55 Kommentare zu “Nachhaltiger Verlust? Auto-Unternehmen Ford meldet ein Minus von 132.000 US-Dollar pro verkauftem Elektroauto”

• dschungelsepp sagt:

  29. April 2024 um 11:17 Uhr

  Dafür gibt es ein treffendes Akronym: LOL.

  LOL

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• balthasar sagt:

  28. April 2024 um 22:31 Uhr

  Überrascht das jemand! Es dauert leider noch ca, zwei Jahre, dann ist die grüne Welle Geschichte. Bis es soweit ist reisst euch doch einwenig zusammen.

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• armira sagt:

  28. April 2024 um 20:46 Uhr

  ..nicht aufregen, es geht nur um zwei (2) konkurrierende Technologien, der Markt wird es richten, lange vor 2035, wäre meine Prognose, ohne Subventionen lange vor 2030..

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• norjas sagt:

  28. April 2024 um 18:48 Uhr

  Das E-Auto hat den wesentlichen Nachtei der begrenzten Lebensdauer der Akkus und der vollständigen Integration der Akkus in das Fahrzeug. Wenn E-Auto, dann wie Nio mit auswechselbaren Akkus. Bei den Plug-In-Hybriden sind die Verbrennungsmotoren auch Antriebsquelle statt Range-Extender. Dabei würden gerade diese Fahrzeuge Sinn ergeben. Relativ kleine (genormte und einfach austauschbare)Akkus für die Fahrt auf Kurzstrecken und den Verbrennungsmotor(und später Brennstoffzelle) als Generator.

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• hanspeter.bruni sagt:

  28. April 2024 um 13:25 Uhr

  So weit kommt man halt, wenn man anstelle von schönen potenten 5 Liter Autos nur noch Elektroschrott produziert. Auch die europäischen Autoproduzenten werden dies noch bitter zu spüren bekommen. Aber selber Schuld. Ich werde mich auf keinen Fall freiwillig und unschuldig auf der elektrischen Stuhl setzen.

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• Kalle Möllmann sagt:

  28. April 2024 um 12:30 Uhr

  Marxistische PLAN-Wirtschaft führte schon immer direkt in den BANKROTT - wie blöd muss ein Politiker sein - um im untergehenden Westen gewählt zu werden?

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• Käsesemmel sagt:

  28. April 2024 um 12:24 Uhr

  Immer mehr Menschen in meinem Umfeld merken, dass links reden nur funktioniert, solange sie noch rechts leben können. Langsam verstehen sogar die Speckgürtel der Vorstädte, dass linkes Leben nur für Ideologen und Sektengläubige attraktiv ist und stornieren die nächsten E-Auto-Order wieder zugunsten eines Verbrenners. Empirisch bestätigt sich dieser Trend bei der Befragung nach der politisch präferierten Partei.

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• Nirvana sagt:

  28. April 2024 um 12:08 Uhr

  Wenn sie die E-Autos verschenken, dann können sie den durchschnittlichen Verlust pro Auto senken. Nur der Totale Verlust wird etwas größer.

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• engelhart sagt:

  28. April 2024 um 11:58 Uhr

  Solange in Deutschland mehr als 12% der Wähler grün sind, würde jede Systempartei auf sie angewiesen um zu regieren. Und das ist katastroffal für die deutsche Wirtschaft.

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• hang loose sagt:

  28. April 2024 um 11:44 Uhr

  Also wenn ich das richtig verstehe hat die EU diese Woche die Herstellung von E-Autos verboten. Mit dem neuen Lieferkettengesetz gegen Kinderarbeit und Umweltverbrechen ist die Förderung der Rohstoffe zur Herstellung der Akkus unmöglich geworden. Oder habe ich etwas übersehen und dieses Gesetz gilt nicht für religiöse Minderheiten wie zum Beispiel die Zeugen Habecks und die Klimasekte?

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  • Wonder Women sagt:

    28. April 2024 um 19:19 Uhr

    Das heisst dann auch tschüss Handy, Notebook, Katalysator, Zündkerze usw.

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• bimi sagt:

  28. April 2024 um 11:07 Uhr

  Gibt es Ahnungslosigkeit in der Schweiz auf Krankenschein? Die Elektromobilität ist beim Rad und beim KFZ alternativlos. Ich fahre seit acht Jahren elektrisch. Begeistert! Zu 95 Prozent mit Sonnenstrom vom Dach. Auch Tesla hat jahrelang Verluste geschrieben, weil das die Logik des aufwändigen Anfangs bei einer Autoproduktion mit sich bringt. Dafür erspart sich Ford den Kauf von CO2-Zertifikaten. Ford schafft somit die Voraussetzungen fürs Überleben und will Teil der Transformation bleiben.

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• palladium46 sagt:

  28. April 2024 um 11:00 Uhr

  Ford macht Rekordverluste mit E-Autos, will ihre Produktion aber weiterführen. Huettl von Opel schwört auch auf die Produktion von E-Autos. Derweil überschwemmen gerade die Chinesen den Markt mit überlegenen und günstigen Modellen. Irgendwann sind Ford und Opel pleite, und mit ihnen noch ein paar andere westliche Hersteller. Naja, so kommt es heraus, wenn Ideologie vor Ökonomie geht, und die Gesetze des Marktes ignoriert werden.

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• gregor schmidt sagt:

  28. April 2024 um 10:27 Uhr

  Wieso kaufe ich mir kein E-Auto ? Es ist mir logisch, wieso die Fahrzeuge nicht in der Menge an den Kunden gebracht werden. Über 80% Mieter, viele Pendler. Einfach sich die Frage stellen. Wo will man die Masse von Fahrzeugen aufgeladen ?! Die Mieter können sich am Wohnort keine Ladestation bauen bzw. sich vom Vermieter hin stellen lassen. Was macht ein Mieter nach der Arbeit, sucht vergeblich eine Ladestation. Das E-Auto ist für die Masse einfach ungeeignet, somit für viele keine Kaufoption !!!

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  • Der Kollege Blocher⠀ sagt:

    28. April 2024 um 13:07 Uhr

    Hr. Schmidt, wenn Sie Ihre Denksperre lösen, kommen Sie selber auf die Antwort… Wenn Mieter mit dem Auto zur Arbeit fahren, wieso soll dieses Zuhause aufgeladen werden? Einfach am Arbeitsplatz für 8h einstecken, Problem gelöst!

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    • gregor schmidt sagt:

      28. April 2024 um 15:41 Uhr

      Werter Herr Kollege Blocher ! Wenn sie persönlich die Möglichkeit haben ihr E-Auto auf der Arbeit zu laden, sind sie einer von Millionen ein Glückspilz. Leider ist ihre Realität ein Wunschdenken. Die meisten Firmen haben keine Ladestationen. Selbst bei mir in der Stadt müssten Ladenstationen wegen Wander-List-Muss abgebaut werden. Es gibt sie wirklich die E-Auto-Hasser. Eigentlich wollte ich ihnen nur sagen,für den überwiegenden Teil der fahrenden Bevölkerung kommt ein E-Auto nicht in Betracht !

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    • observer99 sagt:

      28. April 2024 um 15:56 Uhr

      Träumer! 😒 😓 😔 😕 🙃

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• Nickk2 sagt:

  28. April 2024 um 9:58 Uhr

  Seit 1979 baut Mercedes den G, den Geländewagen. Dieses Auto ist eines der wertstabilsten Fahrzeuge auf dem Markt. Diese Tage wurde nun der Elektro G vorgestellt. Wetten, das man den in kurzer Zeit als Schnäppchen kaufen kann? Ein Bekannter kaufte letztes Jahr einen Taycan für 155k, er will ihn verkaufen, keine Garage nimmt das Auto zurück. 3000 neue Taycans stehen in Stuttgart auf einem Parkplatz die keiner kaufen will. Die werden dann wohl verschrottet. E Autos sind ja nachhaltig.

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• Edmo sagt:

  28. April 2024 um 9:37 Uhr

  Immerhin sehen wir nun erstmalig eine konkret ausgewiesene Nachhaltigkeit bei der Rettung des Planeten. Nachhaltige Verluste werden unsere stetige Begleitung bleiben, bis wir die Energie, das Klima, den Verkehr und die Landwirtschaft gewendet haben. Wenn dann endlich alles auf dem Kopf steht, haben wir dank stetig realisierter nachhaltiger Verluste nichts mehr zu verlieren. Tolle Aussichten.

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• simba63 sagt:

  28. April 2024 um 9:27 Uhr

  Das E-Auto wird sich nicht durchsetzen, der Verbrenner ist viel zu überlegen!

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  • shana dunes sagt:

    28. April 2024 um 11:52 Uhr

    Warte bis 2034 und dann fahre mal an die Tankstelle... Schade sehe ich dein Gesicht dann nicht...

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    • simba63 sagt:

      28. April 2024 um 16:33 Uhr

      Und ich möchte Dein Gesicht sehen, wenn Du umherirrst, bist Du eine Ladestation findest!

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. April 2024 um 9:22 Uhr

  Der Markt entscheidet.

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  • Edmo sagt:

    28. April 2024 um 10:16 Uhr

    Leider nur sehr bedingt. Verbote, Subventionen, Strafsteuern und Abgaben verzerren den Markt bis zur Unkenntlichkeit.

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  • shana dunes sagt:

    28. April 2024 um 11:55 Uhr

    2035 kommt das das Verbrennerverbot. Viele Ölkonzerne werden schon vorher die Produktion von fossilen Treibstoffen einstellen weil es sich einfach nicht mehr rentiert. Richtig, der Markt entscheidet.

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• fredlewin sagt:

  28. April 2024 um 8:59 Uhr

  Alle Hersteller machen mit eAutos Verlust. Die Chinesen betreiben diese Sparte für Europa als ruinöser kleiner subventionierter Umweg und entwickelten verdeckt einen neuen sensationellen Dieselmotor. Die EU zerstört mit ihrer Kurzsichtigkeit die europäische Wirtschaft. Übrigens, der Restwert eines eAutos ist nach 8 Jahren auf null.

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  • traumwandler sagt:

    28. April 2024 um 11:41 Uhr

    Interessanter Fakt am Rande: im CH-Automarkt werden auf den Occasionsplattformen für 20 Jahre alte Verbrenner mit Kilometerständen zwischen 180'000 und 300'000 Preise zwischen CHF 1'800 und CHF 6'000 aufgerufen. "Dieselschnäppchen" zwischen CHF 1'800 und CHF 3'500 sind meistens nach einem bis sieben Tagen verkauft...
    Das spricht doch eindeutig für E-Mobilität oder etwa doch nicht?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. April 2024 um 8:54 Uhr

  Die wissen was sie falsch machen, aber der Verstand wird von der Ideologie ausgebremst!

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• Bischi49 sagt:

  28. April 2024 um 8:21 Uhr

  Wenn der „politische Wille“ (definiert von alleswissenden Nichtsverstehern) in den Markt eingreift, dann werden die Zahlen üblicherweise dunkelrot. Verschleiert wird das meist mit Subventionen, d.h. mit Geld, das man zuvor den Steuerzahlern geraubt hat.

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  • hk-schrader sagt:

    28. April 2024 um 9:33 Uhr

    Die mit Kohle haben jetzt halt alle ihre Elektro-(zweit- und dritt-) Spielzeuge in der Garage….
    … ganz klar eigentlich, dass der Absatz sinkt….

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• beograd sagt:

  28. April 2024 um 8:20 Uhr

  Alle Autohersteller, die vom politischen Satanismus gezwungen!!!! werden, diesen E-Mist zu produzieren und zu verkaufen, werden sicherlich ganz scheitern. Damit wird die gesamte Automobilproduktion zusammenbrechen, und die Menschen müssen auf Pferde und Kutschen zurückgreifen, sofern es sie noch gibt. Dies ist ein gewaltiger Angriff auf die Menschheit und die Beraubung aller Freiheiten. Media- Lügen über das Virus und die Klimahysterie sind der Anfang vom Ende. Denk daran...und ignorieren.

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  • beograd the terrible sagt:

    28. April 2024 um 9:43 Uhr

    Der Märchenerzähler in seinem Element. Vergessen Sie nicht Ihren Aluhut im AMG Mercedes wenn Sie aussteigen.

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    • corse36 sagt:

      28. April 2024 um 10:02 Uhr

      Meinen Sie jetzt den untauglichen elektrischen AMG oder den richtigen mit 6,3 - V8 Biturbo?

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      • beograd the terrible sagt:

        28. April 2024 um 11:44 Uhr

        Jetzt fährt er noch den V8 Biturbo den er im Dezember 23 gekauft hat. In 3-4 Jahren ist das Ding Schrott, er wird ihn dann an einen bärtigen Mitbürger verkaufen. Dann kann er nochmals einen neuen Verbrenner kaufen, evtl. dann seinen Letzten bevor auch er ein E-Auto oder einen Lada aus russischer Produktion kauft.

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      • shana dunes sagt:

        28. April 2024 um 11:59 Uhr

        Diesen Oldtimer bin ich 6 Jahre gefahren, nun habe ich mir ein Auto zugelegt aus dem 21. Jahrhundert. Kein Vergleich.

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• beograd sagt:

  28. April 2024 um 8:19 Uhr

  E-Autos gelten als grosser Raub und zugleich als Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Menschen. Wir müssen wissen, wie viel Gift durch die Produktion dieses Unsinns auf den Planeten gelangt. Die Manipulation der Bevölkerung mit Klima-Unsinn, all die Berichte von Lügen-Medien hat viele Menschen hypnotisiert, diesen Unsinn zu glauben , den E-Mist zu kaufen und für die Satanisten damit zu arbeiten.E-Autos sind Gift und ein schwerer Betrug. E-Autos muss man dringend und nachhaltig ganz ignorieren

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  • beograd the terrible sagt:

    28. April 2024 um 9:45 Uhr

    Ignoriert werden höchstens Sie. Viel Spass beim Tankstellensuchen ab 2035, LOL

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  • bly sagt:

    28. April 2024 um 12:49 Uhr

    Als Vertreter Putins müssen Sie natürlich alles verteufeln, was den Ölverkauf Putins schmälern könnte.

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• HJM sagt:

  28. April 2024 um 7:33 Uhr

  Eben, für diese Superschlauen Kürbismenschen der Rot/Grünen Fraktion, wo der Strom aus der Steckdose kommt, die Milch aus der Migros, die Kartoffel aus der Tasche, kommt jetzt vielleicht doch die Erkenntnis, dass alles etwas komplizierter ist. Dass alles und jedes Ding das man essen kann, oder fährt man zuerst erarbeiten und produzieren muss, dass es das nicht dank der Verwaltung oder der Regierung gibt, sondern von arbeitenden Menschen gemacht werden. Diese Weltretter sollten endlich arbeiten.

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  • Lord Blankfein sagt:

    28. April 2024 um 8:06 Uhr

    Sie müssen schon sehen was hier systemrelevant ist, und wieso die Lackels ihre Zahlen nicht auf die Reihe kriegen

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  • hufi sagt:

    28. April 2024 um 8:35 Uhr

    @HJM bin voll deiner Meinung 👍 beim Ausfüllen von Wahlzetteln bevorzuge ich Kandidaten die in der Privatwirtschaft tätig sind. Diese haben viel grössere Lebenserfahrung. Ergo, aus dem Mitte/Links Teich sind praktisch alle untauglich für die Politik, sogar auch auf Stufe Gemeinde🤷‍♂️

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    • shana dunes sagt:

      28. April 2024 um 12:06 Uhr

      Ist doch klar Hufi, für sie kommen nur die Königstreuen-Lemminge von Herrliberg in Betracht. Und sie merken nicht einmal das sie Blocher's Hodler – Anker – Giacometti Sammlung finanzieren.

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      • hufi sagt:

        28. April 2024 um 20:58 Uhr

        Liebe Shana Dunes
        Was hat mein Kommentar mit irgendeiner Person aus Herrliberg zu tun? In welchem Konsens ist mein Kommentar mit Hodler, Anker oder Giacometti? Ich bitte um Sachlichkeit. Meine Meinung über das fehlende Wissen von Politikern aus dem Mitte/Links Lager ist aus Erfahrung.

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  • Bischi49 sagt:

    28. April 2024 um 12:19 Uhr

    Nein, die sollen nicht arbeiten, sonst geht alles noch rascher den Orkus runter. Aber die Klappe halten und ihre Bedeutungslosigkeit akzeptieren wäre eine äusserst willkommene Leistung.

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• Letzte Bastion sagt:

  28. April 2024 um 6:29 Uhr

  Alle, die links gewählt und abgestimmt haben, müssen jetzt langsam aber sicher die Zwänge, die sie so toll und notwendig finden, abkriegen: Flugverbot, AKW-Stromverbot, Fahrverbot mit Diesel-Benzinbetriebenen FZ, Heizölverbot, geheizt wird nur mit Pumpe, wenn der Wind weht, Fleischverbot, Gendervorschriften bis zum Erbrechen. Ach ja, jeder nimmt fünf Zuwanderer und Flüchtlinge bei sich zu Hause auf. Bin fertig. Und ja, E-Auto wird nur mit Solarstrom gefahren. Das wird wieder eine schöne Schweiz.

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  • beograd sagt:

    28. April 2024 um 8:19 Uhr

    Die Klimahysterie ähnelt der Pandemie, die es in Wirklichkeit nicht gab. Alles kommt aus derselben Quelle. Das Ziel all dessen ist es, den Menschen ihre Zukunft, demokratische Entscheidungen, Wirtschaft, Wohlergehen und Bewegung zu nehmen. Die E- Agenda besteht darin, einen riesigen Gulag der menschlichen Sklaverei zu errichten und ihn in die Hände des Satanismus und des Big Rock zu werfen. Das und all die Lügen, mit denen wir bombardiert werden, dürfen wir (für unsere Kinder) nicht vergessen

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    • corse36 sagt:

      28. April 2024 um 10:05 Uhr

      Der Film "Die Insel" nähert sich der Realität.

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    • shana dunes sagt:

      28. April 2024 um 12:08 Uhr

      Bi Aldi ist noch Allu-Hut Aktion... Zwei für Einen!

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      • kado sagt:

        28. April 2024 um 18:50 Uhr

        Die Qualität der Argumentation spricht Bände.

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• in_dubio sagt:

  28. April 2024 um 6:13 Uhr

  Ford meldet Verluste ? Eher ganze Oekonomien, die sich dank ihrer ideologischen Ausrichtung an den Rand der Existenz bringen. Hat jemand fuer Deutschland Zahlen darueber, was dieser Wahnsinn bislang gekostet hat und noch kosten wird, inklusive potentieller gesamtwirtschaftlicher Schaeden ? Vermutlich Zahlen, welche ebenfalls im Wirtschafts- Wahrheitsministerium unter Verschloss gehalten werden.

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  • Bischi49 sagt:

    28. April 2024 um 8:19 Uhr

    Die Zahlen werden kaum bekannt sein, schon weil sich die in den Wahrheitsministerien mit Zehnerpotenzen nicht so richtig auskennen. Das hat vermutlich irgendwie komischerweise mit 360 Grad zu tun.

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• UKSchweizer sagt:

  28. April 2024 um 5:39 Uhr

  Jetzt, wo das Volk breit kaufen sollte kommt der Verkauf ins stocken. Man sieht wie teuer diese Autos sind und erkennt, dass sie schnell an Wert verlieren.

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• Martin Fischer sagt:

  28. April 2024 um 1:33 Uhr

  Dieser Elektroschrott, fördert die Demenz.
  Kommen noch die Mikrowellen dazu, die die Innereien schädigen.

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  • Bischi49 sagt:

    28. April 2024 um 8:20 Uhr

    Dann ist‘s ja gut, wenn die Grünen solche Vehikel fahren.

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    • bodo sagt:

      28. April 2024 um 9:21 Uhr

      Die Grünen sind ja alle schon geschädigt

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