41 Kommentare zu “«Neue Verhältnisse»: Stadt gegen Kanton, links gegen bürgerlich – am Beispiel der Zürcher Bellerivestrasse spiegelt sich das Dilemma der nationalen Verkehrspolitik”

• Pantom sagt:

  2. Juli 2023 um 23:52 Uhr

  Vielleicht kann man ja siese Lastenesel auch mal mieten?

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• putin the terrible sagt:

  2. Juli 2023 um 14:41 Uhr

  Ideologe und Autofan Renggli sieht bei anderen ideologische politische Weltanschauungen am Werk, obwohl "Freiheit und Gewerbefreundlichkeit" natürlich auch Charakteristika vieler der über tausend in der Literatur benannten politischen Ideologien sind, und winkt allein im Auto all denen zu, welche auch ganz allein im Auto durch die weite Welt kutschieren, vorzugsweise mehrspurig.

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  • freelancer sagt:

    3. Juli 2023 um 6:48 Uhr

    Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht. Ab zum Nachsitzen!

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• hape sagt:

  2. Juli 2023 um 12:39 Uhr

  Freiwillig fahre ich nicht in oder durch diese Stadt. Die wenigen Male, wo ich das per Auto tun muss, werden mir aufgezwungen.
  Weil die Stimmbürger in Ihrer unendlichen Intelligenz in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht nur das Autobahn-Y gebodigt haben, sondern auch den Seetunnel und das U-Tram (nicht zu verwechseln mit U-Bahn).
  Die ganzen Bauten wären heute fertig...
  Auch die vom roten Zürich unterstützte, hemmungslose Zuwanderung ist ein Stau-Treiber.

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• Limette sagt:

  2. Juli 2023 um 12:39 Uhr

  Das ist nur noch Abartig, diese rot/grüneStadtregierung, muss weg. Die ungebremste Zuwanderung bringt auch mehr Autoverkehr, oder fahren die alle mit dem Velo zum Sozialamt? Ich habe in der Stadt Zürich noch keine Person mit Kopftuch (Muslim) Velofahren sehen. Die lassen sich von einem Sippenmitglied mit dem Merc/Audi/BMW herum chauffieren..

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• fmj sagt:

  2. Juli 2023 um 11:45 Uhr

  Im Unternehmen in der Stadt Geld verdienen und auch dort versteuern müssen, darf man.
  In die Stadt fahren, um eben dies tun zu können, ist unerwünscht.

  Politische Kolonnenbildung und Schikane als hohheitliche «Erziehungsmassnahme» sollen die Luft verbessern?
  Fliessender Verkehr emmitiert weniger Abgase, als der Stop-and-Go Irsinn in unsern linken Städten!

  Friedrich Dürrenmatt: «Ideologie ist Ordnung – auf Kosten des Weiterdenkens.»
  Daran fehlt's in Zürich und anderswo!

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• Und zum Schluß noch dies: sagt:

  2. Juli 2023 um 11:31 Uhr

  Es nützt nicht, die Eingänge auszubauen, wenn der Abfluss verstopft ist. Viele wollen nicht in die Stadt sondern durchfahren.

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• Rudi Mentär sagt:

  2. Juli 2023 um 10:36 Uhr

  Straßen verstopft, aber unbegrenzte Migration? Irgendwas stimmt mit den Aussagen der Linken und deren Medien nicht

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• siddhartha sagt:

  2. Juli 2023 um 10:28 Uhr

  Zürichs Verkehrspolitik=„Chaospolitik“.🔥
  Tempo 30?Eher Tempo 0 -20. Durch sinnlose „ rote Wellen“ wird d. Verkehr zusehends künstl. verlangsamt.
  Effekt: Min.langes Stehen b.laufendem Motor, vermehrtes Gas geben u. bremsen: sehr umweltfreundlich.🔥
Velo- u. Trottinettfahrer gefährden Fussgänger u.andere Verkehrsteilnehmer, indem sie über Rotlichter fahren, z.B. über d. Bellevue illegal auf d.Tramschienen fahren, lebensmüde d. Rosengartenstr. hinunterbrettern etc.

  Der Flow wird abgeschafft! ⚡️

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• Röbi sagt:

  2. Juli 2023 um 10:22 Uhr

  Linke müssen dringend in ein Umerziehungskurse ....
  Was ist ein Rechtsstaat und Demokratie ...
  Kompromiss zwischen Ideologie und Andersdenkenden ...

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  • brigitt egypt sagt:

    2. Juli 2023 um 22:02 Uhr

    Sinnlos!

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• siddhartha sagt:

  2. Juli 2023 um 10:15 Uhr

  Kurz und bündig:
  In der Theorie geht vieles, was in der Praxis nicht funktioniert.
  Aber es wird auf biegen und brechen durchgezogen.
  Beispiele dafür gibt es zur Zeit, auch international, zuhauf.
  Jeder kann selber überlegen welche!
  Fehlgelenkter Idealismus, vor gesundem Realismus.
  Wie sagt Roger Köppel so schön: friedliche Koexistenz!🕊
  Aber die ist unerwünscht!⚡️

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  • siddhartha sagt:

    2. Juli 2023 um 12:31 Uhr

    Frage an die Redaktion:
    Nach welchen Kriterien werden Kommentare freigeschaltet?
    Länge?
    Ich habe beobachtetet, dass kurze Kommentare, die mehr als eine Stunde später geschrieben wurden, früher erscheinen?
    Meine unprätentiöse Frage ist: Woran liegt das?
    Danke im Voraus für die Antwort.🙏

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  2. Juli 2023 um 9:52 Uhr

  Schon zur Zeit des Römischen Imperiums gab es Warnungen, zu bestimmten Zeiten nach Rom hineinzufahren. Wir haben nichts dazu gelernt. Nicht der Verkehr ist das Problem, es ist die Ignoranz der Verwaltung die nicht dafür sorgt das es ausreichend Verkehrsraum gibt!

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• deesse sagt:

  2. Juli 2023 um 9:49 Uhr

  Bitte, falls die Wirtschaft schlecht läuft, zuerst die grosszügigen Löhne dieser Politiker halbieren!

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• Charles-Antoine sagt:

  2. Juli 2023 um 9:42 Uhr

  Zuerst die Bellerivestrasse zweimal Einspurig willkürlich aufzwingen und dann später: 1. Zürich Autofrei, 2. Zürich Metgereifrei. 3. Zürich ohne Hunde und Katzen (Fleischfresser). 4. Zürichs Wohnungen im Winter nicht wärmer als 18 Grad. 5. Zürich ohne Klimatisation. 6. Zürichs Einwohner mit nur maximal ein Zimmer zu verfügung. 7. Zürich ohne Alkohol, ohne Tabak, ohne Salz ohne Zuckerhaltige Getränke, ohne Kasinos, ohne Nachtsleben ohne, Prostitution, ohne Nachtsbeleuchtung, ohne Winterdienst.

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  • Limette sagt:

    2. Juli 2023 um 12:12 Uhr

    Bei dieser roten Stadpräsidentin Corine Mauch, wundert mich gar nichts (USA-CH Doppelbürgerin). Sie predigt der Stadtzürcher Bevölkerung Wasser säuft selber Wein (Cüpli) mit ihren grünen Gspändli, hat 2. Wohnsitz im Toggenburg (nein, keinen Viehstall), sondern was grösseres. Dass die wiederholt gewählt wurde, ist unfassbar.

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  • brigitt egypt sagt:

    2. Juli 2023 um 22:05 Uhr

    Vor allem und wänns um d'regiärig gaat: Ooni hirni!

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• beograd sagt:

  2. Juli 2023 um 9:24 Uhr

  In Zürich pflegen die Roten seit mehr als 10 Jahren die perverse und sadistische Philosophie, den Autofahrern das Leben schwer zu machen. Die Lösung lautet: Baustelle...je mehr desto besser. In mehr als der Hälfte von ihnen wird nicht gearbeitet, die Tunnel sind nachts geschlossen, die Strassen sind eng und die Warteschlangen, Lärm die Gasfreisetzung sehr gross, und somit verbleibt das gesamte Gift auf den Zürcher Strassen. Es stört mich nicht, weil ich Strassenmasochismus mag aber die Radfahrer

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  • Limette sagt:

    2. Juli 2023 um 12:15 Uhr

    Zur Autofahrerschickaniererei werden immer mehr Tempo 30 Zonen und noch mehr Veloschnellstrassen eingeführt. Zur Hölle, mit dieser grün/roten Stadtregierung.

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• Eliza Chr. sagt:

  2. Juli 2023 um 9:23 Uhr

  '.....was dem gesunden Menschenverstand komplett widerspricht ...! ' Seit wann haben Leute bei Verwaltungen einen gesunden Menschenverstand? Den kann man mit der Lupe suchen, genau wie wirkliche Leuchten! Dort arbeiten jene, welche der Privatwirtschaft nichts bringen😉.

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• Lubi sagt:

  2. Juli 2023 um 9:13 Uhr

  Ah Mist, ich vergesse immer (Ironie off) zu schreiben.

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• raedi butz sagt:

  2. Juli 2023 um 9:07 Uhr

  Die Stadt beisst regelmässig die Hand, die sie füttert.
  Vielleicht wird sich auch hier irgendwann die Erkenntnis durchsetzen:
  Die Hand, die dich füttert, ist die gleiche, die dich zum Metzger führt.

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• raedi butz sagt:

  2. Juli 2023 um 9:03 Uhr

  "Was dem gesunden Menschenverstand komplett widerspricht, erklären die städtischen Verkehrsplaner damit, dass beim für den Verkehrsfluss relevanten Bellevue die Autos weiterhin zweispurig rollen."

  Dieser Logik folgend muss man also, wenn zu wenig Wasser aus dem Wasserhahn kommt, lediglich einen doppelt so dicken Schlauch anhängen - Problem gelöst.

  Und wenn jemand Bullshit labert, muss man es nur in die Zeitung schreiben - schon ist es Rocket Science.

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• ulswiss sagt:

  2. Juli 2023 um 8:56 Uhr

  Wenn die Stadt wohnlicher sein will mit weniger Verkehr gibt es nichts anderes, als Geschäfte und Arbeitsplätze aus der Stadt zu verlagern. Die Stadt muss die Zentrumsfunktion verlieren. Erste Tendenzen zeigen sich bereits, dass namhafte Einkaufsgeschäfte ihre langjährigen Niederlassungen in der Stadt schliessen. Das muss aber auch mit Verwaltungen von Unternehmen geschehen. Desgleichen mit Betrieben der Unterhaltung und des Vergnügens.

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  • joe_swiss sagt:

    2. Juli 2023 um 10:50 Uhr

    Das Ergebnis dieser Politik können sie gerne an amerikanischen Innenstädten besichtigen. Viel Spaß sage ich nur. Aber es gibt genug Bullerbü Träumer

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  • Benedikt sagt:

    2. Juli 2023 um 10:59 Uhr

    Auch die UBS könnte ihren Hauptsitz z.B. nach Rapperswil (auch See) verlegen und dort die Steuern abdrücken. Hätte evtl. Signalwirkung für andere Firmen! In der Stadt würde dadurch ein Kapitalabfluss stattfinden. Mal schauen, wie sich dann all die Verwaltungs und Googleianer untereinander warm geben und wie sie einen benötigten Handwerker in die Stadt bekommen! Es könnte ja sein, dass diese Wohlstandsverwahrlosten Städter dadurch merken, dass das Geld nicht auf den Bäumen wächst😂🖖

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  • kinnaj sagt:

    2. Juli 2023 um 11:22 Uhr

    Na ja, verschwinden Unternehmen aus der Stadt Zürich, dann verringern sich logischerweise auch die Steuereinnahmen der Stadt und die Stadt wird dann den Steuerfuss erhöhen müssen.

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  • Limette sagt:

    2. Juli 2023 um 12:20 Uhr

    Das geschieht schon länger an der Bahnhofstrasse. Dort gibt es keine normalen Geschäfte mehr, nur noch Luxus-Tempel (Läden), die sich der normal verdienende Bürger nicht leisten kann.

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• heidipeter4145 sagt:

  2. Juli 2023 um 7:58 Uhr

  Grün wird als Farbe missbraucht. Die grüne Partei ist ein Sammelbecken für Dummheit, die meisten Wähler meinen bei deren Wahl etwas für die Umwelt zu tun. In der Wirklichkeit sind das verkappte Kommunisten mit diktatorischen Zügen. Demokratie und das Volkswohl werden mit Füssen getreten. Wahnwitzige Ideologien sind Parteiprogramm.

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  • Limette sagt:

    2. Juli 2023 um 12:32 Uhr

    Es freut mich, dass sich jetzt auch Grün-Wähler über die Einführung von Veloschnellstrassen (Altstetten, Wollishofen) aufregen, da Parkplätze in der blauen Zone aufgehoben werden und das Quartier umfahren werden muss, um zum Parkplatz zu gelangen. Genau so bescheuert ist, dass eine Spur beim Hauptbahnhof zugunsten der Velofahrer gesperrt worden ist und immer mehr Tempo 30 Zonen eingeführt werden. Diese Stadtregierung ist sowas von Abartig.

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• Lubi sagt:

  2. Juli 2023 um 7:45 Uhr

  Mein Tipp: zwei Stunden früher aufstehen, ein ordentliches Fahrrad besorgen, klimafreundlicher und vorallem einen gesünderen Lifestyle pflegen. Hopp Tsüri! Ich glaube an euch!

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  • freelancer sagt:

    2. Juli 2023 um 8:16 Uhr

    Gemach, Gemach. Bald dürft Ihr in 15 min.-Zonen vegetieren und 1x im Jahr für ein paar Stunden etwas Landluft schnuppern. Aber auch nur, wenn Ihr ganz brav seid und stets artig nachhöselt, was Euch Eure neuen ins-Fäustchen-lachende Obrigkeit befiehlt.

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  • Ri-ri sagt:

    2. Juli 2023 um 8:33 Uhr

    Geht nicht, Lubi. 1. kann ich nicht verschwitzt bei der Arbeit antreten (oder verregnet). 2. ist die Unfallgefahr enorm hoch: Lieferwägen sind gestresst und kennen kein Pardon, Leute mit Handy vor der Nase latschen mir vors Guido, 100 Male. 3. Im Winter die Glätte, oft nur zum Teil, was noch gefährlicher ist.

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    • Pantom sagt:

      2. Juli 2023 um 23:50 Uhr

      Geht nicht Lubi: nach Krebs im Unterleib kann ich weder weit laufen noch Fahrrad fahren. Oder soll die Stadt nur noch von den Jungen und den Fitnessbeseelten bewohnt werden? Haben Sie vielleicht vergessen, dass auch Sie älter und evtl. kränker werden?

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  • Bischi49 sagt:

    2. Juli 2023 um 8:33 Uhr

    Wenn’s so einfach wäre. Genau mit diesen simplen Vorstellungen vom Verkehr operieren die ideologischen Schreibtischtäter in der Stadt. Nur so am Rande bemerkt ist die Bellerivestrasse für das rechte Seeufer auch Autobahnzubringer, Umweg über die Umfahrung rd. 10 km. Aber der zusätzliche Lärm und die zusätzlichen Schadstoffe fallen dann nicht mehr in der Stadt an, Problem also gelöst?

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  • erstaunte sagt:

    2. Juli 2023 um 9:13 Uhr

    Lubi,

    da kannte ich mal einen, der gern Fahrrad und täglich damit 30 - 40 Minuten zur Arbeit fuhr … dann aber nassgeschwitzt in den Bürosessel sank - und erschöpft einschlief … Nach Feierabend das gleiche Spiel: mit dem Rad zurück nach Hause …

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    • Ri-ri sagt:

      2. Juli 2023 um 12:58 Uhr

      😂 🤣👍 Es ist eben auch noch Angstschweiss: Weil man zusätzlich rechts und links von anderen Bikern auch noch überholt und angerempelt wird.

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  • siddhartha sagt:

    2. Juli 2023 um 10:20 Uhr

    Das braucht aber Velos mit sehr grossen Lastenanhängern und starken Elektromotoren, wenn man damit die Lieferwagen und Lastwagen etc. ersetzen will.😊

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  • Markus Raess sagt:

    2. Juli 2023 um 10:42 Uhr

    Meinst Du die Leute sind blöd, wenn dies ginge würde das doch viele machen. Leider sind die meisten aufs Auto angewiesen, schon nur um Sachen zu trasportieren.

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  • reining sagt:

    2. Juli 2023 um 13:05 Uhr

    Ich ergänze: "Ironie off" 😉

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