51 Kommentare zu “New York Times schreibt: Westliche Russland-Sanktionen waren ein Fehlschlag”

• sternchen sagt:

  7. Februar 2023 um 18:46 Uhr

  Die Sanktionen, mit allen Folgen, haben nur Deutschland geschadet.
  War das die Absicht?

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  • Da wär noch was sagt:

    8. Februar 2023 um 1:14 Uhr

    Ja natürlich. Sieben Fliegen auf einen Streich. Russland geschwächt. Deutschland und Russland entzweit. Deutschlands Industrie abgeschossen. Die EU geschwächt. Die Nato vergrössert und zusammengerückt. Die US Wirtschaft gestärkt. Alte US Waffen verkauft, damit sie in der Ukraine verschrottet werden. Die US Strategen machen einen wirklich guten Job

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• max.bernard sagt:

  7. Februar 2023 um 17:36 Uhr

  Ob die Sanktionen nützen oder nicht, das interessiert von der Leyen nicht. Deshalb bringt sie ihrem Liebling in Kiew weiterhin bei jedem Besuch ein neues Sanktionspäckli mit. Nur allzu gerne würde sie diesen in ihren Verein mit aufnehmen, aber da spielen die wahren Herren der EU nicht mit.

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  • Maclas sagt:

    7. Februar 2023 um 20:37 Uhr

    So Sanktionen sind denk wie eine Schwangerschaft, die müssen über 9 Monate heranreifen und immer spürbarer werden bis sie dann wirklich für alle sichtbar werden z.B. mit einem Budgetdefizit von satten 25 Mrd im Januar in nur einem Monat und Goldnotverkäufen.
    Und eins weiss ich, mit Schwangerschaften kennt sich Ursula von der Leyen als Aerztin und siebenfache Mutter bestens aus!

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• kostas sagt:

  7. Februar 2023 um 16:36 Uhr

  Ein kleiner Teil der Welt verhängt illegale Sanktionen um Auszubeuten und stellt erstaunt fest. Niemand folgt uns, ausser die Supervasallen. Sanktionen können nur von der UNO verhängt werden und das Einstimmig. Ich komme nicht vom Völkerecht und weiss das

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• Xylophon sagt:

  7. Februar 2023 um 12:42 Uhr

  Was schert es die EU, Hauptsache ist, dass VdL das X. Sanktionspaket Paket verabschiedet hat.
  Bald kommt dann wohl noch das XI. und XII.

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  • kostas sagt:

    7. Februar 2023 um 14:19 Uhr

    Das ist nur wildes umsichschlagen und zeigt das sie ausser Dummheit auch noch richtig Ohnmächtig gegen Russland sind. Putin hat die Sanktionen in keiner seiner Reden erwähnt, weil es ihn nicht interessiert. Nur wenn er gefragt wird, antwortet er aus Höflichkeit und zwar immer sachlich und gezielt. Putin ist der klügste Politiker der Welt, auch jetzt nach täglicher Diffammierung, Hetze, Hass, Luegen gegen Ihn, beleidigt er Niemand

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• Geronimo sagt:

  7. Februar 2023 um 11:53 Uhr

  "Der Generalbundesanwalt der USA, Merrick Garland, hat am Freitag entschieden, beschlagnahmte Gelder eines russischen Milliardärs der Ukraine zu übergeben. Unser Autor meint, damit werde die kapitalistische Rechtsordnung zu Grabe getragen: Heiligkeit des Eigentums, Gewaltenteilung und Habeas Corpus weichen der Eigenherrlichkeit eines Beamten. " (https://de.rt.com/meinung/162064-schlachtung-der-heiligen-kuehe/)

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  • gaero007 sagt:

    7. Februar 2023 um 15:39 Uhr

    So fängt das Leibacher-Syndrom an und dann wundern sich erstmal alle.

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    • revenir a la raison sagt:

      7. Februar 2023 um 19:55 Uhr

      Was ist denn das "Leibacher-Syndrom"?? Eine Recherche soeben ergab lediglich Treffer mit Meldungen, bei denen ein Protagonist de Familiennamen "Laibacher" trug, jedoch kein Syndrom mit diesem Namen...

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  • gaero007 sagt:

    7. Februar 2023 um 15:49 Uhr

    Jetzt sind wir also soweit. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
    Wenn Russland überlebt, den Donbass und die Krim behält, wenn seine Wirtschaft weiterhin funktioniert und es seine Handelsbeziehungen neu gestalten kann, mit China und Indien – dann hat Amerika den Krieg verloren. Und in der Folge wird es seine Alliierten verlieren.
    -Russland überlebte
    -Ihre Wirtschaft funktioniert
    Der Rest folgt..

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• beograd sagt:

  7. Februar 2023 um 10:34 Uhr

  Die New York Times überrascht mich immer wieder mit ihrer "Hellsichtigkeit". Als Druiden sollten sie es schon 2014 gesehen haben, was kommen wird und wie es kommen wird. Damals aber, hat man andere Pilze konsumiert als jetzt. Irgendwann, muss man aufwachen.

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• franka sagt:

  7. Februar 2023 um 10:02 Uhr

  AllEs was diese Super-Women- meine-Kinder- dienen- nicht unter ihre Fittiche nimmt, hinterlässt Korruption und verbrannte Erde: Familienministerium, Bundeswehr, EU.

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• Mad Maxl sagt:

  7. Februar 2023 um 9:55 Uhr

  "New York Times schreibt" - Und die deutsche Lügenpresse schweigt wiedermal !
  Germany - What else !

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  • Eliza Chr. sagt:

    7. Februar 2023 um 11:07 Uhr

    Nicht nur die deutsche Lügenpresse, unsere in der Schweiz ebenfalls, denn sie wollen Landesverräter Cassis & Co. schützen.... so lange, wie es geht! Das kann sich schnell ändern, wie man bei Berset sehen kann! Es besteht noch Hoffnung, dass endlich auch Cassis daran glauben muss.

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• baertierchen sagt:

  7. Februar 2023 um 9:12 Uhr

  Ich habe schon wiederholt die leide Erfahrungs gemacht,dass,wenn ich in Kommentarspalten von gewissen westl.MM identische Berichterstattungen von New York Times oder russischen Medien wie z.B. TASS,RIA,Istwestja oder Interfax zitierte,nur die Zitate aus der New York Times akzeptiert wurden,während die inhaltlich identischen Zitate aus der russischen Presse gecancelt oder zensuriert wurden.Ist das nicht völlig absurd ? In welchem Zustand befindet sich eigentlich der westliche Journalismus ?

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  • Geronimo sagt:

    7. Februar 2023 um 11:58 Uhr

    In diesem Totalitarismus-Zustand= Gleichschaltung von Exekutive, Legislative und Judikative und der Einschränkung der Meinungs- und Pressfreiheit=Zensur. u.a. „WHO Entwurf für Ausweitung des Pandemievertrag: ZENSUR von unerwünschten Informationen als zentrales Thema“ https://tkp.at/2023/02/06/who-entwurf-fuer-ausweitung-des-pandemievertrag-zensur-von-unerwuenschten-informationen-als-zentrales-thema/

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• Sabine Schönfelder sagt:

  7. Februar 2023 um 9:02 Uhr

  ...köstlich und kein Wunder, weil die Amis selbst russische Energie über Drittwege einkaufen.....
  Nach ADAM RIESE ändert sich der Gewinn der Russen dadurch nicht. Lediglich die Verbraucher müssen m e h r berappen.....wer hätte das gedacht ? Offenbar niemand. Weil nur noch agitiert wird und die Leute nicht selbst denken.....aber sie s p ü r e n, daß das alles bis ZUM HIMMEL STINKT. Hoch bis zu den chinesischen Luftballons😄.

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  • These sagt:

    7. Februar 2023 um 13:11 Uhr

    @Sabine Schönfelder es ist leider so, das Volk muss berappen. Aber solche wie Shell und BP dürfen sagenhafte Gewinne feiern, Sanktionen sein Dank 🙂

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• Manfred Müller sagt:

  7. Februar 2023 um 8:58 Uhr

  Ha, das sagte ich schon voraus, ohne hellseherischen Fähigkeiten, als die Sanktionen eingeführt wurden. Dann darf ich mich ja nun ebenfalls als Experte bei unseren tollen Medien melden, oder?

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• gasseon sagt:

  7. Februar 2023 um 8:48 Uhr

  Nur der Westen wird schrumpfen.

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• Edmo sagt:

  7. Februar 2023 um 8:40 Uhr

  Schon wieder die New York Times. Nach monatelangem Nachdenken kamen die Koryphäen kürzlich dahinter, dass die North Stream Pipelines wohl von einem Verbündeten Deutschlands sabotiert wurden. Jetzt, wieder nach langen Monaten des intensiven Nachdenkens und Recherchierens, merken sie, dass der Wirtschaftskrieg gegen Russland ein suizidaler Misserfolg ist. Wer halbwegs am Tagesgeschehen interessiert ist, kennt die relevanten News Monate vor der New York Times.

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• Ba We sagt:

  7. Februar 2023 um 8:28 Uhr

  Dienten die Sanktionen nicht nur dem einzigen Zweck der Wirtschaftsschädigung Europas, der Kriegshetze und der USA als Profiteur? Und die Schweiz macht schon wieder mit. Wenn uns als Kinder jemand höxhst empört mitteilte, mit Dir spiel ich aber nicht mehr oder Du bekommst dad nixht mehr, weil..... was haben wir gemacht? Gingen ein Haus weiter. Diese simple Erkenntnis hat es nicht in die Köpfe der Politiker geschafft.

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• kostas sagt:

  7. Februar 2023 um 8:00 Uhr

  Die NYT ist ein Sprachrohr der USA Politik. Sie haben auf Auftrag der Regierung die Ruckzugsglocken einzuläuten. Das die Sanktionen die natürlich Illegal sind nicht wirken, dazu braucht es aber nicht die NYT. Da wusste jeder der rational denkt. Nun koennen bei Eskalation ihre Städte auch brennen. Das einzige Land das Atombomben warf, Hiroshima und Nagasaki, einfach aus Spass. Sie gehen ueber Leichen, es ist ein Verbrecherstaat. Das ganze Land gehört den Indianern und Mexikanern.

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  • aschenbroedel sagt:

    7. Februar 2023 um 9:15 Uhr

    Bravo kostas! Besser hätten Sie's nicht schreiben können.

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  • Geronimo sagt:

    7. Februar 2023 um 12:03 Uhr

    Zur Radioaktivität in Hiro & Naga siehe „Hiroshima revidiert“ von Dr. med. Michael Palmer (https://t.me/Atombombe/62)

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• Angy Scheiwiler sagt:

  7. Februar 2023 um 7:51 Uhr

  Natürlich sind sie es, die unsrigen sind es ebenfalls. Höchste Zeit, mit diesem krassen Schwachsinn aufzuhören und Friedensverhandlungen aufzugleisen. Aber solange Kriegsfanatiker in Europa inklusive Schweiz das Szepter in der Hand haben, bleibt eine Befriedung in weiter Ferne - während Europa seinem kolossalen Zerfall entgegensteuert.

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  • Geronimo sagt:

    7. Februar 2023 um 12:07 Uhr

    Europa ist mehrheitlich in US-Kolonien-Hand. Die EU-Vasallen handeln entsprechend ihren US-Auftraggeber- zum offensichtlichen Schaden der europäischen Bevölkerung. Beispiele dafür gibts wie Sand am Meer und solange diese Ursachen u.a. Abschaffung der NATO nicht behoben sind, wird sich daran auch nichts verändern können.

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• oazu sagt:

  7. Februar 2023 um 7:50 Uhr

  Was Normalbürger schon vor einem Jahr mit nur kurzem Nachdenken in Realität des Weltwirtschaft wusste, scheint nun nach einem Jahr ersten Besserwissern in Redaktionsstuben der in ideologischen Blindheitsblase lebenden Medien-Aktivisten auch zu tagen, nachdem sie ein Jahr lang jede Gegenrede reflexartig verunglipft haben.

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• Pierrotlunaire sagt:

  7. Februar 2023 um 7:49 Uhr

  Jeder denkende Mensch weiss das seit Beginn der Saktionen. Nur die amerikanischen, die EU-Politiker und der Schweizer BR plus gewisse verwirrte Polit-Geister im Parlament vermögen soweit nicht zu denken. Sie sind mit epochaler Dummheit geschlagen. Ihre emotionale Werte-Geilheit vernebelt jedes rationale Denkvermögen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    7. Februar 2023 um 11:17 Uhr

    Es ging doch nur um das Buckeln bei der EU. Unsere rückgratlosen BR rennen der EU immer hinterher, selbst wenn es das Schlechteste für die Schweiz ist, was man sich denken kann bzw. vorher weiss. Das Rückgrat des Bundesrates während des 2. WKs hätten die heutigen NIE gehabt. Schleimen und buckeln ist das Einzige, was sie heute in Bern wirklich (Betonung auf wirklich) beherrschen.

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• Markus M sagt:

  7. Februar 2023 um 7:42 Uhr

  Es dämmert langsam auch den dümmsten Politiker und Journalisten. Vor allem verliert die USA die Reservewährung den Dollar, die Welt driftet weg vom Dollar, kein Vertrauen mehr. Amerika zerfällt mit seinen 33 Billionen Staatsschulden, bankrot. Ich frag mich einfach nur, wo sind all die intelligenten Politiker geblieben, werden wir von vielen Idioten regiert, von Kriegshetzern und Schwabjünglingen.

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  • hansj. sagt:

    7. Februar 2023 um 9:50 Uhr

    „Intelligente Politiker“: Sie verwenden hier ein Oxymoron, das ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. Wäre ein Politiker intelligent, wäre er kein Politiker, sondern hätte es in seinem Leben zu etwas gebracht.

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    • svenmum sagt:

      7. Februar 2023 um 12:09 Uhr

      Das ist zwar schon ein böser Spruch, trifft aber heutzutage leider für die grosse Mehrheit der Politiker zu. Sonst hätten wir nicht so ein Chaos, welches von ein paar Kriminellen (WHO, WEF, Rothschild, Rockefeller u.a.m.) angezettelt wurde.

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• kepano sagt:

  7. Februar 2023 um 7:23 Uhr

  Es wäre auch das erste Mal gewesen, dass eine EU-Initiative Erfolg gehabt hätte.
  Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass die Staatsmedien das Scheitern dieser Sanktionen verkünden.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  7. Februar 2023 um 7:18 Uhr

  In dem Artikel steht nicht, dass die Sanktionen nichts bewirken in Russland, sondern einzig, dass mehrere Länder den Russen helfen, die Sanktionen zu umgehen.
  Das Problem bleibt dasselbe: Die Personen verfolgen, die bei der Umgehung der Sanktionen helfen.

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  • Pantom sagt:

    7. Februar 2023 um 10:20 Uhr

    Auch so ein ewig gestriger Idealist, dieser Brechbühl. Zum erbrechen was dieser rauslässt. Soll sich Russland denn selbstkasteien? Die sind nicht so blöd, wie die westlichen Politiker und Herr Brechbühl. Brechreize kommen.

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    • Pantom sagt:

      7. Februar 2023 um 10:23 Uhr

      Und wenn Sie dachten, Russland hätte keine Freunde, dann sollten Sie mal sich fragen, welche Freunde der Westen denn noch hat, nachdem die schon mehr als die Hälfte der Welt zerbombt und dabei sämtliche Kulturgüter und Kulturen vernichtet haben.

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      • kinnaj sagt:

        7. Februar 2023 um 11:53 Uhr

        Na ja, wenn es um die Wirtschaft geht, geht es nicht um Freunde, sondern um wirtschaftliche Interessen. Deshalb gibt es rund 150 Staaten, welche sich nicht an den Sanktionen beteiligen.

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      • hansj. sagt:

        7. Februar 2023 um 12:20 Uhr

        Ausser in den Staaten der Sowjetunion, China und Australien war ich schon überall. Freunde des Westens und insbesondere Deutschlands kann man an einer Hand abzählen. Der Hass im Nahen und Mittleren Osten ist gar grenzenlos.

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• unclegreg sagt:

  7. Februar 2023 um 6:36 Uhr

  Irgendwann werden sich die Köpfe hier vielleicht abkühlen und die Situation neu beurteilen. Oder das Volk und Konsumenten unsere Ledersessel- Kriegstreiber zum Teufel schicken.

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• Proxima Centauri sagt:

  7. Februar 2023 um 6:02 Uhr

  Die NYT schreibt: "The Russian economy has proven to be surprisingly resilient" - naja, ein klassischer Euphemismus für "unsere Sanktionen haben nichts gefruchtet" oder im Klartext, wir verlieren den Wirtschaftskrieg! Und - welch Überraschung - chines. Hersteller wie Huawei, die man schon vorher versucht hatte zu Boden zu sanktionieren, exportieren wie wild nach Russland.
  Und das Allertraurigste, die Schweiz ist unter "mutiger" Führung von Blick&Co bei diesen Blödmännern und -frauen mittendrin.

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• Maclas sagt:

  7. Februar 2023 um 5:30 Uhr

  Gestern musste Russland das erste mal 3.6 Tonnen Gold und Yuan für 309 Mio US$ verscherblen um die Haushaltslöcher zu stopfen. Die Staatseinnahmen aus dem Oel/Gasgeschäft waren im Januar 2023 um 46% tiefer als im Jan. 2022. Urals Brent Oil wird für unter 50$ gehandelt, die Oelproduktion muss 2023 vermutlich um 500'000 - 700'000 Barrel pro Tag gedrosselt werden, was zu 40 Mrd weniger Einnahmen pa führt. Das Budgetdefizit NUR JANUAR 2023 betrug 25 Mrd $!
  Die Sanktionen beginnen Wirkung zu zeigen!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    7. Februar 2023 um 9:29 Uhr

    ...nur bei Maclas und seinen Quellen, die sprudeln wie russisches Erdgas.... dabei hat Rußland auch seine Ausgaben um 59% erhöht. Vergessen zu erwähnen ? Und wenn der rot-grüne Mainstream von „seien“ spricht, sind das reine Spekulationen, die selbst der Beurteilung der Amis widersprechen. Von den noch verbleibenden 547 Tonnen können die Russen noch ein paar Tage überleben...interessant, viele Meldungen, immer der gleiche Text. Morgen erklärt Maclas wie die EU und D aus „der Insolvenz“ kommen....

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    • Maclas sagt:

      7. Februar 2023 um 15:20 Uhr

      Ach Frau Sabine, machen Sie sich doch mal so schlau, wie Sie uns permanent vorgaukeln, dass Sie seien.
      Diese Quellen stammen direkt aus Moskau, das teilte die staatliche Agentur TASS der Welt mit aufgrund von öffentlichen Meldungen des russischen Finanzministeriums. Deputy Prime Minister Alexander Novak hat am Freitag im russischen Fernsehen angekündigt, dass man die Oelförderung um 5-7% (oder eben 500'000-700'000 Brl pro Tag) kürzen werden müsse.
      Aber sowas schweigt die WW geflissentlich weg!

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    • Maclas sagt:

      7. Februar 2023 um 17:54 Uhr

      Im übrigen über diese nur gerade mal 547 Tonnen Gold habe ich mich auch schon gewundert, die russische Zentralbank sollte doch gemäss den gängigen Statistiken rund 2300 Tonnen Gold in ihrem Besitz halten.
      547 Tonnen Gold sind gerade mal um die 33 Mrd US$ wert, das langt dann rechnerisch höchstens mal um die Budgetdefizite bis ca Mitte März auszugleichen, wenn sie das auf den Markt schmeissen müssten. Zum Vergleich die SNB hält 1040 Tonnen Gold.
      Wann wachen Sie denn endlich mal auf Frau Sabine?

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  • baertierchen sagt:

    7. Februar 2023 um 9:57 Uhr

    Trotz der drastischen Sanktionen des Westens erweist sich bis Feb. 2023 die russ. Wirtschaft erstaunlich robust.So soll nach dem IWF die russ.Volkswirtschaft um 0.3 % leicht wachsen ,und für das Folgejahr erhöhte das IWF seine Wachstumsprognose auf 2.1 %.Im vergangenen Jahr schrumpfte die russische Wirtschaft um nur 2.2 %.Von einem vom Westen erhofften "Einbruch" kann also keine Rede sein.Russland verkaufte 2022 weniger Öl/Gas.Die höheren Weltmarktpreise machten diesen Verlust mehr als wett.

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  • Pantom sagt:

    7. Februar 2023 um 10:28 Uhr

    Und wenn Sie dachten, Russland hätte keine Freunde, dann sollten Sie mal sich fragen, welche Freunde der Westen denn noch hat, nachdem die schon mehr als die Hälfte der Welt zerbombt und dabei sämtliche Kulturgüter und Kulturen vernichtet haben.

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  • kinnaj sagt:

    7. Februar 2023 um 12:06 Uhr

    Der Westen stochert doch bei den russischen Staatseinnahmen und -ausgaben doch nur im Nebel herum. Russland gibt doch seine tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben schon längst nicht im vollen Umfang preis. Dasselbe gilt für den grössten Teil der Einnahmen aus der Öl- und Gasproduktion. Nachdem man Russland vom Swift praktisch ausgeschlossen hat, fehlt der westliche Überblick. Kapitaltransfers über alternative Systeme werden von Russland nicht veröffentlicht.

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    • Maclas sagt:

      7. Februar 2023 um 15:24 Uhr

      Nun wenn das russische Finanzministerium eine Budgetüberschreitung nur für Januar 2023 von 25 Mrd $ zugibt, dann dürfte es aber gemäss ihrer Logik noch wesentlich mehr sein, wenn die scheinbar nur einen Teil zugeben.
      Schauen Sie mal die Gaspreise an - die sind wieder mächtig runtergekommen und für Urals Brent gibt es weniger als 50 $ - Russland hat mit mindestens 70 $ budgetiert und wenn die Produktion auch noch gekürzt werden muss, wie von offizieller Stelle angetönt, dann gibt es noch weniger.

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      • kinnaj sagt:

        7. Februar 2023 um 21:45 Uhr

        Eine Information über eine Budgetüberschreitung sagt überhaupt nichts aus, denn wir kennen weder die Parameter für die Überschreitung, noch auf welcher Basis und Ziele das Budget erstellt wurde. Für Öl und Gas kennen wir die wirklich verkauften Mengen nicht und die sogenannten offiziellen Stellen geben nur das preis was der Regierung von Nutzen ist. Weiter gibt es keine verlässlichen Angaben mit welchen Preisen von Öl und Gas tatsächlich budgetiert wurde.

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