Castus sagt:

      21. Juli 2023 um 20:31 Uhr

      Da die andern zwei Männer waren, ist es doch logisch und nachvollziehbar, dass sie bei Ermittlern und Richtern selbstverständlich auch - innen mit der Angabe davonkommt, sie sei nur dabeigewesen , um die zwei andern von ihren Taten abzuhalten. In der Juristerei läuft doch das schon seit langem so.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        21. Juli 2023 um 23:27 Uhr

        So oder so kann es nicht sein, dass jemand öffentlich als schuldig angesehen wird, bloss weil ihn die Polizei verhaftet hat. So gut ist unsere Polizei nicht. Gemäss https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/sachbeschaedigung-das-ist-eine-vorverurteilung-stgaller-juso-stadtparlamentarierin-miriam-rizvi-erneut-mit-dem-gesetz-in-konflikt-jungfreisinnige-fordern-ihren-ruecktritt-ld.2490661 (nimm https://www.removepaywall.com/ ) wurde Rizvi bisher weder angeklagt noch verurteilt.

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  • bero sagt:

    21. Juli 2023 um 11:59 Uhr

    Bei den Jusos führt es stattdessen eher zu einer Bundesratskandidatur.

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  • Killy sagt:

    21. Juli 2023 um 11:59 Uhr

    Nein, so weiss man mit wem man es zu tun hat 😉

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  • Wernher sagt:

    21. Juli 2023 um 12:11 Uhr

    Nicht wirklich. Sie soll als Imageträgerin, quasi als Aushängeschild, bei dieser Bande bleiben. Aber im Stadtparlament hat sie definitiv nicht mehr zusuchen.

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• x sagt:

  21. Juli 2023 um 11:14 Uhr

  Widerlich! Solche Leute gehören nicht in ein öffentliches Amt. Das Beheben von Schmierereien kann schnell mal 500.- bis 800.- Franken kosten; bei grösseren Flächen sogar mehr. Und klar ist auch, dass die drei Figuren - samt JUSO-"Parlamentarierin" - nicht das erste Mal Sachbeschädigung betrieben haben, sondern nur das erste Mal erwischt wurden. Es ist zu hoffen, dass ihnen jetzt noch mehr Taten nachgewiesen werden können und sie dafür gehörig zur Kasse gebeten werden.

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• Sperling sagt:

  21. Juli 2023 um 11:11 Uhr

  Schön 🤩!!!

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