9 Kommentare zu “Neues Wort zum Sonntag: Vanitas – Unsinn des Lebens. Was nur wie ein Windhauch ist, verdient nicht unser Herzblut. Es gibt Besseres”

• Roli sagt:

  24. Juli 2022 um 16:42 Uhr

  Der eine sagt dies der andere sagt das!

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• severus sagt:

  24. Juli 2022 um 16:38 Uhr

  Optime! Merci beaucoup für das heutige Wort zum Sonntag! Die Nichtigkeit des Seins. Und die ewige Sehnsucht, daß dem nicht so sei. Daß da doch noch mehr dahinter sei. Diese Sehnsucht wird durch Glauben zur Hoffnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Denn wer keine Hoffnung mehr hat, dem bleibt allein die Nichtigkeit.

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• RuediO sagt:

  24. Juli 2022 um 12:32 Uhr

  Grüezi Herr Locher, ich wollte gleich etwas lesen über Kohelet, aber einen Mann dieses Namens scheint es nicht gegeben zu haben oder ist nicht bekannt, wie z.B. der legendäre Laotse mit dem Tao Te King. Der 'Name' steht für Versammler, Gemeindeleiter, Prediger, d.h. keine real existiert habende Persönlichkeit. Gibt es einen einfachen, empfehlenswerten Text für Nichttheologen? Und wenn nicht – dann ist eben alles eitel, auch alles Geschriebene. Vanitas! Vanitatum Vanitas! – Andreas Gryphius.

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  • hamletwegmann sagt:

    24. Juli 2022 um 13:19 Uhr

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kohelet

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  • Laila sagt:

    24. Juli 2022 um 14:13 Uhr

    Siehe in der Bibel, Altes Testament, Buch: "Der Prediger Salomo (Kohelet)". Meine Lieblingsstelle: "Nehmt das Leben als ein Fest: Esst Euer Brot und trinkt Euren Wein und seid fröhlich dabei! So hat es Gott für die Menschen vorgesehen, und so gefällt es ihm." (Kohelet 9,7)

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• reining sagt:

  24. Juli 2022 um 11:29 Uhr

  Danke Herr Locher! Für uns sind Sie die perfekte Ergänzung zur wunderbaren WW 🙏💜

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• Paul J. sagt:

  24. Juli 2022 um 8:54 Uhr

  Alle Menschen sind nur Gäste auf diesem Erdenrund ! Der Tod ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Ein in sich ruhender Mensch, kann mit Macht, Reichtum, Anerkennung und Eitelkeit nichts anfangen, weil diese Attribute nur kurze Zeit bestehen. Materialismus, Macht, Eigennutz sind kurzlebige Werte, die so schnell vergehen, wie ein Hauch im Wind. Die selbstlose Liebe zum Menschen, zu den Tieren und zur Natur ist das Narrativ für eine bessere Welt und wirkt heilend im Chaos der heutigen Zeit.

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• baertierchen sagt:

  24. Juli 2022 um 8:05 Uhr

  Wer glaubt,das Göttliche sei überwindbar,ist der Vanitas verfallen.Memento te hominem esse.Memento mori.Wer der Vanitas verfallen ist,betrügt sich selbst,weil er/sie den Tod verdrängt. Die Vanitas zerstörte derjenige,der am Kreuz hingerichtet wurde.Deshalb wurde in unserer eitlen Welt vielerorts ein Kruzifixaufhängeverbot erlassen.Überall in den Bergen lauert der Tod.Deshalb haben Atheisten Gipfelkreuze zerstört.Zu Ehren der Vanitas.Deshalb hängt bei uns an der Wand ein Kruzifix aus Holz.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  23. Juli 2022 um 18:54 Uhr

  Wir bauen und feiern viele Feste.
  Doch da, wo wir sollten ewig sein,
  richten wir uns gar wenig ein.
  Das Haus ist mein, und doch nicht mein.
  Und dem, der nach mir kommt, dem wird es auch nicht sein.
  Der Mensch sollte an sich selber mehr arbeiten. Besser werden. D.h. liebevoller werden. Mit allen. Liebe Deinen Nächsten, und Alle, wie Dich selbst. Liebe, und sonst nichts. Das ist unser aller Auftrag. PS:aber lass Dich nicht reinlegen von den geldgierigen, korrupten und auf Abwegen befindlichen!

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